DE2254876A1 - Kreuzfeld-elektronenvervielfacher - Google Patents
Kreuzfeld-elektronenvervielfacherInfo
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- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/06—Electrode arrangements
- H01J43/18—Electrode arrangements using essentially more than one dynode
- H01J43/20—Dynodes consisting of sheet material, e.g. plane, bent
Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER' Y1 P339 D
DlPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D - 8 MÖNCHEN 60
THEODOR-STORM-STRASSE 18a
THEODOR-STORM-STRASSE 18a
VARIAN Associates, Palo Alto, CaI99 USA
Kreuzfeld-Elektronerivervielfacher
Priorität* 26. November 1971 - USA - Serial No. 202 541
Zusamgnfassyng
Die Sekundärelektronen-Emissionsfläche aer Dynoden-Slektrode
eines Kreitzf eld-Elektronenvervielfachers ist mit einer
konkaven Fläche versehen, die zum Sakimdärelektronenstrom
treist, um den Sekundärelektronenstrom gegen ©ine unerwünschte
Quer«*Ausbreituag zu fokussieren? im auf diese
Weise den Sanmelwirkungsgrad und in einigen Fällen die
Bandbreite zu verbessern»
Bisher ist die Sekundärelektronen-Emissionsflächa- dor
Dynodenanordnung in einem Kreuzfeld-Slektronenvervielfacher
flach· Aufgrund einer solchen flachen Se-kundäremissions-Oberflache
der Dynode neigen die1 von der Dynode
emittierten Sekundärelektronen da^Uj, sich quer'zur Rieh»
tune des Sekunäärelektronenstroms auszubreiten« Dadurch
wird bei Hochfrequenz-Slektronemrervielfachem dar
Saoaelwirkungsgrad herabgesetzte weil der Kollektor
so klein wie möglich sein sollte, um die Kollektor-
β β a je.
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ÖAD ORIGINAL
kapazität für Hochfrequenzbetrieb herabzusetzen. Wenn
also ein kleiner Kollektor für Hochfrequenzbetrieb verwendet wird, reduziert die Ausbreitung des Sekundärelektronenstroms
den Sammelwirkungsgrad, v/eil ein erheblicher Teil des Sekundärelektronenstroms nicht
auf der kleinen Kollektorplatte gesammelt wird.
Ein weiterer Nachteil der Ausbreitung des Sekundärelektronenstroms
liegt darin, daß, in dem Maße, in dem divergente Elektronen aufgenommen werden, solche divergenten
Elektronen eine größere Weglänge zurücklegen als die Elektronen in der Mitte des Elektronenstro&is. Demzufolge
ruft die Differenz in der zurückgelegten Elektronenweglänge
zum Kollektor eine Verbreiterung der Laufzeiten für die Sekundäre1ektronen hervor, so daß die Anstiegszeit
eines vervielfachten Impulses vergrößert wird, so daß die Fähigkeit des Elektronenvervielfachers verringert
v/lrd, zwischen Impulsen kurzer Dauer zu unterscheiden.
Allgemein gesagt beträgt beim gegenwärtigen Stand der
Technik die Anstiegzeit eines statischen Kreuzfeld-ElektronenvervlC'lfachers
mit mehreren Dynoden etwa 1 Nanosek\mde. Umgesetzt in den Frequenzbereich ergibt
sich dadurch eine nutzbare obere Grenzfrequenz von etwa 1 GHz. Edn ähnliches Problem, tritt in einem dynamischen
Kreuzfeld-Vervielfacher aufr bei dem die Dynode eine
kontinuierliche Sekundärelektronen-Emissionsfläche ist, über der ein hochfrequentes elektrisches Feld rechtwinklig
zu einem statischen Magnetfeld erzeugt v/ird, um dafür au sorgen, daß einige der Elektronen, die in Phase mit
dem angelegten elektrischen Feld sind, zykloide Laufbahnen
mit mehreren Sprüngen die Länge des Vervislfachers abwärts
durchlaufen. In einem solchen Vervielfacher reduziert die Quer-Ausbreitung des Sekundärelektronenstroms den
Sammelwirkungsgrad auf die Größenordnung von 20 Si,
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8AD ORIGINAL
Ein solcher Vervielfacher wird in einem Aufsatz "Sübnanosecond
Gating Properties of the Dynamic Gross-Field Photoiaultiplier1' Proceedings of the IEEE, YoI* 58, Hr. 10,
Oktober 1970, Seiten 1467 - 1490 beschrieben.
