DE1489020A1 - Beschleuniger fuer geladene Teilchen - Google Patents
Beschleuniger fuer geladene TeilchenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H13/00—Magnetic resonance accelerators; Cyclotrons
Landscapes
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- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen GetelUAaft mbH
Böblingen, 31. Juli 1968 si-sr
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen: P 14 89 020.1 (J 26 266 VIIIc/21g)
Aktenz. der Anmelderin: Docket 10 656
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Beschleuniger zur Beschleunigung
geladener Teilchen, welcher den bekannten Beschleunigern vom Zyklotrontyp ähnlich ist.
Das Zyklotron gehört zu der bekannten Gruppe der Resonanzbeschleuniger und
wurde in der Literatur eingehend beschrieben (1), (2). Ein herkömmliches Zyklotron
besteht im wesentlichen aus einer evakuierten Kammer, in welcher eine Plattenanordnung angebracht ist, die ein elektrisches Feld erzeugt. Außerdem
befindet sich meist außerhalb der Vakuumkammer ein Magnet, in dessen Feld |
die zu beschleunigenden Teilchen Kreisbahnen ausführen. Die Teilchen werden
auf Kreisbahnen mit zunehmenden Radien beschleunigt. Die Konfiguration der Platten ist meist so gewählt, daß diese einen relativ dünnen, dosenförmigen Ausschnitt
aus einem Kreiszylinder bilden, wobei beide Schnittflächen normal zur Zylinderachse sowie zu den Feldlinien des magnetischen Feldes verlaufen. Eine
solche Platte wird häufig wegen ihrer halbkreisförmigen Gestalt als D-Platte bezeichnet.
Zum Betrieb des Beschleunigers werden Ionen in der Gegend des Zentrums der Plattenanordnung injiziert und außerdem wird eine Hochfrequenzspannung
an die
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Platten angelegt. Das elektrische Potenzial, welches über dc:vi ii;;üi
zwischen den beiden D-Platten erscheint, übt auf die Ionen Kräfte ε.^3,
welche diese von der einen Seite des Spaltes zur andern hin beschleunigen.
Unter dem Einfluß der von dem Magnetfeld undcbr Eigcnbewcgiuv; hcrvorgerufoiioa
Lorcnakrait durchlaufen die Ionen Bahnen, v/olchc im vc^nUichor;
Kreisen um das Zentrum der dosenförmigen D-Anordnung entsprechen. Durch
geeignete Wahl der Geometrie der Anordnung, der Intensität dec I.ia^netfüidcs
und der Feldstärke und Frequenz des BesclaleunigungsfcldcJ kenrtdie
Polarität des über den linearen Spalt der J3-iörmigen Platten liegenden
^ Feldes gerade zu dem Zeitpunkt um, an welchem das geladene Teilchen nach
Vollendung eines Halbkreises wieder in der Nähe des Spaltes angekommen
ist. Da die Ionen in diesem Falle sukzessive beim überqueren des Spaltes
infolge des Feldgradienten beschleunigt werden, nehmen die Radien ihrer Bahnkreise zu und nähern sich allmählich der Peripherie der Platten. Durch
eine Ablenkeinrichtung werden die beschleunigten Teilchen aus der doscn-.
förmigcn Anordnung ausgestossen, wodurch der erzeugte Strahl für den Ex-
erimentator zugänglich wird. Die Bahnkurven der Ionen in einem Idas si sehen
. /idotron sind eingehend in der Literatur beschrieben (3). Die Strahlen schnell
bewegter Ionen, dio auf diese Weise durch das Zyklotron erzeugt werden, können in mannigfacher Weise verwendet werden, z. B. für Zwecke der modi-
h zinischen Therapie, zur Erzeugung radioaktiver Isotope und allgemein zur
Durchführung kernphysikalx3cher Experimente.
Da das herkömmliche Zyklotron, dessen geradliniger Beschlcunigungsspalt
sowohl geradlinige Feld- als auch geradlinige Äquipotentiallinicn aufweist, dio zu beschleunigenden Teilchen jeweils nur auf einer Bahnkurve führt,
ist die mit diesen Beschleunigern erreichbare Strahlintensität begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem klassischen
Zyldotron ähnliche Beschleunigungsmaschine für geladene Teilchen anzugeben, mit der eine erhöhte Strahlintensität erzielbar ist.
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Heue
-3- ■ U89020- P^fiöoao.i
Die genannte Aufgabe wird entsprechend der Lehre ucr vorliegenden -..Irrindung
dadurch gelöst, daß dao beschleunigende hochfrequente elektrische
I7OId über einem ringförmigen konzentrisch zur Symmetrieachse des άοεοη-fürmigen
Elektrcdensystcms bzw. des Führungsfcldcs in radialer -uchtung
verlaufenden Spalt konstanter Breite wirksam ist und daß die einander
gegenüber li«-£öttden kircjisiürrai^cn, vom ivüicren. Rand dec ki'cior^A.r.ijcn
Spaltes bo^i*ci.isi;cii Elektroden gleichphasig mit einer KF-S'pannun^ betrieben
werden, für die vorzugsweise die dritte harn-.onische
f = 3 ί
3 Z eB
der Zyldotronx'eäor^anzfrccuenz f = r
ζ 2mc
ählt wird.
Irr. Gegensatz su dem ldassischen Zyklotron mit geradlinigem Beschlcunigungcspalt
wird demnach die höhere Strahlintcnsität durch eine andere V.'ahl
der Konfiguration der Bcßchlcunigungsclektroden und damit der Feld- und
Jiquipotcntiallüoien cqo Be£chlcunigung3feides erreicht. Durch die genannte
Änderung erhiilt man gleichzeitig eine Mehrzahl von Teilchengruppen, die durch ein elektrisches Feld mit nicht geradlinigen Aquipotentiallinicn innerhalb
definierter, untereinander unabhängiger Bahnkurven beschleunigt werden.
l£ünsclheitün der Erfindung gehen aus der Beschreibung des AusführungGbeispiciec
sowie aui; den Figuren hervor.
In diesen bedeuten :
In diesen bedeuten :
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten
Ausführvingsbeispiels des Erfindungsgeaankcnc;
Fig. 2 ein Seitenrias des Beschleunigers von Fig. 1 und
x'ig. 3 ein Grundriss des Beschleunigers von Fig. 1.
