DE814495C - Generator des Sperroszillatortyps zur Erzeugung von Saegezahnschwingungen - Google Patents

Generator des Sperroszillatortyps zur Erzeugung von Saegezahnschwingungen

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DE814495C
DE814495C DEP26561A DEP0026561A DE814495C DE 814495 C DE814495 C DE 814495C DE P26561 A DEP26561 A DE P26561A DE P0026561 A DEP0026561 A DE P0026561A DE 814495 C DE814495 C DE 814495C
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DE
Germany
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grid
tube
electrode
control grid
control
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Expired
Application number
DEP26561A
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English (en)
Inventor
Archer M Spooner
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • HELECTRICITY
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    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
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    • H03K4/12Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. SEPTEMBER 1951
p 26561 VIIIc I 2igD
Archer M. Spooner, London
ist als Erfinder genannt worden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung mit einem Generator des Sperroszillatortyps zur Erzeugung von Sägezahnschwingungen und einer Verstärker- oder Zwischenstufe zum Synchronisieren der dem Generator zuzuführenden Impulse und bezweckt, die Rücklaufzeit der erzeugten Sägezahnschwingungen zu verkürzen.
Der Sperroszillatorkreis kann vorzugsweise eine Triodenröhre enthalten, aber auch andere Röhrentypen lassen sich in bekannter Weise verwenden. Die Verstärker- bzw. Zwischenstufe für die Synchronisierimpulse enthält eine Mehrelektrodenröhre mit wenigstens drei Gittern, wobei das erste in der Nähe der Kathode liegende Gitter als Steuerelektrode und das zweite Gitter als Schirm- oder Saugelektrode dienen kann, und ein drittes Gitter, welches im nachfolgenden als Zusatzsteuerelektrode bezeichnet wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nur auf die erwähnten Mehrelektrodenröhren, welche das Kennzeichen aufweisen, daß, wenn an deren Elektroden geeignete Betriebsspannungen angelegt wer-
den, eine an das Zusatzsteuergitter angelegte Spannungsänderung eine Stromänderung in entgegengesetztem Sinne am zweiten Gitter bewirkt; z. B. eine Spannungsänderung in positivem Sinne verursacht eine Abnahme des Stroms. Das zweite Gitter kann, nebst mit dem obenerwähnten Gitter, noch mit anderen Gittern verbunden werden unter Beibehaltung des erwähnten Kennzeichens der Röhre. Z. B. kann in einer Hexodenröhre mit vier Gittern das
ίο vierte Gitter mit dem zweiten Gitter verbunden werden, so daß beide Gitter als Schirm- oder Saugelektrode wirksam sind und das erste und dritte Gitter wieder als Steuerelektrode bzw. Zusatzsteuerelektroden wirken. Eine im Kreis des zweiten Gitters und der gegebenenfalls mit ihm verbundenen Gitter liegende Belastung, welche praktisch einen Widerstand darstellt, bewirkt, daß die erwähnte Stromänderung eine Spannungsänderung über diese Widerstandsbelastung in gleichem Sinne wie die
ao Spannungsänderung am Zusatzsteuergitter herbeiführt.
Nach der Erfindung wird ein Sägezahngenerator des Sperroszillatortyps, der mit einer Röhre mit wenigstens einem Steuergitter und einer Anode ver-
2$ sehen ist, mit einer Verstärker- oder Zwischenstufe für die Synchronisierung von Impulsen vereinigt, welche eine Mehrelektrodenröhre der obenerwähnten Art enthält, wobei in der Mehrelektrodenröhre das Steuergitter Synchronisierimpulse empfangen kann, die Anode über einen Widerstand oder unmittelbar mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist, das zweite Gitter und gegebenenfalls zugeordnete Gitter über eine praktisch einen Widerstand bildende Impedanz mit einer positiven Spannungsquelle verbunden sind, und die Zusatzsteuerelektrode mit dem Steuergitter der zuerst genannten Röhre gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zweite und gegebenenfalls zugeordnete Gitter über einen kleinen Kondensator mit dem Steuergitter der zuerst genannten Röhre gekoppelt sind.