Zusammenfassung der Erfindung
Durch die Erfindung soll eine verbesserte Bynodenstruktur
für Ereuzfeld-Elektronenvervielfacher geschaffen werden,
Brf indungsgemäS weist die Sekundärelektronen emittierende
Oberfläche einer Dynode in einem Kreuzfeld-Elektronenvervielfacher
eine konkave Oberfläche auf, die zum Elektronenstrom weist, wobei die Umdrehungsachse diesor
konkaven Fläche parallel zur Richtung des Sekundärelektronenstroms ist, um den Sekundärelektronenstrom gegen eine
unerwünschte Querausbreitung zu fokussieren, so da., der
Sammelwirkungsgrad des Elektronenvervielfacher^ verbessert wird·
Gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung weist die
Dynode eine Vielzahlvon isolierten Dynodensegmenten auf,
die aufeinanderfolgend längs des Yfeges des vervielfachten
Sekundärelektronenstroms angeordnet sind, wobei jedes
der Dynodensegmente eine konkave Sekundärelektronenflache
aufweist, die zum Elektronenstrom weist und deren Umdrehungsachse parallel zur Richtung des Sekundärel.ektronenstroms
liegt«
In einer speziellen Ausführung der Erfindung ist der
Elektronenvervielfacher dynamisch und weist Einrichtungen auf, mit denen hochfrequente elektromagnetische Schwingungs^
energie an Hen Bereich über der Sekundärelektronen emittierenden
Fläche der Dynode gelegt wirde
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Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert
werden? es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen statischen Kreuzfeld-Elektronenvervielfacher
mit Merkmalen der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt länge der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des in Fig* 1 mit der Linie 3-3 umschlossenen Teils;
Fig. 4 einen Schnitt durch den in Fig. 1 mit der
Linie 4-4 umschlossenen Teil;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6a
und 6b SpannungsVerläufe von Eingangs- und Ausgangs-;
impulsen bekannter Elektronenvervielfacher;
Fig. 7 einen Längsschnitt duroh einen dynamischen Kreuzfeld-Elektronenvervielfacher mit Merkmalen
der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7} und
Figo 10 den in Flg. 7 mit der Linie 10-10 umschlossenen
Teil.
In Fig. 1 ist ein statischer Kreuafeld-Elektronenvervielfacher
(Photovervielfacher) mit Merkmalen der Erfindung dargestellt.
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BAD
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Der Elektronenvervielfacher 1 weist einen evakuierten
Metallkolben 2, beispielsweise aus Monel, mit einer Länge
von etwa 114 mm (4,5")» einer Höhe h von etwa 51 ami (2,0")
und einer Tiefe d von etwa 25 mm (VO") aufo Der Kolben
hat im allgemeinen rechteokige Form.und weist swel breite,
parallele Vorder- bzw. Rückwände 3 und 4, zwei schmale 3
rechteckige Deck- und Bodenplatten 5 und 6 sowie Stirnwände
auf', die mit passenden Flanschen 7 an die Vorder» und Rückwand 3 bzw. 4 dicht angesetzt sind.
Sin Fig. 2 nur teilweise dargestellter Magnet ist so «,
angeordnet, daß sein Süd- bzw« Nordpol an der Vorderbzw« Rückwand 3 bzw.4 des Gehäuses 2 anliegt, um ein