Dc~ Beschleuniger nach der Erfindung liefert Ausgangsstrahlen, du-cn Ir.icnsi·-
t.l„ v;.n c-wa eine GröGCenoi-diiung höher ist als diejenige, die mit klaüGischcn
-JOf CiC i U ODO
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Z yklotronbe schleunigem bisher erreicht wurden. Bei der vorliegenden
Erfindung tritt der elektrische Feldgradient nicht über einen gradlinigen
Spalt zwischen zwei halbdojcnförmigcn Platten auf, vielmehr können die
Beschleunigung3elektroden im allgemeinen die Gestalt von Kegelschnitten
annehmen. In dem beschriebenen Ausführungebeispiel werden jedoch zur
Vereinfachung speziell kreisförmige Platten als Beschleunigungoelektroden
gewühlt, bei denen das beschleunigende elektrische Feld über dem ringförmigen,
konzentrischen Beschleunigungsspalt in radialer Richtung verläuft.
Während beim bisher bekannten Zyklotron der Ort der Äquipotontiallinicn des elektrischen Feldes innerhalb des Spaltes im wesentlichen einen geradlinigen
Verlauf besitzt, wenn man von einigen Verzerrungen an den Enden des Spaltes infolge der Aufhängung der Platten absieht, entsprechen die Äquipotentialfeldlinien
bei der vorliegenden Erfindung nicht geraden Linien; diese sind vielmehr kreisförmig. In der genannten Feldkonfiguration werden
Ionen beschleunigt und in sich ausbreitenden Bahnen fortbewegt, welche den Spalt unter einem rechten Winkel schneiden. Die Zentren der Bahnkreiee
liegen innerhalb des Spaltes, sofern diese Bahnen einen Ideinen Durchmesser
besitzen, und sie bewegen sich bei zunehmendem Bahndurchmesser von dem
Zentrum weg. Die Bewegung der Mittelpunkte gleichen die Grosse der Bahn
derart aus, daß alle Bahnen den ringförmigen Spalt im wesentlichen in einem
rechten Winkel schneiden. Die Halbmesser der Bahnkreise dehnen sich aus und ziehen sich zusammen, wobei sie sich für eine verhältnismässig lange
Zeitspanne im Zustand ihrer maximalen Energie (entsprechend dem größten Bahnradius) befinden. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich gesteigerte
Ausgangsleistung und eine relativ grosse Wahrscheinlichkeit interner Stöße mit hoher Energie. Die Zentren der Bahnkreise schreiten innerhalb der
Vakuumkammer fort und bewegen sich auf eine Ablenkeinrichtung zu, welche
die Strahlen hoher Intensität aus beschleunigten Ionen aus dem Beschleuniger
hinaus befördert. Da der Teilchenbeschleuniger entsprechend der Lehren der
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dc- vorliegenden Erfindung hoher .Ausgangsintensitäten liefert, i:;t seine
iJcnut^unj nicht begrenzt auf das Gebiet der bisher bekannten I'ic jchleuni^un^jsiviiiccliinen
dieses Typs. Dur vorliegende Beschleuniger kann benutzt werden
ala Eingangs strahlenquelle für andere Beschleunigcrtypen, beispielsweise
i'üi.· Lineurboechlounigor. Da weiterhin die kreisenden Partikel innerhalb
der gesamten Beschleunigungskammcr mit h her Energie zur Vc viii jung
ütclion, können andere Gase, z. B. auch ein Plasma, in die Kammer des Boüchleunigers
eingebracht und ihrerseits durch cnergiereiche Stöose cuf nutzbare
£nergie?· aufgeheizt werden. Der vorliegende Beschleuniger kiinn
a. B. auch als Quelle für energiereiche stossende Teilchen in thermonuklearen
Kraftsystemen benutzt werden (4).
Bovor auf Einzelheiten der Beechlcunigungsapparatur eingegangen wird,
sei deren grundsätzliche Wirkungsweise betrachtet.
Ionisierte Partikel, z. B. Protonen oder Deuteronen, werden in die Vakuumkammer
eingeführt. Wasserstoffga3 kann ebenfalls eingegeben werden. Die dann in der Kammer anwesenden V/ass er stoff atome PL sind don Stössen
der energiereichen Ionen ausgesetzt, welche ihrerseits innerhalb des angelegten
Hochfrequenzfeldes beschleunigt wurden. Hierdurch werden zusätzliche
ionisierte Teilchen erzeugt, welche wiederum beschleunigt werden. Das Innere der dosenförmigen Anordnung der Beschleunigungselektroden ist
frei von elektrischen Feldern, deshalb wirkt an diesen Stellen auf die Ionen lediglich das homogene magnetische Feld, unter dessen Einfluss diese sich
im wesentlichen auf kreisförmigen Bahnen innerhalb einer Ebene bewegen, welche normal zu den Feldlinien de3 magnetischen Führungsfeldcs verläuft.
Nach Durchlaufen einer solchen etwa halbkreisförmigen Bahn, welche etwas grosser oder kleiner als 180 sein kann, kehrt jedes Ion zu dem Elektrodenspalt
zurück und gerät hierdurch wieder in den Einfluss des beschleunigenden
elektrischen Feldes. Hierdurch wird die Energie des Teilchens wiederum grosser und dieses begibt sich auf eine Bahn, welche einen grösseren Radius
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-U-
ci-i^ü vor dem Bcschlouni^un^.vtrrorjcij. Die Ivi.ciw.»
