DE899361C - Geraet zur Auswertung der Schrittkombinationen eines Mehrschritte-Alphabets - Google Patents
Geraet zur Auswertung der Schrittkombinationen eines Mehrschritte-AlphabetsInfo
- Publication number
- DE899361C DE899361C DEST2843A DEST002843A DE899361C DE 899361 C DE899361 C DE 899361C DE ST2843 A DEST2843 A DE ST2843A DE ST002843 A DEST002843 A DE ST002843A DE 899361 C DE899361 C DE 899361C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steps
- tube
- circuit
- character
- combination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/16—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
- G06F11/1666—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware where the redundant component is memory or memory area
- G06F11/167—Error detection by comparing the memory output
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/16—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
- G06F11/1608—Error detection by comparing the output signals of redundant hardware
- G06F11/1612—Error detection by comparing the output signals of redundant hardware where the redundant component is persistent storage
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/06—Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
- G06F3/0601—Interfaces specially adapted for storage systems
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/02—Comparing digital values
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
- G11B20/1816—Testing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/30—Apparatus or circuits at the receiving end using electric or electronic translation
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/06—Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
- G06F3/0601—Interfaces specially adapted for storage systems
- G06F3/0668—Interfaces specially adapted for storage systems adopting a particular infrastructure
- G06F3/0671—In-line storage system
- G06F3/0673—Single storage device
- G06F3/0682—Tape device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Lasers (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
- Color Printing (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Thyristors (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Auswertung der Schrittkombinationen, die nach
einem Mehrschritte-Alphabet, vorzugsweise einem Mehrschritte-Telegraphieralphabet, mit zwei Schrittarten
(Zeichenschritt und Trennschritt als mögliche. Signalzustände) übertragen werden.
Das Hauptmerkmal der Erfindung betrifft ein Gerät zur Auswertung von Schrittkombinationen
in einem Mehrschritte-Alphabet mit zwei Schrittarten, und erfindungsgemäß werden die ersten
η Schritte der jeweils aus m Schritten bestehenden
Schrittkombination einem Schaltungsteil zur Abtastung zugeführt, der aus den 2" bestehenden Möglichkeiten
für die Zusammensetzung der ersten 11 Schritte die im betreffenden Fall vorliegende Zusammensetzung
ermittelt, und dann werden die' jeweils noch folgenden (m-ri) Schritte einer Schrittkombination
demjenigen Kanal von 2" vorhandenen Kanälen zugeleitet, der vorgesehen ist für Schrittkombinationen
mit der betreffenden Art und Folge der Signalzustände der ersten η Schritte,
und in diesem zweiten Schaltungsteil werden die restlichen (m-ri) Schritte abgetastet und ausgewertet.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben werden, wobei
Fig. r ein vereinfachtes erklärendeis Schaltbild einer Anwendungsmöglichkeit ist,
Fig. 2 die erste Stufe einer Zeitbasisschaltung zur Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung
ist,
Fig. 3 die zweite Stufe der Zeitbasisschaltung ist,'
Fig. 4 die; Speicherschaltung für die einzelnen Schritte und die Steuerschaltung ist und
Fig. 5 und 6 (wobei Fig. 6 rechts, an Fig. 5
anschließt) die Schaltung zur Auswertung der Schritte.
Grundsätzliche
Schaltungsanordnung (Fig. 1)
In Fig. ι zeigt Zeitmaßstab τα .die zeitliche Aufeinanderfolge
der einzelnen Schritte einer ankommenden Schrittkombination. Diese Schrittkombinationen
sind Fernschreiberschrittkombinationen nach dem Start-Stopp-Prinzip, bestehend
aus dem Startschritt, fünf Schritten, die das' zu übertragende Schriftzeichen entsprechend dem verwendeten
Telegraphieralphabet symbolisieren und_
die im folgenden als Kodeschritte bezeichnet werden, und dem Stoppschritt. Die Geschwindigkeit,
mit 'der die; Schritte in dem vorliegenden Anwendungsbeispiel
übertragen werden, ist 333,3 Baud. Bei dieser Geschwindigkeit beträgt die Dauer jedes
Einzelschrittes 3 ms. Zur Auswertung der ankommenden Schrittkombination wird jeder Schritt
in 'der Schrittmitte abgetastet (Mittenabtastung). Daher wird der Startschritt (falls seine Abtastung
überhaupt notwendig ist) im Zeitpunkt ti -abas
getastet, d. h. 1,5 ms nach seinem Beginn, der erste das Schriftzeichen symbolisierende Schritt
(1. Kodeschritt) im Zeitpunkt 12, d. h. 4,5 ms vom
Beginn der Schrittkombination an gerechnet, und so weiter.
Die: eingehenden Schrittkombinationen werden zunächst einer TelegraphiemodulationiSischaltung
wohlbekannter Art zugeführt, die nicht eingezeichnet ist, die positive Spannung an die Trennschritt-Ader
anlegt, wenn der ankommende Schritt ein Trennschritt ist, und an die Zeichenschritt-Ader,
wenn der ankommende Schritt ein Zeichenschritt ist. Daher wird die ankommende Schrittkombination
zunächst in positive Spannungen auf den entsprechenden Adern in den 'den einzelnen Telegraphierschritten
entsprechenden Zeitabschnitten umgewandelt.
Die erste Stufe des Auswertungsvorganges ist die Abtastung der beiden ersten auf den Startschritt
folgenden Schritte der Schrittkombination. Offensichtlich kann dies nur eine unter vier folgenden
Möglichkeiten sein, nämlich: Zeichenschritt— Zeichenschritt, Trennschritt—Trennschritt, Trennschritt—Zeichenschrift,
Zeichenschritt—Trennschritt. Diese Prüfung wird durch zwei Paare von
gasgefüllten Röhren AS, AM und BS, BM (Fig. 1 b) vorgenommen, die; jeweils paarweise eine Kippschaltung
bilden. Jede Röhre AS, AM des Paares ist mit einer der beiden Leitungen verbunden, nämlich
AS mit der Trennschritt-Leitung und AM mit der Zeichenschritt-Leitung über in Fig. ib durch
Kreuze angedeutete Ventilschaltungen, die die galvanische Verbindung der Röhren mit ihren zugehörigen
Leitungen im Zeitpunkt 12 herstellen, welcher der Abtastzeitpunkt für den ersten Kodfeschritt
ist. Wenn der betrachtete erste Kodeschritt beispielsweise ein Trennschritt ist, zündet AS (und
läßt AM löschen, falls AM bisher leitend war), oder AS bleibt leitend, falls diese Röhre ohnehin
schon leitend war. Analog zündet AM (oder bleibt leitend, falls diese; Röhre ohnehin schon leitend
war), falls der betrachtete Schritt ein Zeichenschritt ist. Diejenige der Röhren AS oder AM, die nach
dem Zeitpunkt t2 ,stromführend ist, hat positives
Potential an ihrer Kathode gegenüber einem Bezugspotential. Das Röhrenpaar BS, BM wird in
ähnlicher Weise von der Zeichenschritt-Leitung bzw. Trennschritt-Leitung im Zeitpunkt 13 zur
Zeit der Schrittmitte des zweiten Kodeschrittes gesteuert. Die Kathodenleitungen der Röhren AS,
AM, BS und BM sind in der in Fig. 1 gezeigten
Weise unter sich verbunden und ergeben vier Ver-.bindungen, was im Zusammenhang steht mit den
vier Möglichkeiten, die hinsichtlich der Zusammensetzung der Kodeschritte bestehen.
