DE699370C - Elektrisches Entladungsgefaess mit Einrichtung zur Verhinderung der schaedlichen Auswirkung von Rueckzuendungen - Google Patents
Elektrisches Entladungsgefaess mit Einrichtung zur Verhinderung der schaedlichen Auswirkung von RueckzuendungenInfo
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- DE699370C DE699370C DE1937A0081727 DEA0081727D DE699370C DE 699370 C DE699370 C DE 699370C DE 1937A0081727 DE1937A0081727 DE 1937A0081727 DE A0081727 D DEA0081727 D DE A0081727D DE 699370 C DE699370 C DE 699370C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/02—Details
- H01J17/14—Magnetic means for controlling the discharge
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Elektrische Entladungsgefäße, die als Gleichrichter- verwendet werden, sollen den
Strom nur in einer Richtung leiten, und zwar sollen sie in den Zeiten, in denen die Anode
S negativ ist, stromundurchlässig sein. Es kommt jedoch häufig vor, dal? aus verschiedenen
Gründen'eine Rückzündung eintritt, d. h. daß das Entladungsgefäß stromleitend ist,
wenn die Anode negativ gegenüber der Kathode ist. Im allgemeinen sind diese Rückzündungen
nur von kurzer Dauer, nicht länger als eine halbe Periode. Manchmal jedoch
kann sich die Rückzüngung zur einer länger dauernden entwickeln. Dies wird dadurch
verursacht, daß sich der Stromfaden zusammenzieht und auf einem engen Bereich der
Anodenoberfläche festsetzt. Die große Erhitzung an dieser Stelle führt zu einer Verdampfung
des Anodenmaterials, welches dann
wie eine Kathode wirkt und auf diese Weise das Entladungsgefäß in beiden Richtungen
stromdurchlässig macht. Dieser Effekt tritt besonders dann auf, wenn die Anoden aus
Metall bestehen, da sie eine ziemlich niedrige Verdampfungstemperatur haben. Zur Vermeidung
dieser Erscheinung hat man sie in jüngster Zeit durch Graphitanoden ersetzt.
Eine unerwünschte Folge dieses'Austausches
ist die erschwerte Entgasung der Graphitanöden während der Herstellung der Röhren,
die in der porösen Struktur des Graphits begründet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elek-• trisches Entladungsgefäß, bei dem eine ringförmige
Anode in einer entsprechenden Er-Weiterung des rohrförmigen Gefäßes vorgesehen
ist. Mit Hilfe eines senkrecht auf dem Entladungsbogen stehenden äußeren magne-
tischen Feldes wird der Lichtbogen zum Umlauf längs der ringförmigen Anode gebracht.
Auf diese Weise wird die Verdampfung des Anodenmaterials verhindert. S In manchen Fällen ist es vorteilhaft, daß nuj0"
der Anode verbinden. Durch diese Anordnung wird bei positiver Spannung an der Anode die Entladung zwischen Kathode 7 und
Hilfsanode 13 einsetzen, worauf vermöge des |t.Spannungsabfalles am Widerstand 14 die
der etwa entstehende Rückzündungsbogen iri^ Entladung zur Oberfläche der Hauptanode 10
Rotation versetzt wird. Dann wird erst nach erfolgter Rückzündung das Magnetfeld eingeschaltet.
An sich ist die Verwendung eines Magnetfeldes
in Entladungsgefäßen, mit dessen Hilfe der Lichtbogen in Rotation versetzt wird, nicht neu. Die bekannten Anordnungen
sehen das Magnetfeld im Innern des Entladungsgefäßes
vor, was vom vakuumtechnischen Standpunkt aus erwünscht ist. Demgegenüber gestattet die ringförmige Erweiterung
des Entladungsgefäßes gemäß vorliegender Erfindung die Anwendung eines von
außen anzubringenden Magnetfeldes. Außerdem läßt sich durch diese Anordnung mit geringem
Aufwand eine hohe Feldstärke erzielen.
Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen näher erläutert. Abb. 1 zeigt einen
Längsschnitt eines elektrischen Entladungsgefäßes gemäß der Erfindung. Abb. 2 zeigt
. den magnetischen Teil des Entladungsgefäßes nach Abb. i. Abb. 3 ist ein Grundriß der
Abb. 2. Die Abb. 4 und 5 zeigen mögliche Abänderungen der Erfindung.
