DE974049C - Elektrische Metalldampf-Hochdruckentladungslampe - Google Patents
Elektrische Metalldampf-HochdruckentladungslampeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/54—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
- H01J61/541—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Metalldampf-Hochdruckentladungslampen
mit einem Betriebsdruck von mehr als io Atmosphären, die bei einer spezifischen Wandbelastung von mehr als
20 W/cm2 und einer spezifischen Lichtbogenleistungsaufnahme von mehr als 200 W/cm Bogenlänge
mit festen Glühelektroden versehen sind, deren Abstand weniger als 5 mm beträgt.
Diese Hochdruckentladungslampen besitzen kugelförmige, oft mit den bekannten Zwergglühlampen
vergleichbare kleine Entladungsgefäße und zeichnen sich durch eine sehr hohe Lichtausbeute sowie
durch eine ansteigende Stromspannungskennlinie aus. Eine derart ausgebildete Lampe zeigt jedoch
noch verschiedene Nachteile. Sie ist wegen der kleinen Innenoberfiäche des Entladungsgefäßes sehr
empfindlich gegen eine Zerstäubung bzw. Verdampfung von Elektrodenteilclien. Elektroden, die
bei langgestreckten Entladungsgefäßen noch vollauf befriedigen, können bei diesen kleinen Entladungsgefäßen
schon frühzeitig eine starke Wandschwärzung und damit einen unerträglichen Lichtverlust
verursachen. Da sich die Wandschwärzungen vornehmlich in der Nachbarschaft der Elek-
009 582/22
trode ablagern, bedeuten sie bei langgestreckten Entladungsgefäßen kaum einen Lichtverlust, während
dagegen bei kurzen Entladungslampen die Schwärzung unmittelbar die Gesamtlichtausstrahlung
herabsetzt. Besonders schädlich ist in dieser Hinsicht die Beanspruchung der Elektroden beim
Zünd- und Einbrennvorgang. Die Elektroden sind dabei noch kalt bzw. noch nicht heiß genug. Es
treten daher in ihrer Nähe erhebliche Spannungsabfalle auf, die zu einem starken Ionenbombardement
auf die Oberfläche der Elektroden führen. Außerdem ist bei den üblichen Dampflampen, die
eine Edelgasgrundfüllung von geringem Druck enthalten, gerade beim Zünd- und Einbrennvorgang
der Druck der Lampenfüllung noch sehr klein. Die Zurückdrängung der Elektrodenzerstäubung durch
die Gasatmosphäre ist daher noch gering.
Nachteilig ist bei diesen bisher nur mit entladungsgeheizten
Glühelektroden ausgestatteten Metalldampf-Hochdruckdampflampen des weiteren, daß sie längere Zeit zum Einbrennen brauchen und
daß sie insbesondere beim Aus- und Wiedereinschalten der heißen Lampe erst dann wieder zünden,
wenn sich das Lampengefäß nach einiger Zeit genügend abgekühlt hat. Eine rasche Wiederbetriebsbereitschaft
ist aber für die meisten Verwendungszwecke von außerordentlicher Bedeutung. Diese Nachteile sind bei der neuen Metalldampf-Hochdruckentladungslampe
weitgehend beseitigt; sie zeichnet sich durch hohe Lichtausbeute, geringe
Wandschwärzung und rasche Betriebsbereitschaft aus. Dabei wird von dem an sich bekannten Vorschlag
ausgegangen, Metalldampf-Hochdruckentladungslampen mit vorheizbaren Glühelektroden auszurüsten,
die also infolge der Vorheizung erleichterte Zündbedingungen aufweisen, während die
Zusatzheizung nach der Zündung wieder abgeschaltet wird. Eine mit vorheizbaren Glühelektroden
ausgestattete, für den Betrieb an 220 Volt bestimmte Metalldampfhochdrucklampe, die einen
Betriebsdruck von mehr als 10 Atmosphären und zwei in einem Abstand von weniger als 5 mm angeordnete
Elektroden aufweist und bei der zur Zündung ein die Heizfäden der Glühelektroden in
Reihe an die Netzspannung schaltender selbsttätiger Schalter dient, ist nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß ein in der Ausgangsstellung offener Schalter, insbesondere ein an sich bekannter
Gasentladungsschalter, verwendet ist und daß die Grundgasfüllung der Entladungslampe auf
einem solchen Druck gehalten ist, daß eine Zündung der Entladungslampe bei kalten Elektroden
an der üblichen Netzspannung von 220 V nicht eintritt.
