DE2327888C2 - Visuelle Wiedergabeanordnung mit einer Gasentladungswiedergaberöhre - Google Patents

Visuelle Wiedergabeanordnung mit einer Gasentladungswiedergaberöhre

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DE2327888C2
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • H03K21/08Output circuits

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  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Control Of Gas Discharge Display Tubes (AREA)

Description

ter an einem Widerstand 97, der am positiven Pol einer Speisespannungsquelle 101 liegt, deren negativer Pol geerdet ist Über eine Zener-Diode 103 ist die Verbindung der Diode 93 mit dem Speicherkondensator 95 an die Basis eines als Emitterfolger geschalteten npn-Transistor 105 gelegt
Mit dem Emitter des Transistors 105 ist der Ausgang 8i der Vorspannungsregelschaltung 9 verbunden sowie die Basis eines npn-Transistors 107, dessen Kollektor an der positiven Speisespannung liegt und dessen Emitter am Emitter eines npn-Transistors 109 und über einen Widerstand IiI an Erde liegt
Der Kollektor des Transistors 109 liegt über einen Widerstand 113 an der positiven Speisespannung und ist weiter mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten npn-Transistors 115 verbunden, dessen Emitter am Ausgang 7 liegt und weiter über einen Glättungskondensator 116 mit Erde verbunden ist Die Basis des Transistors; 109 liegt an der Anzapfung des Spannungsteilers 117,119 zwischen dem Emitter des Transistors 115 und Erde.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Es wird vorausgesetzt, daß die Kathoden 17,19,21,23, 25 zu einer ersten Zeichenposition gehören, die Kathoden 27,29,31,33 und 35 zu einer zweiten Zeichenposition und die Kathoden 37,39,41,43 i:nd 45 zu einer dritten Zeichenposition. Jede der Kathoden kann bei Erregung eines Zeichens oder einer Figur, Beispielsweise eine Ziffer, einen Buchstaben, ein Lesezeichen oder einen Teil (ein Segment) eines Zeichens oder einer Figur wiedergeben.
Zu der ersten Zeichenposition gehören weiter die Hilfsanode 11 und die Löschspannungsmeßelektrode 83, zur zweiten Zeichenposition die Hilfsanode 13 und die Löschspannungsmeßelektrode 85 und zur dritten Zeichenposition die Hilfsanode 15 und die Löschspannungsmeßelektrode 87.
Um ein Zeichen in einer der Zeichenpositionen aufleuchten zu lassen wird die Anode 3 mit Hilfe der Anodensteuerschaltung 5 an die positive Spannung des Ausgangs 7 gelegt, die zu den Zeichenpositionen gehörenden Kathoden in einer gewünschten Konfiguration mit Erde verbunden und der betreffenden Hilfsanode ein positiver Impuls durch die weitere Steuerschaltung 57 zugeführt Dieser positive Impuls braucht durch Sperrung der betreffenden Diode der Diodenschaltung 73, 75, 77 nur der betreffenden Hilfsanode Energie zu liefern. Es tritt nun eine Gasentladung auf, die die betreffenden Kathodenstrecken aufleuchten läßt Die betreffende Löschspannungsmeßelektrode wird während der Wiedergabe eines Zeichens das Potential des Gasentladungsplasmas zwischen der Anode und der betreffenden Kathode annehmen. Dieses Potential wird höher sein als das an der Anode der Diode 93, an der Jas Potential durch die Ladung des Speicherkondensators 95 bestimmt wird. Die Diode 93 sperrt dann und die Spannung am Speicherkondensator 95 wird infolge seiner Aufladung über den Widerstand 97 ansteigen
Um die Entladungsstrecken zu den Kathoden in der betreffenden Zeichenposition zu löschen, wird an die Anode 3 ein gegen die Speisespannung am Ausgang 7 der Vorspannungsregelschaltung 9 negativ verlaufender Impuls gelegt Die Gasentladung wird dann zunächst von der Anoden-Kathodenstrecke zur Strecke von der betreffenden Löschspannungsmeßelektrode zu den Kathoden verlegt, wodurch die Diode 93 leitend wird und der Speicherkondensator 95 bis zur Löschspannung der Gasentladungswiedergaberöhre entladen wird, bis die Gasentladung erlischt