Es sei zuerst die Abb. 1 betrachtet. Das Entladungsgefäß hat eine abgeschmolzene
Hülle ι aus Glas oder einem anderen nicht metallischen Isolierstoff. Der im unteren
Teil zylindrische Isolierkörper 2 enthält dort eine Kathode 7, während er sich am oberen
Ende zu einem ringförmigen Raum 3 erweitert. Diese ringförmige Kammer 3 ist durch
den Zwischenraum 4 in Verbindung mit der zylindrischen Kammern. Die Stromzuführung
zur Kathode 7 erfolgt über die Stifte 5 durch Einschmelzungen im Glasfuß 8. Die
Kathode 7 kann eine beliebige Glühkathode, z. B. eine Hohlkathode sein.
In der ringförmigen Kammer 3 ist eine ringförmige Anode 10 angebracht, die in
Abb. ι im Querschnitt zu sehen ist und die durch eine Einschmelzung 11 einen äußeren
Stromanschluß ermöglicht.. Zur Vermeidung von Wirbelströmen in der Anode bildet sie
. einen nicht geschlossenen Ring, sondern weist entweder einen Schlitz oder ein mit
Isoliermaterial gefülltes Zwischenstück auf. Durch diese Ausbildung des Entladungsraumes muß die Entladung zwischen Kathode
7 und Anode 10 durch den Zwischenraum 4 hindurchgehen. Da derart gebaute
Röhren schlecht zünden, kann man eine Hilfselektrode
13 direkt über der Kathode anordnen und diese über einen Widerstand 14 mit
übergehen wird.
Um bei einer solchen Entladungsröhre die schädlichen Auswirkungen einer Rückzündung
zwischen Anode und Kathode zu verhindern, wird der Lichtbogen gezwungen, sich ständig längs der inneren Oberfläche 10 zu
bewegen. Auf diese Weise wird es nicht möglich sein, daß ein Teil der Anodenoberfläche
so hoch erhitzt wird, daß eine erhebliche Verdampfung, von Anodenmaterial stattfindet. Dieses wird durch ein magnetisches
Feld erreicht, welches in der Nähe der Anode angeordnet ist und für die Rotation
des Lichtbogens sorgt. Nach Abb. 1 wird das magnetische Feld durch eine Spule 16 erzeugt,
welche konzentrisch zur Anode 10 angeordnet ist. Nehmen wir an, daß der Stromzufluß
durch die Spule übereinstimmt mit dem kleinen Pfeil B am linken Ende der Zeichnung,
darm hat das magnetische Feld, welches durch die Spule 16 erzeugt wird, die Richtung
der kleinen Pfeile C am oberen Ende der Figur.
Der Teil dieses Feldes, der im Zwischenraum 4 wirksam ist, steht senkrecht auf dem
Lichtbogen, und in Übereinstimmung mit der Rechtehandregel wird hierdurch eine Drehung
im oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne je nach der· Richtung des Entladungsstromes
verursacht.
Da die Bewegung des Lichtbogens sehr schnell erfolgt .(die Geschwindigkeit wächst
mit der Stromstärke), so ist es augenscheinlich, daß der Anodenkörper vor Überhitzung
geschützt wird. Wenn die Spule 16 in Reihe mit dem Anodenkreis liegt, so ist die Bewegungsgeschwindigkeit
von der Intensität des Rückzündungs stromes abhängig.
Diese Methode, Rückzündungen zu unterdrücken, beseitigt die Schwierigkeiten, die
bisher die Auswahl des Anodenmaterials auf Graphit beschränkten. Bisher konnte man
solche Metalle, wie Eisen und Nickel, kaum
verwenden, da sie einen relativ niedrigen 1.10 Schmelzpunkt besitzen, weswegen oft eine
einzige Rückzündung genügte, um in der Oberfläche einen Krater zu erzeugen, der
dann leicht wie eine Kathode wirkt. Bei der Anwendung'eines Magnetfeldes gemäß vorliegender
Erfindung ist es jedoch möglich, den Rückzündungsstrom über eine so große
Anodenoberfläche zu verteilen, daß die Verdampfung auch bei solchen Metallen mit sehr
niedrigem Schmelzpunkt vermieden wird und iao dadurch auch diese Metalle als Anodenmaterial
verwendet werden können. Die vor-
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liegende Erfindung wird dann wichtig, wenn die Vermeidung von Graphit notwendig ist,
. wie z\ B. bei Hochspannungsröhren, um die
durch Gasausbrüche des Graphits erzeugten Schwierigkeiten zu vermeiden.