Bei Niederdruckentladungslampen hat man zwar schon häufig vorgeschlagen, vorheizbare Glühelektroden
mittels eines selbsttätigen, die Entladungsstrecke kurzschließenden Schalters in Reihe zu
schalten, so daß die Vorheizung mit der Zündung der Lampe wieder abgeschaltet wird. Während bei
langgestreckten Entladungsröhren ein Zünden der Lampe auch unter günstigen Bedingungen hinsichtlich
Grundgasdruck, solange noch die Elektroden kalt sind, wenig zu erwarten ist, zünden die
üblichen Hochdrucklampen mit Grundgasfüllung mit einem Druck'von etwa 10 Torr bei einem Elektrodenabstand
von nur 5 mm an sich von selbst, sobald eine Netzspannung von beispielsweise 220 V
angelegt wird. Da in diesem Augenblick der hohe Ouecksilberdampf druck des Betriebszustandes noch
nicht vorhanden ist, wird aber gerade hierdurch eine erhebliche Zerstäubung der noch kalten Elektroden
hervorgerufen. Mit vorliegender Erfindung wird dieser Übelstand dadurch vermieden, daß bewußt
eine Grundgasfüllung von solchem Druck gewählt wird, bei der die Lampe bei kalten Elektroden
nicht zünden kann. Darüber hinaus wird durch Verwendung eines die Entladungsstrecke kurzschließenden
Zündschalters sichergestellt, daß die Zündung auch noch nicht bei beginnender, aber
noch immer unzulänglicher Heizung der Elektroden einsetzt.
Es ist eine auf den ersten Blick befremdliche Maßnahme, bei den erwähnten Metalldampf-Hochdruckentladungslampen
zwei vorheizbare Glühelektroden vorzusehen. Tatsächlich bedeutet dies auch eine gewisse Erschwerung der Lampenherstellung,
weil in das kleine kugelförmige Hochdruckquarzgefäß nunmehr vier Stromleiter vakuumdicht
eingeschmolzen werden müssen. Dieser Nachteil wird jedoch durch die erzielten Vorteile bei
weitem aufgewogen, die an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Lampe geschildert
werden. Diese ist im Beispiel als Mischlichtlampe für allgemeine Beleuchtungszwecke ausgebildet.
Im gesockelten Hüllgefäß 1 der Hochdruckentladungslampe
2 sind der Vorschaltglühdraht 3 und ein Bimetallschalter 4 eingebaut, der die mit zwei
Stromzuführungen versehenen Glühelektroden 5 der Hochdruckentladungsröhre 2 über den Hilfswiderstand
6 in Reihe schaltet.
Das kugelförmige Hochdrucklampengefäß besteht aus Quarzglas und weist einen Innendurchmesser
von etwa 8,5 mm auf. Es enthält eine Edelgasgrundfüllung und so viel Quecksilber, daß beim
Einbrennen der Lampe das ganze Quecksilber unter Bildung eines Dampfdruckes von etwa 50 Atmosphären
verdampft. Der Elektrodenabstand ist auf etwa 4 mm eingestellt, wobei sich eine Lichtbogenbrennspannung
von etwa 100 V ergibt. Der Vorschaltglühdraht 3 ist so bemessen, daß die Hochdruckentladungslampe
etwa 75 Watt aufnimmt.
Der Bimetallschalter 4 ist nach Art eines sogenannten Glimmschalters ausgebildet. Das kleine
Schaltergefäß enthält eine Edelgasfüllung von etwa Torr und zwei auf Bimetallstreifen befestigte
Kontakte 7, die sich in der Ausgangsstellung nicht berühren und die Elektroden der Glimmentladungsstrecke bilden.
