DE1491398C - Lauffeldröhre mit einer Elektrode zum Einfangen und Ableiten von Gasionen - Google Patents

Lauffeldröhre mit einer Elektrode zum Einfangen und Ableiten von Gasionen

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DE1491398C
DE1491398C DE1491398C DE 1491398 C DE1491398 C DE 1491398C DE 1491398 C DE1491398 C DE 1491398C
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electrode
electron beam
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tube
line
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English (en)
Inventor
Robert Concord; Krahn Hans-Joachim Burlington; Mass. Harper (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
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Raytheon Co
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Description

3 4
(F i g. 3) der Verzögerungsleitung 6 angekoppelt ist umhüllung 2 unmittelbar neben dem Weg des Elek-
und deren Außenleiter mit der zylindrischen Um- tronenstrahls vorgesehen ist. Die Gitterabschirmung
hüllung 2 verbunden ist, die ihrerseits auf Masse- hat sich als unabhängig davon, ob die Elektrode 50
potential liegt. an das Potential der Umhüllung, der Anode oder der
Die Elektronenkanone 14 erzeugt mehrere band- 5 Kathode gelegt wurde, als sehr nützlich erwiesen. Bei
förmige Elektronenstrahlcn, die rechteckige öffnun- der dargestellten Ausführungsform ist eine Leitung
gen 18 und 20 in einer Platte22 durchdringen, die 56 (Fig. 1) vorgesehen, um die Elektrode 50 an das
ein Ende des die Verzögerungsleitung 6 aufnehmen- gleiche Potential zu legen wie den Kathodenzylinder
den Hohlraumes 8 abschließt. Wenn bei dem dar- 26. Bei solchen Ausführungsformen, bei denen die
gestellten Ausführungsbeispiel auch mehrere Elek- io Elektrode 50 mit der existierenden, das Kathoden-
troncnstrahlcn vorhanden sind, kann die Erfindung potential liefernden Potentialquclle verbunden wird,
auch bei Lauffeldröhren Anwendung finden, die nur dienen Abstandsstücke 57 aus Keramik dazu, die
einen einzigen Elektronenstrahl aufweisen. Teile 53 und 54 des Gitters von der Elektrode 50 zu
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die am einen isolieren. Auf diese Weise wird eine Beeinflussung
Ende der Umhüllung zur Erzeugung des Elektronen- 15 der Fokussierung des Elektronenstrahls vermieden. Strahls vorgesehene Elektronenkanone 4 eine Kera- Es versteht sich, daß bei der Anwendung der Er-
mikplattc24 mit einer mittleren kreisförmigen öff- findung die Ableitclektrodc nach Vornahme gecig-
nung 25 auf, in der ein Kathodenzylinder 26 befestigt neter Veränderungen mit jeder anderen vorhandenen
ist. Der Zylinder ist zwischen Metallbändern 27 und Potentialquelle verbunden werden kann. Weiterhin
langen Stiften 28 angeordnet, die sich durch öffnun- ao wird zweckmäßig bei Vorrichtungen, die mehrere
gen in der Keramikplatte 24 hindurcherstrecken und Elektronenstrahlcn aufweisen, eine gleichartige, aus
von der Keramikplatte festgehalten weiden. Die inne- Ableitclektrodc und Abschirmgitter bestehende An-
rcn Enden der Stifte 28 tragen eine Kathodenplatte Ordnung im Bereich eines jeden anderen Elektronen-
30, die mehrere rechteckige öffnungen 31 und 32 Strahls vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausfüh-
aufweist. Diese öffnungen dienen zur Formung der 25 rungsbcNpiel wird ein zweiter Elektronenstrahl, der
Illektronenstrahlcn, die von einer emittierenden Ka- in F i g. 3 durch den Pfeil 58 angedeutet ist, durch die
thode üblichen Aufbaues ausgehen, die in dem öffnung 18 in der Platte 22 emittiert. Wie aus F i g. 1
Kathodenzylinder 26 enthalten ist. Solch eine Kathode ersichtlich, ist infolgedessen eine gleichartige ab-
umfaßt gewöhnlich einen Elektronen emittierenden geschirmte Ableitelektrode, die in ihrer Gesamtheit
Körper und einen Heizfaden zur Erwärmung dieses 30 mit 60 bezeichnet ist, unmittelbar neben dem Elek-
Körpcrs. tronenstrahl 58 angeordnet. Diese Elcktrodenanord-
Parallel zur Kathodenplatte 30 ist eine Fokussier- nung ist der gegenüberliegenden Elektrodenanord-
clektrode 33 angeordnet, die von Stiften 35, die sich nung gleich und es sind die einander entsprechenden
axial durch die Keramikplatte 24 erstrecken und von Komponenten dieser Anordnungen mit den gleichen
dieser Platte gehalten werden, getragen wird. Die 35 Bezugsziffern bezeichnet.
