DE968968C - Schaltung zum Erzeugen eines saegezahnfoermigen Stromes - Google Patents
Schaltung zum Erzeugen eines saegezahnfoermigen StromesInfo
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Description
Zur Erzeugung sägezahnförmiger Ströme, wie diese z. B. zur magnetischen Ablenkung eines Elektronenstrahls
für Fernsehzwecke verwendet werden, wird manchmal eine Schaltung benutzt, die eine
Dreipolröhre als Verstärker enthält, bei welcher der Anodenkreis induktiv stark mit dem Steuergitterkreis
gekoppelt ist und wobei eine Zweipolröhre umgekehrt parallel zur Dreipolröhre liegt, so daß die
Anode der Zweipol röhre mit der Kathode der Dreipolröhre verbunden ist.
Während des Anfangs des Hinlaufes des Sägezahnstromes wird dabei die Spannung zwischen
Anode und Kathode der Verstärkerröhre zunächst negativ, so daß die parallel liegende Diode Strom
führt. Gegen Mitte des Hinlaufes wird die Spannung positiv, die Zweipolröhre wird gesperrt, und
der Strom fließt über die Verstärkerröhre, die während des ganzen Hinlaufes üblicherweise geöffnet
ist, z. B. durch eine geringere negative Verspannung von nahezu ο Volt zwischen Gitter und Kathode.
Die Ablenkspulen der Elektronenstrahlenanordnung werden dabei in irgendeiner bekannten Weise
mit der Schaltung gekoppelt und können z. B. parallel zu der im Steuergitterkreis liegenden Selbstinduktionsspule
geschaltet sein.
Zur Synchronisierung der Sägezahnströme können Synchronisierimpulse dem Steuergitter der verwendeten
Triode zugeführt werden. Wenn während des ersten Teiles des Hinlaufes die Anode negativ
ist, fließt dann ein starker Elektronenstrom zum Gitter, das ja auf etwa ο Volt liegt. Ein dem Gitter
zugeführter Synchronisierimpuls muß diesen Strom steuern und wird daher erheblich belastet.
Um den Energiebedarf für die Synchronisierung zu verringern, kann man, wie bekannt, die Dreipolröhre
durch eine Röhre mit Schirmgitter ersetzen.
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Dann fließt der Kathodenstrom bei negativer oder auch schwach positiver Anodenspannung zum
Schirmgitter, und man kann das Steuergitter durch Anordnung eines Gitterkondensators und eines
Gitterableitwiderstandes mit die Sägezahnperiode übersteigender Zeitkonstante praktisch stromlos
halten und die Synchronisierung wenigstens nahezu leistungslos bewirken.
Bei einer solchen Schaltung tritt jedoch, insbesondere zu Beginn des Hinlaufes, wenn praktisch
noch kein Anodenstrom fließt, ein sehr starker Schirmgitterstrom auf, der eine entsprechende Dimensionierung
der Röhre erfordert oder aber zu Komplikationen Anlaß geben kann. Es hat sich nun
gezeigt, daß es für die richtige Wirkungsweise der Schaltung nicht notwendig ist, daß die Röhre zu
Beginn des Hinlaufes geöffnet ist; erst gegen Ende des Hinlaufes soll die Steuergitterspannung etwa
den Wert Null erreichen, vorher kann sie, wie bereits vorgeschlagen, erhebliche negative Werte annehmen.
Bei einer Schaltung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes mit einer Schirmgitterröhre,
bei der in einem zum Anodenkreis dieser Röhre parallel
geschalteten Kreis eine Zweipolröhre eingefügt ist, derart, daß die Anode der Zweipolröhre
mit der Kathode der Schirmgitterröhre verbunden ist, und wobei der Anodenkreis der Schirmgitterröhre
induktiv mit dem Steuergitterkreis derselben Röhre gekoppelt ist und das Steuergitter der Röhre
eine solche Vorspannung hat, daß kein oder nahezu kein Gitterstrom auftritt, und wobei durch dem
Gitterkreis zugeführte Impulse eine Synchronisierung erfolgt, läßt sich eine erhebliche Herabsetzung
der Schirmgitterbelastung erreichen, wenn gemäß der Erfindung die aus dem Anodenkreis in den
Steuergitterkreis der Schirmgitterröhre übertragenen Spannungen dem Steuergitter über ein Netzwerk
zugeführt werden, das die Komponenten dieser Spannungen mit die Sägezahnfrequenz übersteigenden
Frequenzen schwächer durchläßt als die Komponenten mit Sägezahnfrequenz, derart, daß
die Schirmgitterröhre zu Anfang des Sägezahnhinlaufes wenigstens nahezu gesperrt ist.
Vollständigkeitshalber sei darauf hingewiesen, daß derartige Netzwerke, mit deren Hilfe man
Schwingungen deformieren kann, an sich bekannt sind und z. B. schon verwendet wurden zur Linearisierung
von aus Teilen einer Exponentialkurve bestehenden Kippschwingungen; bei einer solchen
Schaltungsanordnung nach der Erfindung dient ein solches Netzwerk jedoch nicht zur Linearisierung
einer Kippschwingung, sondern zum Verzerren der Rückkopplungsspannung mit dem Ziel einer bestimmten
Einwirkung auf den Schirmgitter (verlust) strom.
