DE881705C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stets gleichen Verlaufs der Kippschwingungen in fremdgesteuerten Kippschaltungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stets gleichen Verlaufs der Kippschwingungen in fremdgesteuerten Kippschaltungen

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DE881705C
DE881705C DET2206D DET0002206D DE881705C DE 881705 C DE881705 C DE 881705C DE T2206 D DET2206 D DE T2206D DE T0002206 D DET0002206 D DE T0002206D DE 881705 C DE881705 C DE 881705C
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Robert Andrieu
Max Geiger
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung eins stets gleichen Verlaufs der Kippschwingungen in fremdgesteuerten Kippschaltungen Für manche technischen Zwecke, beispielsweise beim Oszi11ographieren mit Braunschen Röhren auf dem Gebiete des Fernsehens, besteht de Aufgabe, mittels gegebener Steuerimpulse unter Verwendung einer Kippschaltung, Kippschwingungen hervorzurufen. Unter .dem Worte Kippschaltung soll dabei, ebenso. wie im 'folgenden eine Schaltung verstanden werden, in welcher sich jedesmal, wenn die Eingangsspannung einen bestimmten Wert überschritten: hat, der weitere Strom- oder Spannungsverlauf aus den Eigenschaften der Schaltung in gleicher Weise herausbildet, oder auch eine Schaltung, in welcher beim Ausbleiben des Steuerstromes oder .der Steuerspannung periodische Strom- oder Spannungsänderungen ,auftreten. Beispiele für derartige Kippschaltungen sind die sog. selbstsperrenden, Schwingungserzeuger oder Sperrschwinger und die sog. Vfelfachschwingungserzeuge.r (Multivibrat:oren). Nun ist in diesen praktischen Fällen einerseits der Kurvenverlauf der Steuerimpulse nicht stets genau derselbe, andererseits sind die Anforderungen an die Konstanz des Strom- oder Spannungsverlaufs in der Kippschaltung außerordentlich hoch. Ein Beispiel dafür bildet die Synchronisierung des, Zeilenzugwechsels (Bildwechsels) in Fernsehempfängern, die nach dem Zeilensprungverfah.ren arbeiten. Die Kurvenform des Stromes in der Ablenkspule oder die Kurvenform der Spannung an den Ablenkplatten für die Bewegung des Kathodenstrahles senkrecht zu dem Zeilenverlauf muß außerordentlich konstant sein, um eine Verschiebung der beiden Zeilenzüge gegeneinander, d. h. ein Paarigwerden d:er Zeilen, zu, vermeiden.
  • Es ist bereits bekannt, einen Sägezahngenerator eines Fernsehempfängers mit Impulsen zu steuern, die in ihrer Amplitude begrenzt werden. Die am Fernsehempfänger mixt verschiedenen Amplituden einlaufenden Syn@chrons.ierimpulse werden dabei dadurch lauf gleiche Ampli;tuden gebracht, daß die Impulse mit positiver Polarität am Steuergitter einer Röhre zugeführt werden, in deren Gitterzuleitung .sich ein Kondensator befindet, während parallel zur Gitter-Kathoden-Strecke ein Ohmscher Widerstand liegt. Bei passender Bemessung der Zeitkonstanten dieses Widerstandes und Kondensators wird durch :die Spitze jedes Impulses ein Gitterstrom hervorgerufen, der den Kondensator so weit auflädt, daß die Impulsspitzen praktisch alle auf :denen gleichen Potential, nämlich .ein wendig :oberhalb,des. Kathodenpiotentials der Röhre liegen. Dementsprechend ist ,auch der Maximalwert des in :der Röhre auftretenden Anodenstromes und damit der Maximalwert der ,am Sägezahngenerator auftretenden Steuerspannung unabhängig von der Impulsamplitude am Eingang des Fernsehempfängers praktisch bei allen Amplituden der gleiche. Die Form ider Impulse, d. h. z. B. der Verlauf der Vorderflanke, ist dagegen auch nach. der Amplitudenbegrenzung durchaus noch verschieden. Mit :dieser Schaltung soll und kann erreicht werden, Üaß. .die Frequenz der Sägezahnschwinbgungen von der Amplitude der im Empfänger einlaufenden Synchronimpulse unabhängig wird.