Danach wird eine Kathodenkombination einer folgenden Zeichenposition geerdet, die Anode wieder pos sitiv gemacht und die Hilfsanode dieser nachfolgenden Zeichenposition mit einem Impuls erregt usw.
Die Spannung am Speicherkondensator 95 wird durch die minimale Spannungsdetektionswirkung der Schaltung, abgesehen von einer kleinen Welligkeitsspannung, die durch das Aufladen während der Erregungsperioden herbeigeführt wird, der Löschspannung in der Gasentladungswiedergaberöhre 1, vermehrt »im den Spannungsabfall an der Diode 93 entsprechen. Diese Spannung wird um den Spannungsabfall an der
is Zener-Diode 103 und die Basis-Emitterspannung des Transistors 105 bis etwas unterhalb der Löschspannung herabgesetzt, am Ausgang 81 der Vorspannungsregelschaltung 9 abgegeben und über den Widerstand 79 als Vorspannung den Hilfsanoden 11, 13, 15 zugeführt Weiter wird diese Spannung durch den Differenzverstärker 107,109 auf einen etwas höheren Pegel gebracht und zwar unter Beibehaltung der etwaigen Änderungen, die in der Löschspannung und folglich in der Spannung an der Basis des Transistors 107 auftreten und die auch am Kollektor des Transistors 109 gefunden werden und die über den Emitterfolger 115 zum Ausgang 7 weitergegeben werden, der die Anodenvorspannung der Gasentladungswiedergaberöhre 1 versorgt Mit Hilfe des Widerstandes 119 kann diese Anodenvorspannung auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
In der dargestellten Situation wird der Speicherkondensator 95 durch die Löschspannungsmeßelektroden jeweils bis zur Löschspannung entladen. Wenn in einer anderen möglichen Schaltungsanordnung der Speicherkondensator 95 nicht geerdet wäre, sondern an der positiven Speisespannung liegen würde, würde dieser jeweils bis zur Löschspannung aufgeladen und durch den Widerstand 97 entladen werden. Die Löschspannungsmeßelektrode 83,85,87 ist also im allgemeinen als Umladeelektrode vor dem Speicherkondensator 95 geschaltet
Obschon in dem Ausführungsbeispiel als Löschspannungsmeßelektrode eine für jede Zeichenposition eigene Elektrode angegeben ist, kann dies eine sich durch die ganze Gasentladungswiedergaberöhre erstreckende, beispielsweise draht- oder streifenförmige Elektrode sein. Auch kann beispielsweise eine nicht verwendete Kathode pro Zeichenposition als Löschspannungselektrode wirksam sein.
so Wenn ein großes Verhältnis zwischen der Löschzeit und der Aufleuchtzeit der Gasentladungswiedergaberöhre zulässig ist, kann als Löschspannungsmeßschaltung beispielsweise eine mit einer Hilfsanode gekoppelte Detektionsschaltung dienen, die während des Löschzyklus die Löschspannung an dieser Hilfsanode detektiert
Es ist weiter möglich, eine nicht mit dem Wiedergabezyklus gekoppelte freilaufende Kippschwingung zwischen zwei in der Gasentladungswiedergabe freilaufende Kippschwingung zwischen zwei in der Gasentladungswiedergaberöhre gegebenenfalls unsichtbar angeordneten Elektroden zu erzeugen, aus der dann der Löschspannungswert durch Detektion hergeleitet werden kann.
Der Gebrauch einer weiteren Detektionsschaltung kann im allgemeinen beim Auftreten einer großen Brummspannung erwünscht sein.
Wenn die Gasentladungswiedergaberöhre von einem
Kreuzstangentyp ist mit einer guten Kopplung zwischen den Entladungskreuzungen, kann ebenfalls eine Löschspannungsmeßschaltung entsprechend dem angegebenen Prinzip verwendet werden.
Im Ausführungsbeispiel ist als Gasentladungswiedergaberöhre ein Typ mit einem System mit drei Elektro
den (Kathode, Anode, Hilfsanode) angegeben; in entsprechender Weise kann auch bei einer Gasentladungswiedergaberöhre mit einem System mit zwei Elektroden, also nur mit Kathoden und Anoden, eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