ι Die Abb. 2 und 3 zeigen die Anwendung
eines stärkeren magnetischen Feldes. Die Numerierung·entspricht'der der Abb. 1. Der
Elektromagnet hat einen eisernen Kern, der
to einen ausgedehnten Luftspalt parallel zur
inneren Oberfläche der Anode hat und damit das Feld auf den Raum vor der Anode konzentriert.
Im besondern enthält der Kern ein Hufeisen "19, dessen Pole mit ringförmigen
Ansätzen 20, 21 versehen sind und auf entgegengesetzten
Seiten des Zwischenraumes 4 angeordnet sind. Der magnetische Kreis wird durch eine Spule 22 erregt, die ,um einen Arm
des Hufeisens gewickelt ist. Um Wirbelströme zu vermeiden, sind die Eisenkernsfücke
aus Lamellen aufgebaut, welche soweit wie möglich parallel zur Richtung des magnetischen
Flusses liegen.
In manchen Fällen, besonders in gittergesteuerten Röhren, ist es wünschenswert,
eine Kopplung zwischen dem Magnetfeld und dem Arbeitskreis der Röhre nach Möglichkeit
zu vermeiden. In diesen Fällen läßt man das
. Magnetfeld zur Unterdrückung der Rückzündüngen nur dann wirken, wenn die Rückzündung
wirklich eingesetzt hat. Man kann dazu ein Relaissystem anbringen, welches selbsttätig
bei Einsetzen einer Rückzündung die Spule 22 erregt, und zwar entweder durch Anschluß an den Anodenstromkreis oder
durch Einschalten eines getrennten Stromkreises.
In Abb. 2 ist die Schaltung -für den letzteren Fall dargestellt. Der Speisekreis für die
Spule 22 enthält eine Batterie 23 und ein Dreielektrodenglühkathodengefäß 24 mit negativer
Charakteristik. Normalerweise ist das Gitter 25 über den Widerstand 27 negativ vorgespannt, der mit dem negativen Ende
der Gitterbatterie 26 verbunden ist. Der Spannungsteiler 28 dient zur Regelung der
Empfindlichkeitseinstellung.
, Bei Einsetzen einer Rückzündung werden durch das polarisierte Relais 29, welches eine
Speisespule 29' hat, die in Serie mit dem Hauptanodenkreis liegt und normalerweise
die Kontakte 30 offen hält, letztere geschlossen. Selbstverständlich muß das Relais 29
mit besonders großer Geschwindigkeit arbeiten. Aus diesem Grunde ist es vielfach
zweckmäßig, statte eines mechanischen Schalters, wie dargestellt, eine Elektronenröhre zu
verwenden.
Durch die geschlossenen Kontakte 30 wird augenblicklich das Gitter 25 mit dem positiven
Ende der Gitterbatterie 26 verbunden, wodurch die Röhre 24 stromdurchlässig wird.
Dadurch wird die Speisespule 22 mit Strom aus der Batterie 23 versorgt und ein magnetischer
Fluß im Eisenkern 19 erzeugt. ■ Mit einem. Relaiskreis, wie er hier beschrieben ist,
ist es schwierig, das magnetische Feld mit einer solchen Geschwindigkeit aufzubauen,,
uni eine Rotation des Rückzündungsbogens bereits während der ersten Halbwelle zu erzeugen.
Wenn jedoch die Rückzündung über mehrere aufeinanderfolgende Halbwellen andauert,
wird der Lichtbogen· in der oben beschriebenen Weise rotieren und dadurch eine sichere Löschung erfolgen. '
: Um diesen Mechanismus, nachdem dieRückzündung erloschen ist, wieder auszuschalten,
ist in Serie mit der Spule 22 ein Relais geschaltet, weiches eine Spule 31 enthält, die
über den Widerstand 32 überbrückt ist. Die Induktivität der Spule 31 und die Tätigkeit
der4 mechanischen Teile sind genügend groß,
um die Wirkung des Schalterarmes 33 über mehr als eine halbe Periode zu verzögern.
So wird nach einiger Zeit der Schalter schließlich geöffnet und der 'Stromfluß durch
die Röhre 24 unterbrochen. . Der Lichtbogen wird dadurch ausgelöscht und die Kontakte 30
geöffnet. Dadurch " liegt wieder negative Spannung an dem Gitter 25, so daß auch nach
Schließen der Kontakte 33 die Röhre 24 gesperrt ist. Sollte die Rückzündung noch nicht
erloschen sein, so wiederholt sich der oben geschilderte Vorgang.