Larmorkroioo sind ^e^eben durch den Ausdruck :
i· - rn vvc
wobei r den Bahnradius, m die blasse des boeclüouiii^tcn Tsilcl:--!^
(dio hier nichtrclwii vis tisch aiirjcnommcn sei), ν die Goachv/Liä."_:"..i-it des
Teilchens innerhalb des y, -teu - 33 ahnkreis es, c dia ^ichtje: c-'-v.-in-Ii.jkait,
ο die clelceiriocl.c: Lcdvui^ acc beschleunigten Teilchens und Jj ilk majnaiicc/.Q
Feldstcirke bedeuter.. Die !Radien der Kreiübdi-ien nelirne:i zn bij \io Teilch on
euerer Phase rr.ii dcr.i cn^cle^ten I-Iochfrcquci-sicld geraten und dia ücscl-lcu'".!-
i^ung vcrscluyiridet; dieser Fall tritt ein, \/cnn die Teilchen. lu-ci^fGrrr.i^c J3;.%.nci
an^enornrnen hebon, wobei diecc Krciuo einen VLikelboreich von. LO Ccr
inneren Elektroden überdecken und die Frc^ucns der an^elc£,;eii I-Joc-ifrc-ru--n::-
spannung 3 mal co jross ist wie die ZyUotroriroionanzfi-equcriz, weiche rp":t^r
definiert wird. Dioce Baluikreisc masdmalcn Durclitncssors ^inJ in Π3. 3 dti·-
geJtellt. Die Partikel vorharren auf ihrem rn Jamalen Bahnl-rciü füi- ci^c
Zeit« die etwa derjenigen entspricht, welche erforderlich w«·.?, bis zu vicscni
Maximum zu becchleunigen. V/ührcnd der Deschlcur.ijunj bot cincsr. Burcligang
durch den S^aIt und der Verzögerung bei deni näch&ten Durch^ct^ durc-den
Spalt ergibt sich eine allmähliche Phascnändcrunj bis zur Phasenumkehr.
Dana ergibt sich beim Überqueren des liloktrodenspaltoc durch da3 Teilchen
eine Verzögerung. Der liadius der Baiin nimmt dcjin ab M: eof ela 2.1ϊεζ-\-.\ιτλ,
welches in der Gejcnd von Null liegt. i£)twa bei IMullcner^io ilndsr£ eich dio
Phase wiederum. Danach v/erden die Teilchen wieder beschleunigt, sie
kommen wieder in Phase und erhalten höhere I^norjien (^rü&iere iiacicr.)
und vorwciicn in dieeem Zustand wiederum eine gewisse Zeit in ilcr-lbea
Grössenordnunj wie der Boschleunijun^svorjan^ gedauert hat. Dic3er Zyklus
liiuft wiederholt ab und dio Kreicbalinen aller ic;iisiertea Partikel iruicrhall.
dos Valcuumgefa'caes nehmen alternierend zu bzw. ziehen sich alternierend
zusammen.
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' uiiiiii^iituir-t
, 17 Ii I.
_7- 1489020 P 14 80 020.I
Ζ\ο Zc-ii-c^ ci^-or krc-iülürmigcn Lahnen lichen nur bei siciv.lich a i
v.'c^-ΐαη der ZaLn-radic-i innerhalb der Gebend den Elektrodenspolies; in
C-V--CrCi -?.liicn. li^^ca ciecc Zentren, innerhalb des Gobietec der auscercn
-in^Jwrr.-i^ou HicLtrodo. Infolge des wc^cn der ko:iiochen Foriri der Pol»
;.cliuhe an den ^u:^crcn l'lantcn der Vukuuri^amnicr schwächer wii'denden
r-.c^^eti^clicr. ITelc.c-i i-t in dieser Gebend die Krümmung der groaceren
I'i'cCübalücii ^ci'iiijci·. Hierdurch ergibt sich eine Präacccioricbuwc^'anß
cov Bahnlcruisti uir» die Valcaur»ikaiv;moi- herum. Daher erfahren die Teilchen
eine Ivctclioiaa- und eine
üie Umiauifi-equcaz der Teilchen innerhalb der kreisförmigen Bahn iet
£ejeben durch
f = ν = e B
2 U \r 273m
!wit den oben bereits angegebenen Grücccn. Diece Frequenz ißt bei homogenem
iv^^neuEchcm Feld solange konstant als die Macae ala Konstante angesehen
werden kann, was liier entsprociicnd dem nicht relativistischen Fall an^or.cr.-rnca
cei. Obwohl die Frequenz der angelegten Kochfrequenzapannung
^rur.ccai^lich ßicicli der Umlauf frequenz der Ionon gewühlt worden kann,
nimivit man bei dem voraugaweißen Aucführungsbeispiol der Erfindung je- f
doch die driite Harmonische oder
i*3 - 3 . e . B
2 . Ji . τη . c
Durch dieoe V aiii der Frequenz erreicht man eine maximale Bahnenergie
und ein jjutee Pliaecnverhalten. Ausserdem ist dann die vorliegende Vorrichtung
sehr 2ut gctiisnet zur Bon^bardierunr; einoo Plaemac innerhalb
cici* Vakuunikamirici'. Ein spiegelsymmetriachos Feld zur Einsäunung dce
Plasmas, welches an irgendeiner Stelle innerhalb der elcktrodcnopalte
cirijöfülirt wird, kann vorgesehen werden bei den K&dion ■ ■ oder
j->ockct 10 656
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-c- H89020 ρ u μ 020.1
ay 3a (a ißt der effektive Spaitradiuc). In diesem Fall wird die ZyMotronrcsonan^frequenz
als Frequenz der anzulesenden Kochfrcquen::-
cpannunj gewählt. Dann erfahren die Partikel eine kontinuierliche Boccheluxu^ung
bis eic mit den V/and en su3ammcnßtOGQcn; hierbei durchlaufen
eic das Plasma lediglich einmal, wodurch die Stofiwahrechcinlichl-.cit
stark reduziert wird. Daher wird dio dritte Harmonie ehe alc Frequenz
gewählt für den Fall, daß die Anordnung in der weiter oben genannten 'Veite
mit erhöhter Stoüwahrschcinlichkeit arbeiten εοΐΐ.
Während der Deachlcunigungsphaöe erhalten die Partikel einen Zuv/acho
an kinetischer Energie A T = c Y für jede überquerung des Spaltes, wobei
V die IntenGitüt der HF-Spannung bedeutet. Bei aufeinanderfolgender
Uberquerungcn bewegen sich die Teilchen in entgegengesetzter Richtung, so
daß die einzelnen Encrgiezuwächße kummulativ sind. Für N Beschleunigungen
und einer mittleren Potentialdifforcnz V zwischen den Elektroden,
2 ergibt eich eine Endenergie von N . V . e = 1/2 , m . ν m. Diese kinetische
Energie kann auch in der folgenden ""'"eise ausgedrückt werden mit Hilfe
des magnetischen Feldes B und dem Radius R des zuletzt durchlaufenden
Balinkreises: _
2m
Der Radius R hängt zusammen mit dem Ausmass der Homogenität des xnanc«
tischen Feldes; die wirksame Gröoco der Polschuhe sollte die Spaltlänge
etwa um den Faktor 1/2 übertreffen.