gleichmäßiges statisches Magnetfeld B von beispielsweise
200 G im Kolben 1 zu erzeugen, das senkrecht zur Vorder- und Rückwand 3 bzw. 4 steht und diese durchsetzt.
Eine segmentierte Dynoden-Elektrodenstruktur 8 ist innerhalb
des Kolbens 2 angeordnet. Die segmentierte Dynoden-Elektrodenstruktur 8 besteht aus einer Reihe von Dynoden 91 die
im Kolben 2 über Durchführungs-Isolatoranordnungen 11
abgestützt sind, die durch den Boden 6 des Kolbens 2
hindurchführen« Eine im wesentlichen längliche ebene
Elektrode 12 (Schiene) ist an der Decke 5 des Kolbens mit ei'ner Anzahl von Durchführungsisolatoren 13 abgestützto
Die obere Schienenelektrode 12 dient dazu, eine Unipotentialfläche aufzubauen» die mit dem Potential
zusammenwirkt, das auf den einzelnen Dynoden 9 aufgebaut wird, um ein gleichförniGCs elektrisches Feld im Raum
zwischen den Dynoden 9 und der oberen Elektrode 12 zu erzeugen. In einem typischen Ausführungsbeispiel wird
die obere Elektrode 12 oder Schiene auf einem relativ hohen positiven Potential betrieben, beispielsweise
1000 V gegen Erde, während die einzelnen Dynoden 9
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auf aufeinanderfolgend niedrigeren Potentialen betrieben werden, beispielsweise -400, -800, -1200 bzw. -1600 V,
gesehen von rechts nach links in der Zeichnung. Der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Elektroden
und der Schienenelektrode 12 1st so gewählt, daß die Ebene der oberen Oberfläche jeder der einzelnen Dynoden
auf einer Äquipotentiallinie des elektrischen Feldes zwischen der Schienenelektrode und der Dynodenstruktur
liegt, die ihrem Potential entspricht.
Eine Photokathode oder Eingangselektrode 151st am
Eingangsende, links, der Dynodenreihe angeordnet und
wird mit einem Durchführungsisolator 11 von Boden 6 des Kolbens 2 abgestützt. Die Photokathode ist derart
angeordnet, daß die obere Photokathodenfläche auf einer Äquipotentiallinie liegt, die den Betriebspotential
der Photokathddenoberflache 15 von beispielsweise -2000 V
entspricht. Ein optisch transparentes Fenster 16 ist über eine Öffnung 17 in der Decke 5 des Kolbens 2 unmittelbar
über der Photokathode 15 angeordnet. Die Schienenelektrode 12 weist eine Gitteröffnung 18 auf,
die mit dem Fenster 16 ausgefluchtet ist, um einen optisch transparenten Weg durch das Fenster und auf
die Photokathode 15 zu schaffen, durch den nachzuweisendes Licht hindurchtreten kann.
Eine Kollektorelektrodenanordnung 21 ist an der rechten Stirnwand 22 des Kolbens 2 montiert und erstreckt sich
axial zum Kolben 2, wobei die obere Oberfläche 23 an einer Äquipotentialfläche des elektrischen Feldes
angeordnet 1st, die dem Betriebspotential des Kollektors
21 entspricht, nämlich Erde.
Eine schüsselfö mige Kollektorplatte 24 (Fig. 5) 1st etwas unterhalb der oberen Oberfläche 23 der Kollektor-
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anordnung 21 angeordnet· Eine Gitteröffnung 25 ist über der Kollektorplatte 24 angeordnet» und dieses Gitter und
die Öffnung 25 dienen dazu, die elektrostatische Äquipotentiallihie
der oberen Oberfläche 23 der Kollektorelektrodenanordnung 21 gemäß Fig. 4 aufrechtzuerhalten.
Die Kollektorscheibe oder -platte 24 ist am Ende eines Mittelleiters 26 einer Koaxialleitung 27 abgestützt,
und das äußere Ende dieser Koaxialleitung ist gasdicht mittels eines Hochfrequenzfensters 28 abgedichtet,
das in einem üblichen, nicht dargestellten Koaxial» anschluß ausläuft. Die Kollektorplatte 24 ist in
einem im allgemeinen rechteckigen Hohlraum 29 in
der Kollektorelektrodenanordnung 21 angeordnet.
Die Dynoden 9 bestehen jeweils aus einem metallischen Ü-Profil oder Hut 31» beispielsweise aus Monel, dessen
Länge beispielsweise 14,0 mm (0,550") und dessen Breite beispielsweise 19»1 mm (0,75") beträgt. Das U-Profil
weist eine Lippe oder einen längsgerichteten Flansch (Fig. 3) auf, der fest an einem in ähnlicher V/eise mit
einem Flansch versehenen konkaven Sekundäremitter 33 befestigt ist, der beispielsweise aus Beryllkupfer oder
Galliumphosphid besteht. In einem typischen Ausführungsbeispiel besteht der Sekundäremitter 33 aus einer dünnen
zylindrischen Sektion aus Beryllkupfer, beispielsweise 0,51 mm (0,020") stark, das etwa 14,0 mm (0,550") lang
ist, wobei die äußeren Flansche 34 an die passenden Flansche 32 der U-Profile punktgeschweißt sind. 2n
einem typischen Ausführungsbeispiel hat die konkave obere Oberfläche jeder der Dynoden einen Krümmungsradius
von etwa 12 bis 25 mm (0,5 bis 1,0"), wobei die Umdrehungsaclise der Sekundäremissionsfläche
parallel zur Längsachse des Kolbens 2 ist und zum Sekundärelektronenstrom, wie noch beschrieben wird.
