DE1589207A1 - Plasmabrenner - Google Patents
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- G01N21/71—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
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Description
Plasmabrenner
Die Erfindung betrifft einen Plasmabrenner für spektralanalytische
Untersuchungsverfahren,
Für spektralanalytische Untersuchungsverfahren sind in den
letzten Jahren Plasmabrenner vorgeschlagen worden, bei denen die Analysensubstanzen in einen elektrischen Lichtbogen eingebracht
werden.. Im elektrischen Lichtbogen sind wesentlich höhere Temperaturen erreichbar als in den bisher für derartige
Untersuchungsverfahren verwendeten chemischen Flammen.
Das hat den Vorteil, daß infolge der höheren Temperaturen größere Energien zur Dissoziation und Anregung der Analysensubstanzen zur Verfügung stehen, so daß die spektralanalytischen
Methoden auf wesentlich mehr Substanzen als bisher anwendbar sind.
Es sind bereits verschiedene Plasmabrenner für diese Zwecke
beschrieben worden. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei solche Brenner gezeigt, bei denen das Plasma des
elektrischen Lichtbogens durch zwischen der Kathode und der Anode angeordnete Blenden stabilisiert wird. Durch Anwendung
eines geringen Überdruckes wird dabei ein Plasmastrahl senkrecht zur Achse des Bogens durch eine Öffnung
einer Kammer, in der der Bogen selbst brennt, herausgedrückt«, Die Beobachtung erfolgt dann in diesem Plasmastrahl. Dabei
können Temperaturen in der Achse dieses Plasmastrahles bis
zu 6.5OO°K erreicht werden. Erhebliche Schwierigkeiten.
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"■-■■■■ - o-
treten dabei allerdings beim Einbringen der Analysensubstanzen in den Kern des Plasmastrahles auf.
Der Plasmabrenner nach, der Erfindung, der mit seinem grundsätzlichen
Aufbau eine große Ähnlichkeit mit den zuletzt erwähnten Brennern hat, vermeidet diesen Nachteil und läßt
darüber hinaus Beobachtungen im Plasmakern bei Temperaturen bis zu 17.OOO°K zu. Erfindungsgemäß sind die stabförmige
Kathode und die ringförmige Anode in einem Gehäuse angeordnet, das durch zwei scheibenförmige Stabilisierungsblenden
in drei Kammern unterteilt ist, von denen mindestens die beiden äußeren mit tangentialen Einlaßöffnungen für ein
Schutzgas, beispielsweise Argon, versehen sind und von denen die mittlere eine Beobachtungsöffnung aufweist, vor der in
an sich bekannter Weise eine spektralanalytische Untersuchungseinrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise bestehen
die Stabilisierungsblenden aus Graphitringen, die in von einer Kühlflüssigkeit durchströmten, hohlen Messing- oder
Kupferscheiben gehaltert sind. Es ist zweckmäßig, auch die
ringförmige, aus spektralreiner Kohle bestehende Anode in einem von einer Kühlflttssigkeit durchströmten, scheibenförmigen
Halter anzuordnen. Die Kathode besteht zweckmäßig aus einem thorierten Wolframstift, der in einem stabförmigen
metallischen Halter befestigt ist. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der stabförmige Halter für die
Kathode in einer Teleskop-Feder befestigt und axial verschiebbar. Ein Teil der Führung für den stabförmigen Halter
der Kathode besteht ebenfalls vorzugsweise aus einer von
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einer Kühlflüssigkeit durchströmten, hohlen Messing- oder
Kupferscheibe, die gleichzeitig zum elektrischen Anschluß
der Kathode an ein nach außen geführtes Kabel dient.
