DE829189C - Schaltung fuer Leuchtstofflampen, die zu ihrer Zuendung mit einer Drosselspule und einem Ohmschen Widerstand elektrisch verbunden sind - Google Patents

Schaltung fuer Leuchtstofflampen, die zu ihrer Zuendung mit einer Drosselspule und einem Ohmschen Widerstand elektrisch verbunden sind

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DE829189C
DE829189C DEW864A DEW0000864A DE829189C DE 829189 C DE829189 C DE 829189C DE W864 A DEW864 A DE W864A DE W0000864 A DEW0000864 A DE W0000864A DE 829189 C DE829189 C DE 829189C
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fluorescent lamp
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fluorescent lamps
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DEW864A
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Ernst Wagner
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/18Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having a starting switch

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Schaltung für Leuchtstofflampen, die zu ihrer Zündung mit einer Drosselspule und einem Ohmschen Widerstand elektrisch verbunden sind Zusatz zum Patent 819559 Die dem Patent 819559 zugrunde liegende Erfindung beschäftigt sich mit dem "Zünden und dem Betrieb von Leuc'htstofflampen, die nicht ohne weiteres an das Stromnetz angeschlossen werden können, weil sie die Einschaltung einer Drosselspule und eines Glimmzünders benötigen, einmal um die zum Zünden der Leuchtstofflampe erforderliche Zündspacinung zu liefern, zum andern die nach dein Zünden für den Betrieb der Leuchtstofflampe erforderliche Strombegrenzung vorzunehmen.
  • Die Nachteile, welche durch die von den Leuchtstoff lampen benötigte Drosselspule entstehen, werden nach dem Hauptpatent im wesentlichen dadurch vermieden, daß die Leuchtstoff lampe nach erfolgter Zündung durch geeignete Umschalter vom Drosselspulenbetrieb auf Ohmschen Widerstandsbetrieb umgeschaltet wird, und zwar derart, daß eine beliebige Anzahl Leuchtstofflampen mit nur einer einzigen Drosselspule der Reihe nach gezündet und auf Ohmschen Strombegrenzungswiderstand umgeschaltet wird. Diese reihenweise Zündung und Umschaltung der Leuchtstoff lampen von induktiven auf Ohmschen Betrieb wird mit Hilfe eines besonderen Steuergerätes von Hand vorgenommen. Hierbei treten Schwierigkeiten und Nachteile in verschiedener Hinsicht auf. So ist die Inbetriebnahme größerer Anlagen langwierig und umständlich; es treten leicht Schaltfehler auf durch zu frühzeitiges Umschalten. Es ist ferner unmöglich, die Inbetriebnahme einer solchen Anlage über Schaltuhren vorzunehmen. Bei Vorhandensein nur eines Schaltgerätes für mehrere Leuchtstofflampen ergibt sich zwangsläufig das Verlegen einer größeren Anzahl von Leitungen.
  • Die aufgezeichneten Schwierigkeiten lassen sich durch eine einfache Schaltung im Sinne der Erfindung beseitigen, deren Wesen insbesondere darin besteht, <laß eine mit ihrem Ohmschen Strombegrenzungswiderstand elektrisch fest verbundene Leuchtstofflampe, ohne Glimmzünder mittels einer durch geeignete Zusammenschaltung einer Drosselspule und eines Kondensators erzeugten Spannungsresonanz gezündet wird und diese Zündung durch Schaltautomaten selbsttätig an die folgenden Leuclitstofflampen der Anlage weitergegeben wird. Die Verwendung von durch Hintereinanderschalten einer Drosselspule und eines Kondensators erzeugten Resonanzschwingungen, um eine Entladungslampe zu zünden, ist an sich bekannt.
  • Die verbesserte Schaltung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i bis 3 die einzelnen Schaltphasen von der Zündung der ersten Leuchtstofflampe bis zur Vollendung der Inbetriebnahme, Abb.4 eine schematische Darstellung der bisher bekannten Leuchtstofflampe, Abb. 5 und 6 die durch die Erfindung ermÖglichten neuen Ausführungsformen der Leuchtstofflampe.
  • Die Abb. i zeigt die Schaltung einer aus beliebig vielen Leuchtstofflampen bestehenden elektrischen Lichtanlage, die mit Hilfe der neuen Zündeinrichtung und des für jede Leuchtstofflampe erforderlichen Automaten im Sinne der Erfindung in Betrieb genommen werden soll.
