DE946348C - Funktelegraphensystem - Google Patents
FunktelegraphensystemInfo
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- DE946348C DE946348C DEST8063A DEST008063A DE946348C DE 946348 C DE946348 C DE 946348C DE ST8063 A DEST8063 A DE ST8063A DE ST008063 A DEST008063 A DE ST008063A DE 946348 C DE946348 C DE 946348C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L5/00—Arrangements affording multiple use of the transmission path
- H04L5/22—Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
- H04L5/24—Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing with start-stop synchronous converters
- H04L5/245—Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing with start-stop synchronous converters with a number of discharge tubes or semiconductor elements which successively connect the different channels to the transmission channels
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M13/00—Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
- H03M13/47—Error detection, forward error correction or error protection, not provided for in groups H03M13/01 - H03M13/37
- H03M13/51—Constant weight codes; n-out-of-m codes; Berger codes
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Description
Es ist eine Vorrichtung bekannt, mittels deren zwei von zwei Teilnehmern A und B herrührende
Nachrichten gleichzeitig über einen Kanal übertragen werden können, wobei die Nachricht von
Teilnehmer A für einen Teilnehmer C und die Nachricht von B für einen Teilnehmer D bestimmt
ist.
Diese Vorrichtung ist mit Schaltmitteln versehen, welche selbsttätig die Zeichen von A und die
Zeichen von B an einer Seite in den Kanal senden, wobei die Zeichen automatisch mit einem Kennzeichen
versehen werden, welches angibt, ob die Zeichen von A oder von B herrühren. Auf der
Empfangsseite des Kanals sind Mittel vorgesehen, welche die Zeichen der Nachricht für Teilnehmer C
selbsttätig von den Zeichen der Nachricht für Teilnehmer D unterscheiden und die Zeichen der Nachricht
für Teilnehmer C selbsttätig nach Teilnehmer C und die Zeichen der Nachricht für Teilnehmer
D selbsttätig nach Teilnehmer D senden. Die Telegraphiergeschwindigkeit beträgt die
Hälfte der in einem Kanal zu erzielenden Höchstgeschwindigkeit. Weiterhin sind Mittel vorgesehen,
welche, wenn entweder A oder B allein eine Nachricht sendet, den Kanal selbsttätig nur A oder
nur B zur Verfügung stellen, wobei dann mit der vollen Telegraphiergeschwindigkeit gearbeitet werden
kann.
Bei dieser Vorrichtung ist aber mit Rücksicht auf eine gute Verteilung eine Anzahl zusätzlicher
Zeichen erforderlich. Die Übertragung dieser zusätzlichen Zeichen nimmt viel Zeit in Anspruch,
da höchstens nur mit der halben Telegraphiergeschwindigkeit des Hauptkanals gearbeitet wer-S
den kann.
Diese Schwierigkeiten werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung beseitigt. Bei der Vorrichtung
nach der Erfindung geht jedem Zeichen ein zusätzlicher Schritt voraus. Einem Zeichen
ίο von A geht z. B. ein Schritt mit positiver Polarität
voraus, während einem Zeichen von B ein Schritt mit negativer. Polarität vorausgeht. Die Polarität
des zusätzlichen Schrittes wird von.der Vorrichtung selbst bestimmt und automatisch gegeben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird nun an Hand einiger Figuren erläutert.
Fig. ι und 2 geben das Schaltbild des Senders; Fig. 3 gibt einige Zeitdiagramme;
Fig. 4 gibt das Schaltbild des Empfängers. ao Es wird nun zunächst der Sender beschrieben.
Bei A (Fig. 1) wird die Nachricht von Teilnehmer^
für Teilnehmer C mittels eines Lochstreifens im Fünfschrittalphabet der Vorrichtung
zugeführt. Bei B wird die Nachricht von Teilnehmer B für Teilnehmer D auf gleiche Weise zugeführt.
Hat Teilnehmer A eine Nachricht, so schließt er Kontakt q1', hat Teilnehmer B eine Nachricht, so
schließt er Kontakt q2.
Es gibt nun drei Möglichkeiten: 1. TeilnehmerA
sendet allein eine Nachricht. 2. Teilnehmer B sendet allein eine Nachricht. 3. Beide Teilnehmer senden
gleichzeitig eine Nachricht.
