AT144195B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Wellen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Wellen.

Info

Publication number
AT144195B
AT144195B AT144195DA AT144195B AT 144195 B AT144195 B AT 144195B AT 144195D A AT144195D A AT 144195DA AT 144195 B AT144195 B AT 144195B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
electron
electrons
electron beams
hollow bodies
metallic hollow
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Dr Heil
Original Assignee
Oskar Dr Heil
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oskar Dr Heil filed Critical Oskar Dr Heil
Application granted granted Critical
Publication of AT144195B publication Critical patent/AT144195B/de

Links

Landscapes

  • Particle Accelerators (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Verfahren und Vorrielhtung zur Erzeugung kmrzer Wellen.   



   Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Erzeugung elektromagnetischer Kurzwellen und eine Vorrichtung zur   Durchführung dieses Verfahrens   zum Gegenstand. 



   Zur Erzeugung ungedämpfter elektromagnetischer Kurzwellen bedient man sich bekanntlich entweder der bei langen Wellen   üblichen   Rückkopplungsmethode oder irgendeiner Anordnung mit schwingenden Elektronen, z. B. nach Barkhausen und Kurz. oder einer Anordnung mit rotierenden Elektronen, wie des Magnetrons. 



   Der vorliegenden Erfindung   liegt ein ganz neues Generatorprinzip zugrunde,   das weder mit Rückkopplung noch mit schwingenden oder rotierenden Elektronen arbeitet. 



   Zum Verständnis der Erfindung soll   zunächst   auf einige Grundbegriffe eingegangen werden. 



   Ein   Faradaykäfig   ist ein metallischer Hohlkörper. Er hat die Eigenschaft, dass eine elektrische Ladung, die sich in seinem Inneren befindet, sich   nach aussen   so verhält, als wäre sie auf dem Metall befindlich. Ein im Hohlraum des Faradaykäfigs befindliches Elektron ist demnach nach aussen hin gleichbedeutend mit einem Elektron, das auf das Metall selbst aufgetroffen ist. 



   Ausserdem wird als bekannt vorausgeschickt, dass ein fliegendes Elektron, das sich einem Leiter nähert oder sich von ihm   entfernt ; einen elektrischen Strom,   von diesem Leiter weg oder auf ihn zu. darstellt. 



   Unter   Berücksichtigung der im vorstehenden   gegebenen Grundbegriffe soll nun im folgenden an Hand der Fig. 1 die Erfindung erläutert werden, wobei   ausdrücklich   darauf hingewiesen werden soll, dass die Fig. l lediglich zur Klarstellung des Prinzips der vorliegenden Erfindung dienen soll. 



   Ein Elektron 1 bewegt sieh auf der punktierte Bahn durch einen   Faradaykäfig ' ?. Auf seinem   Wege bis   3   stellt es einen negativen Strom auf den Faradaykäfig dar. Ist das Elektron bei 3 angelangt, 
 EMI1.1 
 bewegt, lässt sieh von aussen nichts beobachten. Es ist so, als sei das Elektron   bei. 3 auf   das Metall des Käfigs aufgetroffen. Erst wenn das Elektron bei 4 den Faradaykäfig wieder verlässt, setzt plötzlich ein Strom mit umgekehrter Richtung ein, da sich nun das Elektron wieder entfernt. 



   Das Wichtigste an dieser ganzen Betrachtung ist die Zeit, während der sich das Elektron im Käfig bewegt. Sie soll künftighin kurz ,,Verweilzeit" genannt werden. Die Länge der Verweilzeit ist proportional der   Strecke 3,   4 und umgekehrt proportional der Elektronengesehwindigkeit. Bei fest gegebener Strecke 3, 4ist die Verweilzeit nur von der   Elektronengeschwindigkeit   abhängig. Macht man den Faraday- 
 EMI1.2 
 gegenüber der Kathode, so werden sehr   langsame Elektronen ihn durchfliegen,   und die Verweilzeit wird sehr lange sein. Bringt man an den Faradaykäfig eine sehr rasch wechselnde Spannung in Form einer sehr hochfrequenten   Schwingung,   so ist für die Verweilzeit die Spannung massgebend, auf der sich der Faradaykäfig im Augenblick des Elektroneneintritts befindet.