Um eine leichte Auswechselbarkeit aller Teile des Brenners zu ermöglichen, ist dieser im wesentlichen aus scheiben-
oder ringförmigen Einzelteilen aufgebaut, die in an sich bekannter Weise mittels zweier schwenkbarer Bügel zusammengehalten
sind. Dabei bestehen die von einer Kühlflüssigkeit durchströmten Halterungen für die Anode und die Stabilisierungsblenden
sowie die Führung für den Kathodenhalter aus scheibenförmigen Elementen, die durch Isolierringe voneinander
getrennt werden. Dabei ist es wichtig, daß die Isolierringe zwischen den elektrisch leitenden Teilen auch gegen
die auftretenden relativ hohen Temperaturen widerstandsfähig sind. Es hat sich gezeigt, daß die einzelnen Kühlkammern
ohne weiteres hintereinandergeschaltet werden können, wenn als Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Kühlkammern
Schläuche aus isolierendem Material verwendet sind* Es ist dann möglich, als Kühlflüssigkeit Leitungswasser zu verwenden,
obwohl dadurch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kathode und der Anode des Brenners im Nebenschluß
hergestellt wird. Die Leitfähigkeit des Wassers ist jedoch so gering, daß dadurch keine Beeinträchtigung des
Bogenstromes, der zwischen 30 und 60 Ampere liegen kann, erfolgt·
Die Analyseneubstanz wird in an sich bekannter Weise
mittels eines konzentrisch zur Anode angeordneten Zerstäubers axial in das Plasma eingeblasen· Durch die Verwendung
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eines in die äußeren Kammern eingeblasenen Schutzgases ist der Abbrand der Kathode und der Anode so gering, daß er
praktisch vernachlässigbar ist. Durch das Einblasen eines Schutzgases auch in die mittlere Kammer ist es möglich,
ein Ansetzen von Analysensubstanzen an die Kammerwände zu verhindern.
Dadurch, daß die Beobachtung im Kern des Plasmas im Innern der mittleren Kammer erfolgt, sind Beobachtungen bei den
bereits oben erwähnten hohen Temperaturen von bis zu 17.000 K möglich. Dadurch lassen sich die spektralanalytischen
Methoden noch k±h in einem weit größeren Umfang, als bisher bekannt, anwenden.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Beispiel für den Plasmabrenner nach der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Plasmabrenner nach der Linie I-I der
Fig. 2 die eine Aufsicht auf den Plasmabrenner darstellt.
Zwischen zwei je eine zentrale Bohrung aufweisenden Scheiben 1 und 2 aus elektrisch nicht leitendem, wärmeisolierendem
Material, die mittels zweier schwenkbarer Bügel 3 void k
zusammengehalten werden können, sind vier hohle, von einem Kühlmittel durchströmte Scheiben 5» 6, 7 und 8 angeordnet,
die durch Isolierringe 12, 13, lh voneinander getrennt sind.
Diese Isolierringe bestehen aus einem wärmefesten Material,
beispielsweise Asbestzement. In den Scheiben 6, 7 und 8 sind
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zentrale Bohrungen angebracht, in denen jeweils Kohleringe 9, 10, 11 gelagert sind. Die Kohleringe 9 und 10 dienen als
Stabilisierungsblenden, während der Kohlering 11, der über
die vorzugsweise aus Messing bestehende Scheibe 8 elektrisch leitend mit einem nicht dargestellten Anschluß für die
Stromquelle versehen ist, als Anode dient. Im Innern einer Teleskop-Feder 15 ist in einem die Teleskop-Feder abschliessenden
Deckel 16 aus elektrisch nicht leitendem Material der stabförmige Kathodenhalter 17 gelagert und in einem in die
18/
Scheibe 1 eingesetzten Rohrstück aus Isoliermaterial geführt.
Scheibe 1 eingesetzten Rohrstück aus Isoliermaterial geführt.
Der Kathodenhalter 17 erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung in der metallischen Scheibe 5 und trägt an seinem
inneren Ende den thorierten Wolframstift 19» der außerdem
bis in Höhe seiner kegelförmigen Spitze von einem Messingring
20 umgeben ist. Die metallische Scheibe 5 ist mittels
eines Kabels 21 mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden. Der Messingring 20 dient einmal zur Verbesserung
der elektrischen Verbindung des Kathodenstiftes
mit der Scheibe 5 und bewirkt außerdem einen besseren Wärmeübergang.
Die Hohlräume der Scheiben 5» 6,7 und 8 sind über Schlauchanschlüsse 22, 23, 2k, 25, 26 und 27 mit einer Ktihlmittelquelle,
beispielsweise Leitungswasser, untereinander verbunden. Bs ist dabei zweckmäßig, das Kühlmittel zunächst
den Hohlraum der Kathodenscheibe 5 und anschließend die anderen Hohlräume durchfließen zu lassen, da die Kathode der
stärksten Wärmebelastung ausgesetzt ist. Unterhalb der ringförmigen Anode 11 ist konzentrisch zu ihrer Bohrung ein
ίgestrichelt dargestellter) Zerstäuber 28 zur Einführung
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des Analysenmaterials in das Plasma des im Betrieb zwischen
der Kathode 19 und der Anode 11 brennenden Lichtbogens angeordnet.