Eine Variante der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Steuergitter der Verstärker- bzw. Zwischenröhre zum Synchronisieren von Impulsen mittels einer negativen Vorspannung die Elektronenemission der Kathode der erwähnten Röhre unterdrücken kann, ausgenommen wenn ein Synchronisierimpuls empfangen wird.
Die Erfindung ist besonders bei Entladungsröhren anwendbar, bei denen zwei Elektrodensysteme in einer einzigen Umhüllung untergebracht sind, wie eine Triode-Pentodenröhre oder eine Triode-Hexodenröhre; eine Vereinfachung des Kreises ergibt sich, wenn das dritte Gitter des Pentoden- oder Hexodenteils tim Innern dieser
Röhre mit dem Steuergitter des Triodenteils verbunden ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Figur ist eine Triode-Hexoden röhre 1 dargestellt, wobei das dritte Gitter 2 des Hexodenteils innen mit dem, Steuergitter 3 des Triodenteils verbunden ist. Der Triodenteil ist in einem Sperroszillatorkreis angebracht, wobei der übliche starkgekoppelte Transformator mit 5 und der übliche Widerstand und Kondensator im Gitterkreis des Triodenteils mit 6 bzw. 7 bezeichnet wird. Wenn die Anode 4 des Triodenteils über die angegebene Transformatorwicklung mit einer geeigneten positiven Spannungsquelle verbunden, wird, z. B. durch Kurzschluß des Widerstandes 8, so treten in der Schaltung jeweils kurzzeitig Hochfrequenzschwingungen mit einer Schwingungsfrequenz auf, welche durch die Konstanten des Transformators und die Streukapazitäten des Kreises bestimmt wird. Das jeweils kurzzeitige Oszillieren wird durch die periodische Aufladung und Entladung des Kondensators 7 bewirkt, welche auf den Stromdurchgang durch den Gitterkreis des Triodenteils nach dem Anfang der Schwingungen folgen; das Oszillieren endet, wenn der Kondensator 7 bis auf einen bestimmten Wert aufgeladen ist, und fängt wieder an, wenn dieser Kondensator über den Widerstand 6 entladen worden ist. Die erwähnten kurzen Schwingungsimpulse erzeugen entsprechend kurze Stromimpulse im Anodenkreis, und durch Verbindung des Widerstandes 8 und des Kondensators 9 in der angegebenen Weise ergibt sich eine sägezahnförmige Spannung über die Platten des Kondensators 9.
Um Synchronisierimpulse an den Sägezahnoszillator anlegen zu können, kann das Steuergitter (erste Gitter) 10 des Hexodenteils der Triode-Hexodenröhre ι die erwähnten Impulse über einen Kopplungskondensator 11 und einen Widerstand 12 empfangen. Die Anode 13 des Hexodenteils ist über einen Widerstand 14 mit einer geeigneten positiven Spannungsquelle gekoppelt. Das zweite und das vierte Gitter 15, 16 sind miteinander verbunden und über einen Widerstand 17 an eine positive Spannungsquelle angeschlossen; die Gitter 15, 16 sind auch über einen kleinen Kondensator 18 mit dem Gitter 3 des Triodenteils verbunden. Der Hexodenteil verhält sich daher gegenüber den Synchronisierimpulsen wie eine Zwischenstufe und, wenn richtig angelegt, kann eine Verstärkung dieser Impulse erzielt werden, welche dann über einen Kondensator 18 dem Sperroszillator zugeführt werden zwecks deren Synchronisierung in bekannter Weise.
Außer der Wirkung des Hexodenteils gegenüber den Synchroraisierimpulsen als Zwischenstufe nimmter auch Anteil an der Erzeugung von Sägezahnschwingungen durch den Triodenteil. Die Wirkungsweise läßt sich wie folgt erklären: Die Impulsspannung, welche am Steuergitter 3 des Triodenteils normalerweise auftritt während der obenerwähnten kurzen Impulsen von Hochfrequenzschwingungen, welche während des Rückschlags der Sägezahnschwingung auftreten, wird durch die direkte Verbindung zwischen den Gittern 2 und 3 auf das dritte Gitter 2 übertragen und erzeugt einen Spannungsimpuls in gleichem Sinne am zweiten und am vierten Gitter 15, 16 des Hexodenteils. Dieser Spannungsimpuls am zweiten und am vierten Gitter wird über den Kopplungskondensator 18 auf das Gitter 3 zurückgeführt und bewirkt eine Ver- i«5 Stärkung des Spannungsimpulses an diesem Gitter
und daher eine entsprechende Zunahme des Anodenstroms des Triodenteils. Die Rücklaufzeit der Sägezahnschwingung wird daher kürzer, da der erwähnte Anodenstrom zur Hauptsache von der Ladung des Kondensators 9 herrührt, welcher daher schneller entladen wird. Dieser Effekt ist ein wichtiger Vorteil dieser Erfindung, da die Rücklaufzeit der Sägezahhschwingung, welche von der zur Entladung des Kondensators 9 erforderlichen Zeit abhängig ist, auf diese Weise verkürzt wird.