Jede dieser vier Verbindungen steuert eine Mehrkathodenröhre RA, RB, RC, RD mit Hilfe einer
Auslöseröhre TGRA, TGRB, TGRC, TGRD über eine Ventilschaltung1, wie sie schematisch für die
Trennschritt—Trennschritt-Ader dargestellt ist.
Es sei angenommen, daß die beiden ersten Kodeschritte zwei Trennschritte gewesen seien, so daß
die Arbeitsweise der Schaltung für diesen Fall beschrieben wird. Diese ist natürlich für die drei
anderen möglichen Kombinationen im Prinzip dieselbe. Unmittelbar nach den beiden ersten Kodeschritten
wird das Trennschritt—Trennschritt-Ventil 2 inr Zeitpunkt ί 3 V2" geschlossen, d.h. zum
Zeitpunkt zwischen dem zweiten und dritten Kodeschritt, um die Auslöseröhre TGRA zu zünden,
damit die Mehrkathodenröhre RA von ihrer Ruhestellung zur ersten Stellung weitergeschaltet
wird.
Wie aus Fig. ib ersichtlich, werden alle ankommenden
Zeichen einem dritten Kippröhrenpaar S, M zugeführt, das mit der Trennschritt- bzw.
Zeichenschritt-Ader so verbunden ist, daß alle ankommenden Trennschritte die Röhre ^ und alle ankommenden
Zeichenschritte die Röhre M zünden. Die ersten beiden Kodeschritte werden daher die,
eine oder andere dieser Röhren oder beide zünden, aber dieses Zünden hat keine weiteren Folgen.
Beim dritten Kodeschritt wird aber eine dieser Röhren gezündet. Wenn die Röhre 5 zündet, was
dann der Fall ist, wenn der dritte Kodeschritt ein Trennschritt ist, so wird das an ihre Kathode entstehende
positive Potential der .Sc-Leitung 3 zugeführt. Im Zeitpunkt £4 + 1 (0,6 ms nach dem
Zünden von S, falls der dritte Kodeschritt ein Trennschritt ist) schließt Ventil 4, um zu ermöglichen,
daß positives Potential auf der Ader 3 die Auslöseröhre TGRA zündet, was die Röhre RA in
ihre zweite Stellung verbringt. Wenn der dritte Kodeschritt ein Zeichenschritt ist, so erlöschen die
Röhren TGRA und RA, so daß die Entladung in RA in ihrer ersten Entladungsstrecke verbleibt.
Wenn der vierte Kodeschritt ein Trennschritt' ist, so wird das positive an der Kathode von Röhre 3*
entstehende Potential den beiden Sc-Adern 5 und 6 zugeleitet. Ader 5 ist mit TGRA über Ventil 7 verbunden,
das im Zeitpunkt £5 +1 schließt, wo Röhre TGRA zündet, falls positives Potential an
Ader 5 liegt, um RA um eine Stellung fortzuschalten.
Im Zeitpunkt f 5 + 2 (0,06 ms nach 15 + 1) wird
Ader 6 über Ventil 8 mit TGRA verbunden, und TGRA zündet, falls auf Ader 6 positives Potential
liegt. Wenn daher der vierte Kodeschritt ein Trennschritt ist, führen die Adern 5 und 6 positives
Potential, und die Röhre RA springt um zwei Schaltschritte vorwärts.
Es ist ersichtlich, daß beim fünften (und letzten) Kodeschritt, falls dieser Schritt ein Trennschritt
ist, die Röhre RA veranlaßt wird, vier Schaltschritte zu machen, und zwar nacheinander in den
Zeitpunkten t6+i, t6 + 2, i6+3 und t6 + 4-Wenn
daher der dritte Kodeschritt ein Trennschritt ist, macht RA einen Schaltschritt, wenn der
vierte Kodeschritt ein Trennschritt ist, macht RA zwei Schaltschritte, und wenn der fünfte Kodeschritt
ein Trennschritt ist, dann macht RA vier Schaltschritte. Dies soll an ein paar Beispielen erläutert
werden. Wenn die Zeichenkombination lautet T—T—Z—Z—Z (T = Trennschritt, Z = Zeichenschritt),
so macht die Röhre bei den drei letzten Kodeschritten keinen Schaltschritt und verbleibt
daher auf Stellung 1. Falls die Zeichenkombination lautet T—T—Z—Z—T, macht die Röhre RA beim
dritten und vierten Kodeschritt keinen Schaltschritt, aber dafür vier Schaltschritte beim fünften Kodeschritt,
und daher steht sie am Schluß des Zeichens auf Stellung fünf. Falls die Schrittkombination
lautet T—T—Z—T—Z, macht die Röhre beim dritten und fünften Kodeschritt keinen Schaltschritt,
aber zwei beim vierten Kodeschritt, daher steht sie am Ende der · Schrittkombination auf
Stellung drei. Wenn die Schrittkombination lautet T—T—T—Z—T, macht Röhre RA einen Schaltschritt
beim dritten Kodeschritt und dazu vier weitere beim fünften Kodeschritt, aber überhaupt
keinen beim vierten Kodeschritt, daher steht sie am Ende in Stellung sechs. Daher gibt es für
jede der acht möglichen Kombinationen der drei letzten Kodeschritte eine ganz bestimmte eindeutige
Stellung, wo RA steht.
Die Röhre RB wird ähnlich gesteuert, falls die beiden ersten Kodeschritte aus einem Trennschritt
und nachfolgend einem Zeichenschritt bestehen, Röhre RC, falls der erste Kodeschritt ein Zeichenschritt
und der zweite Kodeschritt ein Trennschritt ist, und Röhre RD, falls die beiden ersten Kodeschritte
Zeichenschritte sind. Daher ist die Endstellung nach Eingang einer Schrittkombination
diejenige, daß eine der Röhren RA bis RD in derjenigen Stellung unter 32 möglichen steht, die die
empfangene Schrittkombination kennzeichnet.
Die zeitliche Steuerung der Schaltung wird von einer Impulsquelle von 10 kHz (Impulsfolgefrequenz) geleitet, die gleichzeitig positive und negative. Impulse P liefert (Fig. ic). Diese gelangen über einen Zähluntersetzer 9 (1:3) und einen Zähluntersetzer 10 (1 : 10) zum Sehr if tzeichen verteiler 11. Letzterer arbeitet daher mit 333.3 Hz, einer Geschwindigkeit, die 333,3 Baud entspricht. Seine sieben Ausgänge liegen jeweils am Beginn eines Signalelementes und gestatten, in Zusammenarbeit mit der "Zählröhre TB jede beliebige zeitliche Verteilung zu erreichen.
