DE1293349B - Mehrkammerhochleistungsklystron mit zwei in Strahlrichtung aufeinanderfolgenden, gleichachsig angeordneten Kollektoreingangsrohren - Google Patents
Mehrkammerhochleistungsklystron mit zwei in Strahlrichtung aufeinanderfolgenden, gleichachsig angeordneten KollektoreingangsrohrenInfo
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- DE1293349B DE1293349B DEP27214A DEP0027214A DE1293349B DE 1293349 B DE1293349 B DE 1293349B DE P27214 A DEP27214 A DE P27214A DE P0027214 A DEP0027214 A DE P0027214A DE 1293349 B DE1293349 B DE 1293349B
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/027—Collectors
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrkammer- nuierlich erweiternden Röhrenkolben bekannt, bei der
hochleistungsklystron mit zwei in Strahlrichtung auf- die Elektroden auch in axialer Richtung geneigt aneinanderfolgenden,
gleichachsig angeordneten KoI- geordnet sind und der Kolben von magnetischen Spulektoreingangsrohren,
von denen das eine (erste) KoI- len umgeben ist. Die in derart angeordnete Eleklektoreingangsrohr
rundum mechanisch und galva- 5 troden einströmenden Elektronen unterschiedlicher
nisch mit der ihm benachbarten Ausgangskammer des Geschwindigkeiten werden durch das Feld der AbKlystrons
und das andere (zweite) Kollektoreingangs- lenkspulen und durch die Form der Elektroden auf
rohr rundum mechanisch und galvanisch mit dem Kreisbahnen gezwungen, wodurch die langsamen
eigentlichen Kollektor (Auffangelektrode) verbunden Elektronen auf die ersten Elektroden und die
ist und bei dem das erste Kollektoreingangsrohr auf io schnellen Elektronen auf die letzten Elektroden aufder
dem Kollektor. zugewandten Seite abgeschrägt treffen.
und zwischen dem ersten und dem zweiten Kollektor- Weiterhin ist eine Kollektorelektrodenanordnung
eingangsrohr ein elektrostatisches Bremsfeld er- für Laufzeitröhren bekannt, die aus mindestens drei
zeugt ist. ' in Strahlrichtung hintereinanderliegenden, elektrisch
Es ist bekannt, daß sich der Wirkungsgrad eines 15 voneinander getrennten, rotationssymmetrischen Tei-Klystrons
erhöht, wenn die die letzten Trift- und len besteht, deren Innendurchmesser in Strahlrich-Resonatorräume
verlassenden Elektronen beim Ein- tung von Teil zu Teil stufenweise zunimmt und von
tritt in den Kollektor abgebremst werden. Diese Ab- denen das erste Teil rohrförmig und das letzte Teil
bremsung wird mit Hilfe eines Bremsfeldes im KoI- topfförmig ausgebildet sind. Die einzelnen rotationslektoreingang
erreicht, das dadurch erzeugt wird, daß 20 symmetrischen Teile überlappen sich etwas, so daß
das Potential des Kollektors gegenüber der Strahl- eine ähnliche Wirkung wie nach der französischen
beschleunigungsspannung, die sich aus der Potential- Patentschrift 1.257.796,Jtnit nicht abgeschrägten Elekdifferenz
zwischen den Triftstrecken und der Kathode trodenteilen erreicht wird.