Da die Kochfrequenzspannung zwischen den Elektroden eine harmonische
Zeitvariable ist, kann eine Teilchenbeechleunigung nur während einer Hälfte jeder Periode erfolgen; während der anderen Periodonhülfte ergibt
sich eine Verzögerung. Im wesentlichen führen alle Ionen Schwingungen
um eine mittlere Ebene aus und sie befinden sich in der Phase, in welcher
cie den Spalt überqueren. Während jeder Hochfrequenzperiode startet ein
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1489020 ρ η so 0/40.1
schwach gebündelter Ionenctrahl von der Ionenquelle und das Zentrum
dieses Strahles folgt der idealisierten sich ausdehnenden Bahnkurve, wie
es im vorhergehenden beschrieben wurde.
Der aus diesen Ionen bestehende Strahl befindet sich etwa innerhalb eines
Gobietcs im Innoron dor Elektroden, welches begrenzt lot durch eine
transversale Ausdehnung in dor Gegend der Mediancbeno und sich über einen definierten azimutalen Sektor erstreckt. Während jeder folgenden
Periode startet ein anderer Strahl und verfolgt dieselbe Bahn. Die Strahlen sind nur während weniger erster Umläufe diskret zu nennen; mit der Zeit
überlappen sie einander und erfüllen eine fast kontinuierliche radiale Ver- *
teilung mit allen möglichen Energien, wobei ein definiertes Gesamtgebiet
ausgefüllt wird.
Konventionelle Methoden zur magnetischen und elektrischen Fokussierung
können auch für den erfindungsgemäss arbeitenden Beschleuniger verwendet
werden. Eine elektrische Fokussierung ergibt sich, wenn die Zeit, die das Teilchen in einem konvergenten Feld verbringt beim Durchlaufen länger ist,
als diejenige, die es im divergenten Teil des Feldes verbringt. Dieser Energiewechselcffekt
ist am ausgeprägtesten im Anfangs stadium der Beschleunigung,
wenn die Ionenenergie noch niedrig und die Geschwindigkeitszunahme noch beträchtlich ist. Desgleichen erfahren die Partikel bei der Uberquerung λ
des Spaltes eine variable Kraft durch das elektrische Feld, welches sich
während der Übergangszeit ändert. Während derjenigen Zeit der Hochfrequenzperiode,
während der das Hochfrequenzfeld abnimmt, sind beim Eintritt die konvergenten Kräfte grosser als die divergent wirkenden Kräfte beim
Verlassen des Spaltes, so daß sich als Gesamteinwirkung eine Fokussierung ergibt. Während der anderen Qu and ran ten der Beschleunigungshalbperiode
liegen die Verhältnisse umgekehrt, woraus die Tendenz zum Divergieren resultiert. Bei grösserer Energie ist dieser Effekt schwächer ausgeprägt.
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Die Beschleunigung der Ionen im Resonanzstrahl beginnt nahe bei der
Phase 0, es treten jedoch Phasenabweichungen während der Beschleunigung
ein. Zu allen Zeiten aber verbleiben die Ionen des Strahles innerhalb ihrer beschleunigenden Halbperiode. Für ein Resonanzzyklotron ist die
Frequenz des angelegten elektrischen Feldes gleich dor Umlauf sfrcqucnz
der Ionen oder gleich einer Harmonischen dieser Frequenz. Eine Zyklotronresonanz
existiert sogar, ohne daß unbedingt ein foldfreier Raum innerhalb der Elektroden vorausgesetzt werden muss, was jedoch oben angenommen
wurde. Obwohl die Bahnen dann nicht die Form von Halbkreisen besitzen,
ist doch noch die Resonanzbedingung erfüllt. Zur Steuerung der Resonanz
in einem Zyklotron können bekannte Verfahren angewendet werden, d. h., das magnetische Feld kann z. B. variiert werden, während die angelegte
Hochfrequenzspannung konstant gehalten wird.
Zu Beginn der Beschleunigung ist das Zentralfeld grosser ale das bei
angelegter Hochfrequenz, so daß die Ionen der Spannungswelle vorauseilen und die Phase gegen/t/2 abweicht; bei grossen Radien ist das Feld jedoch
schwächer und die Phasenabweichung tendiert in die entgegengesetzte Richtung.
Erreichen die Ionen ihren grössten Bahnkreis und sollen sie zur Ausgabe
aus der Vakuumkammer abgelenkt werden, so sollten sie sich wieder in der Nähe der Phase O befinden. Dann ist der Unterschied der Radien
aufeinanderfolgender Bahnkurven gross genug, um die Ionen auf die andere
Seite eines passend angeordneten Scheidewand ablenken zu können.
Nach der Beschleunigung bis zur Maximalenergie innerhalb dee B ahnkreis-
R
radius treten die Ionen in einen Ausgangskanal ein, welcher gegeben ist durch die oben genannte Scheidewand mit einem etwas grösseren Radius der Krümmung R' + dR'. Dieser Kanal kann überall an der Peripherie der Vakuumkammer angebracht werden. Über dem Auetrittskanal wird mittels einer negativen an isolierten Elektroden anliegenden Gleichspannung ein elektrisches Feld aufrecht erhalten. Diese Elektroden verlaufen ihrerseits Docket 10 656
radius treten die Ionen in einen Ausgangskanal ein, welcher gegeben ist durch die oben genannte Scheidewand mit einem etwas grösseren Radius der Krümmung R' + dR'. Dieser Kanal kann überall an der Peripherie der Vakuumkammer angebracht werden. Über dem Auetrittskanal wird mittels einer negativen an isolierten Elektroden anliegenden Gleichspannung ein elektrisches Feld aufrecht erhalten. Diese Elektroden verlaufen ihrerseits Docket 10 656
S 0 9 ft 2 n '
BAD ORfGfNAL
parallel -ur Scheidewand. Die Differenz der Durchmesser der letzten
beiden BahnkreisO reicht aus, einen nutzbaren Anteil des Strdiles auf
die andere Seite der Scheidewand zu befördern. Der Strahl wird sozusagen
durch Aufbiegen des bisherigen Spiralweges nach aus sen abgelenkt. Die genannte Ausführungsform des Zyklotrone gewährleistet einen sehr intensiven
Aus gangs etr aiii infolge der Tatsache, daß viele Teilchenbahnen dc a
gleichen Radius zu gleicher Zeit innerhalb der Vakuumkammer existieren können. Diese Bahnen führen Präzessionsbewegungen innerhalb der Ka
im Bereich von 360 aus. Auf diese V/eise gelangen alle Teilchen, welche beschleunigt wurden, durch die Wirkung der Ablenkvorrichtung zum Ausgang
und tragen zur Intensität des Ausgangs Strahles bei. Die Intensität des Ausgangs Strahles wird fernerhin auch noch dadurch erhöht, daß in der Nachbarschaft
der Ablenkvorrichtung eine grosse Ionendichtc herrscht, weil die Ionen einen beträchtlichen Anteil der Zeit sich auf ihrem maximalen Bahnkreis
befinden.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeiepiel der Erfindung dargestellt.