Die zeitliche Steuerung der Schaltung wird von einer Impulsquelle von 10 kHz (Impulsfolgefrequenz) geleitet, die gleichzeitig positive und negative. Impulse P liefert (Fig. ic). Diese gelangen über einen Zähluntersetzer 9 (1:3) und einen Zähluntersetzer 10 (1 : 10) zum Sehr if tzeichen verteiler 11. Letzterer arbeitet daher mit 333.3 Hz, einer Geschwindigkeit, die 333,3 Baud entspricht. Seine sieben Ausgänge liegen jeweils am Beginn eines Signalelementes und gestatten, in Zusammenarbeit mit der "Zählröhre TB jede beliebige zeitliche Verteilung zu erreichen.
Zähluntersetzer 1:3 (Fig. 2a)
Dieser Untersetzer besteht aus drei Kaltkathodenröhren TA 1, TA 2 und TA 3, die von der Impulsquelle
P + gesteuert getrieben werden.
Diese Schaltung wird durch ein in Kippschaltung betriebenes Röhrenpaar (Fig. 2 b) ST, SZ gesteuert.
Nahe dem Ende des Zyklus (im durch Strom in TAzF, TBg, TC 7 definierten Zeitpunkt) zündet
die Stoppröhre SZ1 um die Anlaßröhre ST erlöschen
zu lassen. Der positive Impuls, der an der Anode von ST bei ihrem Erlöschen entsteht, läßt die
Röhren TB und TC (Fig. 3) und die Röhren RA bis RD (Fig. 6) in ihre Ruhestellungen zurückkehren.
Wenn die Schaltung eingeschaltet wird, zieht ein nicht eingezeichnetes Relais CSB an und legt mit
seinem Kontakt csb 1 positives Potential an die Auslöseelektrode von Röhre TA 2 für die Zeitdauer,
in der csb 1 geschlossen ist. Die RöhreTA2 zündet
daher.
Die gegenseitigen Verbindungen zwischen den Röhren TA 1 und TA 2 bestehen aus einer Kondensatorladeschaltung
R 1—C i, die über W1 mit
der Kathode von TA 1 verbunden ist. Wenn der Gleichrichter W1 bei Stromfluß durch die Röhre go
TA ι gesperrt ist, lädt sich C 1 über R 1 auf, um
eine langsam ansteigende Ausgangsspannung zu ergeben, die verhindert, daß ein bestimmter Impuls
P + mehrfach auslösend wirkt.
Die Schaltung zwischen der Kathode von TA 2 und der Auslöseelektrode von TA 3 ist ähnlich der
zwischen der Kathode von TA 1 und der Auslöseelektrode von TA 2, nur daß eine Verbindung über
einen Gleichrichter zu Ventilzwecken mit der Kathode der Anlaßröhre ST besteht. Daher bleibt
die Zähluntersetzerschaltung in Ruhe, und TA 2 führt Strom, solange nicht ST Strom führt.
Es ist erkennbar, daß neben dem gemeinsamen Anodenwiderstand R 5 jede Röhre TA 1, TA 2, TA 3
ihren eigenen Anodenwiderstand R 2, R 3 und R 4 hat. Das bedeutet, daß das Anodenpotential nicht
gezündeter Röhren etwas höher liegt, als dies ohne die Widerstände R 2, R 3, R 4 der Fall wäre. Kondensatoren
C 2, C 3 und C 4, die parallel zu R 2 bzw. R 3 und R 4 liegen, wirken als Nebenschlüsse
zum Durchlassen von Impulsen, wenn eine Röhre zündet; diese dabei entstehenden ins Negative
gehenden Impulse lassen die vordem gezündeten Röhren erlöschen.
Auf den ersten Impuls P + hin, der während des
Startschrittes einer eingehenden Schrittkombination auftritt (stets ein Trennschritt), zündet Röhre ST,
um die Röhren TB, TC und RA, RB, RC und RD in den Ausgangszustand zu bringen. Die Röhre ST
sperrt beim Zünden auch den Gleichrichter W4 und gestattet es dem nächsten Impuls P +, TAs zu
zünden.
Die Kathode von Röhre TA3 ist über Gleichrichter
W6 (mit der zeitkonstanteribehafteten Verzögerungsschaltung
R 6, C 6) mit dem Eingang eines Kathodenverstärkers TA 3 F verbunden. Wenn die
Spannung an C 6 die höchstmögliche Kathodenspannung
von TAz erreicht hat, dann reicht das
Kathodenpotential von TΆ3F aus, um TAi beim
nächsten Impuls P + zünden zu lassen. Die Aus.-gangsspannung von TA3F wird auch dem Zähluntersetzer
ι: 10 (Fig. 3) zugeleitet. Daher besteht die Ausgangsspannung von TA 3 F aus einem langsam
ansteigenden, aber verhältnismäßig rasch abfallenden Impuls. Das Zusammenfallen des vollen
Maximalwertes dieses Impulses und des nächsten Impulses P + läßt TA 1 zünden und liefert einen
Impuls für die Zähluntersetzerschaltung 1 : 10.
Zähluntersetzerschaltung 1 : 10 (Fig. 3 a)
1S Die Zähluntersetzerschaltung 1: 10 benutzt eine
Mehrkathodenröhre TB. Diese Röhre steht normalerweise mit ihrer Entladung auf ihrer ersten
Kathode und geht jedesmal, wenn die Auslöseröhre TGB zündet, auf die nächstfolgende Kathode über.
Dies geschieht, wenn die an ihre Auslöseröhre angelegte
Maximalspannung der Kathode TA 3 F und der Impuls P — an ihrer Kathode zusammenfallen.
Die Röhre zündet somit, und der dabei verursachte Anodenspannungsfall bringt negatives Potential an
a5 die Weiterschaltelektroden und -kathoden der
Röhre TB. Durch Ionisationskopplung veranlaßt dies die nächste Entladungsstrecke, entlang der
Röhre Strom zu führen. Da die Entladungsstrecken in dieser Röhre auf einem Kreis angeordnet sind,
ist die nächste Entladunsjsstrecke nach der zehnten
wieder die erste. Von TSi bis TB10 sind zehn
zeitlich abgestufte Ausgänge zur Verfügung.
Schriftzeichenverteiler (Fig. 3 b)
Dieses Gerät besteht aus einer Mehrkathodenröhre TC1 von der nur sieben Entladungsstrecken
(eine für jeden Schritt einer Schrittkombination in einem Start-Stopp-Fernschreiberalphabet) benutzt
werden. Die drei anderen Kathoden (falls eine Röhre mit zehn Stellungen benutzt wird) sind nicht angeschlossen.
Die Auslöseröhre TGC zündet beim Löschen der Entladung von TB10 und TAzF mit
dem Impuls P — und läßt TC in diesem Zeitpunkt weiterrücken.
Beide Röhren TB und TC werden im Zeitpunkt
TB 9, TC 7 über die mit J? bezeichneten Verbindungen
von der Anode von ST her (Fig. 2) in Ruhezustand gebracht. Der Spannungsteiler Ry-R 8 ergibt
eine Vorspannungsquelle, um die Kathoden der beiden Röhren TB und TC vorzuspannen. Die
Schirmelektrode wird über einen Widerstand geerdet.