Der Kolben und alle Elektroden und metallischen Elemente im Kolben bestehen aus unmagnetischem Material, beispiels-
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weise Monel, um die Gleichförmigkeit des Magnetfeldes
innerhalb des Kolbens 2 nicht zu stören«
Die Photokathode 15 weist einen U-förmigen Träger oder
Hut 31 aufι von der gleüien Form wie der der Dynoden 9»
der seinerseits eine konkave Photokathode 36» beispielsweise
eine S-20 Photokathode, trägt. Die Photokathode ist im gleichen Krümmungsradius wie die Dynoden 9 konkav,
wobei die Umdrehungsachse für die konkave zylindrische Photokathodenoberfläche parallel zur Längsachse der
Dynodenanordnung ist und in der Mittelebene der Dynodenanordnung liegt, wie das auch bei den übrigen Umdrehungsachsen der folgenden zylindrischen Sekundäremissionsflachen
der folgenden Dynodensegmente 9 der Fall ist.
Im Betrieb treten Photonen des nachzuweisenden Lichtes innerhalb des Wellenlängenbereichs, für den die Photokathode
36 empfindlich ist, durch das Fenster 16 und die Gitteröffnung 16 auf die Photokathode 36. Primärelektronen,
die von der Photokathode 36 unter cieia
Einfluß der gekreuzten elektrischen und magnetischen Felder emittiert werden, werden veranlaßt, eine zykloide
Laufbahn oder einen Sprung von der Photokathode 36 zur ersten Dynode 9 auszuführen, und dann über iwlgnde
Sprünge über die Dynoden von einer Dynode zur nächsten und dann durch das Gitter 25 des Kollektors 21 auf die
Kollektorplatte 24 auf Erdpotential. Da ^jede der aufeinanderfolgenden
Dynoden sich auf einem positiveren Potential befindet, bombardiert der Sekundärelektronenstrom
die nächstfolgende Dynode mit erheblicher Energie, um bei Jedem Sprung eine reichliche Sekundäremission
hervorzurufen. Ein Bündel Primärelektronen, die von der Photokathode 36 freigesetzt werden, erzeugen also
beim Auftreffen auf die erste Dynode ein Bündel Sekundärelektronen, die zur nächstfolgenden Dynode
springen, um noch mehr Elektronen hervorzurufen.
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Auf diese Weise wächst der Sekundärelektronenstrom des. Slektronenbündels beim Überqueren der Dynoden 9· Das
letzte Bündel wird auf der Kollektorplatte 24 gesammelt, •um den Ausgangsstrom zu erzeugen. In einem typischen
Ausführun£sbeispiel eines Fhotovervielfachers gemäß
Fig. 1 liegt der Gewinn K des Elektronenvervielfacher zwischen 103 und 10 . ■
Y/egen der konkaven Krümmung der einzelnen Sekundärelektronen-Emissionsflächen
33 der aufeinanderfolgenden. Dynoden 9 werden die Sekundärelektronen zur Längs-Mittelebene
der Dynodenanordnung fokussiert, so daß eine unerwünschte Strahlausbreitung vermieden wird·
Auf diese Weise wird der gesamte Sekundärelektronenstrom in ein schmales Band fokussiert, so daß er vollständig
auf der Kollektorplatte 24 gesammelt wird, mit Ausnahme des Teils des Sekundärelektronenstroms, der vom
Kollektorgitter 25 abgefangen wird. Das Kollektorgitter Lat typischerweise eine Elektronentransparenz in der
Größenordnung von 60 % oder mehr, so daß der Kollektorwirkungsgrad
im Betrieb 80 % oder mehr beträgt·
Ein weiterer Vorteil der konkaven Krümmung der Sekundäremissionsflächen
33 der Dynoden 9 liegt darin, daß, da die Elektronen in ein Band in der Mittelebene fokussiert
werden, sie im wesentlichen die gleichen Weglängen längs der Dynodenanordnung zum Kollektor 24 erfahren, so daß
die Laufzeit für die Elektronen innerhalb eines bestimmten Bündels im wesentlichen die gleiche ist, im Gegensatz
zu einem Elektronenstrom, dem eine Ausbreitung erlaubt wird. In einem sich ausbreitenden Sekundärelektronenstrom