Infolge der nach einem Teilmerkmal der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahme, die Grundgasfüllung
entweder gänzlich fortzulassen oder aber ihr einen so hohen Druck zu geben, daß die Lampe
bei der üblichen Netzspannung nicht zünden kann, kann beim Anlegen einer Spannung zunächst nur
der Glimmschalter 4 ansprechen. Nachdem dieser
infolge der durch die Glimmentladung aufgeheizten Bimetallstreifen seine Kontakte geschlossen hat,
werden die Elektroden 5 des Hochdrucklampengefäßes vorgeheizt, bis nach Ablauf einer gewissen
Zeit die Bimetalle im Glimmschalter genügend abgekühlt sind, um den Kontakt wieder zu öffnen. Die
nunmehr ausreichend vorgeheizten Elektroden 5 ermöglichen dann, daß die Hochdruckentladungslampe
unter Wirkung der Netzspannung zündet. Der Glimmschalter tritt auch immer dann in
Wirkung, wenn die Hochdrucklampe nach einiger Betriebszeit abgeschaltet wird und kurz darauf
wieder eingeschaltet werden soll. Es herrscht alsdann im Entladungsgefäß der hohe Quecksilberdampfdruck,
und die Zündspannung liegt so hoch, daß sie diejenige des Glimmschalters bei weitem
übersteigt. Die Emissionsfähigkeit der Elektroden ist ferner wegen der raschen Abkühlung der Elektroden
schon erheblich gesunken. Das Wiedereinao schalten der noch heißen Lampe führt daher nunmehr
zu einer Entladung in dem mit den Glühelektroden in Reihe liegenden Glimmschalter, deren
Heizwirkung die Schalterkontakte und damit den Heizkreis der Glühelektroden 5 schließt. Die Glühelektroden
werden darauf durch Stromdurchnuß schnell auf Emissionstemperatur geheizt, bis zufolge
Abkühlung des Schalters sich die Schalterkontakte öffnen, was innerhalb weniger Sekunden
stattfindet. Die beim Wiederöffnen der Kontakte 7 zwischen den jetzt heißen Glühelektroden 5 auftretende
volle Netzspannung führt dann zur Zündung der Hochdrucklampe, obgleich ihr Dampfdruck
noch Atmosphärendruck übersteigt. Sofern der Quecksilberdampfdruck noch zu groß sein sollte,
wiederholt sich die Glimmentladung im Schalter 4 und das Schließen und Wiederöffnen der Kontakte
7, bis die Hochdrucklampe zur Zündung kommt. Die Zündspannung des Glimmschalters 4
muß natürlich erheblich über der Lichtbogenbrennspannung der Hochdruckentladungslampe liegen,
also beispielsweise auf 150 bis 180 Volt eingestellt
sein, damit nach erfolgter Zündung der Hochdrucklampe der Glimmschalter 4 nicht wieder zum Ansprechen
kommt. Bei dem in der Praxis häufig vorkommenden Wiedereinschalten der noch heißen
Lampe findet also ihre Zündung stets frühzeitig bei glühenden Elektroden 5 und bei noch hohem Quecksilberdampfdruck
statt, so daß aus diesen zwei Gründen eine beträchtliche Elektrodenzerstäubung nicht zu befürchten ist.
Die Edelgasgrundfüllung, deren Druck ein Zünden der Lampe bei kalten Elektroden an üblichen
Netzspannungen verhindern soll, kann gegebenenfalls einen 1 Atmosphäre übersteigenden Druck
besitzen. Der Glimmschalter 4 kann so eingestellt werden, daß seine Kontakte 7 sich erst dann öffnen,
wenn durch die Heizwirkung der Glühelektroden 5 in der Hochdruckentladungslampe ein hoher Dampfdruck
von z. B. mehr als 3 Atmosphären erzeugt worden ist.
