DE860834C - Elektrodensystem fuer Trochotronen, bestehend aus einer Mehrzahl Empfangselektroden fuer den trochoidenfoermigen Elektronenstrahl - Google Patents
Elektrodensystem fuer Trochotronen, bestehend aus einer Mehrzahl Empfangselektroden fuer den trochoidenfoermigen ElektronenstrahlInfo
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- H01J31/06—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. DEZEMBER 1952
T 3895 VIII c12ig
an
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
• Ausführung von Elektroden bei Röhren von der
Art, die Trochotronen genannt werden·. Solche Röhren enthalten eine Mehrzahl Elektroden, die
dazu bestimmt sind, einen Elektronenstrom zu empfangen oder zu steuern bzw. sowohl zu
■ empfangen als zu steuern, dessen einzelne Elektronen sich in einem magnetischen Feld in
trochoidenförmigen Bahnen bewegen. Zwei solche aneinandergremzende Elektroden können bei geeigneter
Wahl der Spannung an den Elektroden jede für sich oder zusammen von dem Elektronenstrahl
getroffen werden, .dessen Bahn diurch die Röhre,
nachdem er die Elektronenquelle verlassen hat, durch die vorhandenen elektrischen und magnetischen
Felder bestimmt wird. Es kann angenommen werden, daß die Trochoi'denbewegung
des einzelnen Elektrons aus einer translatorischen Komponente und einer dieser überlagerten kreisförmigen
Bewegung bestehen. Für beispielsweise' ein homogenes Magnetfeld wird die translatorische
Bewegung hauptsächlich einer Äquipotentiallinie durch die Röhre folgen, während der Radius der
Bahn eine Funktion der Stärke des magnetischen und des elektrischen Feldes ist.
Wenn der Strahl eine oder mehrere Elektroden trifft, geschieht es, daß einige Elektronen in demselben
infolge der diurch die kreisförmige Bewegung erhaltenen' Zerstreuung im die Zwischenräume
zwischen die berührten und angrenzendten Elektroden
hinaus gelangen und sich der direkten Kontrolle diurch die aufgedrückten Felder entziehen.
Hierdurch verursachen sie störende Streuströme in den Elektroden der Röhre, die nicht von dem Strahl
berührt werden sollen.
Man hat versucht, solche Streuungen dadurch zu vermeiden, daß man hinter den Elektroden, von
der Elektronenbahn gesehen, Glimmerplättchen an-
ordnet, so daß keine öffnungen zwischen den Elektronen
vorhanden sind. Hierdurch, wird freilidh die
Streuung reduziert, aber die Glimmerplättchen erhalten diurch Elektronen1, die die Platten treffen, unkontrollierbare,
instabile Ladungen, was die Funktion der Röhre stört. Man hat dabei auch eine der aneinandergrenzendeni Elektroden mit einer
kleinen, längs der anderen Elektrode gebogenen Kante in gewisser Entfernung von dieser ausgeführt,
um den Einfluß der Ladungen zu vermindern und das Feld zwischen den Elektroden mehr kontrollierbar an der Seite der Elektroden zu machen,
wo der Strahl sich, befindet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausführung von angrenzenden Elektroden, durch
welche Streuströme zwischen den Elektroden verhindert werden, ohne daß solche störenden Einflüsse
entstehen.
Gemäß der Erfindung werden zwei angrenzende ao Elektroden, die jede für sich oder gleichzeitig von
dem Elektronenstrahl getroffen werden können, so ausgebildet, daß ein Schlitz zwischen den nebeneinanderliegenden
Teilen der angrenzenden Elektroden gebildet wird, welcher Schlitz eine zu dem magnetischen
Feld senkrechte Länge hat, die mindestens gleich groß wie die kleinste Entfernung
zwischen den Elektroden ist.
Der Erfimdungsgegenistand wird näher an Hand
der folgenden Beschreibungen und der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, die einige verschiedene
Ausführungen der erfindungsgemäßen Elektroden zeigen.
Fig. ι zeigt eine Ausführung von Elektroden mit einem spitzen Schlitz zwischen den Elektroden,
Fig. 2 eine Ausführung mit einem im Winkel verlängerten· Schlitz, die besondere geeignet ist,
auch die Streuung von eventuellen durch Sekundäremission ira den Elektroden ausgelösten Elektronen
zu verhindern;
Fig. 3 zeigt eine für denselben Zweck geeig-, nete labyrinthförmige Ausführung des Schlitzes
zwischen den Elektroden,
Fig. 4 eine Abwandlung der Ausführungen gemäß der Fig. 1 und 2 und
' Fig. 5 eine Elektrodenvorrichtung, bei der der Elektronenstrahl vollständig dadurch eingefangen
wird, daß die Kontaktelektrode wie eine V-förmige Rinne ausgeführt ist, die einen spitzen Winkel mit
den angrenzendien Elektroden bildet. Fig. ι zeigt schematisch ein Trochotron, bestehend
aus einer Glaishülle 1, einer aus einer
Kathode 2 und einer Anode 3 bestehenden Elektronenquelle sowie einer Anzahl, Elektroden, um
den Elektroneostrom zu empfangen. Diese Elektroden sind aus zweckmäßigen Gründern so angeordnet,
daß sie ein Fach bilden, dessen Boden aus Elektroden 4', 4", 4"' usw., den sogenannten Kontaktelektroden,
besteht und dessen Seiten aus Elektroden, den sogenannten Spaten 5', 5", 5'", die
hauptsächlich senkrecht zu den Kontaktelektroden angeordnet sind, gebildet werden. Zwischen diesen
Elektroden und einer Elektrodenischiene 6 wird das elektrische Feld ausgebildet, das zusammen mit
einem in Fig. 1 durch die Pfeile 7 angedeuteten magnetischen Feld, das senkrecht zu der Längsrichtung
der Röhre und parallel zu der Ebene der gezeigten Elektroden verläuft, die Bahn des in
Trochoidenform verlaufenden Strahles 8 durch die Röhre bestimmt. Es wird angenommen, daß in der
Zeichnung die Feldverteilung eine solche ist, daß der Strahl8 sowohl den Spatens" als auch die
Kontaktelektrode 4" berührt.