  • Eine -Unabhängigkeit des Verlaufs der Sägezahnschwingungen von der Kurvenform der einlaufenden Synchronimpulse läßt sich mit dieser Schaltung jedoch in keiner Weise sicherstellen.
  • Die Erfindung besteht in einer Sclialtungsanordnung zur Erzeugung .eines stets gleichen. Verlaufs der Kippschwingungen in fremdgesteuerten Kippschaltungen, insbesondere für Fernsehzwecke, bei welcher der Stromkreis einer stromführenden Elektrode der Kippschaltung auf eine Entladungsstrecke einwirkt, die in Abhängigkeit von dem Eilnsetzen des Stromes oder der Spannung die weitere steuernde Wixkung des. Impulsverlaufs innerhalb der jeweils eingeleiteten Kippschwingumgsperiode vermindert ,oder beseitigt.
  • Eine Anzahl von Ausführungsbeispielen, erläutert die Erfindung an Hamid der Zeichnung.
  • In der Abb. i bedeutet io :eine Sechspolröhre, in denen Anodenkreis sich ein Widerstand i i befi.ndet und an :deren Anode ferner ein Kopplungs,-kondensator 12 mit :einem Widerstand 13 in Xeilie angeschlossen sind. Diese beiden letzteren. Schaltelemente bewerkstelligen :die Kopplung mit einer in Sperrschwingerschaltung angeordneten nachfolgenden Röhre 14. Die Primär- bzw. Sekundärwicklung des Sperrschwingers sind mit 15 bzw. 16 bezeichnet und das RC-Glied in seinem Gitterkreis mit 17. Im Anodenkreis der Röhre 14 liegt ein !Widerstand 18_ und in, ihriem Schirmt tterkreis en Widerstand, ig. An das Schirmgitter der Röhre i¢ ist über einen Kopplungskondensator 2o ferner das Gitter 3 der Sechspolröhre io angeschlossen; der zugehörige Gitterableitwiderstand ist mit 21 bezeichnet. Die Anordnung nach Abb. i arbeitet in der Weise, daß die gegebene Steuerspannung dem Steuergitter i der Röhre i o in Form eines negativen Impulses a zugeführt wird. Hierdurch wird der vorher in der Röhre i o fließende Anodenstrom unterbrochen, und am: unteren Ende des Wi!derstat#des i i infolgedessen ein Potentialanstieg erzeugt. Dieser gelaln;gt über das koppelnde RC-Glied 12, 13 an das Steuergitter der Sperrschwingerröhre 14, welche bis dahin keinen Anodenstrom führen möge. In der dargestellten Schaltung ist der Anodenstrom Null, solange am RC-Glied 17 im Gitterkreis des Sperrschwingers noch seine genügend große Spannung im Sinn der :eingetragenen Plus- -und Minuszeichen vorhanden ist. Durch den Potentialanstieg' am unteren Ende des Widerstandes i i wird nun das Steuergitterpotential der Röhre 14 so weit erhöht, daß ein Anodenstrom zu- fließen beginnt. Dieser Strom führt vermöge der Rückkopplung über den Transformator 15, 16 zu dem Einsetzen des Gitterstromes, welche i:n bekannter Weise den Kondensator des RC-Gliedes 17 im Sinn der eingetragenen Plus- und Minuszeichen wieder stärker auflädt, so daß nach Beendigung des Aiodenstromimpulses der Röhre 14 leine starke negative und den Stromeinsatz verriegelndc Spannung am RC-Glied 17 vorhanden ist. Durch das Einsetzen des Anodenstromes in der Röhre 14 sinkt gleichzeitig das Potential am unteren Ende des Widerstandes ig im Schirmgitterkreis, so @daß an dem Gitter 3 der Röhre i o eine Spannung wirkt, welche den Anodenstrom in dieser Röhre unabhängig von dein Verlauf des Impulses a an ihrem Gitter i s.o lange sperrt, wie .der Stromimpuls in .der Sperrschwingerröhre 14 dauert.
  • Hierdurch wird demgemäß ein stets gleicher Ablauf des Anodenstromimpulses in der Sperrschwin;gerröhre gewährleistet, da nämlich, wie dargelegt, die weitere Einwirkung des Impulsverlaufs am: Gitter i der Röhre io ,auf die Sperrschwingerröhre b.esehigt wird, sobald der Anodenstromimpuls einsetzt. Zur Unterbrechung der steuernden Wirkung dient dabei der Einfluß, der von dem stromführenden Schirmgitter der Röhre 14 auf die Entladungs strecke i o ausgeübt wird. Am linken Ende des Widerstandes 18 kann daher ein von: dem Verlauf des Impulses a praktisch unabhängiger Spannungsimpuls. iabgenommen werden.