Fokussicrelektrode weist öffnungn 36 und 37 auf, Beim Betrieb als Rückwärtswcllen-Oszillator ist
die axial auf die öffnungen 31 und 32 ausgerichtet die dargestellte Ausführungsform in der folgenden
sind und die Grenzen eines elektrostatischen Feldes Weise an äußere Spannungsquellen angeschlossen:
bilden, das zur Beschleunigung der Elektronen dient Die emittierende Kathode, der Kathodenzylinder 26
und in noch zu beschreibender Weise durch eine ge- 40 und die Platte 30 sind mit Hilfe eines leitenden Ban-
tignete Spannung erzeugt wird. des 61 elektrisch miteinander verbunden und zusam-
Die Platte 22 mit den öffnungen 18 und 20 ist mit men an den Schleifer eines Potentiometers 62 anHilfe von Pfosten 40 an der Keramikplatte 24 be- geschlossen. Das Potentiometer liegt an einer Spanfestigt. Die Gesamtanordnung ist mit einer Endplatte nungsquelle63, deren positiver Pol an Masse liegt. 39 versehen, durch die sich die äußeren Leitungen 45 Mit Hilfe einer Handeinstellung 64 kann der Kader Glieder der Elektronenkanone hindurcherstrek- thode, dem Kathodenzylinder und der Kathodenken und die mit der Umhüllung 2 hermetisch dicht platte eine einstellbare negative Spannung zugeführt verbunden ist. Das entgegengesetzte Ende der Um- werden. Die Platte 33 liegt auf einer gegenüber der hüllung ist mit einer Deckplatte 38 versehen. Die Kathodenplatte 30 leicht positiven Vorspannung, um Gesamtanordnung ist mit Hilfe eines Pumpstutzens 50 die Beschleunigung und die Fokussierung des Elek-42 evakuiert, der abgequetscht und dicht verschlossen tronenstrahls zu unterstützen. Zu diesem Zweck ist wird, nachdem das gewünschte Vakuum erreicht ist. der negative Pol einer Spannungsquelle 65 mit dem
Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, Schleifer des Potentiometers 62 verbunden, während weist die dargestellte Rückwärtswellenröhre erfin- der positive Pol dieser Spannungsquelle mit dem dungsgemäß eine Elektrode 50 zur Ableitung positiver 55 Tragstift 35 der Platte 33 verbunden ist. Eine Span-Ionen auf, deren Form dem benachbarten Elek- nungsquelle 66 mit niederer Spannung liefert die tronenstrahl im wesentlichen angepaßt ist, der ein Energie für den Heizfaden der Kathode, der in dem Band mit rechteckigem Querschnitt bildet und in Kathodenzylinder 26 enthalten ist. Die nach der Er-F i g. 3 durch den Pfeil 51 angedeutet ist. Die erheb- findung vorgesehene, abgeschirmte Ableitelektrode liehe Breite der Elektrode 50 erleichtert eine gleich- 60 kann mit Hilfe der Leitung 56 mit Leitern 67 verförmige Abführung der Ionen in dem dem Elek- bunden sein, die zu der negativen Hochspannungstronenstrahl benachbarten Bereich. Die Elektrode 50 quelle 63 führen.