für eine hohe Betriebsspannung geeignet sein, die sogar Patentansprüche: höher ist als die Spannung der Anodenspannungsquelle. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
1. Visuelle Wiedergabeanordnung mit einer Gas- Wiedergabeanordnung der eingangs genannten Art so entladungswiedergaberöhre mit mindestens einem 5 auszugestalten, daß zum Ein- und Ausschalten der Ent-Anodensystem und einem Kathodensystem, mit ladungsstrecken Niederspannungstransitoren verweneiner Steuerschaltung zum Zünden und Löschen von det werden können.
Gasentladungsstrecken zwischen dem Anoden- und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kathodensystem, und mit einer Vorspannungsregel- kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
schaltung zur Regelung der Speisespannung der io Merkmale gelöst
Gasentladungswiedergaberöhre, welche Vorspan- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in nungsregelschaltung mit einer Bezugsspannungs- den Unteransprüchen gekennzeichnet
meßschaltunggekoppelt ist, dadurch ge kenn- Durch Verwendung einer derartigen Löschspanzeichnet, daß die Bezugsspannungsmeßschal- nungsmeßschaltung als Bezugsspannungsmeßschaltung tung eine Löschspannungsmeßschaltung (91) ist, die 15 spielen etwaige Toleranzen praktisch keine Rolle mehr, mit einer Elektrode (83,85,87) verbunden ist, die in Die Löschspannung der Gasentladungswiedergabeder jeweiligen Gasentladungsstrecke der Gasentla- röhre ist eine Größe, welche die Steuerung einer derardungswiedergaberöhre (1) angecrdnet ist, ur.d an tigen Röhre im wesentlichen bestimmt und die Verwender die Löschspannung meßbar ist beim Löschen dung dieser Spannung als Bezugsspannung hat eine der Gasentladung, und die weiter einen Speicher- 20 automatische Anpassung der Speisespannung an die kondensator (95) enthält zum Speichern des Lösch- Gasentladungswiedergaberöhre zur Folge, was auch Spannungsmeßwertes als Bezugsspannung für die vorteilhaft ist bei einem etwaigen Ersatz derselben.
Vorspannungsregelschaltung (9). Dadurch, daß die Speisespannungen der Gasentla-
2. Visuelle Wiedergabeanordnung nach An- dungswiedergaberöhre gegenüber ihren Löschspanspruch 1, bei der die Gasentladungswiedergaberöhre 25 nungen äußerst genau festgelegt werden, können nun zusätzlich ein Hilfsanodensystem aufweist, dadurch zum Ein- und Ausschalten der Entladungsstecken gekennzeichnet, daß das Hilfsanodensystem (11,13, Transistoren verwendet werden, die keinen hohen 15) mit einem Ausgang (81) der Vorspannungsregel- Spannungen ausgesetzt werden können, wie beispielsschal tung (9) gekoppelt ist weise MOS-Transistoren. Eine Anwendung von inte-
3. Visuelle Wiedergabeanordnung nach An- 30 grierten Schaltungen für die Steuerschaltungen wird sprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dadurch ermöglicht
Speicherkondensator (95) mit einer Ladeschaltung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
(97,101) verbunden ist und über eine Diode (93) mit Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be-
der Elektrode (83, 85, 87) zur Messung der Lösch- schrieben.
spannung gekoppelt ist, wobei der Speicherkon- 35 Die Zeichnung enthält nur eine Figur mit einer sche-