Wenn A allein eine Nachricht zu senden hat, schließt er Kontakt q1. Es fließt dann ein Strom
von —Batterie über Wicklung 1 von Relais A'
und, wenn Anker r die Arbeitslage einnimmt, über Arbeitskontakt r nach Erde. Anker r nimmt nach
160 ms ungefähr 25 ms die Arbeitslage ein. Dabei wird das Fünf schrittzeichen mittels eines Alphabetumsetzers
in ein Siebenschrittzeichen umgesetzt. Den so erhaltenen sieben Schritten wird später
noch ein Schritt hinzugefügt, so daß jedes entsendete Zeichen aus acht Schritten besteht, welche
zusammen 8 X 20 = 160 ms in Anspruch nehmen. Die Umlegung von Anker r wird von einem Verteiler
im Sender.hervorgerufen (nicht dargestellt), welcher bei jeder Umdrehung nach 160 ms Kontakt
zk1 ungefähr 25 ms schließt. Dadurch wird Relais
R im folgenden Stromkreis erregt: —Batterie, Kontakt zk1, Wicklung 1 von Relais R, Erde. Dadurch
wird Anker r auf den Arbeitskontakt gelegt. Wenn Kontakt zk1 geöffnet wird, wird Relais R
wie folgt erregt: —Batterie, Wicklung 2 von Relads R, Erde. Dadurch wird Anker r auf den Ruhekontakt
zurückgelegt.
In der Arbeitslage von Kontakt r wird Relais A'
erregt, wie oben angegeben. Kontakt a1 wird dann
geschlossen. Kehrt nun Kontakt r in die Ruhelage zurück, so wird Relais A' durch folgenden Stromkreis
erregt gehalten: —Batterie, Wicklung 2 von Relais A', Arbeitskontakf a1, Ruhekontakt r, Erde.
Wenn Relais A' erregt ist, geht auch Kontakt a2
von der Ruhelage in die Arbeitslage über. Dies bewirkt keine Erregung, da hierdurch der Stromkreis
für Relais nicht geschlossen wird. Kontakt s1 bleibt also in der Ruhelage.
Dadurch wird einer in Fig. 2 mit SUB bezeichneten Kippschaltung eine positive Spannung zugeführt.
_
Alle J-Kontakte bleiben in der Ruhelage. Da auch Kontakt as geschlossen worden ist, wird Relais
ZP erregt und schließt Kontakt 2p. Wenn nun
Kontakt zk2 geschlossen wird, wird der Schri-ttschaltmagnet
M1 über Ruhekontakt J7 erregt, wodurch
der Lochstreifen von A um einen Schritt weiterbewegt wird. Bei der Umsetzung von Fünfschrittalphabet
in das Siebenschrittalphabet ist jedem Zeichen ein" gleiches Verhältnis von Zeichen-
und Trennschritten gegeben worden (drei Zeichenschritte und vier 'Trennschritte). Durch Hinzufügung
eines Schrittes mit einer positiven Polarität bei Entsendung eines Zeichens- von A wird
dieses Verhältnis vier Zeichenschritte zu vier Trennschritte.
Ein Zeichen von B wird »umgekehrt« entsendet, also mit drei Zeichenschritten und vier Trennschritten.
Mit »umgekehrt« gesendeten Zeichen -wird angegeben,
daß von einem Zeichen alle Schritte mit entgegengesetzter Polarität entsendet werden, z.B.:
Das Zeichen^ ist in den Kanälen der Teilnehmer^ und B
O XXX OOO.
Dieses Zeichen wird vom Teilnehmer^ ungeändert »normal« in dem gemeinsamen Kanal und vom
Teilnehmer B entsendet als
X OOO XXX.
Der zusätzliche Schritt hat bei B negative Polarität, so daß das endgültige Verhältnis vier Trennschritte
zu vier Zeichensdhritte ist. Hierdurch sind der Identifizierungsschritt ebenso wie die Alphabetschritte
gegen fehlerhafte Übertragung geschützt.
Hierunter ist zu verstehen, daß der Identifizierungsschritt und die Alphabetschritte wegen eines
gleichen Verhältnisses von Zeichen- und Trennschritten leicht gegen fehlerhafte Übertragung
überwacht werden können. no
Die Vorrichtung nach der Erfindung macht so unter anderem die Übertragung von Empfaaigsbestätigungs-
und Gleichlaufregelungszeichen, wie sie in einer an sich bekannten Vorrichtung verwendet
werden, überflüssig. Wenn A allein eine Nachricht zu senden hat, bleiben die Kontakte s2
bis s6 in der Ruhelage, und die Nachricht von A geht so über diese Kontakte nach einem Alphabet-Umsetzer,
welcher das Fünfschrittzeichen in ein Siebenischrittzeichen umsetzt, wobei jedem Zeichen
ein gleiches Verhältnis zwischen Zeichen- und Trennschritten gegeben wird (drei Zeichenschritte
und vier Trennschritte).