   Während diese Verweilzeit verstreicht, ändert sich das Potential des   Faradaykäfigs, so dass er sich   beim Elektronenaustritt auf einer andern Spannung befindet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die wichtigste Schlussfolgerung aus vorstehenden Erwägungen ist folgende : Elektronen, die in der negativen Halbperiode in den Faradaykäfig eindringen, sind langsam und werden ihn zum grossen Teil erst in der nachfolgenden positiven Halbperiode verlassen. Elektronen, die in der positiven Halbperiode in den   Faradaykäfig   eindringen. sind schnell und werden ihn zum grossen Teil noch in derselben positiven Halbperiode verlassen. Betrachtet   man   hienach die Elektronenbilanz des Faradaykäfigs, so kommt man zu folgendem Resultat : In der negativen Halbperiode überwiegt die Elektronenzufuhr. in der positiven Halbperiode überwiegt die Elektronenabgabe. Es wird aber ein negativer Körper durch Elektronenzufuhr noch negativer, ein positiver Körper durch Elektronenabgabe noch positiver.

   Es wird demnach die an den Faradaykäfig angelegte Hoehfrequenzwechselspannung von den Elektronen unterstützt. Die Elektronen geben Energie an die Hoehfrequenzschwingung ab und werden die Schwingung 
 EMI2.1 
 wähnte, von aussen zugeführte   Wechselspannung   nicht nötig, sondern die Schwingungen setzten, wie bei allen Generatoren, von selbst ein. Lediglieh zwecks besserem Verständnis der vorliegenden Erfindung wurde das Vorhandensein einer Wechselspannung angenommen. 



   Auf Grund der im vorstehenden gegebenen Erläuterungen ergibt sich, dass erfindungsgemäss zur Erzeugung kurzer elektromagnetischer Wellen in Elektronenröhren als elektrisch schwingende Elektroden metallische Hohlkörper, die durch sie   hindurchfliegenden   Elektronen zum Schwingen angeregt werden, verwendet werden. 



   Im folgenden sollen noch Einzelheiten beschrieben werden, die sich bei der   praktischen Ausführung   des Verfahrens als vorteilhaft erweisen. 



   Bei der Erzeugung sehr kurzer Wellen muss das Heranfliegen der Elektronen zu dem   metallischen   Hohlkörper und das Wegfliegen der Elektronen von diesem sehr rasch erfolgen. Dies erreicht man durch Anordnung eines stark positiven Gitters (Beschleunigungselektrode) zwischen Kathode und metallischem Hohlkörper oder zwischen Hohlkörper und Anode oder durch Anordnung des positiven Gitters   um   den Hohlkörper herum. 



   Es ist vorteilhaft, durch Anordnung einer die Kathode in Art eines Wehneltzylinders umgebenden negativen Elektrode den Strom der Elektronen zu bündeln. Dadurch lassen sich kleinere metallische Hohlkörper verwenden, und die Kapazität derselben wird klein. 



   Die erwähnte negative Elektrode oder ein Steuergitter lassen sich zur Steuerung des Elektronen- 
 EMI2.2 
 modulieren. 



   Es lässt sich auch in einer einzigen Elektronenröhre ein Doppelsystem anordnen mit zwei einander gegenüberliegenden Hohlkörpern. An diese   Hohlkörper können Lecherdrähte   oder ein anderer   Schein-   gungskreis angeschlossen sein. 



     Die Elektronen,   die den metallischen   Hohlkörper durchdrungen haben,   besitzen verschiedenerlei Geschwindigkeit. Eine Anzahl passiert den Hohlkörper praktisch ohne Verluste, ein grosser Teil von ihnen verliert an Geschwindigkeit. Macht man daher die Anode der Elektronenröhre stark positiv, so werden alle Elektronen sie erreichen. Jedoch werden sie die Anode stark erwärmen, so dass man eine grosse Verlustleistung in der Röhre bekommt. Macht man dagegen die Anode nur wenig positiver als die Kathode, so wird die entwickelte Wärme sehr gering. Indessen werden hiebei die Elektronen mit geringerer Geschwindigkeit die Anode nicht erreichen, sondern auf die die metallischen.