  • Die Schaltung besteht aus einer die Zündung der Leuchtstoff lampe bewirkenden Serienresonanzschaltung eines Kondensators C und einer Drosselspule D, den Leuchtstofflampen Lll, L12 usw., den Ohmschen Strombegrenzungswiderständen Gl, G2 usw. (Glühlampen), sowie den zur Durchführung der Inbetriebnahine dienenden Schaltautomaten :41, Az USW.
  • Der Schaltautomat A besteht aus mehreren voneinander elektrisch isolierten federnden Kontaktfahnen d bis f, .die durch einen Bimetallstreifen B betätigt werden.
  • Der Bimetallstreifen besitzt eine aus zwei Teilen bestehende Heizwicklung Hl und H2, die bei Stromdurchfluß den Bimetallstreifen derart erwärmen, daß dieser sich durchbiegt und Kontakte wie folgt selbsttätig verbindet bzw. voneinander trennt: Der mit Kontakt a verbundene Kontakt b wird mit c verbunden. Erst wenn c erreicht ist, bleibt a zurück, d. h. die Umschaltung des Kontakts b von a nach c geschieht ohne Unterbrechung. Gleichzeitig mit dem Schließen von a, b und c wird Kontakt e mit f (Abb. 2) verbunden. Erst nach diesem Schaltvorgang erreichen die miteinander verbundenen Kontakte b und c den Kontakt d (Abb. 3). Diese letzte Schaltung dient dem Automaten selbst zur Entlastung seines Bimetallstreifens B. Die Verbindung von b und c mit d schließt den:größeren Teil H2 des Heizwiderstandes kurz. Der Bimetallstreifen wird nicht mehr stärker aufgeheizt und biegt sich demnach nicht mehr weiter durch. Die dem Bimetallstreifen noch weiterhin über den Heizwiderstand Hl zugeführte Wärmemenge reicht gerade aus, die einmal erreichte Durchbiegung und damit die erreichte Schaltstellung der Kontakte für die Dauer der Einschaltung dieses _\titornaten aufrechtzuerhalten.
  • Die in Betrieb zu nehmenden Leuchtstofflampen stehen mit den Schaltautomaten, der Drosselspule und dem Kondensator sowie den Strombegrenzungsglühlampen, wie in :\l>1>. i dargestellt, durch elektrische Leitungen in Verbindung und können mit Hilfe des Schalters h an Spannung gelegt werden. (Stromführende Leiter sind in den Abbildungen ausgezogen, stromfreie gestrichelt dargestellt.) Durch Schließen des Schalters T (Abb. i) wird der mit der Drosselspule D in Serienschaltung fest verbundene Kondensator C an Spannung gelegt. Hierdurch entsteht am Kondensator C eine holte Resonanzspannung, die durch Leitung L 1 über d@ » Strombregrenzungswiderstand G1 mit einer Elektrode der Leuchtstoff lainpe und durch Leitung L= über die verbundenen Kontakte a und h des Automaten Al und dessen Heizwiderstand H, und H2 an der zweiten Elektrode der Leuclitstofflampe liegt. Diese hohe Resonanzspannung hat zur Folge, daß die Leuchtstofflampe ohne die bisher notwendige Vorwärmung der Elektroden sofort ohne jegliche Flackererscheinungen zündet. Die gezündete Leuchtstoff lampe Lli bekommt Brennspannung nach dem Zünden über den Strombegrenzungswiderstand G1 auf der einen Seite und über den Heizwiderstand Hl und H2 sowie die Drosselspule auf der anderen Seite. Da die Leuchtstoff Lampe nach dem Zünden parallel zu dem Kondensator C liegt, bricht die holte Zündspannung sofort zusammen.
  • Der nunmehr die Heizwicklung Hl und H2 durchfließende Strom bringt den Bimetallstreifen B des Automaten AI zur Durchbiegung und schaltet den Kontakt b ohne Unterbrechung von a nach c um (Abb.2). In dem Augenblick, da alle drei Kontakte a, b und c miteinander verbunden sind, .ist die Drosselspule D kurzgeschlossen und die Leuchtstoflampe 1_h mit ihrem Strombegrenzungswiderstand G1 einmal direkt über Heizwiderstand Hl und H_, und die geschlossenen Kontakte b und c an Spannung gelegt, zum anderen durch die kurzgeschlossene Drosselspule D.