  • Die Abb.2 zeigt eine andere Ausführungsform-, bei der in den Gitterkreis eine im übrigen .ähnlich wie in Abb. i ;geschalteten Sperrschwingerröhre 14 ein Gleichrichter (Zweipolröhre) 22 liegt, und zwar parallel zu den Klemmen 23, welchen die Steuerspannung zugeführt wird. Der Widerstand 24 ist ein Vorn'iderstand oder der innere Widerstand der Steuer spannungsquelle.
  • Diie Anordnung nach Abb. 2 arbeitet in der Weise, .daß an den Klemmen 23 die Steuerspannung in Form eines positiven Impulses b zugeführt wird, wodurch in der Röhre 14, welche bis dahin vermöge der am RC-Glied 17 noch bestehenden Restspannung gesperrt war, ein Anodenstrom erzeugt wird. Dieser führt aus den beim Sperrschwinger bekannten Gründen: nach außerordentlich kurzer Zeit zwangsläufig zu der Ausbildung -eines Gitterstromes, da sich nämlich an der Sekundärwicklung 16 des Rückkopplungstransformators eine Spannung im Sinn der eingetragenen Plus- und Minuszeichen ausbildet. Diese Spannung treibt den Gitterstrom über die Gitter-Kafhoden-Strecke der Röhre 1 4 sowie über die Anoden-Kathoden-Strecke des. Gleichrichters 22. Da der innere Widerstand dieser Gleichri`chterstrecke klein gegenüber dem Widerstand 24 ist, liegt die Steuerspannung vom Zeitpunkt, in dem der Gleichrichter stromdurchlässig wird, praktisch am Widerstand 24, so d:aß der Einfluß der Steuerspannung auf den Anodenstromverlauf im Sperrschivinger fast vollständig verschwindet. Es ist also auch bei dieser Schaltungsanordnung die steuernde Wirkung der Verlauf der Steuerspannung in Abhängigkeit von dem Einsetzen, des Gitterstromes und damit mittelbar in Abhängigkeit von dem Einsetzen des Anodenstrames der Sperrschwingerröhre praktisch @ausgeschaltet. Der gewünschte, vom Verlauf des Impulses b unabhängige Spamnungsimpuls kann wieder am linken Ende des Widerstandes i 8 abgenommen werden.
  • Eine :andere Ausführungsform, bei. welcher die Steuerspannung auf induktivem Wege der Kathode einer Sperrs-chwdngerröhre zugeführt wird, und die steuernde Wirkung ebenfalls mit Hilfe eines Gleichrichters unterbrochen wird, ist in Abb. 3 dargestellt. Ih dieser bedeuten die Bezugszeichen 1 4. bis 18 eine Sperrschwingerschaltung von derselben Art wie in Abb. 2. Ein Transformator, welcher einen Impuls a liefert, ist mit 25 bezeichnet, der Gleichrichter wieder mit 22 und ein Vorwiderstand bzw. der innere Widerstand des Transformators mit 24.
  • Die Anordnung nach Abb. 3 arbeitet in der Weise, daß, sobald der Impuls a einsetzt, das Kathodenpotential der Röhre 14, die bis dahin durch die Restladung am RC-Glied 17 noch gesperrt sein möge, gesenkt wird, so, daß ein Anodenstrom einsetzt. Dieser bildet einen Spannurggsabfall im Sinn der eingetragenen Plus- und Minuszeichen am Widerstand 24, so daß der Gleichrichter 22 stromdurchlässig wird. Von nun an liegt an der Kathode der Röhre 14 ein praktisch konstantes Potential, da die Steuerspannung a wegen des geringen inneren Widerstandes des Gleichrichters 22 gegenüber dem Vor- bzw. Innenwiderstand 24 sich praktisch vollständig an diesen Widerstand 24 legt. Infolgedessen verläuft -der Anodenstromimpuls des Sperrschwingers auch hier praktisch unabhängig von dem Verlauf der Steuerspannunga, sobald der Gleichrichter 22 stromdurchlässig geworden ist. Der gewünschte konstante Spannungsimpuls wird wieder vom linken Ende des Widerstandes 18 abgenommen.