zusammensetzt, in negativer Richtung abgesenkt wird. Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung
Dieses Bremsfeld hat aber wiederum die Eigenschaft, 25 aus. Sie bezieht sich auf ein Mehrkammerhochdie
Elektronen mit geringerer Geschwindigkeit in den leistungsklystron der eingangs-genannten ArtLund ist
Triftraum zurückzudrücken, wodurch wiederum Stö- dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kollejitoreinrungen
auftreten. gangsrohr mindestens längs seinen gesamten Ab-
Es ist weiterhin bekannt, daß die Elektronen in schrägungsbereichs innerhalb des zweiten Kollektoreinem
Klystron kurz vor Erreichen des Kollektors 30 eingangsrohres angeordnet ist .,
verschiedene Geschwindigkeiten besitzen. Die sehr Eine derartige Erzeugung eines Bremsfeldes strahlt
verschiedene Geschwindigkeiten besitzen. Die sehr Eine derartige Erzeugung eines Bremsfeldes strahlt
schnellen Elektronen können bei dem Aufprall auf aber auch in die Umgebung ab. Zur Verhinderung
den Kollektor -unter anderem- Sekundärelektronen dieser Abstrahlung wird in weiterer Ausgestaltung der
auslösen, wodurch sich erhebliche Störungen beim. , Erfindung vorgeschlagen, daß das zweite Kollektor-Betrieb
des Klystrons bemerkbar machen. 35 eingangsrohr nahezu über seine ganze aus dem KoI-
Diese beiden Nachteile können durch verschiedene, 'lektor herausragende axiale Länge von einer topfaber
sich ergänzende Maßnahmen mindestens zum förmigen metallischen Abschirmung umgeben ist,
größten Teil behoben werden. Die eine bekannte deren der Ausgangskammer des Klystrons benach-Maßnahme
bestand in einer Schrägstellung der be- bart angeordnetes Bodenteil zur Aufnahme des ersten
treffenden Elektroden, z. B. der Kollektorelektrode 40 Kollektoreingangsrohres durchbrochen und an der
selbst, wie z.B. aus der deutschen Patentschrift Durchbrechungsstelle rundum mit dem ersten Kollek-908
743 bekannt ist.' ' ■■■--■ ■ toreingangsrohr galvanisch verbunden ist.
Die andere bekannte Maßnahme bestand darin, die Damit nun die im Bremsfeld abgelenkten lang-
in den Kollektorraum eintretenden langsamen Elek- samen Elektronen besser aufgefangen werden können,
troden kurz vor dem Erreichen des Kollektors durch 45 schlägt die Erfindung vor, daß die Innenwand des
in die Elektronenbahnen hineinragende gitterförmige ersten Kollektoreingangsrohres mindestens im AbElektroden
abzufangen. Dabei wurden diese Gitter schrägungsbereich mit sägezahnförmigen, in Umauch
noch schräg zur Achse des Klystrons gestellt, fangsrichtung gleichmäßig tiefen Nuten versehen ist.
damit die umgelenkten Elektronen nicht in den Trift- · -Werden an diesen Stellen Sekundärelektronen her-
und schon gar nicht in den letzten Resonatorraum 50 ausgeschlagen, so sollen sich diese in Richtung KoI-des
Klystrons zurückgelangen können; denn hierdurch lektor fortbewegen. Aus diesem Grunde weisen die
entstand oft eine selbsterregte Schwingung mit einer Nuten nach der Erfindung steile Kanten auf, die dem
Störmode unerwünschter Frequenz. Derartige Anord- Kollektor zugewandt sind,
nungen sind ζ. ΒΛ in;der USA^Pjientschrift 2,.J25Q 511- ,r,, An .,sich ist „der Sekundärelektroneneffekt uner-
nungen sind ζ. ΒΛ in;der USA^Pjientschrift 2,.J25Q 511- ,r,, An .,sich ist „der Sekundärelektroneneffekt uner-
gezeigt. ' ■--.-.-.-.-- 55 wünscht und daher können die Innenwände der KoI-
Die letztgenannte Maßnahme ist aber nur dann Iektoreingangsrohre in an sich bekannter Weise mit
möglich, wenn das Klystron nicht für hohe Leistun- einem einen geringen Sekundaremissionsfaktor aufgen
bestimmt ist; denn bei sehr hohen Leistungen weisenden Stoff überzogen sein. Die Wirkung der
fangen die Gitter, durch den Aufprall der Elektronen Anordnung nach der Erfindung kann noch dadurch
bedingt, an zu glühen. Ein weiterer Nachteil der An- 60 verbessert werden, daß außerhalb der topfförmigen
Ordnungen mit Gitter ist der, daß auch ein gewisser metallischen Abschirmung Magnete zur Erzeugung
Teil der Elektronen mit sehr hohen Geschwindigkei- eines quer zum elektrostatischen Bremsfeld liegenden
ten von den Gitterstäben aufgefangen wird, was eben- magnetischen Feldes angeordnet sind,
falls zur Erwärmung dieser Gitter beiträgt. Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
falls zur Erwärmung dieser Gitter beiträgt. Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
Ferner ist aus der französischen Patentschrift 65 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
1 257 796 bei einem Mehrkammerhochleistungs- Es zeigt
klystron eine Mehrelektrodenkollektoranordnung in F i g. 1 schematisch einen Kollektoreingang nach
einem sich in Richtung der Elektronenbahnen konti- der Erfindung im Längsschnitt,
F i g. 2 die Lage der zusätzlich vorgesehenen Ablenkmagnete beim Kollektoreingang der Fi g. 1.