Zum besseren Verständnis der Schaltung nach der Erfindung werden zunächst an Hand der Fig. 1,
a, 2 b und 2 c eine bekannte Schaltung näher erläutert und sodann eine Schaltung nach der Erfindung an Hand der Fig. 2 d, 3, 4, 5 und 6 behandelt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist die Entladungsröhre 1 eine Schirmgitterröhre mit Kathode
2, Steuergitter 3, Schirmgitter 4 und Anode 5. Die induktive Kopplung zwischen dem Anodenkreis
und dem Steuergitterkreis wird von den in die erwähnten Kreise eingefügten Wicklungen 7 bzw. 8
eines Koppeltransformators 6 vermittelt. Der Steuergitterkreis enthält außerdem den Gitterkondensator
9 und den Gitterableitwiderstand 10. Parallel zur Anoden-Kathoden-Strecke der Entladungsröhre
ι ist eine Diode 11 eingeschaltet, deren Anode 12 mit der Kathode 2 der Röhre 1 und deren Kathode
13 mit der Anode 5 verbunden ist.
Die Ablenkspulen 14 zum Ablenken der Elektronenstrahlen
einer Fernsehvorrichtung sind parallel zu der in den Steuergitterkreis eingefügten
Sekundärwicklung 8 des Koppeltransformators 5 angeschlossen.
In Fig. 2 a ist der Verlauf des Stromes Ia in der
Selbstinduktionsspule 7 im Anodenkreis als Funktion der Zeit t dargestellt, während Fig. 2 b die in
die Spule 8 übertragene Spannung V8 und Fig. 2 c
die entsprechende Steuergitterspannung cg als Funktion
der Zeit darstellen.
Von dem Augenblick i0 an nimmt der Anodenstrom
der Röhre linear mit der Zeit zu, während die Spannung an der Spule 7 ähnlich wie die an der
Spule 8 gleichbleibend ist. Infolge des Vorhandenseins des Kondensators 9 des Ableitwiderstandes 10
ist die am Steuergitter auftretende Spannung nahezu Null, die Röhre also praktisch voll geöffnet.
Infolge der Zunahme des Innenwiderstandes der Entladungsröhre mit ansteigendem Strom wird bei
Fehlen von Synchronisationsimpulsen in einem gewissen Augenblick eine Verringerung der Zunahme
des Anodenstromes eintreten, was zur Folge hat, daß ein Rückkopplungs- (Kipp-) Vorgang einsetzt
und die Entladungsröhre 1 plötzlich gesperrt wird. Im Zeitpunkt tv der vor dem spontanen Auftreten
dieser Erscheinung liegt, wird zur Synchronisierung ein negativer Impuls, z. B. von der Klemme 16, dem
Steuergitter zugeführt, wodurch die Röhre 1 gesperrt wird. Infolgedessen wird in dem von der
Spule 7 mit der zu ihr parallel geschalteten, stets vorhandenen Eigenkapazität gebildeten Resonanzkreis
eine freie Schwingung entstehen, wobei in der ersten Halbperiode der Strom von dem positiven
Maximalwert bei tt durch Null zu einem negativen
Maximalwert U übergeht.
Die Spannung an der Spule 7 hat inzwischen ihr Vorzeichen geändert, hat beim Nulldurchgang des
Stromes einen Höchstwert erreicht, ist dann wieder abgesunken, hat kurz vor dem Zeitpunkt i2 ihr Vorzeichen
wieder geändert und hat darauf einen Wert erreicht, bei dem die Zweipolröhre 11 Strom durchläßt;
dieser die Zweipolröhre durchfließende Strom verläuft darauf so, wie dies in Fig. 2 a zwischen f2
und f3 angegeben ist. Die in Fig. 2 b dargestellte Spannung an der Spule 8 erleidet während des Zeit-Verlaufs
tt bis t2 Änderungen mit dem entgegengesetzten
Vorzeichen der an der Spule 7 auftretenden Änderung.
Der Gitterkondensator 9 und der Gitterableit-.viderstand
10 haben zusammen eine große Zeitkonstante, so daß der an der Spule 8 zwischen tx und t.2
auftretende Spannungsimpuls an das Steuergitter als negativer Spannungsimpuls unverzerrt übertragen
wird und die Gitterspannung am Ende des Impulses unmittelbar bis nahezu auf Null zurückkehrt.
Infolgedessen tritt auch hierbei kein oder nahezu kein Gitterstrom auf (Fig. 2 c).
Es ist ersichtlich, daß bei dieser Schaltung die Zeitkonstante des Gitterableitwiderstandes gemeinsam
mit dem Gitterkondensator keinen Einfluß auf ίο die Frequenz des Sägezahnstromes ausüben, so daß
diese Zeitkonstante gegenüber der Schwingungszeit des Sägezahnstromes sehr groß bemessen werden
kann, wodurch der Rückfall der Gitterspannung auf nahezu Null gefördert wird.