Wenn nun B allein eine Nachricht zu übersenden hat, wird q2 geschlossen; q1 ist nun geöffnet. Relais
B' wird dann über Wicklung 1 und Arbeits-
kontakt r erregt und hält sich über Kontakt b1 und
Wicklung 2 in entsprechender Weise wie im ersten Fall.
Ein Unterschied gegenüber dem ersten Fall besteht darin, daß beim Schließen von Kontakt b2
Relais 6* erregt wird.
Dies hat zur Folge, daß Kontakt s1 die Arbeitslage einnimmt, wodurch Kippschaltung SUB in
Fig. 2 nun" eine-negative Spannung zugeführt bekommt.
Des weiteren nehmen auch die Kontakte s2 bis s6 die Arbeitslage ein, wodurch der Eingang
von B mit dem Alphabetumsetzer verbunden, wird.
Auch Kontakt s7 ist in die Arbeitslage umgelegt
worden, wodurch in den dazu geeigneten Augenblicken der Schrittschaltmagnet M 2 den Lochstreifen
von B um einen Schritt fördert.
Die Sendung verläuft übrigens in ganz ähnlicher Weise wie im ersten Fall. Es wird nun die dritte
Möglichkeit betrachtet, wenn A und B zugleich eine Nachricht senden.
Beide Kontakte q1 und q2 sind dann geschlossen,
so daß beim periodischen Umlegen des Kontakts r die Relais A' und B' zugleich erregt werden. Die
Kontakte a1 und b1 werden dann zugleich als
Haltekontakt geschlossen. Auch die Kontakte a2 und b2 werden zugleich umgelegt. Relais 6" wird
nur erregt, wenn sich nun auch d2 in der Arbeitslage befindet.
Weiterhin wird ein aus Relais C und D bestehender Zählstromkreis in Tätigkeit gesetzt.
Dieser Zählstromkreis sorgt dafür, daß abwechselnd ein Zeichen von A und ein Zeichen von B
nach dem Sender geschickt wird.
Die Entsendung eines Zeichens von A benötigt 160 ms, anschließend wird ein Zeichen von B entsendet,
das auch 160 ms benötigt (hierdurch erhält man die halbe Telegraphiergeschwindigkeit in
Hinsicht auf den Fall, wo entweder A oder B allein Nachrichten sendet).
Der Zählstromkreis verursacht unter anderem die Betätigung des Kontaktes d2. Dieser Kontakt
befindet sich nun abwechselnd jeweils 160 ms in der Ruhelage (es wird dann ein Zeichen von A
gesendet) und in der Arbeitslage (es wird dann ein Zeichen von B gesendet). Hierbei sorgt Relais tS"
dafür, daß Kippschaltung SUB in Fig. 2 über Kontakt j1 abwechselnd mit einer positiven oder einer
negativen Spannung gesteuert wird, und zwar mit einer positiven Spannung, wenn ein Zeichen von A
gesendet wird, und mit einer negativen Spannung, wenn ein Zeichen von B gesendet wird.
In Fig. 2 ist nun schematisch angegeben, in welcher Weise die vom Teilnehmer A und Teilnehmer
B herrührenden Zeichen durch verschiedene Polarität gekennzeichnet werden.
Punkt ι (Fig. 2) liegt dauernd an positiver Spannung. An Punkte 2 bis 8 werden die sieben
Schritte aus dem Alphabetumsetzer (Fig. 1) gelegt. An Punkte el ι bis el 8 werden die in Fig. 3 a graphisch
dargestellten Spannungen gelegt.
Punkt el 1 z. B. empfängt 20 ms ein positives
Potential; danach wird er 140 ms mit einem negativen Potential versehen.
Nach Vergehen der ersten 20 ms wird Punkt el 2 20 ms positiv usw.
Die Punkte 9 bis 16 sind unter anderem über Widerstände R 2 bis Rg mit einer positiven Spannungsquelle
verbunden. Diese Punkte sind bzw. auch über Sperrzellen mit den Punkten el τ bis elS
verbunden. Weiterhin sind die Punkte 9 bis 16 über Sperrzellen mit den Punkten 1 bis 8 und über
Sperrzellen mit einer Sammelschiene Z verbunden, welche zu dem Eingang der Kippschaltung AT
führt.
Diese Sammelschiene ist über einen hochohmigen
Widerstand Ri (hochohmig- in Hinsicht auf den
Leitungswiderstand einer Sperrzelle) mit einer negativen Spannung versehen.