durchqueren die äußeren Seitenkanten des Stroms längere Weglängen zur Kollektorplatte 24 als die Elektronen, die
in der Mittelebene des Sekundärelektronenstroms liegen· Dementsprechend wird die Anstiegszeit für einen Elektronenvervielfacher
mit sich ausbreitendem Strahl erheblich
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- ίο -
vergrößert, verglichen mit dem einer Röhre mit engem
Strahl. Insbesondere ergab ein Einganga-ElektronenimpulE
mit einer Amplitude oder Impulsform gemäß Fig. 6a mit einer Impulsbreite von etwa 0,1 Nanosekunden ein Ausgangsverhalten
oder einen Ausgangsimpuls mit einem Spannungsverlauf gemäß Fig. 6b. In Fig. 6b ist zu
erkennenι daß die ursprüngliche Impulsbreite von 0,1
Nanosekunden einen Ausgangsimpuls ergab, der eine Breite von etwa 1 NanoSekunde zwischen den Punkten mit
10 % Abfall aufwies. Dieser Ausgangsimpuls war ferner
durch eine Anstiegszeit von etwa 1,0 Nanosekunden gekennzeichnet. Die Bandbreite des Vervielfachers
ist etwa gleich 1 : minimale Anstiegszeit, d.h. beim Stand der Technik etwa 1 GHz. DurdaVerwendung von konkaven
Sekundäremissionsflachen 33 der Dynoden 9 1st jedoch
die minimale Anstiegszeit um einen Faktor 5 herabgesetzt
worden, so daß sich eine fünffache Erhöhung der effektiven Bandbreite des Vervielfachers ergibt, und somit eine
Bandbreite von etwa 5 GHz.
In Fig. 7 bis 10 ist ein dynamischer Kreuzfeld-Elektronenvervielfacher
41 (Photovervielfacher) mit abweichenden Merkmalen nach der Erfindung dargestellt.
Der dynamische Kreuzfeld-Photovervielfacher 41 nach Fig. bis 10 ist ähnlich dem in Verbindung mit Fig. 1 und 2
beschriebenen/mr daß das statische elektrische Feld
durch ein hochfrequentes elektrisches Feld unterstützt wird und die Dynode aus einer einzigen Gleichpotential-Elektrodenstruktur
besteht, die sich in Längsrichtung des Kolbens erstreckt* Genauergesagt, der Photoverviel-
1 anglichen. fächer 41 besteht eus einem Genusseiförmigen Kolben 42,
beispielsweise aus Monel, mit einer Deckplatte 43, die dicht an die Schüssel 42 an deren Lippenflansch bei
44 angesetzt ist, um einen evakuierten Kolben zu bilden.
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Der Kolben 42 ist mit einer Grundplatte 45 vereinigt
eine längliche, rechteckige Dynode 46 ist innerhalb des KolTisas 42 längs dessen Boden angeordnet und wird von
diesem mit einer Isolierschicht, beispielsweise aus Tonerde, von etwa 0,25 mm (0,010") Stärke getrennt.
Sine Anzahl metallener Lappen 47 halten die Sekundäremissionsdynode
46 am Boden des Kolbens 42. Zusätzliche jjlattenf önaige Segmente aus Isoliermaterial 40 sind
zwischen der Dynode 46 und den Zungen 47 vorgesehen, damit unabhängige elektrische Potentiale von beispielsweise
-300 V gegen den geerdeten Kolben 42 an die Dynode gelegt werden können»
Eine metallische, obere Schienenplattenelektro&e 48
ist parallel über der Dynode 46 mit zwei Endstützen 49 befestigt, die dazu dienen, die Schienenelektrode 48
an der Deckplatte 43 des Kolbens abzustützen, und die aufgebogene Enden bilden, die an die Endwand 43 kurzgeschlossen sind. In einem typischen Ausführungsbeispiel
hat die Deckschiene 48 von der Dynode 46 einen /bstand
von 3,18 mm (0,125")· Die Dynode 46 und die Schiene 46 haben eine Länge von beispielsweise 76 mm (3°) und
eine Breite von beispielsweise 13 mm. (0,5")<. Die
Schiene 48 bildet, wie sie im Kolben 42 gehaltert ist* eine Sektion einer Koaxialleitung, die an den Enden
kurzgeschlossen ist, so daß sie einen Resonator bildet,
und wird mit elektromagnetischer Energie Über einen Eingangs-ßF-AnschluB 51 erregt, der über eine Eingangsschleife 52 an die Koaxialleitung angekoppelt ist.