In den ringförmigen Isoliersoheiben 12 und Ik sind
Bohrungen mit tangentialen Einlaßöffnungen 29 und 31 angebracht, die mit Gaseinführungsstutzen 32 bzw. 3^ in Verbindung
stehen. Durch diese Bohrungen wird im Betrieb ein Schutzgas, beispielsweise Argon, in die die Kathode bzw.
Anode enthaltenden Kammern eingeblasen. In der mit Kühlrippen versehenen rohrförmigen Verlängerung der Scheibe 7
ist ebenfalls eine Bohrung mit tangentialer Einlaßöffnung angebracht, die mit einem Gaseinlaßstutzen 33 in Verbindung
steht. In der rohrförmigen Verlängerung der Scheibe 7 ist außerdem eine nicht dargestellte Bohrung angebracht, durch
die ein Einblick in die mittlere Kammer des Brenners möglich ist. Die Einbliokrichtung ist in der Pig.2 angegeben.
Der Lichtbogen in dem Plasmabrenner wird dadurch gezündet, daß der Kathodenhalter gegen den Druck der Teleskop-Feder
axial in Richtung auf die Anode verschoben wird, bis der die Kathode 19 umgebende Messingring 20 die ringförmige
Anode 11 berührt. Dann führt die Teleskop-Feder 15 die Kathode 19 in die Betriebe«tellung zurück, wobei sich der
elektrische Lichtbogen zwischen Kathode 19 und Anode 11 ausbildet.
&· ist zweckmäßig, in der nicht dargestellten spektralfotometrie
chen Beobachtungseinrichtung eine verstellbare Lochblende vorzusehen, um dadurch eine Auswahl des Beobaohtungs-Plasmas
au ermög
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punk.ts.sfinι Innern des Plasmas au ermöglichen.
Claims (1)
- A 1537 / B 239519.1.1967. 1589207"Ansprüche1. J Plasmabrenner für spektralanalytische Untersuchungsverfahren mit den Lichtbogen stabilisierenden Blenden, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Kathode (19) und die ringförmige Anode (11) in einem Gehäuse angeordnet sind, das durch zwei scheibenförmige Stabilisierungsblenden (9, 10) in drei Kammern unterteilt ist, von denen mindestens die beiden äußeren mit tangentialen Einlaßöffnungen (29, 30) für ein Schutzgas, beispielsweise Argon, versehen sind und von denen die mittlere eine Beobachtungsöffnung aufweist, vor der in an sich bekannter Weise eine spektralanalytische Untersuchungseinrichtung angeordnet ist.2. Plasmabrennen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsblenden (9» 10) aus Graphitringen bestehen, die in von einer Kühlflüssigkeit durchströmten, hohlen Messing- oder Kupferscheiben (6, 7) gehaltert sind.3. Plasmabrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Anode (11) aus spektralreiner Kohle besteht und in einem von einer Kühlflüssigkeit durchströmten, scheibenförmigen Halter (8) angeordnet ist.k. Plasmabrenner nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (19) aus einem thorierten Wolframstift besteht, der in einem stabförmigen metallischen Halter (17) befestigt ist.-8-009820/0710° A 1537 / B 23955* Plasmabrenner nach. Anspruch. ht dadurch, gekennzeichnet, daß der stabförmige Halter (17) für die Kathode (19) in einer Teleskop-Feder (15) befestigt und axial verschiebbar ist.6. Plasmabrenner nach Anspruch k oder 5t dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Führung für den stabförmigeη Halter (17) der Kathode (19) aus einer von einer Kühlflüssigkeit durchströmten, hohlen Messing- oder Kupferscheibe (5) besteht, die gleichzeitig zum elektrischen Anschluß der Kathode (19) an ein mit der Spannungsquelle verbundenes Kabel (21) dient.7* Plasmabrenner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner aus scheiben- und ringförmigen Einzelteilen aufgebaut ist, die in an sich bekannter Weise mittels zweier schwenkbarer Bügel (3, 4) zusammengehalten sind.8. Plasmabrenner nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Teile mit von einem Kühlmittel durchströmten Hohlräumen versehen und daß die Hohlräume mittels nichtleitender Schlauchverbindungen hintereinandergeschaltet sind.9« Plasmabrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Leitungswasser benutzt ist.009820/0710Leerseite
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