densator (95) sich über die Diode (93) entlädt bis an matischen Darstellung einer visuellen Wiedergabean-
die Löschspannung. Ordnung.
4. Visuelle Wiedergabeanordnung nach An- In der Figur hat eine Gasentladungswiedergaberöhre spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die 1 eine gemeinsame Anode 3, die mit einer Anodensteu-Elektrode (83,85, 87) zur Messung der Löschspan- 40 erschaltung 5 gekoppelt ist, die von einem Ausgang 7 nung durch die gesamte Gasentladungswiedergabe- einer Vorspannungsregelschaltung 9 eine Speisespanröhre (1) erstreckt nung zugeführt bekommt
Die Gasentladungswiedergaberöhre 1 hat weiter ein
Hilfsanodensystem mit einer Anzahl Hilfsanoden 11,13,
45 15 und ein Kathodensystem mit einer Anzahl Kathoden 17,19, 21,23,25,27, 29,31,33,35,37,39,41,43 und 45.
Die Erfindung bezieht sich auf eine visuelle Wieder- Die Kathoden 17,27,37; 19,29,39; 21,31,41; 23,33,43
gabeanordnung entsprechend dem Oberbegriff des An- und 25,35,45 sind in Gruppen miteinander verbunden,
spruchs 1. Jede Gruppe ist mit einem Ausgang 47,49,51,53 bzw. 55
Aus »Philips Application Information 334«, 1970, S. 5 so einer weiteren Steuerschaltung 57 verbunden. Diese bis 18, ist eine visuelle Wiedergabeanordnung der oben weitere Steuerschaltung 57 ist mit der Anodensteuergenannten Art bekannt, bei der die Bezugsspan- schaltung 5 gekoppelt Dies ist symbolisch durch eine nungsmeßschaltung eine Zener-Diodenschaltung ist Verbindung 59 angedeutet
Infolge von Toleranzen in Zener-Dioden und Gasentla- Die Hilfsanoden 11,13 und 15 sind über Kondensato-
dungswiedergaberöhren ist bei einer derartigen Schal- 55 ren 61,63 und 65 mit Ausgängen 67,69 und 71 der weite-
tung die erhaltene geregelte Vorspannung meistens ren Steuerschaltung 57 und über Dioden 73, 75 und 77
niedriger als unbedingt notwendig ist, so daß zum Ein- mit einem Widerstand 79 gekoppelt, der wieder mit
und Ausschalten von Entladungsstrecken in der Wieder- einem Ausgang 81 der Vorspannungsregelschaltung 9
gaberöhre verwendete Transistoren für eine höhere Be- verbunden ist
triebsspannung geeignet sein müssen als auf Grund der 60 Die Gasentladungswiedergaberöhre 1 hat weiter ein
Eigenschaften der Gasentladungsröhren allein erwartet Löschspannungsmeßelektrodensystem 83, 85, 87, das
werden könnte. mit einem Eingang 89 einer mit der Vorspannungsre-
Aus der DE-OS 19 63 270 ist weiter eine Wiederga- gelschaltung 9 gekoppelten Löschspannungsmeßschal-
beanordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei tung 91 verbunden ist
der eine Zenerdiodenschaltung die Stabilisierung einer 65 Der Eingang 89 der Löschspannungsmeßschaltung 91
Vorspannung für die Anoden bewirkt oder ein Span- ist mit der Kathode einer Diode 93 verbunden, deren
nungsteiler die Vorspannung erzeugt Auch bei dieser Anode an einem Speicherkondensator 95 liegt, der an-
Wiedergabeanordnung müssen die Schalttransistoren dererseits geerdet ist Die Anode der Diode 93 liegt wei-
DE2327888A 1972-06-17 1973-06-01 Visuelle Wiedergabeanordnung mit einer Gasentladungswiedergaberöhre Expired DE2327888C2 (de)

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