In den Abb. 4 und 5 ist.eine Abänderung
der Erfindung dargestellt, die das sofortige Erlöschen einer Rückzündung bereits während
der ersten Halbwelle gestattet. Im wesentlichen stimmt diese Konstruktion mit der der Abb. 2 überein. Das Gefäß 61 enthält
eine ■ Glühkathode 62 und eine ringförmige Anode 63 mit einem kurzen Isolierstück
69 zur Vermeidung von Wirbelströmen. Außerhalb des Gefäßes und gegenüber der inneren Oberfläche der Anode ist ein Elektromagnet
vorgesehen, welcher einen Kern 64 enthält, der in ein Paar von ringförmigen Polen 65 und 66 ausläuft. Diese sind auf
gegenüberliegenden Seiten des Zwischenraumes 67 angebracht und bewirken eine Ro-
tätion des Entladungsstromes bei seinem Durchgang durch den Zwischenraum 67. In
dem Zwischenraum 6j sind mehrere ringförmige. Schirme 71 aus leitfähigem Material
angebracht. Diese Schirme sind mit Löchern versehen, um die Entladung zwischen Kathode
und · Anode hindurchzulassen. Die Löcher können beliebig angeordnet sein. Sie
sind im besonderen derart angeordnet, daß die der Kathode näher liegenden Schirme
größere Löcher aufweisen als die weiter außen liegenden. Um eine elektrostatische
Aufladung der Metallschirme zu vermeiden, wodurch das einwandfreie Arbeiten des Gefäßes_
in Frage gestellt werden könnte, werden sie an ein bestimmtes Potential gelegt, z. B, über einen Widerstand 70, gemäß Abb. 5.
Die verschiedenen Teilwiderstände sind ziemlich hoch, damit die Entladung nicht an den
Schirmen haftenbleibt. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß, nach dem Einsetzen
einer Rückzündung und nachdem der Magnet 64 eingeschaltet ist, der Lichtbogen entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinne gemäß dem Pfeile rotiert. Nun kann der Bogen nur
durch die offenen Löcher in den Schirmen zur Anode kommen, dadurch wird er entionisiert
und zum Erlöschen gebracht. Durch diese Einrichtung wird nicht nur verhindert, daß
der Bogen an 4er Anode sieb festbrennen
kann, sondern er wird auch in ganz kurzer
ao Zeit, d. h. bereits während der ersten Halbwelle, zum Erlöschen.gebracht.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Elektrisches Entladungsgefäß mitEinrichtung zur Verhinderung der schädlichen Auswirkung von Rückzündungen mit Hilfe eines senkrecht auf dem Ent- : ladungsbogen stehenden magnetischen Feldes, das den Lichtbogen zum Umlauf längs der Anodenoberfläche bringt, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Entladungsgefäß mit einer ringförmigen Erweiterung für die ebenfalls als Ring ausgebildete Anode versehen ist.
- 2. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch einen Elektromagneten mit Eisenkern erzeugt wird, dessen Polschuhe ringförmig ausgebildet sind.
- 3. Entladungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsraum zwischen dem rohrförmigen und dem ringförmigen Teil des Entladungsgefäßes mit durchlöcherten Ent- *5 ionisierungsschirmen versehen ist.
- 4. Entladungsgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entionisierungsschirmeüber Hochohmwiderstände mit der Anode verbunden sind.
- 5. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule über ein Relaissystem betätigt wird, welches das Magnetfeld nur nach Einsetzen der Rückzündung wirksam werden läßt.
- 6. Entladungsgefäß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Anode einen Spalt aufweist.
- 7. Entladungsgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt in der Anode mit Isoliermaterial ausgefüllt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61938A US2116393A (en) | 1936-02-01 | 1936-02-01 | Arc-back suppressor for electric discharge devices |
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---|---|
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Family
ID=22039130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937A0081727 Expired DE699370C (de) | 1936-02-01 | 1937-01-20 | Elektrisches Entladungsgefaess mit Einrichtung zur Verhinderung der schaedlichen Auswirkung von Rueckzuendungen |
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US2700122A (en) * | 1950-01-21 | 1955-01-18 | William C Milligan | Electronic tube |
US3229155A (en) * | 1960-12-20 | 1966-01-11 | William C A Carlson | Electric arc device for heating gases |
US3259792A (en) * | 1962-12-31 | 1966-07-05 | Ite Circuit Breaker Ltd | High voltage spark gap |
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1936
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