An das Elektronenstrahlerzeugungssystem schließen
sich bei einem Mehrkammerklystron in bekannter Weise abwechselnd Hohlraumresonatoren und
Triftstrecken an, die von einem von der Kathode ausgehenden Elektronenstrahl 1 durchlaufen werden.
Auf eine letzte Triftstrecke 2 und einen letzten Hohlraumresonator 3 (Ausgangskammer) folgt dann der
Kollektor S des Klystrons. Der in F i g. 2 dargestellte Ausschnitt aus einem bekannten Mehrkammerhochleistungsklystron
zeigt schematisch einen Teil der letzten Triftstrecke 2, die in die (letzte) Ausgangskammer
3 mündet.
Nach dem Energieaustausch in der Ausgangskammer3 tritt der das Klystron durchlaufende Elektronenstrahl
1 in ein erstes Kollektoreingangsrohr 7 ein. Zwischen diesem und einem darauffolgenden
zweiten mit einem Mantel umgebenen Kollektor 5 verbundenen Kollektoreingangsrohr 11 liegt eine
Potentialdifferenz zwischen dem Kollektor 5 und der Triftstrecke 2. Diese Potentialdifferenz ergibt sich
durch das Absenken des Kollektorpotentials in negativer Richtung. Ein derartiger Kollektoraufbau wird
auch als »Depressed-Kollektor« bezeichnet.
Bedingt durch die Potentialdifferenz zwischen den beiden Kollektorausgangsrohren 7 und 11 bildet sich
bei den bekannten Anordnungen zwischen den gegeneinander gerichteten Rohrenden ein Bremsfeld aus.
Durch dieses Bremsfeld treten die noch energiereichen und damit schnellen Elektronen ohne nennenswerte
Ablenkung hindurch. Die langsamen Elektronen, die den größeren Teil ihrer Energie an die
Hochfrequenz-Felder in den Hohlraumresonatoren abgegeben haben, überwinden das Bremsfeld jedoch
nicht und werden in den Triftraum zurückgeworfen, wodurch das Klystron zu unkontrollierbaren Schwingungen
angeregt wird.
Zur Vermeidung dieser Reflexion ist bei dem in F i g. 1 dargestellten Kollektoreingang das erste KoI-lektoreingangsrohr
7 erfindungsgemäß bezüglich der Röhrenachse 23 abgeschrägt, so daß die zum Kollektor
5 weisende Endfläche 25 des ersten Kollektoreingangsrohres 7 mit der Röhrenachse 23 einen Winkel
α einschließt; das erste Kollektoreingangsrohr 7 ist dabei koaxial zum zweiten Kollektoreingangsrohr
11 angeordnet. Ferner ist zwischen dem ersten und dem zweiten Kollektoreingangsrohr ein elektrostatisches
Bremsfeld erzeugt. Dadurch bildet sich zwischen den Kollektoreingangsrohren 7 und 11 im
Bereich der abgeschrägten Endfläche 25 des ersten Kollektoreingangsrohres 7 eine scharf begrenzte
elektrostatische Linse 27 aus, deren Neigung zur Röhrenachse 23 die Richtung bestimmt, in der die
langsamen Elektronen 21 auf ihrer Bahn 22 abgelenkt werden. Die Neigung ist dabei derart gewählt,
daß die langsamen Elektronen auf die Innenwand 31 des ersten Kollektoreingangsrohres 7 geworfen
werden.