   Hohlkörper 
 EMI2.3 
 
Als gewisser Nachteil hat sieh bei dem im vorstehenden beschriebenen Verfahren die durch das Aufprallen sehr schneller Elektronen auf die   Hohlkörper,   die positiven Gitter und die   Anodenbleche   im Innern der Röhre verursachte   Wärmeentwicklung   erwiesen. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird vorgeschlagen, die als elektrisch schwingenden Elektronen dienenden metallischen Hohlkörper mit Öffnungen zu versehen, die dem Querschnitt der Elektronenstrahlen entsprechen. Diese Öffnungen erleichtern den Ein-und Austritt der gerichteten und gebündelten Elektronenstrahlen und entsprechen in ihrer Form dem Querschnitt der schmalen, stark gebündelten Elektronenstrahlen, die beispielsweise einen spalt-oder punktförmigen Querschnitt haben   können.

   Auch die   stark positiven Gitter   (Besehleuni-   gungselektroden) werden zweckmässig teilweise oder ganz durch Elektroden ersetzt, die zum Durchtritt der Elektronen ebenfalls Öffnungen, die dem Querschnitt der Elektronenstrahlen entsprechen, aufweisen. 



   Durch die Anordnung von Öffnungen an den metallischen Hohlkörpern und den positiven Gittern wird erreicht, dass fast keine Elektronen auf deren Metallteile auftreffen. 



   Zwecks Konzentrierung der Elektronenstrahlen und zur Verkleinerung der Kapazität zwischen den   Beschleunigungselektroden   und den   metallischen Hohlkörpern   empfiehlt es   sich,, die Öffnungen   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der metallischen Hohlkörper und (oder) der   Beschleunigungselektroden mit Ansätzen zu versehen. Diese   Ansätze können z. B. die Form von Trichtern besitzen, die entweder   senkrecht   oder   schräg   auf den betreffenden Öffnungen angebracht sind. 



   Zur Durchführung des   erfindungsgemässen   Verfahrens hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, als   Abbremsungs-bzw. Auffangelektroden (Anoden) mehrere   parallele, voneinander isolierte Metallplatten, die in der Richtung der Elektronenstrahlen angeordnet sind und ebenfalls dem Querschnitt der Elektronenstrahlen   entsprechende Öffnungen besitzen, zu verwenden.   Die Platten werden dabei 
 EMI3.1 
 auf das Metall auftreffen. Je mehr Platten man verwendet, desto geringer wird die durch den Elektronenaufprall verursachte gesamte Wärmeentwicklung. 



   Bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens ist es vorteilhaft, zur Erzielung schmaler 
 EMI3.2 
 zu verwenden. Auf diese Weise wird nämlich eine gewisse lonenraumladung erzeugt, welche die durch die Elektronen bedingte Raumladung kompensiert bzw. überkompensiert. 



   Im folgenden soll an Hand von einigen Abbildungen das Wesen der vorliegenden Erfindung   erläutert   werden, ohne dass dadurch eine   Beschränkung   auf die in   den Abbildungen gezeigten   konkreten Ausführungsformen beabsichtigt ist. Es ist   selbstverständlich,   dass der   Fachmann,   ohne von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung   abzuweichen,   andere.   Ausführungsformen   finden kann. 



   Die Fig. 2,3 und 4 stellen Querschnitte von   erfindungsgemässen   Vorrichtungen in   schematischer   Darstellung dar. Die Fig. 5 stellt den Aufriss der in Fig. 4 gezeigten Anordnung dar. Die Fig. 6,7 und 8 zeigen in schematischer Darstellung die   metallischen Hohlkörper   und die Beschleunigungselektroden im Querschnitt. Die Fig. 9 zeigt eine Gesamtelektrodenanordnung in schematischer Darstellung. 



   In Fig. 2 und 3 ist die Kathode   5   von der negativen Elektrode 8 umgeben, die die von der Kathode emittierten Elektronen bündelt und richtet. Die Elektronen erfahren durch die positiven Gitter 7 (Beschleunigungselektroden) eine besonders hohe Geschwindigkeit und fliegen quer durch die metallischen   Hohlkörper   2 hindurch zu den Anoden 6, wobei sie die metallischen   Hohlkörper zu Schwingungen anregen.   