  • Die Abb.4 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der die Steuerspannung der Kathode einer Sperrschwingerröhre auf galvanischem Wege zugeführt wird. Die Bezugszeichen 14 bis 18 und 22 besitzen dieselbe Bedeutung wie in Abb.3. Eine dem Sperrschwfnger vorgeschaltete Röhre ist mit 26 bezeichnet, ihr Anodenwiderstand mit 27 und ein zur Anodenkopplung dienendes RC-Glied mit 28, 29. Zwischen diesem RC-Glied und der Kathode der Röhre 14 liegt ein Vorwiderstand 3o.
  • Die Anordnung nach Abb. 4. arbeitet derart, daß dem Steuergitter der Röhre 26 die positive Steuerspannung zugeführt wird. Bis zum Auftreten dieser Steuerspannung ist die Röhre 26 stromlos und nach dem Auftreten sinkt infolgedessen ihr Anodenpotential. Am Widerstand 29 bildet sich also eine Spannung im Sinn der eingetragenen Plus- und Minuszeichen aus, so daß auch das Kathodenpotential der Röhre 14 gesenkt wird. Dies führt zum Einsetzen eines Anodenstromes in der Sperrschwingerröhre 17, der von ihrer Anode zunächst über den Widerstand 3o und den Widerstand 29 nach Erde verläuft. Der sich hierdurch ausbildende Spannungsabfall an dem Widerstand 30, welcher groß gegenüber dem Widerstand 29 ist, führt zur Üffnung .des Gleichrichters 22, so. daß dann der Anodenstrom der Sperrschwingerröhre über diesen Gleichrichter verläuft, der gleichzeitig im Verein mit dem Widerstand 3o die Steuerspannung am Widerstand 29 praktisch kurzschließt. Die Abnahme des gewünschten konstanten Spannungsimpulses erfolgt wieder am linken Ende des Widerstandes 18.
  • Die in Abb.5 dargestellte Schaltungsanordnung bezieht sich auf die Steuerung eines Vielfachschwingungs:e.rzeugers, der in ,an sich bekannter Weise aus zwei Röhren 31, 32 mit zugehörigen Anodenwiderständen 33, 34 und koppelnden RC-Gliedern 35, 36 bzw. 37, 38 besteht. Der Gleichrichter 22 liegt in der Kathodenzuleitung der Röhre 31. Mit 39 ist ein hoher Widerstand bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. 5 möge unter der Voraussetzung erläutert werden, daß die Röhre 3 i stromlos und die Röhre 32 stromführend sei. Im Widerstand 39 tritt die Steuerspannung in Form eines negativen Spannungsimpulses a .auf. Dieser senkt das Kathodenpotential der Röhre 31, so daß,ein Anodenstrom in der Röhre 31 zu 'fließen beginnt. Infolge der Kopplung des Steuergitters der Röhre 32 mit der Anode der Röhre 31erlischt hierbei der Strom in der Röhre 32 in bekannter Weise. Der sich schnell vergrößernde Anodenstrom der Röhre 3 i ruft am Widerstand 39 einen Spannungsabfall hervor, welcher den Gleichrichter 22 stromdurchlässig macht. Da dessen Innen--,viderstand klein gegenüber dem Widerstand 39 ist, ist ,die Steuerspannung a von neun an praktisch kurzgeschlossen und an der Anode der Röhre 31 kann über die mit einem Pfeil versehene Leitung .der gewüllschte konstante Spanniungsimpuls abgenommen werden. Das Ende dieses Spannungsimpulses bestimmt sich in bekannter Weise durch das Verschwinden der Spannung am Kondensator 35 und den hierdurch hervorgerufenen Stromeinsatz in der Röhre 32.
  • Die in Abb. 6 dargestellte Ausführungsform, bei welcher die punktiert bezeichneten Verbindungen und der punktiert gezeichnete Kondensator 4o zunächst >außer Betracht bleiben sollen, zeigt die Anwendung einer Gleichrichterschaltung der an Hand :der Abb. 2 bis 5 !dargestellten Art im Schirmgitterkreis :einer Sperrschwingerröhre 41. Die Bezugszeichen i 5 bis 18 haben dieselbe. Bedeutung. wie ihn Abb. i bis 5. Der Gleichrichter ist mit 22, die Klemmen für die Zuführungen >der Steuerspannung sind mit 23 bezeichnet und ein Vorwiderstand bzw. der Inneinwijdersband der Steuerspannungsquelle wieder mit 24. .