Die Innenwand 31 des ersten Kollektoreingangsrohres 7 ist mit Nuten 33 versehen. Die zwischen den
Nuten 33 stehengebliebenen Wandungsteile besitzen im Abschrägungsbereich sägezahnförmige in Umfangsrichtung
gleichmäßig tiefe Nuten 33, deren steile Kanten 35 dem Kollektor 5 zugewandt sind. Die zum
Kollektor 5 hinweisenden Kanten 35 der Nuten 33 bilden dabei Auftreffflächen für die abgelenkten langsamen
Elektronen 21. Aus der Wand ausgelöste Sekundärelektronen treten dann stets in Strahlrichtung
zum Kollektor 5 hin aus.
Das zweite Kollektoreingangsrohr 11 ist nahezu über seine ganze aus dem Kollektor 5 herausragende
axiale Länge von einer topfförmigen metallischen Abschirmung 37, 38 umgeben, deren der Ausgangskammer
3 des Klystrons benachbart angeordnetes Bodenteil 38 zur Aufnahme des ersten Kollektoreingangsrohres
7 durchbrochen und an der Durchbrechungsstelle rundum mit dem ersten Kollektoreingangsrohr?
galvanisch verbunden ist. Die Abschirmung 37 mit dem Bodenteil 38 liegt damit ebenso wie
das erste Kollektoreingangsrohr 7 auf Triftstreckenpotential.
Die Abschirmung 37,38 bildet für die Hochfrequenz-Spannungen
einen kapazitiven Kurzschluß über beide Kollektoreingangsrohre 7 und 11, wodurch
eine Hochfrequenz-Abstrahlung vermieden wird.
Eine weitere Verbesserung zur Ablenkung der ankommenden Elektronen kann durch ein mit Hilfe von
Magneten 39 (F i g. 2) erzeugtes magnetisches, durch Kreuze gekennzeichnetes Querfeld 41 erreicht werden,
das das elektrostatische Bremsfeld 17 quer durchsetzt. Der Aussortierungsgrad, d. h. der prozentuale
Anteil der aus der mittleren Strahlrichtung abgelenkten Elektronen kann dadurch den jeweiligen
Erfordernissen angepaßt werden.
Claims (5)
1. Mehrkammerhochleistungsklystron mit zwei in Strahlrichtung aufeinanderfolgenden, gleichachsig
angeordneten Kollektoreingangsrohren, von denen das eine (erste) Kollektoreingangsrohr
rundum mechanisch und galvanisch mit der ihm benachbarten Ausgangskammer des Klystrons und
das andere (zweite) Kollektoreingangsrohr rundum mechanisch und galvanisch mit dem eigentlichen
Kollektor (Auffangelektrode) verbunden ist und bei dem das erste Kollektoreingangsrohr
auf der dem Kollektor zugewandten Seite abgeschrägt und zwischen dem ersten und dem zweiten
Kollektoreingangsrohr ein elektrostatisches Bremsfeld erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kollektoreingangsrohr (7) mindestens längs seines gesamten Abschrägungsbereichs
innerhalb des zweiten Kollektoreingangsrohres (11) angeordnet ist.
2. Mehrkammerhochleistungsklystron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Kollektoreingangsrohr (11) nahezu über seine ganze aus dem Kollektor (5) herausragende axiale
Länge von einer topfförmigen metallischen Abschirmung (37, 38) umgeben ist, deren der Ausgangskammer
(3) des Klystrons benachbart angeordnetes Bodenteil (38) zur Aufnahme des ersten Kollektoreingangsrohres (7) durchbrochen
und an der Durchbrechungsstelle rundum mit dem ersten Kollektoreingangsrohr (7) galvanisch verbunden
ist.
3. Mehrkammerhochleistungsklystron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenwand (31) des ersten Kollektoreingangsrohres (7) mindestens im Abschrägungsbereich
mit sägezahnförmigen, in Umfangsrichtung gleichmäßig tiefen Nuten (33) versehen ist, deren steile
Kanten (35) dem Kollektor (5) zugewandt sind.
4. Mehrkammerhochleistungsklystron nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Kollektoreingangsrohre
(7,11) mit einem einen geringen Sekundäremissionsfaktor aufweisenden Stoff
überzogen sind.
5. Mehrkammerhochleistungsklystron nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb
der topfförmigen metallischen Abschirmung (37, 38) Magnete (39) zur Erzeugung eines quer zum
elektrostatischen Bremsfeld liegenden magnetischen Feldes angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH413126A (de) |
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GB (1) | GB980929A (de) |
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