DE588445C - Verfahren zum Erzeugen von Blinklicht mittels elektrischer Gasentladungslampen, die mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist werden - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von Blinklicht mittels elektrischer Gasentladungslampen, die mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist werdenInfo
- Publication number
- DE588445C DE588445C DEU11867D DEU0011867D DE588445C DE 588445 C DE588445 C DE 588445C DE U11867 D DEU11867 D DE U11867D DE U0011867 D DEU0011867 D DE U0011867D DE 588445 C DE588445 C DE 588445C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- auxiliary electrode
- gas discharge
- electric gas
- electrode
- flashing light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/34—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes
Landscapes
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Bei den gebräuchlichen elektrischen Gasentladungslampen zum Erzeugen von Blinklicht
muß die ganze Spannung zwischen den Elektroden bei jedem Lichtwechsel unterbrachen
werden. Dies geschieht entweder unmittelbar durch Unterbrechung der hohen Spannung zwischen den Elektroden oder
mittelbar durch öffnen des Primärstromkreises des erregenden Transformators. Die
vielmalige Wiederholung des einen oder des anderen von diesen Vorgängen schadet sowohl
der Entladungslampe wie dem Transformator. Nun wi'rd bei weitem, der größte Teil der an
den Elektroden liegenden Spannung durch
»5 den Kathodenfall in der Nähe der Kathodenoberfläche,
in dem negativen Glimmlicht und in den beiden Dunkeltäumen verbraucht,
während der Spannungsabfall längs der ganzen positiven Säule verhältnismäßig klein ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß man nur die von der positiven Säule aufgenommene
Energie und Spannung zu unterbrechen braucht, um Blinklicht zu erzeugen.
Demnach ist das Verfahren zum Betriebe einer Gasentladungslampe für Blinklicht mit
Gleich- oder Wechselstrom gemäß der Erfin-l!
dung dadurch gekennzeichnet, daß nur die
positive Säule zeitweise durch einen Leiter überbrückt wird, während die Entladung an
der Kathode oder den Kathoden aufrechterhalten bleibt.
In der Zeichnung sind Beispiele für ein Verfahren zum Erzeugen von Blinklicht gemäß
der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Entladungslampe,
die für den Betrieb mit Gleichstrom eingerichtet ist. Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der
Linie H-II der Abb. 1. Abb. 3 zeigt eine für den Betrieb mit Wechselstrom eingerichtete
Entladungslampe, und Abb. 4 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch einen Teil der Entladungslampe.
In Abb. ι enthält die Entladungslampe α.
die übliche Kathode b mit dem Einführungsdraht c. In der Nähe der Kathode b ist eine
Hilfselektrode d angeordnet und durch einen Leiter e über einen Unterbrecher j mit der
Anode/ verbunden, die mit einem Einführungsdraht g versehen ist. Wie man sieht,
wird die.positive Säule zwischen der Hilfselektrode
d und der Anode f kurzgeschlossen, sobald der mit dem Leiter e verbundene Unterbrecher
geschlossen wird. In diesem Fall ist die positive Säule ausgelöscht, und die
Entladung findet.nur zwischen der Kathode
und der Hilfselektrode statt. Bei einer nach der Erfindung eingerichteten Lampe wird nur
die verhältnismäßig kleine Spannung längs der positiven Säule unterbrochen, während
nicht, wie bisher, die Gesamtspannung von Elektrode zu Elektrode ,unterbrochen werden
muß. Diese Anordnung macht es möglich, das Blinklicht in der Röhre erfolgreich mit
ίο einem einfachen, verhältnismäßig kleinen Schalter hervorzubringen, was bisher unmöglich
gewesen ist, da man gewöhnlich einen sorgfältig gearbeiteten, gegen Funken gesicherten
Unterbrecher vorsehen mußte, wenn der Stromkreis plötzlich unterbrochen werden
sollte.
Beim Betriebe mit Wechselstrom (Abb. 3) ist es nötig, im Gebiete der entgegengesetzten
Elektrode / eine Hilfselektrode h anzubringen. Diese wird durch einen Leiter k mit
dem Unterbrecher verbunden, der seinerseits durch den Leiter e mit der Hilfselektrode d
verbunden "ist. Bei dieser Anordnung wird die positive Säule zwischen den Hilfselektroden
d und h jedesmal kurzgeschlossen, wenn der Unterbrecher geschlossen wird.