  • Die Anordnung nach Abb. 6 arbeitet in der Weise, .daß beim Ansteigen der Steuerspannung b das Schirmgitberpotentnal der Röhre 41, die bis dahin durch die Restladung am RC-Glied 17 gesperrt sein möge, angehoben wird, so daß ein Anodenstrom zu fließen beginnt. Dieser ist mit einem, Schirmgitterstrom verknüpft, welcher am Widerstand 24einen Spannungsabfall im Sinne der eingetragenexi Plus- und Minuszeichen hervorruft. Hierdurch wird der Gleichrichter 22 stromdurchlässik, so daß dann die Steuerspamhung sich fast vollständig an denn Widerstand 24 legt und am Schirmgitter unabhängig von .dem weiteren Verlauf der Steuerspannung über den Gleichrichter 22 ein praktsch konstantes Potential liegt. Der Anodenr stromimpuls verläuft daher vom Beginn .des. Stromeinsatzes im Gleichrichter 22 fast vollständig unabhängig von der Steuerspannung b. Der gewünschte konstante Spannnungsixnpuls wird wieder vom linken Ende .des Widerstandes 18 abgenommen.
  • Die Abb.7 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Steuerspannung für einen Sperrschwinger der Anade zugeführt wird. Der Gleichhchter 22 liegt zwischen der positiven Anodeinspannungsklemme und der Primärspule 15 und der Widerstand 18 in der 1,#a.tbodenzuleitung der SperrscMvingerröhre 14. Die Schaltung dieser Röhre entspricht im übrigen den oben dargestellten Anordnungen. Die Klemmen 23 für die Zuführungen dar Steuerspannung und der Widerstand 24 liegen ebenfalls zum Gleichrichter in .derselben Weise wie oben beschrieben.
  • De Anordnung nach Abb. 7 arbeitet derart, @daß an .den Klemmen 23 eihn positiver Spamlungsimpuls b zugeführt wird, welcher die bis dahin infolge der Restladung am RC-Gliled 17 ,gesperrte Röhre 14 durch Anheben dieses Anode!npötentials stromdurchlässig macht. Der Anodenstrom ruft dabei am Widerstand 24 Beinen Spannungsabfall. im Sinne der eingetragenen Plus- und Minuszeichen hervor, so daß der Gleichrichter 22 ebenfalls Strom zu führen beginnt. Von nun iah schließt der Gleichrichter 22 die Steuerspannung b praktisch wieder kurz und der Anodenstrom fließt durch den Gleichrichter 22. An der Kathode-der Röhre 14 'kann somit von dem Zeitpunkt ab, in welchem der Gleichrichter 22 Strom zu führen beginnt, ein vom Spannungsverlauf b praktisch unabhängiger Spannungsverlauf abgenommen werden.
  • Die Kippschaltungen gemäß Abb. i bis 7 sind so eingerichtet, daß sie auch beim Ausbleiben der Steuerspannung Kippschwi@ngumgeniausfüh'ren. Wem man die Kippschaltungen so einrichtet, wie @es die Verhältnisse in bekannter Weise ebenfalls erfordern können, daß nur beim Eintreffen eines Steuerimpulses sein Kippvorgang ausgelöst wird, jedoch beim Ausbleiben dieser Steuerimpulse -lauernd ein Ruhezustand Herrscht, so ist die Anwendung der Erfindung auch ohne weiteres auf diesen Fall möglich. :Man hat zu diesem Zweck nur in Abb. i [und 2 den Punkt AB an ein konstantes negatives Potential gegenüber Erde anzuschließen und in Abb.3 bis 5 .den Punkt B an ein entsprechendes positives Potential gegenüber Erde zu legen. Im übrigen bleibt ;die Wirkungsweise der Schaltungsanordnungen jedoch unverändert.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die, Steuerung von Sperrschwihgern oder Vielfachschwingungserzeugern beschränkt. Man kann vielmehr alle Kippschaltungen, die entweder unter dem Einfluß von Steuerimpulsen stets gleichen Kurvenverlaufs bzw. ohne Steuerung von außen freie Kippschwingungen stets gleichen Verlaufs ausführen, nach dem beschriebenen Prinzip betreiben, insbesondere auch Kippschaltungen mit gittergesteuerten gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen mit li.chtbogenartiger Entladung. Die SOhaltungen nach den Abb. 3, 4 rund 7 sind auf Kippschaltungen mit derartigen Entladungsgefäßen ohne weiteres anwendbar.