wird von einem Gitter 52 umschlossen und ab- Die von der 'ilektronenkanone emittierten Eiek-
geschirmt, das eine Rückabdeckung 53 und Gitter- tronen durchdringen die zur Strahlformung diencn-
elemente 54 aufweist die den Fingern der Verzöge- 65 den Glieder 30 und 33 und werden von dem clcktro-
rungsleitung 6 parallel verlaufen. Die gesamte, das statischen Feld zwischen den Platten beschleunigt, die
Gitter 52 einschließende Elektrodenanordnung be- in dem Weg des Elektronenstrahles angeordn t sind,
findet sich in einem Kanal 55, der in der Röhren- Da das magnetische Feld, das von dem Magneten 10
srzeugt wird, im wesentlichen parallel zu der Richtung des Elektronenstrahles verläuft, werden die Elektronen in dem der Intcrdigital-Verzögerungsleitung 6 benachbarten Wcchsclwirkungsraum fokussiert. Die Wechselwirkung der Elektronen dieses Strahles mit dem elektromagnetischen Feld, das aus der Vc. zögerungslcitung herausquillt, hat die Erzeugung elektromagnetischer Energie zur Folge. Diese Energie wird von dem Innenleiter 16 am Finger 17 der Intcrdigital-Verzögerungsleitung ausgekoppelt, der sich nahe der Platte 22 befindet. Das Ausgangssignal des Oszillators wird dann einem Verbraucher mit Hilfe von Koaxialleitungen zugeführt, die an den Innenleiter 16 und den Außenleiter 14 angeschlossen sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es möglich, die Erfindung bei anderen Arten von Lauffeldröhren anzuwenden, bei denen neben einer Verzögerungsleitung ein Wcchselwirkungsraum vorhanden ist, den ein Elektronenstrahl durchdringt. Derartige Anordnungen umfassen auch kreisförmige Ausbildungen von Verzögerungsleitungen von Vorwärtswcllen- oder Rückwärtswellen-Oszillatoren und/oder -Verstärkern des sogenannten M-Typs oder lineare
ίο Magnetrons. Die Erfindung ist weiterhin nicht auf die dargestellte spezielle periodische Struktur beschränkt und in gleicher Weise bei Verzögerungsleitungen anderen Aufbaues, beispielsweise bei leiterförmigen Anordnungen, Kettenleitern od. dgl. anwendbar, indem
1$ die Dimensionen des Gitters entsprechend abgewan· delt werden, um die gewünschte Abschirmung der Ableitelektrode gegenüber dem Elektronenstrom zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2639

Claims (4)

röhre in dem Sinne nachteilig beeinflußt, daß eine Patentansprüche: Verminderung der Ausgangsleistung eintrat Wird eine solche Ableitelektrode zur Verminderung dieses
1. Lauffeldröhre, insbesondere Rückwärts- nachteiligen Einflusses in größerer Entfernung von wellenröhre, mit einer vorzugsweise als Interdigi- 5 dem Elektronenstrahl angeordnet, so ist ihre Wirkung talleitung ausgebildeten Verzögerungsleitung, nicht mehr ausreichend, um im wesentlichen alle einer Vorrichtung zur Eizeugung eines parallel positiven Ionen einzufangen und deren nachteilige zur Verzögerungsleitung gerichteten Elektronen- Wirkimgen zu vermeiden.
Strahls und einer sich parallel zum Elektronen- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
strahl erstreckenden und in bezug auf das in dem io zugrunde, die Elektrodenanordnung zum Einfangen
der Verzögerungsleitung benachbarten Wechsel- positiver Ionen so zu verbessern, daß die entstehen-
wirkungsraum voihandene elektrische Feld nega- den positiven Ionen mit hoher Wirksamkeit im
tiv vorgespannten Elektrode zum Einfangen und wesentlichen vollständig eingefangen werden, ohne
Ableiten von Gasionen, dadurch gekenn- daß der Elektronenstrahl von dem von der Fang-
ze ichriet, daß zwischen der Elektrode (50) 15 elektrode ausgehenden Feld gestört wird,
und dem Weg des Elektronenstrahls (51) mehrere Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer
von der Elektrode elektrisch isolierte leitende Lauffeldröhre der eingangs genannten Art dadurch
Elemente (54) angeordnet sind, die elektrisch mit gelöst, daß zwischen der EIe' <rode und dem Weg des
dem Potential der Verzögerungsleitung (6) ver- Elektronenstrahls mehrere von der Elektrode elek-
bunden sind. 20 trisch isolierte leitende Elemente angeordnet sind, die
2. Lauffeldröhre nach Anspruch 1, dadurch ge- elektrisch mit dem Potential der Verzögerungsleitung kennzeichnet, daß die leitenden Elemente (54) verbunden sind.