  • Beim weiteren Durchbiegen des Bimetallstreifens B bleibt Kontakt a zurück, d. li. er wird von b getrennt (Abb.3). Der Kurzschluß der Drosselspule D wird wieder aufgehoben. Da gleichzeitig der Kondensator C von der Leuchtstoff lampe Lll getrennt wird, baut sich die Resonanzspannung aus der Serienschaltung von C und D wieder auf und wird über die schließenden Kontakte e und f an Klemme a des Schaltautomaten AZ der Leuchtstofflampe L12 weitergegeben, die ihrerseits sofort zündet. Darauf wiederholt sich der oben für Automat A1 geschilderte Schaltvorgang am Automat A2 für Leuchtstoff lampe Ll, bis auch dort durchgeschaltet ist und das gleiche- Spiel für I_euclistofflampe L!., beginnt usw. Der sich weiter durchbiegende Bimetallstreifen B des Automaten A1 verbindet zum Schluß die beiden Kontakte b und c mit d, wodurch der Bimetallstreifen in der oben geschilderten Weise entlastet wird und seine Stellung beibehält, bis die gesamte Anlage ausgeschaltet wird.
  • Der Kontakt f des Automaten Az der letzten Leuchstofflampe LIZ der Anlage wird durch eine Brücke elektrisch mit Kontakt c verbunden, wodurch erreicht wird, daß nach Verbindung der Kontakte e und f des letzten Automaten die Drosselspule kurzgeschlossen wird und bleibt, so daß die Resonanzspannung sich während dieser Einschaltdauer der Anlage nicht erneut aufbauen kann. Der über die kurzgeschlossene Drosselspule an Netzspannung verbleibende Kondensator C hat einen äußerst geringen Wirkleistungsverbrauch. Seine kapazitive Blindleistung kann dem durchweg induktiv belasteten Netz nur förderlich sein.
  • Nach dem Ausschalten der Anlage kühlen die Bimetallstreifen der Automaten wieder ab und gehen in Ausgangsstellung zurück, worauf die Anlage erneut in Betrieb genommen werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe findet ihre Lösung durch zwei Mittel, die in einem ursächlichen Zusammenhang stehen.
  • Das eine Mittel liegt in der Erzeugung einer Resonanzspannung, die eine Leuchtstofflampe zu zünden vermag. Das andere Mittel ist die neuartige Anwendung eines an sich bekannten Automaten, der unmittelbar nach Zündung der ersten Leuchtstofflampe die Zündung der n:ichstfolgenden Leuchtstofflanipe einleitet.
  • Das zuerst genannte Mittel läßt seinerseits wiederum zu, daß die Leuchtstofflampe selbst wesentlich einfacher hergestellt werden kann (Abb.5). So ist es ohiae weiteres möglich, die in der Abb.4 mit zu bezeichnete Wendeldrahtelektrode fortfallen zu lassen, da die bisher zum Zünden der Leuchtstotilampe notwendige Vorwärmung der Elektroden nicht mehr erforderlich ist. Die Leuchtstofflampen können nunmehr finit einfachen Becherelektroden o. dgl. versehen werden, die eine erheblich größere Elektrodenmission zulassen. Statt der bisherigen vier Stromzuführungen der Leuchtstofflampe sind infolge dieser Elektrodenumgestaltung nur noch zwei Stromzuführungen erforderlich (Abb. 5 und 6). Der bisher für jede einzelne Leuchtstofflampe benötite Glimmzünder oder Starter fällt fort. 1)a die' Leuchtstofflampe den erforderlichen Zündspannungsstoß nicht, wie bisher, mehrmals, sondern nur einmal erhält, zündet die Leuchtstofflampe ohne Flackererscheinungen unmittelbar beim Einschalten. Des weiteren werden die sich bislang zwangsläufig ergebenden, die mehrfachen Spannungsstöße begleitenden Stromstöße vermieden, da bei "Zündung der Leuchtstofflampe über das Zündgerät im Sinne der Erfindung der den Spannungsstoß begleitende Zündstrom nicht über dem Betriebsstrom der Leuchtstofflampe liegt. Gerade die bisherigen, ein mehrfaches des normalen Betriebsstromes betragenden Zündstromstöße setzten die an sich mögliche Lebensdauer der Leuchtstofflampe ganz wesentlich herab. Eine weitere Verlängerung der Lebensdauer der Leuchtstofflampe ergibt sich durch den Fortfall der bisherigen Elektrodenvorwärmung. Auch wird eine sehr wesentlicheLebensdauerverlängerung erreichtdurch die im Sinne der Erfindung liegende Ausbildung der Elektroden als Becher- o. dgl. Elektroden statt der bisherigen Wendedrahtelektroden, die bekanntlich sehr empfindlich gegen Schaltfehler beim Installieren der Lampen und im Betrieb auftretende Cberströme sind. Infolge ihrer geringen Oberfläche lasscii die Wendedrahtelektroden nur eine geringe Elektronenmission zu.