   In der Fig. 3 sind ausser den Anoden 6, die in diesem Fall   schräg   zur Elektronenstrahlrichtung gestellt sind, weitere zusätzliche Anoden 9   (Abbremsungs-und Auffangelektroden) angeordnet,   die die langsamen Elektronen auffangen. 



   In der Fig. 4 ist gezeigt, wie die zusätzliche Anode 9 das ganze System in Form eines metallischen   Mantels zylindrisch   umgeben kann. 



   In Fig. 5 ist ausserdem   der Anschluss   der als schwingende Elektroden dienenden metallischen Hohlkörper an die Lecherdrähte 10 dargestellt. 



   In den Fig. 6,7, 8 und 9 sind verschiedene   mögliche     Ausführungsformen   der metallischen Hohlkörper bzw. der Beschleunigungselektroden gezeigt, wobei die metallischen Hohlkörper mit 2 und die Beschleunigungselektroden mit 7 bezeichnet sind. In der Richtung der eingezeichneten Pfeile treten die gebündelten und gerichteten Elektronenstrahlen durch die Öffnungen 11 der metallischen Hohlkörper bzw. die Öffnungen   J'   der Beschleunigungeselektroden hindureh. Die metallischen Hohlkörper haben vorzugsweise   zylinderförmige   Gestalt, sie können aber auch, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, aus ebenen Platten zusammengesetzt sein.

   Bei punktförmigem Querschnitt des   Elektronenstrahlenbündels   können sie in bezug auf die Elektronenstrahlriehtung rotationssymmetrische Gebilde sein. Die Ansätze der metallischen Hohlkörper sind mit 13 und die Ansätze der Beschleunigungselektroden mit 14 bezeichnet. 



  Die Ansätze können sowohl senkrecht als auch schräg auf den jeweiligen Öffnungen der Hohlkörper bzw. 



  Beschleunigungselektroden befestigt sein. 



   In Fig. 9 bedeutet 5 die elektronenemittierende Kathode, die von der negativen Elektrode 8, welche die Elektronenstrahlen bündelt und richtet, umgeben ist. Die Elektronen erfahren durch die 
 EMI3.3 
 durch die   schräg stehenden Abbremsungs-bzw. Auffangelektroden 6.   Die von den Elektronen zuerst passiert Platte ist stark positiv und jede weitere weniger positiv als die vorhergehende Platte. Die durch die Öffnungen der Platten fliegenden Elektronen werden allmählich abgebremst und kehren um. Die langsam eintretenden Elektronen kehren früher um, die   schnellen Elektronen erst später. Nach   ihrer Umkehr werden sie infolge der Schrägstellung der Platten seitlich abgelenkt und fallen auf die Rückseite der Platte, die sie gerade durchtreten haben. Der Weg der Elektronen ist durch die punktierten Linien angedeutet. 



   Es ist selbstverständlich, dass statt der Elektroden 5 und 8 zur Elektronenstrahlbildung auch Elektrodensysteme,   ähnlich   wie sie bei Röntgenröhren und   Braunschen Röhren verwendet werden.   



  Anwendung finden können. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Erzeugung kurzer elektromagnetischer Wellen in Elektronenröhren, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrisch schwingende Elektroden metallische Hohlkörper verwendet und durch hindurchfliegende Elektronen zum Schwingen angeregt werden. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 und gebündelten Elektronenstrahlen die metallischen Hohlkörper durchfliegen.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Hohlkörper versehen sind mit dem Querschnitt der Elektronenstrahlen entsprechenden Öffnungen zum Ein-und Austritt der Elektronen. EMI4.2 zum Durchtritt der Elektronen mit Öffnungen versellen sind, die dem Querschnitt der Elektronenstrahlen entsprechen.
    6. Verfahren nach de Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der Hohlkörper bzw. der Beschleunigungselektroden mit Annsätzen versehen sind.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auffangen der Elektronen mehrere voneinander isolierte, parallele Platten verwendet werden, die schräg zur Richtung der Elektronenstrahlen angeordnet sind und dem Querschnitt der Elektronenstrahlen entsprechende Öffnungen besitzen, wobei den Platten ein stufenweise negativeres Potential gegeben wird.
    8. Verfahren nacli den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Nähe der Kathode angebrachte Steuerelektrode zur Modulation der Wellen verwendet wird.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei symmetrisch angeordnete metallische Hohlkörper verwendet werden, die an ein Leehersystem oder einen ändern Schein- gungskreis angeschlossen sind.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode die Wand der Elektronenröhre bildet und von aussen gekühlt wird.
    11. Elektronenröhre zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, bestehend EMI4.3 nungen, die dem Querschnitt der Elektronenstrahlen entsprechen.
    12. Elektronenröhre naeli Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als elektronenauffangende EMI4.4 EMI4.5
AT144195D 1934-02-23 1935-02-14 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Wellen. AT144195B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE144195T 1934-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT144195B true AT144195B (de) 1935-12-27