Dort wird ein Elektromagnet zur Erzeugung eines fast homogenen magnetischen Feldes 12 zwischen den ebenen Flächen der zylindrischen Polschuhe
I1 3 grosscn Halbmessers benutzt. Eine Vakuumkammer 2 füllt den Raum
zwischen den Flächen der Polschuhe aus und umschliesst eine Ablenkvorrichtung
46. Au β β er dem sind zwei dosenförmige Kupferelektroden innerhalb der Vakuumkammer 2 vorgesehen. Die Magnetpole 1, 3 besitzen etwa 30 cm
Durchmesser und derjenige der Vakuumkammer 2 liegt zwischen 21 und 23 cm. Ein Hochfrequenzgenerator 4 liefert die Beschleunigungsencrgio an die Ionen
über die Koaxialleitung 5 und die Elektroden 9 und 10. Eine periphere Ausgangaöffnung
6, in welche die Zuführung 33 für eine Ablenkvorrichtung eingelassen ist, steht mit der äusseren Elektrode in Verbindung. Das Vakuum
wird von der Pumpe 25 erzeugt, welche mittels des Pumpstutzens 7 mit der Vakuumkammer verbunden ist. Eine Spannungszuführung 8 verläuft durch
die vakuumdichte Durchführung 41 und der Gaseinlass 36 durch die Durch-Dockct 10 656
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■12- U89020 Pi-! 80 0-0.1
führv.-ig 45 übernimmt dio Beschickung der Ionenquelle. Kühlwascer zur
Kühlung dci* Elektroden wird durch die Eingaiagoüfinungcn 37 und durch
weitere Vakuumdurcluührungen geleitet, Wcitercu Zugcbühr wird im
Zusammenhang mit den Figuren 2 und 3 besprochen.
Nach Fig. 2, welche einer Quer schaiittaar stellung der Fig. 1 entspricht,
besitzt der Elektromagnet Pol schuhe 1, 3 von leicht konischer Gestalt,
welche im allgemeinen aus Schmiede- oder aus weichem Eisen gefertigt
sind. Die Polschuhe 1, 3 sind von konischer Gestalt, damit die magnetische Flut;sdichte entlang der Langsausdehnung der Pole annäherungsweist konstant
bleibt. Der Durciamesser der Polschuhe beträgt etwa 30 cm und die Breite cea magnetischen Spaltes beträgt 7, 5 cm. Aus konstruktiven Gründen können
Abweichungen von diesen Massen auftreten. Die Abmessungen der Elektroden 9, 10 richten sich nach der Höhe der Teilchenenergie, die gefordert wird
(Baling rosse) und dieser Energiewert beeinflusst die Grosse des freien Räume3
zwischen den Elektroden 9 , 10 sowie die der Kammeroberflächen. Die Grössc
des freien Raumes hängt ab von der konstrulctiv festgelegten Macimalenergie
und der entsprechenden maximalen Elektrodenspannung sowie in gewissem Ausmass von der Glattheit der Flächen der Polschuhe. In diesem Falle
beträgt der Radius der inneren Elektrode 5 cm, während die Radien der aus sei-cn ringförmigen Elektrode bei 6, 0 und 20, 5 cm liegt. Vorrichtungen
zur Änderung der Stromstärke sind zum Zwecke der Abstimmung auf maximale
Eirahlctromstärke vorgesehen. Magnetische Inhomogenitäten, wie sie
zur Fokussierung erforderlich sind, können in bekannter Y.reise erzeugt oder
korrigiert werden. Durch die so bewirkte Abnahme des magnetischen Feldes
in radialer Richtung hauptsächlich in der Gegend der Peripherie läost sich
nicht nur eine gewünschte fokussierende Wirkung in achsialer Richtung erzielen,
vielmehr läset sich hierdurch gleichzeitig auch eine gewisse Kompensation
der durch Reibung an den Wänden verursachten Geschwindigkeitsverluste
der Teilchen erreichen. Ohne Beeinträchtigung des Synchronismus kann das ir.agnctische Feld 12 der Zentralebene innerhalb der Grenzen K=h
bis-H = h -L-J-- modifiziert werden, wobei K das magnetische Feld, *^h^ ucc
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-13- U 8 9020 ;M4;^,„u
majnciiuchc Feld in der geometrischen Mitte, K eine Konstante und r dcr
Ab et and vom geometrischen Zentrum in radialer .Richtung entlang der Zcnti*
al ebene bedeutet. Einzelheiten zur Konstruktion eines geeigneten Magnctcn
kann man aus (δ) entnehmen.
Die Zwischen den Polschuhen 1, 3 gelegene Vakuumkammer 2 enthält die
Elektroden 9» 10, die Ionenquelle 11 3owic eine Ablenkelcktrodo. Die
Kammer iac vakuumdicht und mechanisch genügend widerstandsfähig, go
daß im ausgepumpten Zustand keine Materialverzcrrungcn eintreten können.
