DE902760C - Sekundaerelektronenvervielfacher mit kompakten Prallelektroden - Google Patents

Sekundaerelektronenvervielfacher mit kompakten Prallelektroden

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DE902760C
DE902760C DEA11187D DEA0011187D DE902760C DE 902760 C DE902760 C DE 902760C DE A11187 D DEA11187 D DE A11187D DE A0011187 D DEA0011187 D DE A0011187D DE 902760 C DE902760 C DE 902760C
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DE
Germany
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electrodes
cylinder
cathode
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imaginary
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Expired
Application number
DEA11187D
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English (en)
Inventor
Dr Erich Muehlbach
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/18Electrode arrangements using essentially more than one dynode
    • H01J43/20Dynodes consisting of sheet material, e.g. plane, bent

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Sekundärelektronenvervielfacher mit kompakten Prallelektroden Es sind statische Sekundärelektronenvervielfacher beleanntn bei denen die von einer Glüh- oder Photokathode emittierten Primärelektronen auf kompakte sekundäremissionsfähige Prellelektroden fallen, hier Sekundärelektronen ausläsen, die ihrerseits auf weitere Elektroden,, dieser Art gelenkt werden. Es sind auch Vervielfacher bekannt, bei denen die sekundäremissionsfähigen Elektroden als Gitter ausgebildet. sind. Beide Typen des Vervielfachers unterscheiden sich technisch folgendermaßen: Ein Vervielf acher mit Gitterelektroden hat den Vorteil, daß man die Elektroden hintereinander zu einer Reihe anordnen kann. Die von einer Elektrode ausgelösten Sekundärelektronen können dann, wenn die Elektroden mit wachsendem Potential aufeinanderfolgen, durch das Gitter auf dne nächste Elektrode gelangen und den Vervielfachungsprozeß fortsetzen. Hierbei ist jedoch zu bedenken:, daß nicht alle auf eine Gitterelektrode gerichteten Elektronen; Sekundärelektronen erzeugen, da. ein Teil von ihnen durch das Gitter auf die nächste Elektrode fliegt, so daß der Primärelektronenstrom für die Vervielfachung nicht voll ausgenutzt wird: Beim Vervielfacher mit kompakten Prellelektroden lösen hingegen alle auf eine Elektrode gerichteten Elektronen auch Sekundärelektronen aus, jedoch bereitet in diesem Fall die Anordnung der Elektroden Schwierigkeiten, da man sie nicht wie beim Verv ielfache:r mit Gitterelektroden hintereinander in einer Reihe anordnen kann, sondern sie so- anordnen muß, daß die von einer Elektrode ausgelösten Elektronen auf die nächste gelangen können. Darüber hinaus hat man bisher noch besondere Mittel, beispielsweise elektrische oder magnetische Felder mit besonderem Fokussierungseigenächaften, anwenden müssen, um eine Fokussierung der von einer Elektrode ausgelösten Elektronen auf die nächste Elektrode mit höherem Potential zu erreichen.
  • Die- Erfindung betrifft einen statischen Vervielfache:r mit kompakten Prallelektrode@n, bei dem besondere Hilfsmittel zur Lenkung und Fokussierung der von einer Elektrode ausgelösten Sekundärelektronen auf die weiteren Elektronen nicht erforderlich sind. Gemäß der Erfindung ist der Vervieifacher so beschaffen, daß die Prallelektroden als Zylindersegmente ausgebildet sind und auf gedachten konvexen, ineinandergestellten Zylinder liegen, welche die die Primärelektronen emittierende Kathode umgeben, daß die Pralltlektroden auf der zur Kathode weisenden Seite sekundäremissionsfähig sind, daß hinter der Lücke zwischen je zwei auf demselben gedachten: Zylinder benachbart liegenden Prallelektroden eine Pralielektröde des nächstgrößeren gedachten Zylinders angeordnet ist, daß die auf demselben Zylinder gelegenen Prallelektroden gleiches Potential - haben und daß dieses Potential mit der Größe der Zylinder wächst.