  • Wie bereits erwähnt, werden Schaltungsanordnungen der beschriebenen Art insbesondere zur Synchronisierung des Zeilenzugwechsels in Fernsehempfängern, welche nach dem Zeilensprungverfahren arbeiten, benutzt. Die Ablenkung des Katho-denstrahles senkrecht zum Zeilenverlauf kann dabei mittels jedes. S,ägezahngenerators erfolgen, welcher zu seinem Anstoß einen negativen Impuls erfordert. Man hat die betreffende Eingangsklemme dann nur an 'die mit einem Pfeil versehene Zuleitung am negativem Ende .des Widerstandes 18 in Abb, i bis 4 -und 6 bzw. .des Widerstaxides 33 in Abb. 5 anzuschließen. Auch Sägezahngeneratoren, welche einen positiven Synchronisiierimpuls erfordern, kann man beispielsweise unter Verwendung einer Umkehrstufe bei Benutzung ;der Schaltungen nach Abb. i bis 6 betreiben. Man kann jedoch auch die Schaltungsanordnung nach: Abb.7 verwenden und vom kathodenseitigen Ende des Widerstandes 18 den Synchronisierimpuls abnehmen. In die Abb. 6 ist mit punktierten Linien eingezeichnet worden, wie die. Kippschaltung beispielsweise mit einem SägezaZun,generator an sich bekannter Art vereinigt werden kann. Zwischen dem linken Ende des Widerstandes 18 und Erde ist der Kondensator 40 eingeschaltet. Solange die Röhre 41 keinen Strom führt, lädt -sich der Kondensator 4o über den Widerstand 18 auf, und das, Potential. seineiroberen Belegung steigt mach einer e-Funktion an. Sobald ein Impuls b ;auftritt, wird über .die Kathoden-Anoden-Strecke :der Röhre 41 der Kondensator wieder entladen, so daß,das Potential seiber oberen Belegung schnell wieder abfällt. Wenn die Zeitkonstante des durch den Widerstand 18 und den Kondensator 40 gebildeten Kreises groß genug ist, vollzieht sich der Potentialverlauf an der oberen Belegung des Kondensators 40 nach einher Sägezabhkurve. Diese Potentialschwankung kann dann über die punktiert gezeichnete und mit einem Pfeil versehene Leitung etwa einem Gegentaktverstärker zur Symmetrierung der Sägezahnkurve zugeführt oder sonst in geeigneter Weisse weiterverwendet werden.
  • Für die Synchronisierung des Zeilenzugwechsels heim Zeilen.sprungverfahren ist die Erfindung auch deshalb von besonderer Bedeutung, weil si:e die Forderung, in einer Sägezahnspannung eine Rücklaufamplitude (Amplitude der schnell verlaufenden Sägezahnflanke) von genau bestimmter Größe zu erzeugen, in hervorragendem Maße erfüllt. Diese Forderung isst bekanntlich bei linearem Verlauf der schwach geneigten S.ägezahnfl,anke die einzige Forderung, die man zu erfüllen hat, um die heim Zeilensprungverfahren so stark störende gegenseitige Verschiebung der Zeilenzüge zu vermeiden, währendes sauf die genaue zeitliche Lage :des Rücklaufei.nsatzes nicht ankommt. Dies letztere hat zur Folge, daß man bei Benutzung einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung unter Umständen senderseitig ;auf ,alle diejenigen Hilfsmittel verzichten kann, die man bisher für notwendig hielt, um eine gleiche Vorgeschichte des Synchronimpulses für die Zeilenseriemvechsel herzustellen.