Im Hexodenteil fließende Ströme können die Krümmung des langen Hubes der vom Sperroszillator erzeugten Sägezahnschwingung beeinflussen, wobei eine geeignete negative Vorspannung in bekannter Weise an das Steuergitter der Hexode angelegt werden kann, so daß eine Elektronenemission der Kathode des Hexodenteils praktisch während dieses langen Hubes unterdrückt wird, aber möglich ist, wenn Synchronisierimpulse von hinreichen-
ao der Amplitude empfangen werden. Typische Werte der Elemente des in der Zeichnung dargestellten Kreises zur Erzeugung einer Kippspannung von 50 Perioden für Fernsehzwecke sind wie folgt: Kondensator 11 0,1 ,mF, Widerstand 12 1 Megohm, Widerstand 17 1 Megohm, Widerstand 14 Null (direkte Verbindung), Kondensator 18 2OopF, Kondensator 7 ioooopF, Widerstand 6 1 Megohm veränderlich bis Null (Frequenzregelung), Widerstand8 ι Megohm Potentiometer, dessen Enden zwischen Anodenspannungsgerät und Erde verbunden sind und dessen Gleitkontakt mit dem Kondensator 9 und der Triode-Anodenspule verbunden ist (Amplitudenregelung), Kondensator 9 0,003/^F bei einer Betriebsspannung von 250 V als Hochspannung und einer zwischen dem unteren Ende des Widerstandes 12 und Erde angelegten Spannung von —16 V. Der Transformator 5 kann aus zwei Litzendrahtspulen bestehen, welche stark miteinander gekoppelt sind und wol)ei ein Eisenpulverkern durch die Spulen geführt ist.
Bei Verwendung einer Pentodenröhre an Stelle der oben beschriebenen Hexodenröhre ist die Schaltung nur insoweit verschieden, als das Schirmgitter zwischen der Zusatzsteuerelektrode und der Anode weggelassen ist. Im allgemeinen wird sich diese Ab
änderung als günstig für die Wirkung der Schaltung erweisen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Generator des Sperroszillatortyps zur Erzeugung von Sägezahnschwingungen, welcher mit einer Röhre mit wenigstens einem Steuergitter und einer Anode in Verbindung mit einer Verstärker- oder Zwischenstufe für die Synchronisierung der Impulse versehen ist, welche eine Mehrelektrodenröhre enthält, bei der beim Anlegen geeigneter Betriebsspannungen an ihren Elektroden an das Zusatzsteuergitter angelegte Spannungsänderungen eine Stromänderung in entgegengesetztem Sinne am zweiten Gitter bewirken, wobei das Steuergitter der erwähnten Mehrelektrodenröhre Synchronisierimpulse empfangen kann und die Anode der erwähnten Mehrelektrodenröhre über einen Widerstand oder unmittelbar mit einer positiven Spannungsquelle verbunden ist, das zweite Gitter und etwaige zu- ■ geordnete Gitter dieser Mehrelektrodenröhre über eine praktisch einen Widerstand bildende Impedanz mit einer positiven Spannungsquelle verbunden und die Zusatzsteuerelektrode dieser Mehrelektrodenröhre mit dem Steuergitter der zuerst genannten Röhre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zweite Gitter und gegebenenfalls zugeordnete Gitter über einen kleinen Kondensator auch mit dem Steuergitter der zuerst genannten, im Schwingungsgenerator liegenden Röhre gekoppelt sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der das Steuergitter der Mehrelektrodenröhre mittels einer negativen Vorspannung die Elektronenemission der Kathode der Röhre unterdrücken kann.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Elektrodensysteme der beiden Röhren in einer einzigen Umhüllung untergebracht sind.
4. Schaltung nach Anspruch 3, bei der die Zusatzsteuerelektrode der Mehrelektrodenröhre im Innern der Umhüllung mit dem Steuergitter der anderen Röhre verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
θ 1532 9.51
DEP26561A 1944-09-05 1948-12-24 Generator des Sperroszillatortyps zur Erzeugung von Saegezahnschwingungen Expired DE814495C (de)

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GB21045X 1945-10-02

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CH (1) CH263444A (de)
DE (1) DE814495C (de)
FR (1) FR959757A (de)
GB (1) GB589439A (de)

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