Die Schaltung zur Speicherung und Feststellung der Schritte (Fig. 4)
Die Schaltung, mit der der erste Kodeschritt abgetastet wird, ist eine Zweiröhren-Kippschaltung,'
bestehend aus den gasgefüllten Kaltkathodenentladungsröhren AS und AM. Die Zündelektrode von
AS ist mit der Trennschritt-Ader und die Zündelektrode von AM mit der Zeichenschritt-Ader, und
zwar sind diese Röhren jeweils über Ventilschaltungen verbunden, die im Zeitpunkt TC 2, TB 5 und
öffnen.
Dieser Zeitpunkt liegt in der Mitte der Zeitdauer des ersten Kodeschrittes. Während dieses Schrittes
erscheint positives Potential entweder an der Zeichenschritt- oder an der Trennschritt-Ader, je
nachdem, ob der betreffende Schritt ein Zeichenschritt oder ein Trennschritt ist. Falls die Röhre,
zu der der positive Spannungsimpuls gelangt, ohnehin gerade leitend ist, ändert sich am Zustand der
beiden Röhren nichts. Wenn aber der positive Spannungsimpuls an die im nichtleitenden Zustand befindliche
Röhre gelangt, so zündet diese Röhre und läßt über den Anodenkopplungskondensator die andere
Röhre in bekannter Weise löschen. Diejenige Röhre, die jeweils leitet, hat positiveres Potential
an ihrer Kathode als die nichtleitende Röhre.
Die Schaltung zur Abtastung des zweiten Kodeschrittes besteht aus einerZweiröhren-Kippschaltung
BS, BM, die genau gleich aufgebaut ist wie die Zweiröhren-Kippschaltung AS, AM, nur daß die
Ventile die Zündelektroden im Zeitpunkt TC3, TB 5, T^3 mit der Zeichenschritt- bzw. Trennschritt-Ader
verbinden, und dieser Zeitpunkt liegt gerade in der Schrittmitte des zweiten Kodeschrittes.
Die Kathodenleitungen von AS, AM und BS, BM sind, wie schematisch in Fig. 1 gezeigt, unter sich
verbunden, um die Wahl einer von den Vielfach-Kaltkathoden-Zählröhren (s. Fig. 5 und 6) zu veranlassen.
Die dritte Zweiröhren-Kippschaltung S, M ist genau gleich wie die beiden anderen, nur daß ihre
Ventile im Zeitpunkt TB 5, T^3 die Auslöseelektroden
mit der Zeichenschritt- bzw. Trennschritt-Ader verbinden, und zwar wenn die Schrittmitte
der jeweiligen Schritte gerade erreicht ist. Daher zündet für jeden Schritt einer eingehenden
Schrittkombination entweder ^* oder M. Die einzige
Ausgangsleitung, die die Zweiröhren-Kippschaltung S, M aufweist, ist die von der Kathode von 5"
wegführende, die mit Sc bezeichnet ist.
Auswerteschaltung (Fig. 5 und 6)
Fig. 5 und 6 zeigen die Auswerteschaltung, die in Funktion tritt, wenn die ersten zwei Kodeschritte
Trennschritte sind. Wie schematisch angedeutet, sind die Schaltungen für die Fälle Trennschritt—
Zeichenschritt (AuslöseröhreTGi?5 und Röhrei?5), no
Zeichenschritt—Trennschritt (TGRC und RC) und Zeichenschritt—Zeichenschritt (TGRD und RD)
ganz genau so wie die für den Fall Trennschritt— Trennschritt.
Wenn sowohl AS wie BS Strom führen und da- "5
mit andeuten, daß die beiden ersten Kodeschritte Trennschritte waren, wird positives Potential über
die Adern 10 und 11 (Abb. 5) den Ventilschaltungen
zugeführt. Im Zeitpunkt TC 3, TB 9, T^i 3 .F
(8, 7 ms nach Beginn des Zyklus), wo sich AS und BS entladen, werden die Gleichrichter W10 und
Wi ι von TC 3 und TS 9 her, W12 von den Trennschritt-Adern
her und W13 von TA 3 F her gesperrt,
so daß über W14 und Wi 5 positives Potential der
Auslcseröhre von Röhre TGRA zugeführt wird, die auf den Impuls P — hin zündet und RA von ihrer
Ruhe- (oder Null-) Stellung in ihre erste Stellung bringt.
Wenn die drei nächsten Schritte (3. bis 5. Kodeschritt) alle Zeichenschritte sind, so läßt keines der
anderen in Fig. 5 eingezeichneten Ventile ein Zünden von TGRA zu, da die Röhre S nichtleitend ist
und alle Sc-Leitungen daher an stark negativem
Potential liegen (s.Fig.4). Wenn daher die Zeichenkombination T—T—Z—Z—Z empfangen wird, so
ist die Endstellung diejenige, wo Röhre RA in Stellung 1 ist.
Wenn der dritte Kodeschritt ein Trennschritt ist, ist S stromführend und legt positives Potential an
die Leitungen Sc. Im Zeitpunkt TAzF, TB 7, TC 5
*5 (10,5 ms nach Beginn des Zyklus) zündet die Röhre
TGRA und läßt Röhre RA eine Fortschaltung machen. Wenn die beiden letzten Kodeschritte
Zeichenschritte sind, so ist die Endstellung diejenige, wo RA in Stellung 2 ist und andeutet, daß
die Schrittkombination T—T—T—Z—Z empfangen
worden ist.
Wenn der vierte Kodeschritt ein Trennschritt ist, legt die Röhre 5" positives Potential an die Leitungen
Sc. Die Röhre TGRA wird aber diesmal zweimal gezündet (und Röhre TA wird zweimal
fortgeschaltet), wenn der vierte Kodeschritt ein Trennschritt ist. Zu diesem Zweck steuert Sc die
Röhre TRGA über zwei Ventilschaltungen, von denen eine schließt, um TGRA im Zeitpunkt TA 3 F,
TB 7, TC 5 zu zünden (14,1 ms nach Beginn des
Zyklus), und die andere schließt, um TGRA erneut im Zeitpunkt TAzF, TBg, TC5 zu zünden
(14,7 ms nach Beginn des Zyklus). Da die Röhre TGRA von Impulsen gespeist wird, wird sie zwisehen
den Impulsen stromlos. Daher wird, wenn der Kodeschritt ein Trennschritt ist, die Röhre RA
zweimal fortgeschaltet und im Fall eines Zeichenschrittes überhaupt nicht.
Wenn die Zeichenkombination lautet T—T—Z —T—Z, dann ist die Endstellung diejenige mit RA in Stellung drei (nämlich die ursprüngliche Fortschaltung plus eine Doppelfortschaltung, weil der Kodeschritt ein Trennschritt ist).