Wenn nun die positive Spannung (von Fig. 3 a) 20ms an Punkt eil anliegt, wird Punkt9 positiv,
da auch Punkt 1 positiv ist.
Diese positive Spannung macht über die Sperrzelle die Schiene Z am äußeren Ende des Widerstandes
Ri positiv. An dem Eingang der Kippschaltung AT wird somit positive Steuerspannung
gelegt. Wenn danach die positive Spannung 20 ms an Punkt el 2 anliegt, wird Punkt 10 positiv, wenn
Punkt 2 auch positiv ist (ist dann der Fall, wenn an Punkt 2 ein positiver Zeichenschritt anliegt).
Der Eingang der Kippschaltung wird nun auch wieder positiv gesteuert.
Wenn danach die positive Spannung 20 ms an Punkt el3 anliegt und an Punkt 3 z. B. ein Trennschritt
(mit einer negativen Spannung) liegt, so wird Punkt r 1 negativ. Die Schiene Z wird dann
unter dem Einfluß der negativen Spannung, welche über Widerstand R1 zugeführt wird, negativ werden,
wodurch die Kippschaltung AT nun negativ gesteuert wird.
Wenn weiter in dieser Weise nacheinander die Punkte el4 bis el8 jeweils 20 ms positiv werden,
wird die Schiene Z positiv, wenn der an den betreffenden Punkten 2 bis 8 ein Zeichenschritt ist,
und negativ, wenn der an den betreffenden Punkten 2 bis 8 ein Trennschritt.ist.
So wird die Kippschaltung AT von den ankommenden Zeichenschritten positiv und von Trennschritten
negativ gesteuert.
Die Punkte A und B der Kippschaltung AT sind mit den Anoden der beiden Röhren dieser Kippschaltung
verbunden.
Kommt ein Zeichenschritt an, so wird der Eingang der Kippschaltung positiv gesteuert. Punkt A
ist dann z. B. positiv und Punkt B negativ.
Kommt ein Trennschritt an, so wird der Eingang der Kippschaltung negativ gesteuert; Punkte
ist dann negativ und Punkt B positiv. Kommt also ein beliebiger Telegraphierschritt an, so findet man
ihn mit derselben Polarität (normal) auf der mit Punkt A von Kippschaltung AT verbundenen Leirung
und mit der entgegengesetzten Polarität (umgekehrt) auf der mit Punkt B verbundenen Leitung.
Zwischen den Punkten A und B der Kippschaltung AT und der Schlüsselvorrichtung K,
welche den Sender schlüsselt, befinden sich zwei Sperrzellenschaltungen Vi und V2.
Die Schaltungsanordnung ist so gewählt, daß, wenn eine Nachricht von A herrührt (und für C
bestimmt ist), die Nachricht normal entsendet wird. Punkte der Kippschaltung muß dann über die
Sperrzellenschaltung Vi mit der Schlüsselvorrichtung K verbunden sein (die Verbindung zwischen
Punkt B der Kippschaltung AT und der Schlüsselvorrichtung K muß dann gesperrt sein). Wenn die.
Nachricht von B herrührt (und für D bestimmt ίο ist), arbeitet die Vorrichtung derart, daß die Nachricht
umgekehrt entsendet wird. Dann, .muß die
Verbindung zwischen Punkt B und der .Schlüsselvorrichtung K zustande kommen (die Verbindung
zwischen Punkt A und der Schlüsselvorrichtung muß dann gesperrt sein).
Die jeweilige Durchlaßrichtung wird von den Sperrzellenischaltungen Vi und V2 bewerkstelligt.
Diese Sperrzellenschaltungen werden durch Zusammenwirken einer Kippschaltung SUB (Fig. 2)
und einer Impulskippschaltung P gesteuert.
Zur Klarstellung ist in Fig. 3 b gezeigt, wie ein Pausenzeichen α ankommt. Dieses Zeichen wird im
Siebenschrittalphabet wie folgt gesendet: Trennschritt, Zeichenschritt, Trennschritt, Zeichenschritt,
.25 Trennschritt, Zeichenschritt, Trennschritt.
Jedem Zeichen wird ein achter Schritt hinzugefügt. Dies erfolgt mittels der an den Punkten 1,
el ι und 9 gelegten Spannungen. Diese Spannungen rufen im Zusammenwirken mit der über R 2 zugeführten
Batteriespannung, im Zeitraum, wo die positive Spannung an Punkt el ι auftritt, stets eine
positive Steuerung der. KippschaltungAT hervor.