Die Elektroden 4', 4" usw. sind an ihren an die entsprechenden Elektroden 5', 5" usw. grenzenden
Kanten mit einem Zipfel 9 versehen und so ausgeführt, daß zwischen den Elektroden ein Schlitz
entsteht, dessen Breite mit b bezeichnet ist und dessen Länge senkrecht zu dem magnetischen Feld
und parallel mit den angrenzenden Kanten mit / bezeichnet ist.
Es hat sich nun herausgestellt, daß für die zur Betätigung der Röhre .geeigneten Felder, die der
Elektronenibahtii die Form einer verlängerten
Zykloide gaben, praktisch alle Elektronen, die in der Nähe eines Schlitzes auftreten, entweder von
der einen oder der anderen der angrenzenden Elektroden empfangen werden, wenn die Länge I des
Schlitzes größer als die Breite b desselben gemacht wird, selibstverständlicherweise jedoch unter der
Voraussetzung, daß der Radius der kreisförmigen Bewegung der Elektronen größer al® die halbe
Breite b des Schlitzes ist. Dieser Radius kann jedoch mit Hilfe des magnetischen Feldes stets so groß
bestimmt werden, daß diese Bedingung erfüllt wird. Mit Rücksicht auf die Größe der aus einem Paar
Spaten 5 und einer zwischenliegenden Kontaktelektrode 4 bestehenden Fächer, in die der Elektronenstrahl
kommen muß, um die Kontaktelektrode oder eine andere hier nicht näher angegebene Elektrode
zu treffen·, ohne von den Spaten gestört zu werden, ist es nicht zweckmäßig, den Radius der
kreisförmigen Bewegung zu groß au wählen und damit auch nicht die Breite des Schlitzes zu groß
zu wählen'. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei Röhren der in der Fig. 1 angegebenen Art ein
guter Erfolg erreicht werden kann, wenn· der Schlitz nur mit einer kleinsten Breite b, die kleiner
als ein Viertel des Abstand^ zwischen zwei angrenzenden Spaten ist, ausgeführt wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen weitere Ausführungen, no
die eine noch größere Sicherheit geben, vagabundierende Elektronen zu vermeiden, besonders mit
Rücksicht auf Sekundärelektronen, die bei den Elektroden ausgelöst werden können, wenn diese
von dem Elektronenstrahl getroffen werden. Duroh eine labyrinthförmige Form des Zwischenraumes
zwischen angrenzenden Elektroden wird eine große Sicherheit erhalten, daß alle primären und sekundären
Elektronen von einer der -Elektroden empfangen werden,
In den Fig. 4 und 5 werden· andere Ausführungen
gemäß der Erfindung gezeigt. Gemäß Fig. 4 sind die Korataktelektroden mit einem verhältnismäßig
großen Krümmungsradius in dem Übergang zwischen 'dem Zipfel 9 und dem übrigen· Teil der
Elektroden 4', 4" usw. ausgeführt.
Gemäß Fig. 5 sind die Elektroden 4 in Rinnenform ausgeführt und bilden einen spitzen- Winkel
mit einer angrenzenden Elektrode. Praktisch sämtliche Elektronen, die in ein Fach kommen, werden
von einer der Elektroden einigefangen, die einen spitzen Winkel miteinander bilden, unter der Voraussetzung,
daß die in der Figur angegebene
Breite b kleiner als — ist.
In den Figuren werden nur einige Ausführungen von allen; den denkbaren beschrieben, die innerhalb
des Rahmens der Erfindung fallen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektrodensystem für Trochotronen, bestehend aus einer Mehrzahl Empfangselek-1 troden für den trochoidenförmigen Elektronetir strahl, dadurch gekennzeichnet, daß zwei angrenzende Elektroden, die jede für sich oder gleichzeitig von dem Elektronenstrahl getroffen ao werden können, so ausgestaltet sind, daß ein Schlitz zwischen den nebeneinanderliegenden Teilen der Elektroden gebildet wird, welcher Schlitz eine Länge (/) senkrecht zu dem magnetischen Feld hat, welche mindestens gleich groß wie die kleinste Entfernung (b) zwischen den Elektroden ist.
- 2. Elektrodensystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden so ausgestaltet sind, daß der Schlitz zwischen zwei angrenzenden Elektroden eine labyrinthförmige Form erhält.
- 3. Elektrodensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei angrenzende Elektroden einen spitzen Winkel miteinander bilden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5587 12.52
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