Wenn die Zeichenkonibination lautet T—T—T —T—S, dann ist die Endstellung diejenige, wo RA in Stellung vier ist (nämlich der anfängliche Schaltschritt plus ein Einzelschaltschritt für den dritten Kodeschritt, der ein Trennschritt ist, plus ein Doppelschaltschritt für den vierten Kodeschritt, der ein Trennschritt ist).
Wenn die Zeichenkombination lautet T—T—Z —T—Z, dann ist die Endstellung diejenige mit RA in Stellung drei (nämlich die ursprüngliche Fortschaltung plus eine Doppelfortschaltung, weil der Kodeschritt ein Trennschritt ist).
Wenn die Zeichenkonibination lautet T—T—T —T—S, dann ist die Endstellung diejenige, wo RA in Stellung vier ist (nämlich der anfängliche Schaltschritt plus ein Einzelschaltschritt für den dritten Kodeschritt, der ein Trennschritt ist, plus ein Doppelschaltschritt für den vierten Kodeschritt, der ein Trennschritt ist).
Wenn der fünfte Kodeschritt ein Trennschritt ist, so legt S positives Potential an die Leitung Sc.
Diesmal aber zündet TGRA viermal, um RA viermal fortschreiten zu lassen, falls der fünfte Kodeschritt
ein Trennschritt ist. Zu diesem Zweck steuert Sc die Röhre TGRA über vier Ventilschaltungen,
die TGRA zünden lassen in den Zeitpunkten TAzF, TC6, TB7 (17,1ms), TAzF,
TC6, TBg (17,7ms), TAzF, TC7,TBi (18,3 ms)
una TAzF, TC7, TBz (18,9 ms). Man bemerkt,
daß die beiden letzten dieser Zeitpunkte schon während des Stoppschrittes auftreten, dies ist jedoch
unbedenklich, denn während des Stoppschrittes geschieht ohnehin sonst nichts in der Zeitspanne nach
dem durch TAzF, TBz, TC 7 gekennzeichneten Zeitpunkt. Wenn daher der fünfte Kodeschritt ein
Trennschritt ist, so macht die Röhre RA vier Fortschaltungen, und wenn der fünfte Kodeschritt ein
Zeichenschritt ist, vollführt RA überhaupt keine Fortschaltung.
Falls die eingegangene Schrittkombination lautet T—T—T—Z—Z—T, so ist die Endstellung diejenige,
wo RA in Stellung fünf steht (nämlich anfänglicher Schaltschritt plus Viererschaltschritt für
den fünften Trennschritt). Wenn die eingegangene Zeichenkombination lautet T—T—T—Z—T, so ist
die Endstellung diejenige, wo RA in Stellung sechs steht (anfänglicher Schaltschritt plus Einzelschaltschritt
für den dritten Kodeschritt, der ein Trennschritt ist, plus Viererschaltschritt für den fünften
Kodeschritt, der ein Trennschritt ist). Wenn die Kombination lautet T—T—Z—T—T, so ist die
Endstellung diejenige, wo RA in Stellung sieben ist (nämlich Anfangsschaltschritt plus Doppelschaltschritt
für den vierten Kodeschritt, der ein Trennschritt ist, plus Viererschaltschritt für den fünften
Kodeschritt, der ein Trennschritt ist). Wenn die ankommende Kombination lautet T—T—T—Γ—T,
so ist die Endstellung diejenige, wo RA in Stellung acht steht (Anfangsschaltschritt plus Einzelschaltschritt
plus Doppelschaltschritt plus Viererschaltschritt) .
Die Ventilschaltungen und die Arbeitsweise der drei anderen Auswerter sind ähnlich wie die Schaltung
für den Fall, daß die ersten beiden Kodeschritte Trennschritte sind, daher brauchen sie nicht
beschrieben zu werden.
Die Schaltung ergibt daher jedesmal eine Ausgangsspannung für jedes Schriftzeichen des benutzten
Alphabetes. Kathoden für nicht benutzte Schriftzeichen kann man an einen gemeinsamen
Widerstand legen. Für jedes benutzte Schriftzeichen ist ein Ausgangsgleichrichter vorgesehen, wofür ein
typisches Beispiel das bei 12 in Fig. 6 gezeigte
ist für die Schrittkombination T—T—Z—T—Z
(Kathode RAz), das in der üblichen Fernschreibertechnik den Buchstaben H in der Buchstabengruppe
darstellt. Die Ausgangsgleichrichter werden durchlässig im Zeitpunkt TC 7, TB 5, TA 3 F (19,5 ms),
nachdem alle Schaltschrittvorgänge zu Ende sind. Der Ausgang von Schaltung 12 führt zu irgendeiner
geeigneten Verwendungsschaltung, z. B. einer Kaltkathodenröhre mit einem von ihr gesteuerten
Relais, die den Abdruck des Schriftzeichens veranlaßt.
Zwar wurde die Erfindung hier für ein System beschrieben, wo die Mehrkathodenauswerteröhren
durch die Trennschritte weitergeschaltet werden, es ist aber klar, daß ein Fortschalten durch Zeichenschritte
ebensogut möglich ist. Wenn die Schaltung iao so gedacht ist, daß eine bestimmte Auswerteröhre
auf eine ganz bestimmte Schrittkombination ansprechen soll, z. B. T—T—Z—T—Z, ließe es sich
so einrichten, daß die Röhre nur bei der ganz bestimmten Schrittkombination in ihre Stellung acht
vorrückt. Daher vollzieht sich hier der Einzelschalt-
sehritt, falls der dritte Kodeschritt ein Zeichenschritt
ist, und der Doppelschaltschritt, falls der vierte Kodeschritt ein Trennschritt ist, und der
Viererschaltschritt, falls der fünfte Kodeschritt ein Zeichenschritt ist. Eine derartige Einrichtung verringert
die Gefahr eines verfrühten Ansprechens der Schaltung beim Senden des . gewünschten
Schriftzeichens auf ein Minimum. /Der Zähluntersetzer ι : IO', der Schriftzeichenverteiler
und dieAuswerter sind hier so beschrieben, daß Mehrkathodenröhren benutzt werden, es läge
aber innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, Ketten aus normalen Kaltkathodenröhre!!
mit je nur einer Kathode zu benützen.
iS Das Verfahren der Feststellung und Auswertung
ist gleichermaßen bei jedem Mehrschritte-Alphabet mit zwei Schrittarten anwendbar, wie z. B. bei
passender Abänderung bei einem Siebener-Alphabet.