Während dieses Zeitraums ist der Ausgang^ der Kippschaltung AT positiv und der Ausgang. B
negativ (s. Fig. 3 b).
So ist der' erste Schritt am Ausgang A von Kippschaltung AT stets positiv und am Ausgang B
stets negativ.
Der weitere Verlauf der in Fig. 3 gegebenen Linien ist selbstredend. In der ersten Zeile ist die
Spannung angegeben, welche an Punkt A .von Kippschaltung AT auftritt, während die zweite
Zeile die Spannung an Punkt B zeigt.
Die Kippschaltung SUB wird von der über Kontakt s1 (Fig. 1) zugeführten Spannung gesteuert.
Diese Spannung ist positiv, wenn ein Zeichen von A ausgeht, und negativ, wenn ein Zeichen von B ausgeht,
wie bereits erwähnt.
Kommt nun ein Zeichen von A an, so wird Ausgang
A von Kippschaltung SUB (im folgenden SUB-A genannt) z. B. positiv und Ausgang B (im
folgenden SUB-B genannt) negativ. Kommt dann ein Zeichen von B an, so wird SUB-A negativ und
SUB-B positiv.
Die Spannungen, welche an den Punkten SUB-A und SUB-B auftreten, werden den entsprechend
markierten Punkten der Sperrzellenschaltungen Vl und V2 zugeführt.
Die Impulskippschaltung P (Fig. 2) gibt nun eine Impulsspannung, wie in Fig. 3 c angegeben.
Die erste Zeile von Fig. 3 c zeigt die Impulsspannung, wie diese an Punkt A von Kippschaltung P
(Punkt P-A im folgenden) auftritt. Die zweite
Zeile von Fig. 3 c zeigt die Impulsspannung, wie diese an Punkt B der Kippschaltung P (Punkt P-B
im folgenden) auftritt.
Die an Punkten P-A und P-B der Impulskippschaltung auftretenden Spannungen werden nun
den entsprechend markierten Punkten der Sperrzellenschaltungen Vi und Vt. zugeführt.
Die Sperrzellenschaltungen Vi .und V2 sind wei-.
ter über Widerstände R10 und R12 mit einer positiven
und über Widerstände Rn und J? 1.3 mit . einer negativen Spannung versehen.
Das Zusammenwirken von allen erwähnten Spannungen hat nun zur Folge, daß ein Zeichen
von A über Sperrzellenschaltung Vi die Sohlüsselvorrichtung
i£ steuert und daß ein Zeichen von B über Zellenschaltung V2 die Schlüsselvorrichtungi?
steuert. Wenn z. B. zuerst ein Zeichen von A ankommt,
so wird' die Kippschaltung SUB positiv gesteuert, SUB-A wird positiv und auch der entsprechende
Punkt 3 der Zellenschaltung Vi. Wenn
nun der positive Impuls der Impulskippschaltung P
auftritt, wird Punkt P-A der Sperrzellenschaltung- Vi auch positiv. Punkt 3 der Sperrzellenschaltung
Vi ist dann positiv.
Die Punkte SUB-B und P-B der Sperrzellenschaltung
Vi sind dann negativ, so daß auch Punkt 4 negativ ist. go
In .der Sperrzellenschaltung Vi fließt dann ein
Strom von Punkt 3· nach Punkt 4 über die Seiten Sperrzellenschaltung Vi, so daß eine leitende Verbindung,
zwischen den Punkten 1 und 2 besteht. Punkt SUB-A der Sperrzellenschaltung V2 ist
dann positiv, und Punkt P-B ist beim Auftreten der Impulsspannung negativ. Punkt 4 ist dann
positiv. Punkt SUB-B der Sperrzellenschaltung V2
ist dann negativ und Punkt P-A positiv. Punkt 3 ist dann negativ.
Unter diesen Umständen ist die Sperrzellenschaltung V2 gesperrt. Dadurch wird Vorrichtung
K von der Spannung am Ausgang A (von AT und nicht von der Spannung am Ausgang B) gesteuert.
Kommt nun der erste Schritt des Pausenzeichens α von A an (ein Trennschritt), so findet
dieser beim Auftreten der Impulsspannung der Kippschaltung P auch wieder eine leitende Verbindung
zwischen den Punkten 1 und 2 der Sperrzeilenschaltung
Vi, wie es auch aus der gegebenen Erläuterung hervorgeht. Ein Trennschritt geht als
Trennschritt (normal) nach der Schlüsselvorrichtung. Der Verlauf der Entsendung des Pausenzeichens
α wird fortgesetzt, wie in Zeile 1 von Fig. 3 d angegeben.