Die Resonanzsektion der Koaxialleitung ist auf eine
Resonanzfrequenz in der Nähe der Anregungsfrequenz abgestimmt. In einem typischen Ausfütaingsbeispiel
ist die Länge der Koaxialleitung zur Resonanz bei etwa
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1 GHz besessen, und über den EingangsanschlUi3 51 wird
HF-Energie bei 1 GHz eingekoppelt, um die Resonanz bei 1 GHz anzuregen. Eine Abstimmeinrichtung 53 ist auf
einem Stück der Länge des K^axialhohlraums vorgesehen,
wobei ein quer verschiebbarer metallischer Abstimmblock 54 zur Abstimmung des Resonators in diesen
hineinreicht. Der Block 54 wird von der Decke 43 mit einer verformbaren Membran 55 abgestützt und v/ird mit
einer Schraubenspindel 56 verschoben, die über einen Tragarm 47 von der Deckplatte 43 getragen wird.
Eine Photokathode 56, beispielsweise eine Photokathode S-20,
ist am stromaufwärtigen Ende der Dynode 46 als ein Teil
derselben angeordnet, und am stromabwärtigen Ende des Hohlraums ist in der Grundplatte eine Kollektorplatte
vorgesehen. Insbesondere v/eist die Dynode 46 eine zentral angeordnete, kreisförmige öffnung 50 von
beispielsweise 6,4 mm (0,25") Durchmesser in der Grundplatte auf. Die öffnung ist mit einem doppolmaschigen
Gitter 62 verschlossen,und die Kollektorscheibe 59 ißt
am inneren Ende des Mittelloiters einer Koaxialleitung
abgestützt, die den Ausgange-HF-Koaxialleitungsanschluß
bildet.
Das doppelmaschige Gitter 62 1st über die gegenüberliegenden
Selten einer Unterlegscheibe 64 gelötet, um ein Streuen der HF-Energie aus dem Hohlraum zur Koaxialleitung 63
(Fig. 10) zu verhindern. Die Kollektorscheibe 59 wird auf Erdpotential betrieben, während die isolierte Dynode
auf einem von Erde abweichenden Potential betrieben werden kann, um ein gleichförmiges elektrostatisches Feld zwischen
der Schiene 48 und der Dynode 46 zu erzeugen. Ein Magnet mit Polflächen 65 und 66 ist auf gegenüberliegenden Seiten
des Kolbens 42 angeordnet, um ein gleichförmiges Magnet-
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feld B im Raumbereich zwischen der Schiene 48 und der
Dynode 46 hervorzurufen, das sich parallel zur Unterseite der Schiene 46 erstreckt und über den Bereich der
Koaxialleitung zwischen dar Schiene·48 und der Dynode
gleichförmig ist.
Ein optisch transparentes Fenster 68 ist dicht über einer
öffnung in der Decke 43 des Kolbens eingesetzt und eine
vergitterte öffnung 69 ist in der Schiene 48 oberhalb
des Photokathodenteils 58.des Photovervielfachers 41
vorgesehen.
Die Dynode 46 ist mit einer konkaven Sekundäremissionsfläche
71 versehen, die zur Schiene 48 weist» Der Krümmungsradius der konkaven Sekundäremissionsflache
ist so gewählt, daß der Sekundärelektronenstrom in
ein Band fokussiert wird, das sich längs der Längs» Mittelebene des Raumbereiches zwischen der Schiene 48
und der Dynode 46 erstreckt. In einem typischen Ausführungsbeispi©! hat die konkave Sekundäremissionsfläche
71 einen Krümmungsradius von beispielsweise 12 bis 19mm (0,5 bis 0,75") und die Umdrehungsachse
der konkaven Fläche ist parallel zur Längsachse des Sekundärelektronenstroms und befindet sich im wesentlichen
in der Mittel ebene der Dynodenelektrodenstruktur«, Die
Photokathode 58 ist in der gleichen Weise gekrümmt wie
die Dynode 46, um für eine Fokussierung der primären oder Photoelektronen zu sorgen, die von ihr emittiert
werden.