  • Schaltungsanordnungen gemäß der Erfindung sind auch beispielsweise in dem Falle mit Vorteil anwendbar, daß man mittels einer Lochscheibe und einer Photozelle eine Impulsreihe herstellen will, in welcher jeder einzelne Impuls genau die gleiche Form hat. Praktisch ist dies bei Verwendung einer Lochscheibe manchmal insofern schwierig, als die einzelnen Löcher etwas, ungleich groß ausfallen oder sich durch Staubablagerungen teilweise verstopfen. Diese Ungleichmäßigkeiten können durch eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung praktisch beseitigt werden, da es auf die Kurvenform der Steuerspannung bei. der Erfindung .nicht mehr .ankommt. Wichtig für den periodisch gleichmäßigen Verlauf der Kippschwingungen ist allerdings auch in diesem Falle, daß die einzelnen Impulse der Impulsreihe gleichen Abstand voneinander haben. Ein ungleichmäßiger Impulsabstand bedingt .auch eine ungleichmäßige Folge von Kippschwin;gungen. Die Erfindung ist beispielsweise auch für die Synchronisierung des Zeilenwechsels bei demjenigen bekannten Fernsehverfahren: anwendbar, bei welchem Zeilenzug- bzw. Bildwechsel mit Unterbrechungen versehen wird, damit der Zeilenablenkgenerator dauernd in Tritt gehalten wird. Man. spricht in diesem Falle davon, daß der betreffende Impuls aus einer Anzahl von verlängerten Zeilenimpulsen besteht. Man kann diese verlängerten Zeilenimpulse, die für die Synchronisierung des Bild- bzw. Zeilenzugwechsels dort notwendig sind, für die Synchronisierung der Zeilenablenkung mit einer Schaltung gemäß der Erfindung ohne Schwierigkeit in Impulse umwandeln, welche genauso verlaufen, wie die normalen Zeilenimpulse. Das Arbeiten des Zeilenablenkgenerat.ors erfolgt dann also auch während der Synchronisierung des Generators für den Bild- bzw. Zeilenzugwechsel in genau Aderselben Weise wie während des Eintreffens der gewöhnlichen Zeilenimpulse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung .eines stets gleichen Verlaufs der Kippschwingungen in fremdgesteuerten ILippschaltungen insbeso@ndere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Stramkreis einer stromführenden Elektrode der Kippschaltung auf eine Entladungsstrecke einwirkt, die in Abhängigkeit von dem Einsetzen des Stromes oder der Spannung die weitere steuernde Wirkung ,des Impulsverlaufs innerhalb der jeweils eingeleiteten Kippschwin.gungsperiode vermindert oder beseitigt. z. Schaltungsanordnung- nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecke gittergesteuert ist (Abt. i). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecke eine Sechspolröhre ist, deren einem Steuergitter die Steuerimpulse zugeführt werden und deren Steuergitter an den Stromkreis der stromführenden Elektrode der Kippschaltung angeschlossen ist (Abt. i). 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, da-,durch ;gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecke ein Gleichrichter ist (Abb.2 bis 7). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ¢, da-,durch ;gekennzeichnet, daß -der Gleichrichter in der Kathodenzuleitung der Kippschaltungsröhre liegt, und zwar so" daß die Gleichrichteranode an @die Kathode Ader Kippschaltungsröhre angeschlossen ist, während parallel zum Gleichrichter die Sbeuerspannungsquelle liegt, deren innerer Widerstand bzw. Vorwiderstand groß gegen :den Gleichri.chterwide.rstand ist (Abb.3 bis 5). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode des Gleichrichters mit einem stromführenden Steuergitter codereinem Schirmgitter der Kippschaltungsröhre verbunden ist, während parallel zum Gleichrichter die Steuersp.annungsquelle liegt, deren innerer Widerstand bzw. Vorwiderstand ,groß, gegen den Gleichrichterwiderstand ist (Abb.2 und 6). 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, da-,durch gekennzeichnet, daß die Anode des Gleichrichters mit der Anodenzuleitung der Kippschaltungsröhre verbunden ist, während parallel zum Gleichrichter die Steuerspannungsq eile liegt, deren innerer Widerstand oder deren Vorwiderstand groß gegen den Gleichrichterwiderstand ist (Abb.7). B. Sch.altuqgsanordnung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch die Anivendun:g auf die Synchronisierung des Zeilenzugserienwechsels in Fernsehempfängern für Zeilensprungübertragung.
DET2206D 1937-04-24 1937-04-24 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stets gleichen Verlaufs der Kippschwingungen in fremdgesteuerten Kippschaltungen Expired DE881705C (de)

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DET2206D DE881705C (de) 1937-04-24 1937-04-24 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stets gleichen Verlaufs der Kippschwingungen in fremdgesteuerten Kippschaltungen

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