von einer Gitteranordnung mit mehreren par- Die nach der Erfindung vorgesehenen elektrisch
allelen metallischen Gliedern gebildet werden, die isolierten leitenden Elemente ermöglichen es, die sich quer zur Richtung des Elektronenstrahls as gesamte Oberfläche der negativ vorgespannten Elek-(51) erstrecken. trode zum Einfangen der positiven Ionen zu benutzen,
3. Lauffeldröhre nach Ansprach 2, dadurch ge- die in dem Bereich vorhanden sind, der von dem kennzeichnet, daß die leitenden Elemente (54) die Elektronenstrahl durchlaufen wird. Die negativ vorRänder einer die Rückseite der Elektrode 1,50) gespannte Elektrode (Ableitelektrode) kann dichter umschließenden Abschirmung (53) verbinden. 30 am Elektronenstrahl angeordnet werden als bei den
4. Lauffeldröhre nach einem der vorher- bekannten Lauffeldröhren, ohne daß die Fokussiegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, rang des Strahls durch das abgeschirmte Feld der daß die Elektrode (50) in an sich* bekannter Ableitelektrode nachteilig beeinflußt wird. Trotzdem Weise mit der Vorrichtung zur Erzeugung des ist die Ableitelekirode wegen ihrer großen Nähe zum Elektronenstrahls (26) elektrisch leitend verbun- 35 Elektronenstrahl für das Einfangen von positiven den it. . Ionen besonders wirksam. Daher ist eine nach der
Erfindung ausgebildete Lauffeldröhre frei von Stö-
rangen, die durch positive Ionen verursacht werden,
und hat darüber hinaus eine gesteigerte Ausgangs-40 leistung.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Er-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lauffeldröhre, findung sind der folgenden Beschreibung zu ent-
insbesondere eine Rückwärtswellenröhre, mit einer nehmen, in der die Erfindung an Hand des in der
vorzugsweise als Interdigitalleitung ausgebildeten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
Verzögerungsleitung, einer Vorrichtung zur Erzeu- 45 beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
gung eines paralle1 zur Verzögerungsleitung gerich- F i g. 1 teilweise in Seitenansicht und teilweise im
teten Elektronenstrahls und einer sich parallel zum Längsschniu eine Rückwärtswellenröhre nach der
Elektronenstrahl erstreckenden und in bezug auf das Erfindung,
in dem der Verzögerungsleitung benachbarten Wech- F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Elek-
selwirkungsraum vorhandene elektrische Feld negativ 50 tronenkanone der Röhre nach Fig. 1,
vorgespannten Elektrode zum Einfangen und Ab- Fig. 3 teilweise im Schnitt ein; Explosionsdarstel-
leiten von Gasionen. lung der Röhre nach F i g. 1 zur Veranschaulichung
Trotz der Erzeugung eines Hochvakuums im Wech- der Anordnung der verbesserten Elektrode in bezug
selwirkungsraum von Lauffeldröhren ist dieser Raum auf die Verzögerungsleitung und
nicht völlig frei von positiven Gasionen, die eine stö- 55 F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 durch
rcnde Frequenzmodulation der in der Lauffeldröhre die Anordnung nach F i g. 1.
verstärkten oder erzeugten Schwingung bewirken. Um Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, weist die
eine solche störende Frequenzmodulation möglichst in der Zeichnung dargestellte Rückwärtswellenröhre
weitgehend zu unterdrücken, ist es bekannt, parallel eine zylindrische Umhüllung 2 auf, die eine Elek-
zu der beispielsweise als Interdigitalleitung ausgcbil- 60 tronenkanoi.e 4 und eine in einem Hohlraum 8 an-
deten Verzögerungsleitung von Lauffeldröhren Elek- geordnete Interdigital-Verzögerangsleiiung 6 um-
troden zum Einfangen und Ableiten der Gasionen schließt. Ein zu der zylindrischen Umhüllung 2 kon-
anzuordncn. Bei bekannten Lauffeldröhren sind diese zentrisch angeordneter zylindrischer Magnet 10 liefert
Elektroden platten-, zylinder- oder drahtförmig aus- ein Magnetfeld, das im Bereich der Längsachse 12
gebildet und an ein in bezug auf die Verzögcrungs- S5 der Umhüllung! im wesentlichen gleichförmig ist
leitung negatives Potential gelegt. Durch dieses in und zur Achse 12 parallel verläuft. Die Ausgangs-
bc/.ug auf die Verzögerungsleitung negatives Poten- leistung der Röhre wird von einer Koaxialleitung 14
tial wird jedoch der Elektronenstrahl der Lauffcld- ausgekoppelt, deren Innenleitcr 16 an ein Glied 17

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