Im Betrieb tritt ein Photon mit optischer Energie innerhalb
des Spektralbereichs der Photokathode 58 durch das Eingangsfenster 68, die öffnung der Schiene 48 und auf die Photo-
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kathode 5G, um Primärelektronenemission hervorzurufen. Die Primärelektronenemission kommt unter den Einfluß
der gekreuzten elektrostatischen und magnetostatischen Felder plus eines überlagerten hochfrequenten elektrischen
Feldes parallel zum elektrostatischen Feld im Bereich zwischen der Schiene 48 und der Photokathode 50 und
der Dynode 46. Unter dem Einfluß der gekreuzten elektrischen und magnetischen Felder führen die Primärelektronen,
sobald sie die richtige Phase im Vergleich zur Phasa
des angelegten elektrischen Wechselfeldes haben» zykloide Sprünge, so daß dio Primärelektronen die Dynode 46 zurückbombardieren,
um einen Sekundärelektronenstrom zu erzeugen. Insbesondere, wenn das elektrische Feld
positiv ist, wird das Elektronenbündel von der Photokathode zur Schiene 4G beschleunigt. Zur gleichen Zeit
sorgt das magnetische Feld dafür, daß die Elektronen in einen Weg krümmen, der die Elektronen zur Dynode
zurückführt, wobei sich eine Verschiebung längs der Längsachse der Schiene ergibt, d.h. von links nach
rechts. Wenn die wechselnden Bedingungen des elektrischen Feldes richtig sind, kehrt das Elektronenbündel zur
Dynode 46 mit genügend Energie zurück, um eine Sekundäremission hervorzurufen, wobei das SekundäremissionsverfaäHnis
<f größer als 1 ist. Diese Sekundärelektronen
wiederholen dann den Prozeß, bis nach N Sprüngen dio gesamte seitliche Wanderung gleich der Länge der
Dynode 46 bis zur Kollektorplatte 59 ist, und die Elektronen werden aufgefangen. Jeder Sprung der Elektronen
erhöht die Anzahl der Sekundärelektronen um das Sekundäremissionsverhältnis,
so daß sich ein Gewinn K von <jf N"*1
ergibt.
Wenn das elektrische Feld nur eine statische oder Gleichkomponente
hat, würde jeder Energiegewinn während des
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ORIGiNAL
~ 15 -
Weglaufens von der Dynode 46 bei der Rückkehr zur
Dynode 46 verlorengehen, so daß die Ankunftsenergie gerade gleich der Anfangsenergie der Elektronen wäre.
Sowohl für Sekundär elektronen als auch für primäre Photoelektronen ist die Anfangs energie zu klein,
um Sekundäremissionsverhältnisse größer als 1 hervorzurufen.
Aus diesem Grund enthält das elektrische Feld eine hochfrequente Komponente. Diese HF-Komponente
erlaubt es dem elektrischen Feld, größer zu sein, wenn sich das Elektron von der Dynode 46 weg bewegt9 als
während des Rücklaufs. Dadurch wird ein ausreichender Energiegewinn ermöglicht, so daß die Elektronen genügend
Aufprallenergie aufweisen, \*enn sie zur Dynode zurückkehren, um eine gute Sekundäremission zu erhalten»
Wegen deses HF-Feldes hängt das elektrische Feld, das ein Elektron während eines Vervielfachungsschrittes
erfährt, von der Startphase des Elektrons während der HF~Periode ab. Elektronen, die später in der HF-Periode
starten, sehen ein stärkeres elektrisches Feld und neigen dazu, stärker beschleunigt au werden, so daß
sie die Elektronen überholen, die früher produziert wurden. Dadurch wird eine Bündelung der Elektronen
mit der Zeit (oder in der Phase) hervorgerufen. Dieses Elektronenpaket wird weiter in den folgenden Schritten
gebündelt und vervielfacht, so daß schließlich ein Ausgang erzeugt wird, der nicht kontinuierlich ist,
sondern aus einer Reihe von Impulsen besteht, die 3eder hoffentlich der Lichtmenge entsprechen, die
während dos vorangegangenen HF-Zyklus einfiel. Die Abfragefrequenz ist damit gleich der HF-Treibfrequenz
und die Abfragezeit ist ein gewisser Teil der HF-Periode. Das Abfragen erfolgt nicht gleichförmig über
