DE849431C - Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insbesondere zur Speisung von Elektronenstrahlroehren - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insbesondere zur Speisung von Elektronenstrahlroehren

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Publication number
DE849431C
DE849431C DEN1787A DEN0001787A DE849431C DE 849431 C DE849431 C DE 849431C DE N1787 A DEN1787 A DE N1787A DE N0001787 A DEN0001787 A DE N0001787A DE 849431 C DE849431 C DE 849431C
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DE
Germany
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voltage
capacitor
circuit
discharge tube
parallel
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Expired
Application number
DEN1787A
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English (en)
Inventor
Peter Johannes Hubertu Janssen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant
    • H04N3/1856Maintaining dc voltage constant using regulation in series
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insbesondere zur Speisung von Elektronenstrahlröhren, mit Hilfe einer im Ausgangskreis einer Entladungsröhre enthaltenen Selbstinduktionsspule, zu der eine Kapazität parallel geschaltet ist, wobei die Entladungsröhre derart gesteuert wird, daß über die Selbstinduktionsspule periodisch Spannungsimpulse auftreten, die gleichgerichtet werden.
ίο Eine derartige Schaltung hat den Nachteil, daß die Größe der erzeugten Gleichspannung im allgemeinen von der Größe der Belastung abhängig ist. Besteht diese Belastung aus einer Elektronenstrahlröhre, die z. B. einen Teil eines Fernsehempfängers bildet, so wird bei den üblichen Systemen die Stromstärke des Elektronenstrahlbündels moduliert, wodurch sich die Belastung der Gleichspannungsquelle und somit die erzeugte Gleichspannung ändern, was unerwünscht ist.
Dies ist auch der Fall bei einer Schaltung der vorerwähnten Art, bei der in Reihe mit der SeIl)Stinduktionsspule ein Kondensator (Schöpfkondensator) geschaltet ist, über den mit Hilfe eines Kreises, der weiter die Reihenschaltung eines Gleichrichters und der Sekundärwicklung eines Transformators enthält, dessen Primärwicklung von der Selbstinduktionsspule gebildet wird, eine Gleichspannung erzeugt wird, welche die Anodenspeisespannung der Entladungsröhre vergrößert.
Bei der Schaltung nach der Erfindung wird diesem Nachteil dadurch entgegengewirkt, daß parallel zum Schöpfkondensator eine Entladungsröhre (Nebenschlußröhre) geschaltet ist, die derart entsprechend der Gleichspanntingslielastirng gesteuert
wird, daß die erzeugte Gleichspannung nahezu konstant ist.
Die Schaltung nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Fig. ι zeigt eine erste Ausführungsform einer solchen Schaltung, und in der Ausführungsform nach Fig. 2 findet eine andere Steuerart der parallel liegenden Entladungsröhre Anwendung.
Bei der Schaltung nach Fig. ι enthält der Anodenkreis der Röhre ι die Reihenschaltung einer Selbstinduktion 2, eines Kondensators 3 und einer Anodenspeisequelle 4.
Parallel zur Selbstinduktion der Spule 2 ist die Eigenkapazität der Spule sowie die Kapazität der Schaltungsverdrahtung wirksam. Die Spule bildet außerdem die Primärwicklung eines Transformators 5.
Wird in der Spule periodisch Strom erzeugt und plötzlich unterbrochen, so tritt bei der Unterbrechung über die Spule ein Spannungsimpuls auf, der mit Hilfe desuleichrichters 6 den Kondensator 7 auflädt, zu dem die hier schematisch von einem Widerstand 8 dargestellte Belastung parallel geschaltet ist.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 wird der Strom durch die Spule 2 gesteuert, indem-dem Steuergitter der Entladungsröhre 1 eine Sägezahnspannung samt einer angemessenen, negativen Vorspannung zugeführt wird.
In diesem Fall kann die Schaltung außerdem zur Erzeugung eines Sägezahnstroms durch die Ablenkspule der als Elektronenstrahlröhre ausgebildeten Belastung verwendet werden.
Zu diesem Zweck ist die Zeilenablenkspule 9 an die Sekundärwicklung 10 des Transformators 5 angeschlossen.
Die Anodenspeisespannung für die Röhre 1 wird nicht ausschließlich der Speisequelle 4, sondern der Reihenschaltung der Quelle 4 und des Kondensators 3 entnommen. Die Spannung an diesem Schöpfkondensator mit der in der Figur angedeuteten Polarität entsteht durch Gleichrichtung derjenigen Spannung mit der Diode 11, die während des Anstieges des Sägezahnstroms in der Wicklung 10 auftritt.
Eine solche Speiseart hat den an sich bekannten
Vorteil, daß eine niedrigere Spannung der Anodenspeisequelle4 ausreicht, als ohne Schöpfkondensator.
Die soweit beschriebene Schaltung weist den Nachteil auf, daß bei Änderung der Belastung eine Änderung der erzeugten Gleichspannung über den Kondensator 7 auftritt.
Es stellt sich nun heraus, daß sich dabei auch
die Spannung an dem Kondensator 3 ändert, so daß
z. B. bei Vergrößerung der Stromabnahme, d. h.
Verringerung des Widerstandes 8, die Spannung an de,m Kondensator 3 abnimmt. Infolgedessen sinkt die wirksame Gleichspannung über den Anodenkreis der Röhre 1 und infolgedessen die Größe des Spannungsimpulses über die Spule 2.