Zwar wurde das Grundsätzliche der Erfindung
ao oben im Zusammenhang mit bestimmten Anwendungsbeispielen
und besonderen Abwandlungen davon beschrieben, es ist aber klar darauf hinzuweisen,
daß diese Beschreibung nur des Beispiels halber und nicht als Eingrenzung des Umfangs der
Erfindung gegeben worden· ist.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung zur Auswertung von Schrittkombinationen, vorzugsweise TeIegraphier-Schrittkombinationen, welche die Schriftzeichen symbolisieren, die nach einem Mehrschritte- (Telegraphier-) Alphabet mit zwei Schrittarten als mögliche Signalzustände übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten η Schritte der jeweils aus m Schritten bestehenden Schrittkombination einem Schaltungsteil zur Abtastung zugeführt werden, der aus den 2n bestehenden. Möglichkeiten für die Zusammensetzung der ersten η Schritte die im betreffenden Fall vorliegende Zusammensetzung ermittelt, und dann die jeweils noch folgenden (jn-n) Schritte einer Schrittkombination demjenigen Kanal von. 2" vorhandenen Kanälen zugeleitet werden, der vorgesehen ist für Schrittkombinationen mit der betreffenden Art und Folge der Signalzustände der ersten η Schritte, und in diesem zweiten Schaltungsteil die restlichen (m-n) Schritte abgetastet und ausgewertet werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die ersten η Schritte folgenden Schritte in einen sie kennzeichnenden Zahlenwert verwandelt werden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die ersten η Schritte folgenden Schritte einen Wert Null zugeteilt bekommen, wenn sie den einen Signalzustand (Zeichenstromzustand oder Trennstromzustand) aufweisen, und Werte von eins, zwei, vier (und so fort in geometrischer Progression), wenn sie den anderen Signalzustand (Trennstromizustand oder Zeichenstromzustand) aufweisen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die ersten η Schritte folgenden Schritte, die ein spezielles Schriftzeichen symbolisieren (z. B. ein Klammerzeichen), im zweiten Feststellmittel· den maximal möglichen Zahlenwert zugeteilt erhalten, unabhängig von den einzelnen Signalzuständen (Zeichenstromzustand oder Trennstromzustand) der betreffenden Schrittkombination, wodurch die Gefahr eines vorzeitigen Ansprechens auf ein derartiges Schriftzeichen zu einem Minimum gemacht wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator sowie ein Impulsfrequenzuntersetzer vorgesehen ist, der von dem Impulserzeuger gesteuert wird und so eingerichtet ist, daß er eine Mehrzahl von zeitlich genau festgelegten· Impulsen an verschiedenen Ausgängen liefert sowie eine Mehrzahl von Gleichrichterventilschaltungen, um den Auswertevorgang abhängig von den zeitlich genau festgelegten Impulsen zu steuern.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ■die Schaltung zur Feststellung der Schrittart jedes Schrittes aus einem Paar gasgefüllter Kaltkathodenentladungsröhren inKippschaltung besteht und dabei die eine der besagten Röhren Strom führt, falls der betreffende Schritt von der einen Schrittart ist, während die andere der beiden Röhren Strom führt, falls der betreffende Schritt von der anderen Schrittart ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung, die auf den Zustand der ersten η Schritte einer Schrittkombination anspricht, aus η Kippröhrenpaaren aus gasgefüllten KaIt-. kathodenentladungsröhren besteht, von denen jedes Röhrenpaar so eingerichtet ist, daß es die Schrittart des dem betreffenden Röhrenpaar i°5 zur Abtastung zugeordneten Schrittes innerhalb der Schrittkombination feststellen und speichern kann.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der »» η Kippröhrenpaare in solcher Weise untereinander verbunden sind, daß sich 2n Verbindungsleitungen ergeben sowie Schaltmittel, die auf die jeweilige Speicherung eines besonderen Schrittes in besagten η Kippaaren ansprechen, um Potential an eine der 'besagten 2" Aüsgangsleitungen anzulegen, sowie Mittel, die auf ein an eine der besagten Leitungen angelegtes Potential ansprechen, um von den 2" zweiten feststellenden Mitteln dasjenige auszulesen, das für die Kornbination kennzeichnend ist.
- 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung zur Auswertung der restlichen (m-n) Schritte aus 2" gasgefüllten Mehrstrecken-Kaltkathodenentladungsröhren besteht.ίο. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, gekennzeichnet durch eine Kippschaltung, bestehend aus zwei gasgefüllten Kaltkathodenentladungsröhren zur Feststellung des Signalzustandes (Zeichenschritt oder Trennschritt) jedes Schrittes einer Schrittkombination sowie aus einer Zweiröhren-Kippschaltung zur Speicherung der Signalzustände der beiden ersten Kodeschritte der Schrittkombination sowie aus vier gasgefüllten Mehrstrecken-Kaltkathodenentladungsröhren sowie aus Ventilschaltungen, die von besagtem Paar von Kipppaaren gesteuert werden und so eingerichtet sind, daß sie diejenige Mehrstreckenröhre aussuchen, die für die weitere Auswertung der restlichen (m-ri) Schritte auf Grund der Schrittfolge der ersten zwei Schritte vorgesehen ist, sowie aus Mitteln, die auf die Wahl einer bestimmten Mehrstreckenröhre ansprechen, um die gewählte Mehrstreckenröhre zu veranlassen, von ihrer Ruhestellung auf ihre erste Stellung überzugehen, sowie aus Mitteln, um jedem der drei letzten Elemente der Kodekombination einen sie kennzeichnenden Zahlenwert zu erteilen, sowie aus Mitteln, um besagte ausgewählte Mehrstreckenröhre zu veranlassen, auf Grund jedes Elementes Schaltschritte auszuführen, sofern sein Zahlenwert Null übersteigt, sowie aus Mitteln, die auf die Endstellung der Entladung in besagter Mehrstreckenröhre ansprechen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 5637 II.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB311846X | 1949-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE899361C true DE899361C (de) | 1953-12-10 |
Family
ID=10319259
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT971068D Expired DE971068C (de) | 1949-12-02 | Prüfgerät für Nachrichtenaufzeichnungen | |
DEST2843A Expired DE899361C (de) | 1949-12-02 | 1950-12-02 | Geraet zur Auswertung der Schrittkombinationen eines Mehrschritte-Alphabets |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT971068D Expired DE971068C (de) | 1949-12-02 | Prüfgerät für Nachrichtenaufzeichnungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (4) | US2688656A (de) |