Wenn darauf ein Zeichen von B ankommt, wird Kippschaltung SUB negativ gesteuert. Ausgang
SUB-A wird negativ. Auch der entsprechende Punkt der Zeilenschaltung Vz wird negativ. Wenn
nun der negative Impuls der Kippschaltung P auftritt, wird Punkt P-B der Sperrzellenschaltung V2
auch negativ. Punkt 4 der Sperrzellenschaltung V2 ist dann negativ. Die Punkte SUB-B und P-A der
Sperrzellenschaltung V2 sind dann positiv, so daß auch Punkt 3 positiv ist.
In der Sperrzellenschaltung Vz läuft dann ein
Strom von Punkt 3 nach Punkt 4 über beide Seiten der Sperrzellenschaltung Vz, so daß eine leitende
Verbindung zwischen den Punkten 1 und 2 besteht. Punkt SUB-A der Sperrzellenschaltung Vi ist
dann negativ und Punkt P-A positiv beim Auftreten der Impulsspannung. Punkt 3 ist dann
negativ.
Punkt SUB-B der Sperrzellenschaltung Vi ist
dann positiv und Punkt P-B negativ. Dadurch ist Punkt 4 negativ.
Unter diesen Umständen is.t die Sperrzellenschaltung Vi gesperrt. Demzufolge wird K von
der Spannung an Punkt B (von AT) und nicht von der Spannung an Punkt A gesteuert.
Kommt nun der erste Schritt des Pausenzeichens α (ein Trennschritt) von B an, so wird
dieser über Ausgang B der Kippschaltung AT umgekehrt weitergegeben, da beim Auftreten der Im-
■20 pulsspannung der Kippschaltung P eine leitende
Verbindung zwischen den Punkten 1 und 2 der Sperrzellenschaltung V2 zustande kommt, wie es
aus der gegebenen Erläuterung hervorgeht. Der Trennschritt geht also als Zeichenschritt (umgekehrt)
nach der Schlüsselvorrichtung. Der Verlauf der Entsendung des Pausenzeichens α ist dann weiter
wie auf Zeile 2 von Fig. 3 d angegeben.
Der Empfänger
Fig. 4 gibt das Schaltbild des Empfängers. Das empfangene Zeichen steuert die Eingangskippschaltung
T. Zur Klarstellung wird wieder von dem in der Beschreibung des Senders angegebenen und in
Fig. 3 b und 3 d dargestellten Pausenzeichen α ausgegangen.
Der erste Schritt von A ist immer ein Zeichenschritt, der erste Schritt von B ist immer ein
Trennschritt.
Es wird angenommen, daß ein Zeichenschritt am Ausgang A der Kippschaltung G (im folgenden
mit T-A bezeichnet) ein positives Potential und ein Trennschritt ein negatives Potential in T-A
hervorruft. Des weiteren erscheint ein Zeichen von A in Punkt T-A normal, während ein Zeichen
von B in Punkt T-A umgekehrt auftritt (es war ja umgekehrt entsendet).
Ein Zeichen von B erscheint dann normal am Ausgang B von Kippschaltung G (im folgenden
mit T-B bezeichnet).
Relais OP (dessen Erregungswicklung im Anodenkreis einer von den Röhren der Kippschaltung
OR aufgenommen ist) sorgt mittels Kontakt op1 dafür, daß die Sammelschiene V beim
Empfang eines Zeichens von A über Ruhekontakt op1 mit T-A und beim Empfang eines Zeichens
von B über Arbeitskontakt op1 mit T-B verbunden wird.
So werden die »umgekehrten« Zeichen von B im Empfänger in die Normallage gebracht. Auf
•öo Schiene V kommen also die Zeichen von A und
auch die Zeichen von B normal an.
Die Umschaltung des Kontakts op1 wird von Relais OP bewerkstelligt. Die Kippschaltung, in
welcher dieses .Relais aufgenommen ist, ist über die Sperrzellenschaltung a mit T-A verbunden.
Diese Sperrzellenschaltung bietet in vom Verteiler bestimmten Augenblicken eine leitende Verbindung
zwischen Punkt T-A und Kippschaltung Oi?.
Der erste Schritt eines Zeichens von A, immer ein Zeichenschritt, setzt Relais OP in die Ruhelage.
Der erste Schritt eines Zeichens von B, immer ein Trennschritt, setzt OP in die Arbeitslage.