Die neue Lampe läßt sich bei dieser Betriebsweise auch ohne oder mit verschwindend kleiner
Edelgasgrundfüllung herstellen. Da auch in diesem Falle die Zündspannung der Lampe die Netzspannung
übersteigt, wird der Glimmschalter 4 zuerst ansprechen. Die Heizwirkung der Glühelektroden 5
erzeugt den beim Wiederöffnen der Schalterkontakte 7 in der Hochdrucklampe zur Zündung erforderlichen
Quecksilberdampfdruck.
Die günstigste Heizstromstärke für die Glühelektroden 5 und gleichzeitig eine ausreichende
Schonung des Vorschaltglühdrahtes 3 beim Zündvorgang wird durch entsprechende Bemessung des
ausgleichenden Hilfswiderstandes 6 eingestellt, der als Glühdraht ausgebildet sein kann, so daß die
Lampe, auch wenn sie nicht als Mischlichtlampe ausgebildet ist, bei ihrem Einschalten sofort eine
Lichtstrahlung liefert.
Das kleine Gefäß des Glimmschalters 4 kann wegfallen, wenn im Hüllgefäß eine für die Ausbildung
der Glimmentladung geeignete Gasfüllung vorgesehen wird.
Die neueLampe eignet sich selbstverständlich nicht nur für Beleuchtungs-, sondern auch für Bestrahlungszwecke.
Da die kleine Hochdruckentladungslampe 2 eine sehr hohe spezifische Lichtbogenleistungsaufnahme
aufweist und demgemäß eine ansteigende Stromspannungskennlinie zeigt, zeichnet sich die Lampe durch gute Strahlungskonstanz aus.
Außerdem besitzt sie eine lange Lebensdauer, weil die Zündung und die Wiederzündung der heißen
Lampe bei erheblichem Dampfdruck und damit erheblicher Spannungsaufnahme des Lichtbogens
stattfinden, so daß der Vorschaltglühdraht nicht mehr durch sehr hohe Einbrennüberströme überlastet
wird. Außerdem sind die erheblich verkleinerten Überströme auch von wesentlich kürzerer
Dauer.
Claims (4)
1. Metalldampf - Hochdruckentladungslampe zum Betrieb an 220 Volt mit einem Betriebsdampfdruck von mehr als 10 Atm und mit zwei
im Abstand von weniger als 5 mm angeordneten vorheizbaren Glühelektroden, bei der zur *°5
Zündung ein die Heizfäden der Glühelektroden in Reihe an die Netzspannung schaltender
selbsttätiger Schalter dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Ausgangsstellung offener
Schalter, insbesondere ein an sich bekannter 11Q
Gasentladungsschalter, verwendet ist und daß die Grundgasfüllung der Entladungslampe auf
einem solchen Druck gehalten ist, daß eine Zündung der Entladungslampe bei kalten Elektroden
an der üblichen Netzspannung von 220 Volt 11S
nicht eintritt.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck der Grundgasfüllung gegenüber den hierfür üblichen Drücken verschwindend klein ist. 12Q
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druck der Grundgasfüllung gegenüber den hierfür üblichen Drücken sehr hoch ist.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Leitung, mit welcher die Glühelektroden (5) über den selbsttätigen Schalter (4) in Reihe
geschaltet werden, noch ein Glühdraht (6) enthalten ist, welcher beim Einschalten der Lampe
sofort eine Lichtstrahlung liefert, durch das Öffnen des Schalters aber selbsttätig mit abgeschaltet
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 696 506, 656921,
Deutsche Patentschriften Nr. 696 506, 656921,
676726; britische Patentschriften Nr. 402 747, 430 975,
321;
USA.-Patentschriften Nr. 1 032 914, 2 200 443,
034 998, 2 195 115, 2 181 294, 2 222 485.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
®l 009 582/22 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3234D DE974049C (de) | 1940-12-24 | 1940-12-24 | Elektrische Metalldampf-Hochdruckentladungslampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3234D DE974049C (de) | 1940-12-24 | 1940-12-24 | Elektrische Metalldampf-Hochdruckentladungslampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974049C true DE974049C (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=7358590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP3234D Expired DE974049C (de) | 1940-12-24 | 1940-12-24 | Elektrische Metalldampf-Hochdruckentladungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974049C (de) |
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