BE (4) | BE499765A (de) |
CH (4) | CH311846A (de) |
DE (2) | DE899361C (de) |
FR (4) | FR1029671A (de) |
GB (4) | GB732345A (de) |
NL (3) | NL157684B (de) |
Families Citing this family (60)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2842616A (en) * | 1951-11-24 | 1958-07-08 | Nederlanden Staat | Electronic transmitter, receiver, and regenerative repeater for telegraph signals in a start-stop code |
NL173699B (nl) * | 1951-12-20 | Motorola Inc | Electroakoestische omzetter. | |
FR1084147A (de) * | 1952-03-31 | 1955-01-17 | ||
GB745907A (en) * | 1952-11-04 | 1956-03-07 | British Tabulating Mach Co Ltd | Improvements in or relating to electronic apparatus for translating a number from a first to a second radix of notation |
BE526292A (de) * | 1953-02-11 | |||
US2775698A (en) * | 1953-04-10 | 1956-12-25 | Persa R Bell | Multichannel pulse analyzer |
US2995730A (en) * | 1953-06-29 | 1961-08-08 | Barber Colman Co | Error checking arrangement for computers |
US2799845A (en) * | 1953-07-23 | 1957-07-16 | Raytheon Mfg Co | Time selection devices |
US2874369A (en) * | 1953-08-20 | 1959-02-17 | Sperry Rand Corp | Machine for recording on magnetic tape |
US2884189A (en) * | 1953-08-31 | 1959-04-28 | Ibm | Read-in circuit |
US3245039A (en) * | 1954-03-22 | 1966-04-05 | Ibm | Electronic data processing machine |
US2853356A (en) * | 1954-10-29 | 1958-09-23 | Addressograph Multigraph | Printing machines |
US2974306A (en) * | 1954-11-15 | 1961-03-07 | File maintenance machine | |
NL202362A (de) * | 1954-11-26 | |||
US2972127A (en) * | 1954-12-27 | 1961-02-14 | Sperry Rand Corp | Error responsive system |
US2950343A (en) * | 1955-01-26 | 1960-08-23 | Rca Corp | Noise immune amplitude discriminatory system |
US3033458A (en) * | 1955-01-27 | 1962-05-08 | Emi Ltd | Data-handling apparatus |
US2982472A (en) * | 1955-05-02 | 1961-05-02 | Harry D Huskey | Binary digital computer with magnetic drum storage |
US2871289A (en) * | 1955-10-10 | 1959-01-27 | Gen Electric | Error-checking system |
US2886797A (en) * | 1955-10-31 | 1959-05-12 | Teletype Corp | Fixed message signal generator |
US3009988A (en) * | 1955-11-16 | 1961-11-21 | Smith Coroua Marchant Inc | Communications equipment |
US2958727A (en) * | 1955-12-14 | 1960-11-01 | Ibm | Checking system for record data transmission |
US2918658A (en) * | 1956-02-28 | 1959-12-22 | Burroughs Corp | Format control for high speed printers |
US3040299A (en) * | 1956-05-03 | 1962-06-19 | Ibm | Data storage system |
US3029019A (en) * | 1956-06-01 | 1962-04-10 | Ibm | Card to tape converter |
DE1033730B (de) * | 1956-10-20 | 1958-07-10 | Standard Elektrik Ag | Anordnung zur UEberwachung zentraler Umordner |
US2978641A (en) * | 1956-10-31 | 1961-04-04 | Siemens And Halske Ag Berlin A | Circuit ambiguity testing apparatus |
US3042903A (en) * | 1957-01-15 | 1962-07-03 | Ibm | Means for transferring information between plural memory devices |
US3201762A (en) * | 1957-01-25 | 1965-08-17 | Honeywell Inc | Electrical data processing apparatus |
US3017610A (en) * | 1957-03-15 | 1962-01-16 | Curtiss Wright Corp | Electronic data file processor |
US2956124A (en) * | 1958-05-01 | 1960-10-11 | Bell Telephone Labor Inc | Continuous digital error correcting system |
NL238749A (de) * | 1957-12-23 | |||
US3038031A (en) * | 1957-12-31 | 1962-06-05 | American Telephone & Telegraph | Permutation code selecting circuit |
US3117306A (en) * | 1958-02-17 | 1964-01-07 | Ibm | Multiplex computer inquiry stations |
NL228704A (de) * | 1958-06-13 | |||
US3038032A (en) * | 1959-06-08 | 1962-06-05 | Teleregister Corp | Electronic transceiving distributor telegraph system |
US3229255A (en) * | 1959-12-10 | 1966-01-11 | Ibm | Memory system |
US3383660A (en) * | 1960-02-12 | 1968-05-14 | Gen Electric | Data processing system |
US3354466A (en) * | 1960-02-12 | 1967-11-21 | Gen Electric | Apparatus in data processing system for coordinating memory communication among processors and peripheral devices |
US3237166A (en) * | 1960-02-15 | 1966-02-22 | Gen Electric | Data transfer apparatus in a data processing system |
DE1175919B (de) * | 1960-03-31 | 1964-08-13 | Siemag Feinmech Werke Gmbh | Schaltungsanordnung zur Kontrolle der Umwandlung einer Information eines Codes durcheine Codier- und/oder Decodier-einrichtung in einen anderen Code |
US3183489A (en) * | 1960-04-06 | 1965-05-11 | Ibm | Data transfer device |
US3091040A (en) * | 1960-09-19 | 1963-05-28 | Acf Ind Inc | Message generator |
NL285869A (de) * | 1961-12-07 | |||
US3170139A (en) * | 1962-01-15 | 1965-02-16 | Control Data Corp | Marker for machine readable documents |
US3249922A (en) * | 1962-07-16 | 1966-05-03 | Peter G S Mero | Data editing system |
US3273128A (en) * | 1962-12-31 | 1966-09-13 | Honeywell Inc | Frequency multiplexing circuit |
US3518629A (en) * | 1964-02-06 | 1970-06-30 | Computron Corp | Recirculating memory timing |
FR1439029A (fr) * | 1964-12-24 | 1966-05-20 | Constr Telephoniques | Perfectionnements aux systèmes de surveillance d'installations de commutation |
US3310787A (en) * | 1965-04-23 | 1967-03-21 | Sperry Rand Corp | Verifier |
US3501747A (en) * | 1965-07-08 | 1970-03-17 | Intern Systems Inc | Code conversion system |
US3471686A (en) * | 1966-01-03 | 1969-10-07 | Bell Telephone Labor Inc | Error detection system for synchronized duplicate data processing units |
US3483523A (en) * | 1966-03-30 | 1969-12-09 | Mohawk Data Sciences Corp | Data recording and verifying machine |
US3700872A (en) * | 1969-08-22 | 1972-10-24 | Ibm | Radix conversion circuits |
US3805284A (en) * | 1972-09-18 | 1974-04-16 | Burroughs Corp | Digital data copy duplication method and apparatus utilizing bit to bit data verification |
US4011559A (en) * | 1975-07-21 | 1977-03-08 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Universal binary code converter |
US4433377A (en) * | 1981-06-29 | 1984-02-21 | Eustis Mary S | Data processing with format varying |
US4802117A (en) * | 1985-12-16 | 1989-01-31 | Pitney Bowes Inc. | Method of preserving data storage in a postal meter |
US6537003B1 (en) * | 2000-08-21 | 2003-03-25 | Michael David Rostoker | Load restraint system and method |
BR112014028419A2 (pt) * | 2012-05-16 | 2019-09-24 | Inttra Inc | combinação de fatura e declaração de carga e resolução de disputa. |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2052844A (en) * | 1936-09-01 | Registering apparatus | ||