  • Die Erfindung sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Abbildungen zeigen Querschnitte von Vervielfachern nach der Erfindung.
  • In Abb. i zeigt i eine aus zwei Zylindersegmenten bestehende Photokathode. Die Auslösung der Photoelektronen erfolgt auf den Seiten der Segmente, mit denen sie sich gegenüberstehen. Rings um die Kathode sind Prallelektroden 2, 3, q. bzw. 5, 6, 7 usw. angeordnet. Diese Prallelektroden sind als Zylindersegmente ausgebildet, die auf ihrer der Kathode zugewandten Seite sekundäremissionsfähig sind, z. B. eine Sekundäremissionsschicht tragen. Die Prallelektroden liegen auf gedachten konvexen Zylindern; die ineinandergestellt isind und die alle die Kathode umgeben. Diese Zylinder sind in der Abbildung durch gestrichelte Linien dargestellt. Hierbei ist unter einem konvexen -Zylinder, wie üblich, ein Zylinder zu verstehen, dessen Fläche keine einspringenden Teile enthält. Auf jedem dieser konvexen Zylinder liegen nun drei Prallelek-troden gleichen Potentials. Die Anordnung der Elektroden ist so getroffen, daß vor einer Lücke zwischen zwei benachbarten Elektroden eines Zylinders eine Elektrode des nächstgrößeren Zylinders steht, die sich auf höherem Potential als diese beiden Elektroden befindet. Es bilden also die auf einem Zylinder gelegenen Prallelektroden wegen ihres gleichen Potentials eine Vervielfacherstufe, und das Potential der Stufen wächst, wenn .man zu auf größeren gedachten Zylindern angeordneten Stufen übergeht. Ein von der Kathode x ausgelöstes Elektron fällt nun auf eine der Elektroden, die auf dem kleinsten gedachten Zylinder liegen, beispielsweise auf 2. Es werden nun auf der nach der Kathode gewandten Seite von 2 Sekundärelektronen ausgelöst, die den zu 2 gehörigen gedachten Zylinder durch eine Lücke zwischen zwei der auf diesem Zylinder liegenden Elektroden, z. B. durch die Lücke zwischen :2 und, 3 verlassen, weil sich außerhalb des Zylinders Prallelektroden, wie 7, mit höherem Potential befinden. Das Sekundürelektron muß hierbei mit der größten Wahrscheinlichkeit auf die vor der Lücke angeordnete Prallelektrode des nächstgrößeren Zylinders, in diesem Fall auf 7, fallen. Es trifft also auf die der Kathode zugewandte Seite von 7 auf, löst hier Sekundärelektronen aus; und der beschriebene Vorgang wiederholt sieh. Die von einer Elektrode des größten. gedachten Zylinders ausgelösten Sekundärelektronen werden schließlich von einer die Prallelektroden umgebenden, vorzugsweise als Zylinder ausgebildeten: Anode 8 aufgefangen.
  • Die Anordnung der Prallelektroden gemäß der Erfindung sorgt also, ohne daß außer den zur Vervielfachung notwendigen EIektToden (Kathode, Prallelektrode, Anode) noch besondere Hilfselektroden angewendet werden müssen, dafür, daß die in -einer Stufe ausgelösten Sekundärelektronen auf eine, Elektrode der nächsten Stufe fallen. Ein weiterer Vorteil dieses Vervielfachers besteht in seiner einfachen Bau.arts die es ermöglicht, alle Prallelektroden in technisch einfacher Weise auf einem Ouetischfu:ß des Vervielfachergefä-ßes zu befestigen: Besonders zweckmäßige Ausführungsformen des Vervielfachers zeigen Abb. 2 und 3r. Hier bedeuten: i die Kathode, 2 und 3, ¢ und 5, 6 und 7 Prallelek -troden und 8 die Anode. In Abb. 2 besitzen die gedachten Zylinder kreisförmigen Querschnitt und sind koaxial zueinander angeordnet. Auf jedem Zylinder liegen. isich zwei Prallelektroden: diametral gegenüber. Die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Prallelektroden steht hierbei senkrecht zur entsprechenden Verbindungslinie der Elektroden der benachbarten Zylinder. Die Elektroden werden von der Achse aus unter einem Winkel von über 9o° gesehen.