Die Kammer ist hergestellt aus einem nicht magnetischen Material, damit keine Ver.Zerrungen des symmetrischen Magnetfeldes 12 eintreten können. λ
Sie besitzt eine hohe elektrische Leitfähigkeit zur Sicherstcllung eines niedrigen
Widerstandes für die Hochfr.equenaströme und ist ausgerüstet mit einer grossen Zahl von Durchführungen, und dicht echliessbaren öffnungen
zur Einführung mannigfacher Elektroden und Meßvorrichtungen. Im allgemeinen besteht die Kammer aus einem dickwandigen Rahmenwerk 13. Die
Durchbrüche an ihren Seiten besitzen zum Teil grosse kreisförmige öffnungen und die obere und untere Fläche ict angefüllt mit Zwischenplatten aus Eisen,
welche selbst wiederum Fortsetzungen der Polachuhc 1 unu 3 des Magneten bilden (shimms).
Die Grundstruktur der Kammer 2 kann aus gewalztem Messing streif en oder ä
aber auch aus einer zusammengelöteten Struktur aus dicken Platten eines
liichtmagnetischen rostlosen Stahls bestehen. Zusätzlich können auch weich-
oder hartgelötete Anordnungen von Platten einer Kupferlegierung benützt
werden und genau so gut auch vakuumdichte, gegossene Teile aus Bronze. Ira letzteren Falle sind alle Oberflächen nachbearbeitet und viele konwusförmige
Öffnungen sind zur Anbringung der Durchführungen und zur Befestigung der Einlasse vorzusehen.
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.-14- H8902(f·
DL·: Kammer zwicchenlagcn au3 weichem Eicon 14 ruhen auf den
Anschlägen 15, welche in die Wände der Kamir.er mit genau zueinander
parallel verlaufenden Oberflächen eingearbeitet sind. Die kreisförmige ·
Kante ist durch eine Dichtung s verbindung Ic unter Druck mit einem Dichtungsring
gehalten und durch einen Bolzenring befestigt. Zur Sicher stellung
einer die Hochfrequenz ströme gut leitenden Oberfläche können auch Einlagen
17 aus Kupferblech, welche wassergekühlt sind, auf tier inneren Seite der Leißten 14 benutzt werden.
Die Ionenquelle 11 liegt am Boden der Kammer 2 auf einem der Polöchuhe.
Es kann eine bekannte Ionenquelle benutzt werden, beispielsweise eine Gas^entladungsionenquelle oder eine solche mit Hohlanode. Näheres über
beide Arten findet man in Aufsätzen und Büchern über Kernphysik, insbesondere in (5). In einem bevorzugten Aucführungsbeispiel kann die Ionenquelle
11 überall innerhalb der 360 des Spaltes 19 angesetzt werden, da die Ionen durch das ganze Zyklotron hinduch diffundieren. Die Ausgangsöffnung
21 der Ionenquelle 11 darf nicht wesentlich in den Innenraum der
Elektroden 9, 10, hineinragen, damit sie nicht durch die beschleunigten Partikel schwerwiegend beschädigt wird.
Innerhalb der Kammerwände 13 ist vermöge einer Vakuumdurchführung eine Zuführung 3 für die Eingangs spannung und eine Einlassöffnung für das
Gas 3ό der Ionenquelle 11 angebracht.
/Js Hochfrequenzgenerator 4 kann jede konventionelle Ausführung benutzt
werden, welche wie die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel benutzte eine kontrollierbare Hochfrequenz spannung liefern kann. Der Generator
sollte etwa 10 kV bei einer Frequenz von etwa 90 MHz zwischen den einander gegenüberstehenden Oberflächen der Elektroden 9 und 10 liefern
können. Die Frequenz wird wie folgt gewählt:
£ _ neB
η 21m, c
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wobei λ cine j>oc;itivc ^nsc Zalil entsprechend der jeweiligen KariY.onischen, ■
ο die elektrische Ladung des zu beschleunigenden Teilchens, i"5 ι Ie aiaijao·
tische Feldstärke und m die Teilcucnmct.ee (nichtrclativicticche iviassc) ·
und c cie Lichtgeschwindigkeit bedeuten. DAe in dem Ausführungübcionici
bciutatü Frequenz von 9o IvIKs entspricht der dritten Harmonischen ( η = 3),
uiiwci· Zugrundelegung der Protoneamaeee £ür m Soll ein Deuteron bctfcJücunigt
werden, so wird eine Frequenz von etwa 45 MKz benutzt. Der mechar.i ch<:
Aufbau des dcktriachcn Systems sollte so robust sein, daß eine stabile ?rccucnz
aufrecht erhalten werden kann, ausscrdcm sollte ee einen hohen elektrischen
V,irkun^sjrad (G) besitzen, um die Anforderung an den Energieverbrauch
nicht zu gross werden zu lassen. Der Oszillatorkreis 4 eolltc unter ^
allen Bedingungen der lonenladung eine hinreichend hohe Elektrodenspannung
aufrecht erhalten können und sollte auch selbstatig bei extremen Bedingungen
wie beispielsweise Gasentladungen oder Funkenbildung sich wieder auf dieser
Frequenz stabilisieren und die mit Energie beaufschlagten Elemente vor
Schaden schützen. Der Resonanzkreis, welcher aus den Elektroden 9, 10 und den zugehörigen Zuführungen bzw. Durchführungen 5 besteht, ist elektrisch
äquivalent einem Paar von koaxialen Viertelwellenlängenkabeln. Die
koaxialen Eingangsleiter 5 besitzen einen grossen Halbmesser (1, 3 cm) und
sind von solider Konstruktion. Isolatoren 24 und ein stabiler Isolator 23 sind mit ihren zugehörigen Vakuumdurchiührungen 39 zur Sicherctellung einer
fceten Stütze für die innere Elektrode 9 vorgesehen. Die Zuführungen 5 sind g
aus Kupfer hergestellt und werden vermöge von nichtgezeigten Rohren, welche
auf die iiuicre Oberfläche 22 aufgelötet sind, gekühlt. Man erhält so einen
niedrigen Viderstand sowie ein hohes Q. Der Aussenleiter des Koaxiale
ir. gang ε kabel s 5 dient der Abschirmung gegenüber Strahlungs Verlusten.