FR563918A (fr) * | 1922-06-30 | 1923-12-17 | Système électromagnétique de télécombinateurs-commutateurs automatiques d'aiguillages de circuits électriques et dispositifs de réalisation | |
US2248820A (en) * | 1928-10-06 | 1941-07-08 | Teleregister Corp | Electrical indicating means |
US2074392A (en) * | 1933-05-27 | 1937-03-23 | Teleregister Corp | Numerical comparator |
US2207743A (en) * | 1935-12-31 | 1940-07-16 | Teletype Corp | Telegraphic transmission and automatic printing of meter readings |
US2117052A (en) * | 1936-10-07 | 1938-05-10 | American Telephone & Telegraph | Telegraph tape comparator |
US2315741A (en) * | 1939-09-28 | 1943-04-06 | Ibm | Verifying machine |
US2281373A (en) * | 1939-10-25 | 1942-04-28 | Joseph P Naes | Detecting device |
FR887732A (de) * | 1940-01-20 | 1943-11-22 | ||
US2407320A (en) * | 1942-11-05 | 1946-09-10 | Bell Telephone Labor Inc | Electronic counter |
US2418521A (en) * | 1943-01-21 | 1947-04-08 | Rca Corp | Impulse measuring device |
US2556614A (en) * | 1943-10-15 | 1951-06-12 | Ncr Co | Electronic impulse-counting and data-storing circuits |
US2459904A (en) * | 1943-12-09 | 1949-01-25 | Bell Telephone Labor Inc | Telegraph signal code translator |
US2520142A (en) * | 1946-04-24 | 1950-08-29 | Standard Telephones Cables Ltd | Code translator |
US2443198A (en) * | 1946-09-06 | 1948-06-15 | Max E Sallach | Pulse selector unit |
US2568264A (en) * | 1947-04-07 | 1951-09-18 | Teletype Corp | Telegraphic selecting apparatus |
US2587532A (en) * | 1948-05-05 | 1952-02-26 | Teleregister Corp | System for magnetic storage of data |
US2564403A (en) * | 1949-01-27 | 1951-08-14 | Teleregister Corp | Electrical and cyclical data posting system |
US2579329A (en) * | 1949-10-18 | 1951-12-18 | Gen Electric | Trimethylol phenol compound and derivatives thereof |
US2611026A (en) * | 1950-02-04 | 1952-09-16 | Western Union Telegraph Co | Testing arrangement for automatic telegraph switching system |
NL193490A (de) * | 1953-12-24 |
-
0
- NL NL6905074.A patent/NL157685B/xx unknown
- NL NL7407436.A patent/NL157686B/xx unknown
- BE BE499763D patent/BE499763A/xx unknown
- NL NL6712458.A patent/NL157684B/xx unknown
- DE DENDAT971068D patent/DE971068C/de not_active Expired
- BE BE499764D patent/BE499764A/xx unknown
- BE BE499751D patent/BE499751A/xx unknown
- BE BE499765D patent/BE499765A/xx unknown
-
1949
- 1949-12-02 GB GB26117/50A patent/GB732345A/en not_active Expired
- 1949-12-02 GB GB28421/50A patent/GB732347A/en not_active Expired
- 1949-12-02 GB GB26745/50A patent/GB732346A/en not_active Expired
- 1949-12-02 GB GB31022/49A patent/GB732341A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-11-24 US US197208A patent/US2688656A/en not_active Expired - Lifetime
- 1950-11-25 US US197554A patent/US2648725A/en not_active Expired - Lifetime
- 1950-11-29 FR FR1029671D patent/FR1029671A/fr not_active Expired
- 1950-11-30 US US198327A patent/US2764750A/en not_active Expired - Lifetime
- 1950-12-02 DE DEST2843A patent/DE899361C/de not_active Expired
- 1950-12-02 CH CH311846D patent/CH311846A/de unknown
- 1950-12-02 FR FR1036592D patent/FR1036592A/fr not_active Expired
- 1950-12-02 CH CH318648D patent/CH318648A/fr unknown
- 1950-12-02 CH CH329090D patent/CH329090A/fr unknown
- 1950-12-02 CH CH319415D patent/CH319415A/de unknown
- 1950-12-02 FR FR1042674D patent/FR1042674A/fr not_active Expired
- 1950-12-02 FR FR1042675D patent/FR1042675A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-08-16 US US450185A patent/US2831179A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1036592A (fr) | 1953-09-09 |
GB732347A (en) | 1955-06-22 |
GB732345A (en) | 1955-06-22 |
US2831179A (en) | 1958-04-15 |
GB732346A (en) | 1955-06-22 |
GB732341A (en) | 1955-06-22 |
FR1042674A (fr) | 1953-11-03 |
NL157686B (nl) | |
FR1029671A (fr) | 1953-06-04 |
DE971068C (de) | 1958-11-20 |
CH329090A (fr) | 1958-04-15 |
BE499763A (de) | |
NL157684B (nl) | |
BE499764A (de) | |
US2688656A (en) | 1954-09-07 |
NL157685B (nl) | |
CH318648A (fr) | 1957-01-15 |
US2764750A (en) | 1956-09-25 |
CH311846A (de) | 1955-12-15 |
FR1042675A (fr) | 1953-11-03 |
BE499751A (de) | |
BE499765A (de) | |
US2648725A (en) | 1953-08-11 |
CH319415A (de) | 1957-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE899361C (de) | Geraet zur Auswertung der Schrittkombinationen eines Mehrschritte-Alphabets | |
DE864111C (de) | Schaltungsanordnung zur selektriven UEbertragung von elektrischen Signalen | |
DE1103387B (de) | Bistabile Diodenschaltung | |
DE3130242C2 (de) | Elektronische Steuerschaltung zur Erzeugung eines monostabilen Schaltverhaltens bei einem bistabilen Relais | |
DE862765C (de) | Telegraphen-Verteiler | |
DE2156873B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fernsteuerung mittels den einzelnen befehlen zugeordneten impulsbildern | |
DE2042638C3 (de) | Treiberstufe zum Liefern eines Schaltstromes, dessen Flußrichtung wahlweise umschaltbar ist (Quellen- bzw. Senkenstrom) zum Ein- und Ausschalten einer Last | |
DE2052967C3 (de) | Rundsteuerempfänger | |
DE932977C (de) | Schaltungsanordnung mit einer gasgefuellten elektrischen Kaltkathoden-Entladungsroehre mit mehreren Entladungsstrecken | |
DE1042034B (de) | Verfahren und Anordnung zur Wahl einer freien aus einer grossen Zahl von Einrichtungen | |
AT229407B (de) | Impuls-Fernsteuerungssystem nach dem Zeitmultiplexverfahren | |
DE745318C (de) | Verfahren zur Messung der Verzerrung von telegrafischen Zeichen | |
DE1072271B (de) | ||
DE254795C (de) | ||
AT166838B (de) | Steuersystem | |
DE862224C (de) | Verfahren und Schaltung zum Aufzeichnen von Impulsen | |
DE872514C (de) | Verteileranordnung zum UEbergang von Start-Stop- auf Synchronbetrieb und umgekehrt | |
DE1462863C3 (de) | Empfangs- und Weitergabeanordnung für Fernmeldesignale nach dem Start-Stop-Prinzip | |
DE974943C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer hochtourigen Speichervorrichtung, insbesondere Magnettrommel | |
DE733947C (de) | Einrichtung zur Ferneinstellung von Relais | |
DE1000852C2 (de) | Fernsteueranlage | |
DE1037523B (de) | Schaltungsanordnung mit einem Vermittlungsnetzwerk in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2734540B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Nachrichtenweges durch mehrere seriell verbundene Thyristoren | |
DE2842667C3 (de) | Adressenfreie Fehlerortung | |
CH288009A (de) | Schaltungsanordnung mit Gasentladungsröhre. |