Wie erwähnt, ist die Steuergitterspannung eg der
Röhre i, wie diese in Fig. 2 c dargestellt ist, praktisch während des ganzen Hinlaufes, also z. B. von
t2 bis i4, nahezu Null, so daß die Entladungsröhre
während des ganzen Hubes offen ist. Dies bedingt einen hohen Schirmgitterstrom, besonders am Anfang des Hinlaufes, wenn noch kein oder wenig Anodenstrom
fließt. Für die richtige Wirkungsweise der Schaltung ist es jedoch nicht notwendig, daß die
Röhre während des Hinlaufbeginns offen ist; erst gegen das Ende des Hinlaufes braucht, wie bereits
vorgeschlagen, die Spannung am Steuergitter annähernd Null zu sein. Nach der Erfindung wird dieser
überflüssige hohe Schirmgitterstrom dadurch vermieden, daß die aus dem Anodenkreis in den
Steuergitterkreis der Schirmgitterröhre übertragenen Spannungen dem Stromgitter über ein Netzwerk
zugeführt werden, das die Komponenten dieser Spannungen mit die Sägezahnfrequenz übersteigenden
Frequenzen schwächer durchläßt als die Komponenten mit Sägezahnfrequenz, derart, daß die
Schirmgitterröhre zu Anfang des Sägezahnhinläufes wenigstens nahezu gesperrt ist.
Die Figuren 3 und 4 stellen zwei Steuergitterkreis-Schaltungen zur Anwendung in einer Anordnung
nach der Erfindung dar, die solche Netzwerke zwischen der Wicklung 8 und den Gitter-Kathoden-Anschlüssen
der Röhre ι enthalten; 9 und 10 bezeichnen wieder den Gitterkondensator und den
Gitterableitwiderstand.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung werden die zugeführten Schwingungen hoher Frequenzen
im Verhältnis der Widerstände rt zu rx + r2 durchgelassen,
während für die niedrigeren Frequenzen die Kapazität C1 eine größere Impedanz aufweist, so
daß eine höhere Spannung weitergegeben wird. Die Schaltung nach Fig. 4 liefert ein ähnliches Ergebnis.
Beide Netzwerke haben eine der Fig. 6 entsprechende Sprungcharakteristik, was bedeutet, daß,
wenn einem solchen Netzwerk eine Sprungspannung nach Fig. 5 zugeführt wird, die im Zeitpunkt t0 von
dem Nullwert plötzlich bis zu einem gewissen gleichbleibenden Wert E0 ansteigt, die Spannung an den
Ausgangsklemmen plötzlich gleichfalls einen gewissen Sprung macht, darauf jedoch allmählich bis
zum Endwert E0 noch weiter steigt.
Infolge der Zwischenschaltung eines solchen Netzwerkes ändert sich der Verlauf der Steuergitterspannung
der Röhre 1 und geht in den in Fig. 2d dargestellten Verlauf über; die Gitterspannung
fällt nach dem negativen Maximum also nicht unmittelbar auf nahezu Null zurück, sondern kehrt
allmählich auf Null zurück, so daß die Schirmgitterröhre während des ersten Teiles des Hinlaufes
gitterseitig gesperrt ist, wodurch das Schirmgitter einer bedeutend geringeren Belastung ausgesetzt
wird und die von der Schaltung verbrauchte Gesamtenergie gering sein kann.
Beim Netzwerk nach Fig. 3 können z. B. bei einer Sägezahnfrequenz von 10 125 Hz die nachfolgenden
Werte für die Widerstände und die Kapazität angewendet werden:
T1 40000 Ohm; r2 = 10 000 Ohm; C1 = 1500
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schaltung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes mit einer Schirmgitterröhre, bei der in einem zum Anodenkreis dieser Röhre parallel geschalteten Kreis eine Zweipolröhre derart eingefügt ist, daß die Anode der Zweipolröhre mit der Kathode der Schirmgitterröhre verbunden ist und der Anodenkreis der Schirmgitterröhre induktiv mit dem Steuergitterkreis derselben Röhre gekoppelt ist, wobei das Steuergitter der Röhre eine solche Vorspannung hat, daß kein oder nahezu kein Gitterstrom auftritt, und wobei durch dem Gitterkreis zugeführte Impulse eine Synchronisierung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Anodenkreis in den Steuerkreis der Schirmgitterröhre übertragenen Spannungen dem Steuergitter über ein Netzwerk zugeführt werden, das die Komponenten dieser Spannungen mit die Sägezahnfrequenz übersteigenden Frequenzen schwächer 1Qo durchläßt als die Komponenten mit Sägezahnfrequenz derart, daß die Schirmgitterröhre zu Anfang des Sägezahn-Hinlaufes wenigstens nahezu gesperrt ist und danach allmählich geöffnet wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 747 344; deutsche Patentanmeldungen: L 97975 VIIIc/ 21g, T 45259 VIIIc/2ig; italienische Patentschrift Nr. 403 751.Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent 907 812.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen0 709 952/65 4.58
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