Außerdem bringt dies im vorliegenden Fall mit sich, daß die Amplitude des Zeilenablenkstroms durch die Spule 9 abnimmt.
Erfindungsgemäß wird daher parallel zum Schöpfkondensator 3 eine Entladungsröhre 12 geschaltet, die im vorliegenden Fall als eine Triode ausgebildet ist und deren innerer Widerstand verändert werden soll.
Das Steuergitter 13 dieser Nebenschlußröhre ist mit der Anzapfung 14 des Spannungsteilers 15, 16 verbunden, welcher parallel zur Reihenschaltung des Schöpfkondensators 3 und der Anodenspeisequelle4 gelegt ist.
Diese Nebenschluß röhre 12 bildet eine dauernde Belastung für den Schöpfkondensator 3. Diese Belastung ändert sich jedoch bei Änderung des Belastungswiderstandes 8 im entgegengesetzten Sinn, so daß die Spannung über den Schöpfkondensator 3 und somit die erzeugte Gleichspannung über den Kondensator 7 nahezu konstant bleibt.
Wenn sich der Belastungswiderstand 8 verringert, so daß die Schaltung höher belastet wird, wird die Spannung an dem Schöpfkondensator 3 die Neigung zum Absinken haben. Infolgedessen sinkt jedoch die Anodengleichspannung der Röhre 12, und außerdem nimmt die Spannung am Steuergitter 13 ab, so daß der Anodenstrom der Röhre 12 abnimmt, d. h. der Nebenschlußwiderstand zunimmt.
Die Schaltung nach Fig. 2, in der entsprechende Teile der Schaltung nach Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist nur darin von derjenigen nach Fig. 1 verschieden, daß die Regelspannung für das Steuergitter 13 der Nebenschlußröhre 12 auf andere Weise erzeugt wird.
Diese Regelspannung wird im vorliegenden Fall durch Gleichrichtung mit Hilfe eines Gleichrichters 17 eines Widerstandes 18 und eines Kondensators 19 den Spannungsimpulsen entnommen, die beim Rücklauf des Sägezahnstroms durch die Spule 2 über eine dritte Wicklung 20 des Transformators 5 auftreten.
Nimmt bei dieser Schaltung der Wert des Belastungswiderstandes 8 ab, so daß die Belastung zunimmt, so sinkt wieder die Spannung über den Schöpfkondensator 3 und infolgedessen die Größe der Spannungsimpulse über die Wicklung 20, so daß auch in diesem Fall nicht nur die Anodenspannung der Röhre 12, sondern auch die Steuergitterspannung der Nebenschlußröhre die Neigung zum Absinken hat, wodurch die Belastung des Schöpfkondensators 3 abnimmt.
Vollständigkeitshalber sei darauf hingewiesen, daß sowohl bei der Schaltung nach Fig. 1 als auch bei derjenigen nach Fig. 2 nicht nur die über die Spule 2 auftretenden Spannungsimpulse, sondern auch die beim Rücklauf des Sägezahnstroms durch die Spule 10 auftretenden Impulse gleichgerichtet werden. Die letztgenannten Impulse haben eine negative Polarität und werden der Kathode der Diode 6 über den Kondensator 2 zugeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insl>esondere zur Speisung von Elektronenstrahlröhren, mit Hilfe einer im Aus-
    gangskreis einer Entladungsröhre enthaltenen Selbstinduktionsspule, zu der eine Kapazität parallel geschaltet ist, und bei der die Entladungsröhre derart gesteuert wird, daß über die Selbstinduktionsspule periodisch Spannungsimpulse auftreten, welche gleichgerichtet werden, und daß in Reihe mit der Selbstinduktionsspule ein Kondensator (Schöpfkondensator) geschaltet ist, an dem mit Hilfe eines Kreises, der weiter die Reihenschaltung eines Gleichrichters und der Sekundärwicklung eines Transformators enthält, dessen Primärwicklung von der Selbstinduktionsspule gebildet wird, eine Gleichspannung erzeugt wird, welche die Anodenspeisespannung der nicht sinusförmig gesteuerten Entladungsröhre vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Schöpfkondensator eine weitere Entladungsröhre (Nebenschlußröhre) geschaltet ist, die derart entsprechend der Gleichspannungsbelastung gesteuert wird, daß die durch Gleichrichtung der periodisch über die Selbstinduktionsspule auftretenden Spannungsimpulse erzeugte Gleichspannung nahezu konstant ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter der parallel zum Schöpfkondensator geschalteten Entladungsröhre (Nebenschlußröhre) mit einer Anzapfung eines Spannungsteilers verbunden ist, der parallel zur Reihenschaltung des Schöpfkondensator und der Anodenspeisespannungs-((UeIIe liegt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung für das Steuergitter der parallel zum Schöpfkondensator geschalteten Entladungsröhre (Nebenschlußröhre) von einer dritten Wicklung des Transformators, dem die erzeugten Spannungsimpulse entnommen werden, unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters (17) geliefert wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Funktechnische Monatshefte, Juni 1938, S. 161
    bis 165.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5359 9.
DEN1787A 1949-09-08 1950-09-06 Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspannung, insbesondere zur Speisung von Elektronenstrahlroehren Expired DE849431C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1030895B (de) * 1955-05-25 1958-05-29 Lorenz C Ag Gleichspannungsumformer mit Transformator und Schalter, insbesondere Elektronenschalter, vorzugsweise Transistorschalter im Primaerkreis

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