  • Führt das Netz Unterspannung, so ergab sich bisher, daß die Leuchtstoff lampe erst lange Zeit nach der Einschaltung und auch nur schlecht, d. h. mit vielen Flackererscheinungen und ebensovielen, an der Lebensdauer zehrenden Stromstößen, oder auch gar nicht zündete, da der Glimmzünder bei Spannungen unter i8o V nicht ansprach. Dieser Übelstand tritt bei Schaltung im Sinne der Erfindung nicht mehr auf, weil die sich bildende Resonanzspannung selbst bei erheblichen Netzunterspannungen die Leuchtstofflampe einwandfrei zum Zünden bringt.
  • Bisher konnten Leuchtstofflampen, bei Umgebungstemperaturen unter o° C nur schlecht, bei sehr tiefen "Temperaturen gar nicht zum Zünden gebracht werden. Die Zündung im Sinne der Erfindung arbeitet auch bei tiefsten Temperaturen einwandfrei.
  • Das zweite genannte Mittel, der Schaltautomat, ermöglicht das selbsttätige Zünden und den induktionsfreien Betrieb einer großen Anzahl Leuchtstofflampen mit nur einem einzigen Zündgerät, ohne die bisher für jede einzelne Leuchtstofflampe erforderlichen Zusatzgeräte, wie Drosselspule, Glimmzünder und Kompensationskondensator. Diese neuartige Anwendung des beschriebenen, an sich bekannten Bimetallautomaten vermeidet jede Möglichkeit von Schaltfehlern, die durch zu frühzeitiges Umschalten der Leuchtstofflampe von induktiven Drosselspulenbetrieb auf Ohmschen Glühlampenbetrieb bei Handsteu»erung möglich waren. Die anfangs erwähnte umfangreiche Verdrahtung, die bei Handsteuerung unvermeidlich ist, wird fast auf die geringe Verdrahtung der alten Glühlampenschaltung verringert. Eine Lichtanlage von mehreren Glühlampen in Ausschaltung erfordert beispielsweise die Verlegung von zwei Adern von Glühlampe zu Glühlampe. Eine Anlage in Ausschaltung von Leuchtstofflampen im Sinne der Erfindung erfordert gemäß Abb. i bis 3 drei Adern von Leuchtstofflampe zu Leuchtstofflampe. Bei Serienschaltung lauten die entsprechenden Aderzahlen 3 bei Glühlampen und 4 bei Leuchtstofflampen auf.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Leuchtstofflampen, die zu ihrer Zündung mit einer Drosselspule und einem Ohmschen Widerstand elektrisch verbunden sind und bei denen zu ihrem Betrieb die Drosselspule ausschaltbar angeordnet ist, nach Patent 3i9 559, dadurch gekennzeichnet, daB eine mit ihrem Ohmschen Strombegrenzungswiderstand elektrisch fest verbundene Leuchtstofflampe ohne Glinitnzünder mittels einer durch geeignete Zusammenschaltung einer Drosselspule und eines Kondensators erzeugten Spannungsresonanz gezündet wird und diese "Zündung durch Schaltautomaten selbsttätig an die folgenden Lcuchtstofflampen der Anlage weitergegeben wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule und der Kondensator derart aufeinander abgestimmt sind; daB der die hohe Zündspannung begleitende Zündstrom den normalen Betriebsstrom nicht übersteigt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von an sich bekannten indirekt beheizten Bimetallstreifen für die selbsttätige Umschaltung der Zündspannung von der ersten Leuchtstofflampe auf die zweite und das .selbsttätige Weiterschalten auf die nächste Leuchtstofflampe.
  4. 4. Leuchtstofflampe zur Verwendung mit einer Schaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Strombegrenzung dienende Ohmsche Widerstand mit der Leuchtstofflampe zu einem Leuchtkörper zusammengefaßt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patenschriften, Nr. 691 253, 698 079 , 729 5o6, 739 333.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042116B (de) * 1952-07-19 1958-10-30 Siemens Ag Anordnung zum Zuenden von Niederspannungsleuchtstofflampen in Beleuchtungsanlagen
DE3224997A1 (de) * 1982-07-03 1984-01-05 Heinz-Dieter 6000 Frankfurt Schröder Stromregelung von leuchtstoffroehren

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