  • Das Beispiel der Abb. 2 läßt sich dadurch zweckmäßig abändern, daß auf jedem: gedachten Zylinder mehr als zwei Prallelektroden in. regelmäßiger Verteilung angeordnet werden. Während der Vervielfacher nach Abb. 2 den Vorteil einer ganz: besonders einfachen Bauart besitzt, wird mit der Anordnung von mehr als: zwei Elektroden auf jedem Zylinder ein anderer Vorteil gewonnen. Infolge der größeren Anzahl der auf einem. gedachten Zylinder angeordneten Prallelektroden ist nämlich die Bemessung der Elektroden entsprechend kleiner, so, daß auch der Weg, den ein ausgelöstes Sekundärelektron bis zur nächsten Stufe zurücklegt, im Durchschnitt kleiner ist als früher. Denn ein beispielsweise in der Mitte einer Elektrode ausgelöstes Elektron hat bis zur nächsten Lücke wegen der kleineren Abmessung der Elektrode, um die es herumlaufen muß, auch einen kleineren Weg. Das bedeutet nun, daß auch die Laufzeit der Elektronen von einer Stufe zur anderen gegen früher geringer geworden ist, und hieraus folgt, daß der Vervielfacher auf Schwankungen des Primänelektronenstromes mit geringerer Trägheit reagiert.
  • Es sei im Zusammenhang mit dem Ve.Tvielfacher nach Abb. 2 auf eine bereits bekannte Anordnung von Elektroden bei einem mit einem. dynamischen Sekundärelektronenvervielfacher kombinierten Magnetstrom hingewiesen (vgl. Britische Patentschrift 475 769). Bei dieser Anordnung wird eine Primärkathode von einem System von zwei Seku -d@äremissionskathoden umgeben, um welches konzentrisch zwei Anoden stehen. Die Sekundäremissionskathoden sind mit einem Schwingungskreis verbunden; die von ihnen ausgelösten Sekundärelektronen werden beschleunigt und fallen abwechselnd auf die beiden Anoden. Es ist also evident, daß eine, solche Einrichtung mit dem Vervielfacher gemäß der Erfindung nicht verglichen werden kann.
  • Nach Abb. 3 besitzen die gedachten konvexen Zylinder rechteckigen Querschnitt, und es sind auf jedem Zylinder zwei Prallelektroden auf gegenüberliegenden Flächen des Zylinders angeordnet. Hierbei stehen die Elektroden einer Stufe senkrecht zu den entsprechenden Elektroden benachbarter Stufen.
  • Es wurde bereits gesagt, daß das Potential der Stufen steigen soll, wenn man zu einer Stufe, die, einem größeren gedachten Zylinder entspricht, übergeht. Hierbei kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, das Potential wesentlich stärker als proportional der duirchschnittlichen Entfernung der Fläche eines Zylinders von der Kathode anwachsen zu lassen.
  • Zurr Erzeugung der Primärelektronen des Vervielfachers können sowohl eine Glüh-, eine Sekundäremissions- wie auch eine Photokathode dienen. Die in den Abbildungen dargestellten Kathoden sind Photokathoden, die aus zwei Zylindersegmenten bestehen. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Auslösung der Photoelektronen auf den, Seiten der Segmente., mit denen sie sich gegenüberstehen. Die Auslösung erfolgt durch Licht, welches etwa in der Richtung der Erzeugenden der Zylindersegmente, also senkrecht zur Zeichenebene einfällt. Statt als Zylindersegmente können die Teile der Kathode, auch als Kegelsegmente ausgebildet sein, so daß sie nicht streifend, sondern unter einem spitzen Winkel vom Licht getroffen werden. Auch können im Lichtstrahlengang Spiegel angeordnet sein, die das Licht unter einem gewünschten Winkel auf die Segmente werfen. DiePhotokathodebraucht überdies nicht auf zwei Segmente beschränkt zu sein.