jeder HF-Periode, sondern wird durch die Abfragefunktion
bewertet, die ihrerseits von den Feldstärken abhängt,
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Eine kleine Komponente des HF-Feldes streut durch die Ausgangs-Kopplungsleitung 63 heraus, und deshalb wird
vorzugsweise ein Synchrondetektor mit einer kleinen Gegenspannung verwendet, um die unerwünschte Kopplung
dar HF-Energie durch den Ausgangsschirm 62 zur Ausgangs-Koaxialleitung 63 auszulöschen· In einem
typischen Ausführungsbeispiel erfahren die Elektronen zwischen 11 und 14 Sprüngen bei der Durchquerung
der Länge der Dynode 46 von der Kathode 58 zum Kollektor 59· Wie im vorangegangenen Beispiel sorgt
die konkave, zylindrische Krümmung der Sekundäremissionsfläche der Dynode 46 dafür, daß der Sekundärelektronenstrom
in ein Band fokussiert v/ird und sich nicht ausbreitet, so daß der Kollektorwirkunggrad
erheblich vergrößert wird, verglichen mit einem bekannten Elektronenvervielfacher, in dem eine
ebene Dynode 46 verwendet wird· In einem typischen AusfUhrungsbeispiel weist der dynamische Elektronenvervielfacher
41 einen Gewinn K zwischen 10^ und auf und sorgt für einen Kollektorwirkungsgrad gleich
oder größer als 80 tf, wobei der Kollektorwirkungsgrad
lediglich durch die Transparenz des Kollektorgitters begrenzt wird.
Die Elektronenvervielfacher nach der Erfindung sind
zwar in Verbindung mit einer Photokathode als Quelle für die Primärelektronen erläutert worden, das ist
jedoch nicht erforderlich. Stattdessen kann der Elektronenvervlelfaoherteil solcher Photovervielfacher
dazu verwendet werden, den Elektronenstrom eines Eingangs-Elektronenstrahls oder Ionenstrahls zu
vervielfachen, der auf die erste Dynode oder das stromaufv/ärtige Ende der Dynode gerichtet ist.
SAD ORIGINAL 309822/0790
Claims (2)
- 225A876PatentansprücheM J Kreuzfeld-Elektronenvervielfacher bestehend aus einer Dynoden-Elektrodenanordnung innerhalb eines evakuierten Kolbens, die wenigstens eine Sekundärelektronen-Emissionsflache aufweist, die mit Elektronen bombardiert wird, um reichliche Sekundärelektronenemission hervorzurufen, gekreuzten elektrischen und magnetischen Feldern innerhalb des Kolbens Über der Sekundärelektronen-Emissionsfläche, einer Einrichtung zur Erzeugung eines Eingangsstroms aus zu vervielfachenden Primärelektronen, mit der der primäre Elektronenstrora gegen die Sekundärelektronen-Emissionsfläche gerichtet wird, und einem Kollektor zur Aufnahme des vervielfachten Sekundärelektronenstroms, dadurch gekennzeichhet, daß die Sekundärelektronen-Emissionsfläche 211.1 Sekundär el ektronens tr om hin konkav ist und dieser konkave Teil eine Umdrehungsachse allgemein längs der Länge des Sekundärelektronenstroms aufweist, um den Sekundärelektronenstrom gegen eine unerwünschte Querausbreitung zu fokussieren·
- 2. Vervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die konkave Sekundärelektronen-Emissionsfläche der Diodenelektrode im allgemeinen eine zylindrische Sektion ist.ο Vervielfacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet f daß die Dynoden-Elektrodeneinrichtung eine Vielzahl von Dynodensegmenten aufweist, die.../A2309822/07 90BAD ORIGINAL225Λ876 4*nacheinander längs des Weges des vervielfachten Sekundärelektronenstroms angeordnet slndv und daß flie aufeinanderfolgenden Dynodeneegmente elektrisch gegeneinander isoliert sind·4« Vervielfacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeIchnet. daß im Raum über der Dynoden-Elektro· denanordnung ein elektromagnetisches Sohvingungsfeld herrscht, dessen elektrischer Vektor allgemein normal zur Sekundärelektronen-Imlssionsfläohe der Dynoden-Blektrodenanordnung steht.309822/0790ASLeerseif 6
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