Dio Schaltung des Ooiiillators 4 ist so ausgelegt, daß er die Belastung des
Zyklotrons unter verschiedenen Bedingungen (Funkenentladung usw.) vertri'.gt,
ohne da£5 die Notwendigkeit besteht, den Oszillator manuell nachzuolüv-men
oder tiberstromrelais wieder einzuschalten. Die Arbeitsweise des
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Generators ic I vuicbhiin'jijj von ldtiiiurcn Frcquca:;verv/erfur^cii, v/clchc
durch Icnciiauiiadung oder durch Vibration oder Krümmung der /licht rod en
9, 10 verursacht sein konnten. Die Schaltung ·!· liefert ein cloktri.'.';:'.ic&
Feld, welcher. Ionen und Elektronen rr.it genügend hoher Ge sch*./ir. dig]-, eil
auc der Kammer hinaustreibt und so eine kumulative Ionisation verhindert,
eic ^οΙίοΓΰΐ'ίο Spannung ijt auch in der Lajc, automatisch den. i;o;j. \A:::(r.\
Clin-uncntladungssui/iand au unterdrücken. itcprdiuentative Schaltungen dieser
Art findet man in (6).
r.n allgemeinen b-oitzt die Vakuumkammer 2 ein grosses VoluiVica und auf
Grund dieser Tatsache und der Anwesenheit einer starken durch Zntladun;;jvcrgünge
bedingten Gasumwälzung ist cü erforderlich, eine Vakuumpumpe 25
mit hoher Saug^c-chwindi^keit au benutzen. Bekannte öldufusioncpuiVipen
grosccn Dux*clxme3cci*s, welche av/ei- oder dreistufig aufgebaut und mit
automatischer ölfraktionierung versehen sind, eigenen sich für diesen Zweck
sehr gut.
Fig. 3 ist ein Grundriß der Apparatur und zeigt die Ablenkvorrichtung 46
und eine Teilchenbahn maximalen Halbmessers 26, ferner den Polschuh 3
am unteren Ende des Behältero, die Elektroden 9 und 10 und die Ionenquelle
11. Die Ionenquelle 11 und der Magnet wurden bereits oben beschrieben. Die innere Elektrode 9 ißt eine kreisförmige Platte, an welche die Kochfrequenzenergie
angelegt ist. Die äucsere Elektrode 10 ist von ringförmiger Geat'alt
und erstreckt sich derart um die kreisförmige Platte 9 herum, daß der
entstehende Spalt in radialer Richtung konstant ist. Diese äussere Elektrode
10 ist innerhalb der Vakuumkammer 2 starr montiert, während die innere
Elektrode 9 sorgfältig durch Isolatoren gehaltert wird. Teilchen, welche in
den Spalt 19 eintreten, werden durch die Kochfrequenzspannung zwischen
den Elektroden 9 und 10 beschleunigt und verlaufen entlang von Trajektorieix,
welche kreisförmige Gestalt besitzen, wobei die Radien der Bahnen zunehmen.
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„λ.ν.^". _';"Jirt cr.i Zc-^i--cm jetic; Κνοΐεοο um d;;n ;-;cüaxr.tcn i'p:ut 17 hci'u.vi
vl-'^ .•"■'vilrroi^.'.o-aibcwccvi:!:* r.uc. Der maxUYialc iahukrcis 26 wir·* in öc.n
2.1o:v-c..i erreicht, in v/clchcr.i bei Dcnutsunj der dritten JrJ arme nie ehe α r.ur
;;rioi. .-.nj de:: I^lektrodijisyütems die Krcisxlilchc des Bahnkroiic: cir.cn
!'■"iwCV^cnl/ui'cicIi civi-prcck-cnd einem V<'inl:ol von όθ dor innere-i l-Icktrc'do
ülicivüw'-it. ly'iüncr Zuc.Ciic ist in der Zoicluiun^ uar;*uctollt xu^cüi* der Virr.uüso;~unj,
daß die Moclu-cqucna rjcwiihlt ist. ""-tluiir.alo Lal;nl;i-oiro v/erc-n
dr..i;: durclilauien, v/oiui die; Partikel mit der Kochfrequcnzspannun..; «.ua-iei·
*-".j;x&e iiind iu.*d daher vci*ai)jert v/erdea; die Radien der Mimxv.aibaluacn, betreiben
Nvill.
V.'ic l/orolij oben au3'>eiührt v/urdc» verweilen die Ionen im Hc.icnanazu: t-...d
eine ^ev.'iaijc Zeit iiu-ärhalb ihres inaxiiv^alcn Bahnkrcisce 26 bevor sie v/iudcsru.-.i
vei'zojcrt wortw. Eine Ablcnkeinhuit 20 dient dazu, den rcjonanton
lonon-tr^hl au ο seiner kreisiurmijea Bahn 26 herauozuzichen. Dieser kann
dann je^oii ein . ilusscrea Target, dac bcachocscn werden cell, gerichtet wcrdca.
12 ai einem Maximalbahukreis mit dem Radius
w? —.
(jc:v-.e-wcn voni JMittolpunlxt der Elektroden 9 und 10, wobei a den mittleren
?...;cius d-jo Speltes bedeutet) ict eine dünne Scheidewand Z" mit dem Radius
TL* -r d-V innerhalb der Karr^mer angebracht. Diese Wand spaltet den Strahl
z.xil und Lcwivkt, daß ein Teil der Ionen in den Aus^anjjskanal 3Ü jsnscica
cVoi' Scheidowand 2S eintritt. Eine isolierte Elektrode 20 ist hinter der Jchcidc
\7ä\.d pavDÜcl su dieser anscordnet und wird auf einer hohen nej.itiven üicidi-G_;>?,.:inunj
29 gehalten. Diese erzeugt ein elektrisches Feld, durch weiches
die Ionon aus der Kammer heraus gelenkt werden. Der abgelenkte Strahl ti-c
:v.i;. der Karmr:er 2 durch den Auslaß 6 aus. Dieser ißt durch die Platte 34
IiV,λwchicc3ca, die der Auf^ochtcrhaliunj des Vakuums dijnt, aber nicht die
Tciiclier.. hoher Energie behindert. Hinter dieser Platto 2f4 werden
Ducket 10
BAD
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148902g
Tar^cis atigeorclncz. Dor Ausga-igskr-nal 30 ist leicht konisch j.*ot-:.ltov.:'..\
dadurch dem. divergierenden Strahl-40 in ctv/c angepasst. Dia .'Jcl.v.ld:.-wan«!