  • Die Sekund@äremissionska.thode kann wie eine Photokathode ausgebildet sein, nur daß diese an Stelle der lichtempfindlichen Substanz einen sekundäremissonsfähigen Stoff enthält. Hierbei kann die Kathode auch aus einem Stoff bestehen, der zugleich lichtempfindlich und sekundäremissionsfähig ist, so daß die Kathode als Photokathode und als Sekundäremiss onskathode dienen kann. Die Auslösung der Sekundärelektronen kann durch einen in die Kathode geschossenen Elektronenstrahl erfolgen.
  • Die Vervielfacher nach der Erfindung können nach dadurch abgeändert werden, daß die Pral,lelektroden und- die Anode nicht als Zylindersegmente, sondern als Kegelsegmente ausgebildet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Statischer Sekundärelektronenvervielfacher mit kompakten PrallelektroderL, dadurch gekenn#-zeichnet, daß die Prallelektroden als Zylindersegmente ausgebildet sind und auf gedachten konvexen, ineinandergestellten Zylindern llegen@, welche die die Primärelektronen emittierende Kathode umgeben, daß die Prallelektroden auf der zur Kathode weisenden Seite sekundärem,issionsfähig sind, daß hinter der Lücke zwischen je zwei auf demselben gedachten Zylinder benachbart liegenden Prallelektroden eine Prallelektrode des näch.stgrößeren gedachten Zylinders angeordnet ist, daß die auf demselben Zylinder gelegenen Prallelektroden gleiches Potential haben und daß dieses Potential mit der Größe der Zylinder wächst..
  2. 2. Vervielfacher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten Zylinder kreisförmigen Querschnitt aufweisen, koaxial einander umgeben und daß vorzugsweise auf jedem Zylinder die Prallelektroden in gleichmäßiger Verteilung angeordnet sind.
  3. 3. Vervielfacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der gedachten Zylinder die gleiche Anzahl von Prallelektroden angeordnet ist.
  4. 4. Vervielfacher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der gedachten Zylinder zwei Prallelektroden, die mindestens einen Viertelkreis einnehmen, diametral gegenüber angeordnet sind und daß die Verbindungslinie der Mittelpunkte beider Elektroden gegenüber dem entsprechenden Verbindungslinie bei dien benachbarten Zylindern genau oder nahezu um go° gedreht ist.
  5. 5. Vervielfacher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten Zylinder rechteckigen Querschnitt besitzen, daß auf jedem Zylinder zwei Prellelektroden in gegenüberliegenden Ebenen des Zylinders liegen und daß die Prellelektroden benachbarter Zylinder senkrecht zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Vervielfacher nach einem der, Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als Glühkathode ausgebildet ist.
  7. 7. Vervielfacher nach einem der Ansprüche i biss 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als aus einem System von Zylindersegmenten bestehende Photo,- oder Sekundäremissionskathode ausgel)il,det ist, deren Erzeugenden parallel zu denen der Prellelektroden verlaufen. B. Vervielfacher nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als aus einem System von Kegelsegmenten bestehende Photo- oder Sekund'äremissionskathode ausgebildet ist, deren Kegelachse parallel zu den Erzeugenden- der Prallelektroden verläuft. g. Verv ielfacher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daB vor der Kathode zur Vermeidung streifend eintretenden Lichtes ein Spiegel angeordnet ist. ro. Vervielfacher wach einem der Ansprüche r bis g, dadurch gekennzeichnet, dafl sämtliche Prällelektroden von einer vorzugsweise als Zylinder ausgebildetem Elektrode umgeben werden, die als Auffanganode dient.
DEA11187D 1938-04-28 1938-04-28 Sekundaerelektronenvervielfacher mit kompakten Prallelektroden Expired DE902760C (de)

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