So geht abwechslungsweise ein Zeichen von A von T-A über Ruhekontakt op1 zu der Sammelschiene
V und ein Zeichen von B von T-B über Arbeitskontakt op1 ebenfalls zu der Sammelschiene
V. Für das Zustandebringen der leitenden Verbindung zwischen Punkt T-A und Kippschaltung
OR sorgt ein elektronischer Verteiler EL (nicht dargestellt). Dieser elektronische Verteiler
enthält achtmal zwei Röhren. In den Anodenkreisen der acht Teile des Verteilers treten Spannungen
auf, wie sie in Fig. 3 a in den Zeichen 1 bis 8 gezeigt sind.
Diese Spannungsstöße werden an die entsprechend mit el1 bis el8 markierten Punkte in Fig. 4
gelegt. Die mit + markierten Punkte sind mit den Anoden der entsprechenden Röhren verbunden,
welche in den vom Verteiler bestimmten in Fig. 3 a angegebenen Zeiträumen nicht leitend sind, und
die mit —■ markierten Punkte sind mit den Anoden der entsprechenden anderen Röhren verbunden.
Im Augenblick, wo negatives Potential an Punkte/1 + auftritt (s. Fig. 3 a), schafft .die
Sperrzellenschaltung α eine leitende Verbindung zwischen Punkt T-A und Kippschaltung OR.
Die Kippschaltung Oi? setzt dann beim Auftreten eines ersten Schrittes von A das Relais OP
in die Ruhelage und beim Auftreten eines ersten Schrittes von B in die Arbeitslage. So befindet sich
Kontakt op1 beim Auftreten eines Zeichens von A in der Ruhelage und beim Auftreten eines Zeichens
von B in der Arbeitslage.
Der erste Schritt eines Zeichens findet die Sperrzeilenschaltung α leitend; der zweite Schritt findet
die Sperrzellenschaltung b leitend. So steuert der zweite Schritt, der der erste des Siebenschrittalphabets
ist, die Kippschaltung OA, und diese gibt beim Auftreten eines Zeichenschrittes z. B. ein
positives Potential ab und beim Auftreten eines Trennschrittes ein negatives Potential.
Die Sperrzellenschaltung b wird beim Auftreten des positiven Potentials an Punkt el2 + leitend.
Dieser Augenblick wird vom Verteiler bestimmt (s. auch Fig. 3 a). So steuern nacheinander die
sieben Schritte eines Zeichens bzw. über die Sperrzellenschaltungen b bis h die betreffenden Kippschaltungen
OA bis OC, und am Ausgang dieser Kippschaltungen kommt das Siebenschrittzeichen
zum Vorschein. Es wird dann u. a. nach einem Alphabetumsetzer 7/5 geführt, welche es in ein
Fünfschrittzeichen umsetzt, das dann noch zu dem betreffenden Teilnehmer zu senden ist.
Der Ausgang des Alphabetumsetzers 7/5 ist mit der Ausgangskippschaltung UT verbunden. In den
Anodenkreisen der beiden Röhren dieser Kippschaltung sind die gepolten Relais ET ι und ET 2 aufgenommen.
Die Zungen et1 und et2 dieser Relais schlüsseln
in Zusammenwirken mit Anker os von Relais OS und in Abhängigkeit von dessen Lage die Druckereinrichtung
des Teilnehmers D. Relais OS befindet sich in den Anodenkreis der Kippschaltung OT.
Das Zeichen verläßt den Alphabetumsetzer 7/5 mit fünf Gruppenschritten, denen ein Anlaufschritt
vorhergeht und ein Sperrschritt folgt. Das Zeichen kommt z. B. von B und ist für D bestimmt. Während
des Sperrschrittes des vorigen Zeichens wird dem PunktE ein positiver Spannungsstoß zugeführt,
danach wird Punkt £ negativ (durch die Anwesenheit der Sperrzelle F spricht dieKippschaltung
OT auf diese negative Spannung nicht an). Infolge des über Sperrzelle F und Arbeitskontakt
op2 zugeführten positiven Spannungsstoßes (Relais OR befindet sich in der Arbeitslage infolge
der Erregung beim ersten Schritt des Zeichens von B), wird Kippschaltung OT z. B. derart gesteuert,
daß Relais OS die Arbeitslage annimmt. Anker os legt sich auf den Arbeitskontakt, und
Punkt c ist während des von B herrührenden folgenden
Zeichens dauernd mit —Batterie verbunden. So wird ein Zeichen von B mittels Kontakt et2
nach D weitergegeben.
Ein Zeichenschritt findet z. B Zunge et2 in der gezeichneten Lage, während ein Trennschritt
Zunge et2 in der Arbeitslage findet.