2C definiert den Au ξ gange spalt 30 und liogt dem P.adius r.-. animal er
Energie «o nah wie möglich. Die Scheidewand 2;1 besteht aus eine-·. dü:y. on,
widerstaiiaaf^lugem V. etall schild, z.B. einem solchen aus V/olirr.v.» . L'..
die rjcheiv-ewand unter Uraotilnderi von cinei" betr.'lchtiichcn *Vr»U:i* νΐΰί: λ·<;-soi-iai-ton
loncnötrahles bombardiert wird, wird diese ^oküiilt, urr. cb-r "i>
jchädi^uuj vorzubeugen. Die Ablenkelckirodc 20 i^t £in der Ausscnv/and .'>i
der ringiörmigcn Elaktrcde 10 mittels eines ele-iiriuchcn Iaolatora Ζ'λ bc-
iczli^c. Die Gleichspannung für die Ablenkeinheit ZO wird von eir.cr kcnvcr»-
tionellen Kochspannun^ujieichritereinheit g^lieiert und liegt an der Ziavjan^s
Idemme 33 an der Vakuumdurcbiührun;v 43. Die Ablenkeinheit selbst kann
aus Symmetricgründen an der Peripherie der äusseren Elektrode 10 lokali-·
oiert cein.
Sondentargets können in den resonanten Strahl eingebracht werden, obwohl
CiXü bevorzugte Aucführunjsbcispicl eins AuB^ai^^söifnun^ 6 zur Abgabe der
. ..c. t iereichen Ionen vorsieht. Die SondcntargetJ sind auf einer Halterung
mit beweglicher Valcuumdurchfülarunj durch die Behälterwand aufmontiert.
V/asserkühlung kann für diese Tarjeta vorgesehen sein. Berylli-uiritargeta
Lind besonders ^cci^net aur Zraeugunj einer 2rossen Zahl von Neutronen
nach der i
I-l2 -ί- (Be9 = 0n + 5E
'£a wurde ein RoJonansbesclileuniger hoher Energie beschrieben. Dieser
Beschleuniger becitst eine völlig unterachiedliche V/irkun^wcise gegenüber
alien bißher bekannt gewordenen Beschleunigern. Der Unterscheid besteht
im wesentlichen darin, daß gleichzeitig Teilchen in vücn verschiedenen
voneinander unabhängigen Bahnkurven beschleunigt werden. Dies macht es möglich, einen Ausgangsstrahl zu gewinnen, welcher wesentlich mehr Energie
besitzt ale diejenigen Strahlen, die mit vergleichbaren Einzclbahnbcschleunigern
zu erhalten waren. Eine Erhöhung der Energiedichte innerhalb Docket 10 656
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Neue
xiii; Jpaiiniuij, uio t.ci* Uvilicn I'iarnioni.JCuoa
, oourccbcok on Atomic EriQVjy, l>50, p.p. .-lic.·-?.·"
{-) ΛΆνϊ.~ Gia.;^r.or, i^LiOduciic:; io Isuclear Science, 19ό 1, ο. ρ. Ii^-i
(i) i3i·. Llcwciiyn I-I·» Thoinau, The Patha of lono in the Cycloti'on.
'-hο .Vhyiicai Review, Vol. 54, Oct. 15 19^8, pp 5G0-59ü
(l) 3. GuiC^cöiic a:icl Λ. I-i. Lovborj, Conti'oliod Thermonuclear Rccclica
i9<J0, p. 65
(:'-} I.-. läiiiiüey Livin^cton ai^.c Jean P. Blewctt, 2vIcGi-aw lull Book
mpany, Particle Accelerators, 1961, p.p. 236-233
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The ill7 System/ for ihe Princeton-JPoxvazylvc .. Accelerator
Triuijactions of tliο Prolosüionc-i Group ολ Nuclear Gcicnco of the
Institute of ivadio jJa^iaoora (now tho Biatitutc of Electrical and
E:i^ixieerö)Vol. NS 9 ub, April 1962, pp. 11-10.
Locket 10 656
RAD
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEBeschleuniger für geladene Teilchen mit einem konstanten, abgesehen von geringfügigen Inhomogenitäten homogenen magnetischen Führungsfeld und mit einem zylindrischen, dosenförmigen Elektrodensystem, dessen Achse in Richtung der Feldlinien des Führungsfeldes liegt und zwischen dessen durch einen Beschleunigungsspalt getrennten Teilen eine HF-Spannung zum Beschleunigen der Teilchen angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das beschleunigende hochfrequente elektrische Feld über einem ringförmigen konzentrisch zur Symmetrieachse des dosenförmigen Elektrodensystems bzw. des Führungsfeldes in radialer Richtung verlaufenden Spalt konstanter Breite wirksam ist und daß die einander gegenüberliegenden kreisförmigen, vom inneren Rand des kreisförmigen Spaltes begrenzten Elektroden gleichphasig mit einer HF-Spannung betrieben werden, für die vorzugsweise die dritte Harmonischef3 = 3 fz
der Zyklotronresonanzfrequenz f = —gewählt wird. - 2. Beschleuniger für geladene Teilchen mit einem konstanten, abgesehen von geringfügigen Inhomogenitäten homogenen magnetischen Führungsfeld und mit einem zylindrischen, dosenförmigen Elektrodensystem, dessen Achse in Richtung der Feldlinien des Führungsfeldes liegt und zwischen dessen durch einen Beschleunigungsspalt getrennten Teilen eine HF-Spannung zum9 0 9 8 2 7 / 0 F '.) 7Neue31. Juli 19681Α89Π20Beschleunigen der Teilchen angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Plattenpaar einen Radius von 5 cm und das äußere ringförmige Plattenpaar Radien von 6, ü cm bzw. 20, 5 cm besitzt und die angelegte Hochfrequenzspannung in der Größenordnung von 10 kV liegt.
- 3. Beschleuniger für geladene Teilchen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenquelle an einer beliebigen Stelle des μ Umfanges des kleinförmjgen Beschleunigungsspaltes angeordnet ist.909827/0507
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NL261454A (de) * | 1960-02-22 | |||
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