Family

ID=34257625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT144195D AT144195B (de) 1934-02-23 1935-02-14 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Wellen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT144195B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967232C (de) * 1943-11-20 1957-11-21 Lorenz C Ag Mischanordnung unter Verwendung einer geschwindigkeits- oder dichtegesteuerten Laufzeitroehre
DE975093C (de) * 1944-03-30 1961-08-10 Karl Dr Hausser Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen
DE1159520B (de) * 1953-12-18 1963-12-19 Philips Nv Vorrichtung zur Frequenzmodulation hochfrequenter Schwingungen in einer Geschwindigkeitsmodulationsroehre der Reflexbauart

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967232C (de) * 1943-11-20 1957-11-21 Lorenz C Ag Mischanordnung unter Verwendung einer geschwindigkeits- oder dichtegesteuerten Laufzeitroehre
DE975093C (de) * 1944-03-30 1961-08-10 Karl Dr Hausser Anordnung mit einer Bremsfeldroehre zur Erzeugung sehr kurzer elektrischer Wellen
DE1159520B (de) * 1953-12-18 1963-12-19 Philips Nv Vorrichtung zur Frequenzmodulation hochfrequenter Schwingungen in einer Geschwindigkeitsmodulationsroehre der Reflexbauart

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE922425C (de) Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren
DE668800C (de) Einrichtung zur Erzeugung kurzer elektromagnetischer Wellen
DE764240C (de) Elektronenroehre mit zwei sekundaeremittierenden Kathoden
AT144195B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung kurzer Wellen.
DE687590C (de) Vorrichtung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen
DE846754C (de) Verfahren und Einrichtung zur Beschleunigung von geladenen Teilchen, insbesondere Elektronen
DE889466C (de) Elektronenroehre zur Verstaerkung von ultrakurzwelligen Schwingungen
DE930887C (de) Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren
DE1489020A1 (de) Beschleuniger fuer geladene Teilchen
AT159535B (de) Einrichtung für das Verstärken von sehr hohen Frequenzen.
DE666136C (de) Verfahren zum Betrieb einer Roehre mit Laufzeitschwingungen
DE2332756A1 (de) Frequenzvervielfacher-laufzeitroehre zur erzielung grosser leistungen im dauerbetrieb
DE748907C (de) Mit Geschwindigkeitssteuerung arbeitende Entladungsanordnung fuer ultrakurze Wellen
DE668886C (de) Mit Neuemission arbeitende Entladungsroehre und Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE548141C (de) Anordnung zur Aufzeichnung von elektrischen Impulsen und Erreichung grosser Kathodenstrahlintensitaeten
AT137140B (de) Anordnung zur Schwingungserzeugung.
DE395823C (de) Einrichtung zur Erzeugeung von Roentgenstrahlen
DE495466C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erniedrigung des Spannungsgefaelles in gasgefuellten Entladungsroehren
DE856671C (de) Vorrichtung mit einer Entladungsroehre, in der ein Elektronenbuendel erzeugt wird, wobei die Geschwindigkeit der Elektronen im Buendel durch eine Ultrahochfrequenzschwingung mittels eines Elektroden-satzes gesteuert wird
DE391761C (de) Hochevakuiertes Entladungsgefaess
DE915350C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von hochfrequenten Schwingungen
DE591493C (de) Elektrisches Entladungsgefaess
DE722991C (de) Anordnung zur Verstaerkung und Erzeugung ungedaempfter elektrischer, insbesondere ultrakurzwelliger Schwingungen nach dem Quersteuerprinzip
DE879399C (de) Elektronenroehre zur Erzeugung, Verstaerkung und Modulation elektrischer Schwingungen
DE919253C (de) Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb einer Laufzeitroehre