Beim Ankommen des von A herrührenden
folgenden Zeichens legt sich Anker op auf den Ruhekontakt, so daß der Ausgang C frei wird, wie
es aus obigem und an Hand der Fig. 4 einfach ersichtlich ist.
Kommen nur Zeichen von Ά an, so befindet sich
Kontakt op2 dauernd in der Ruhelage. Relais 06*
wird dann auch stets in derselben Richtung erregt (es befindet sich in der Ruhelage, wie oben angegeben).
Kontakt os ist dann dauernd in der Ruhelage, so daß Ausgang c allein geschlüsselt
wird.
Kommen nur Zeichen von B an, so wird dauernd Ausgang d allein geschlüsselt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Funktelegraphensystem, mittels dessen eine Zweikanalverbindung zum Teil über einen einzigen gemeinsamen Kanal unterhalten wird, unter Verwendung eines in der Zweikanalverbindung wirkenden Siebenschrittalphabets, in welchem alle Zeichen zur "Überwachung einer fehlerlosen Übertragung ein festes Verhältnis zwischen Zeichen- und Trennschritten haben, gekennzeichnet durch selbsttätige Hinzufügung eines achten Schrittes (Identifizierungsschritt) mit einer festen Polarität bei Entsendung jeden Zeichens und dadurch, daß dieser Schritt vom einen Kanal dieselbe'Polarität behält und vom anderen Kanal durch selbsttätige Umkehrung der Polaritäten der Zeichenschritte bei der Entsendung in dem gemeinsamen Kanal die entgegengesetzte Polarität bekommt und somit die Schritte der Zeichen des. einen der beiden Kanäle normal und die Schritte der Zeichen des anderen Kanals umgekehrt entsendet werden, wodurch ein festes Verhältnis zwischen Zeichen- und Trennschritten von allen Zeichen beider Kanäle behalten bleibt, wobei der Identifizierungsschritt zugleich mit den Zeichenschritten 70-.gegen fehlerhafte Übertragung überwacht werden kann.
- 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Funktelegraphensystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den Identifizierungsschritt und die Zeichenschritte je eine Sperrzellenschaltung besitzt, von denen eine (Fig. 2, 1) an ihrem Eingang dauernd mit einer positiven Gleichspannung versehen wird und den Identifizierungsschritt bewirkt, während an 80-die Eingänge der übrigen Sperrzellenschaltungen nacheinander die Zeichenschritte des einen und des anderen Kanals gelegt werden, und daß diese Sperrzellenschaltungen (Fig. 2, 1 bis 8) nacheinander unter der Steuerung eines Verteilers eine Spannung mit der Polarität der sieben Zeichenschritte erhalten und daß diese Anzahl Sperrzellenschaltungen auf eine Kippschaltung (AT) wirken, wobei an den beiden Ausgängen der Kippschaltung {AT) die be- 90· sagten Polaritäten normal, d. h. mit der jeweiligen Schrittpolarität, und umgekehrt, d. h. mit der jeweiligen entgegengesetzten Schrittpolarität erscheinen und je nach der Kanalzugehörigkeit über Sperrzellenschaltungen (Fig. 2, Vx 95· und V 2) entweder normal oder umgekehrt über den Sender nach dem Eingang des gemeinsamen Kanals gesendet werden.
- 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Funktelegraphensystems nach Anspruch 1 loo- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Empfangskippschaltung besitzt, die von über einen gemeinsamen Kanal empfangene Zeichen gesteuert wird und an deren beiden Ausgängen das Zeichen normal und umgekehrt erscheint, 105; daß weiterhin für den Identifizierungsschritt und die Zeichenschritte je eine Sperrzellen-, schaltung (Fig. 4, α bis h) vorgesehen ist, wobei der erste Schritt mittels eines Relais mit dazugehörigem Kontakt bestimmt, ob eine Sammel- 110· schiene (V) mit dem Normal-Ausgang oder mit dem Umgekehrt-Ausgang der Eingangs-Kippschaltung , (T) verbunden werden soll, wobei die Schritte des Zeichens über die Sperrzellenschaltungen (Fig. 4, b bis h), welche nacheinander leitend gemacht werden, und über die Kippschaltungen (Fig. 4, OA bis OG) einen Alphabetumsetzer (7/5) und eine Schlüsselvorrichtung (Pf) steuern, die sich unter der Steuerung des vom ersten Schritt gesteuerten Relais befindet, mittels messen die Nachricht nach dem richtigen Kanal geführt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 568 7.56
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