In Wirklichkeit ist die Einrichtung so getroffen, daß die positive Säule einen möglichst
großen Teil des gesamten Abstandes zwischen den Elektroden und den Räumen zwischen
den Hilfselektroden einnimmt, und daß die Hilfselektroden d, f gegen Sicht geschützt
sind. Die Hilfselektroden. werden mit der besten Wirkung an der Grenze zwischen der
positiven Säule und dem Faradayschen Dunkel raum angebracht, sie können aber
näher an den Elektroden angeordnet werden, entweder innerhalb des Faradayschen Dunkelraumes
oder im negativen Glimmlicht oder sogar in dem Crookesschen Dunkelraum. Im
letzteren Fall sind sie jedoch einem stärkeren Bombardement durch positive Ionen
ausgesetzt wegen des hohen Spannungsabfalles in dem Crookesschen Dunkelraum
und neigen deshalb zum Zerstäuben, bis sie schließlich ganz zerstört werden. Die Hilfselektroden
bestehen vorzugsweise aus feinmaschigem Drahtnetz von kreisrunder Form und sollen einen so großen Querschnitt haben,
wie der Durchmesser der Röhre es gestattet. Es hat sich gezeigt, daß sich eine passende
Größe ergibt, wenn der· Umfang der Drahtnetzelektrode in der Mitte zwischen dem Umfang
der Hauptelektrode und der Innenwand der Glasrohre liegt.
Obgleich hier angegeben wird, daß eine einzige Hilfselektrode gebraucht wird, falls
eine Röhre mit Gleichstrom gespeist wird, und zwei Hilfselektroden im Falle einer
Wechselstromröhre, so ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. So können andere
Drahtnetzelektroden an verschiedenen Stellen längs des Rohres angebracht werden, wobei
dann einige Teile der Säule in beliebiger Reihenfolge durch geeignete Unterbrechungsvorrichtungen
ausgelöscht werden können und man den Rest der Röhre weiterleuchten
läßt. In jedem Fall muß die Drahtnetzelektrode sehr engmaschig sein.
Durch die Erfindung ist es also möglich, z. B. mit Neon gefüllte Gasentladungslampen
auf der Stelle zum Blinken zu bringen und dabei einen Unterbrecher mit ganz einfachen
Kontakten und ohne sehr mühsame Isoliereinrichtung zu verwenden.
Gelegentlich hat sich gezeigt, daß diese Entladungslampen nicht vollkommen verdunkelt
werden, wenn der Unterbrecher geschlossen wird, um die positive Säule kurzzuschließen.
Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß nicht sämtliche Ionen in der Gassäule von den Hilfselektroden abgefangen
werden, sondern daß einige von ihnen um die Kanten der Hilfselektroden herum eine schwache Entladung durch die Röhre
hindurch aufrechterhalten, da ja das Gas in der Röhre im Augenblick des Kurzschlusses
hoch ionisiert und sein Widerstand noch sehr klein ist. Diesen Nachteil kann man vermeiden,
wenn man die Hauptelektrode b verhältnismäßig klein macht und fast ganz miteinem
Isolierkörper / umgibt (Abb. 4), so daß eine
stark örtlich begrenzte, beinahe punktförmige Entladung durch die enge öffnung m aufrechterhalten
wird. Der aus der öffnung austretende Elektronenstrom verbreitert sich allmählich
und erreicht daher die Außenwände der Röhre erst in einiger Entfernung von der
Hauptelektrode. Dies vermindert die Neigung des Stromes, zwischen den Kanten der
Hilfselektrode d und der Lampenwand hindurchzugehen. Die Wirkung wird verbessert,
wenn man rings um die Hilfselektrode einen ringförmigen Rahmen η aus Isolierstoff f
anbringt, der sich ohne Gefahr bis oder fast bis zu der Glaswand der Röhre erstrecken
kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung von erheblicher Bedeutung besteht darin, daß die
Hilfselektrode von dem isolierenden Mantel der Hauptelektrode aus getragen sein kann.
Die Hilfselektrode kann in diesem Fall einstellbar angebracht werden, da es wünschenswert
ist, daß sie genau in bezug auf die Faradayschen und Crookesschen Dunkelräume eingestellt werden kann, und zwar an
einer Stelle, an der kein steiler Spannungsabfall vorhanden ist. So kann eine Anzahl
von axial laufenden metallenen Stützstiften p, q in den die Hauptelektroden umgebenden
Isolierkörper eingeformt und das die Hilfselektrode umgebende Rahmenwerk ein-
Claims (9)
- stellbar an diesen Stiften befestigt werden. Dies hat den Vorteil, daß einer dieser Stifte/» als Stromzuführung für die Hilfselektrode d dient. Hierdurch wird eine besondere abge*- zweigte Zuleitung zur Hilfselektrode überflüssig. Auch können die Haupt- und die Hilfselektroden außerhalb der Röhre zusammengebaut und, nachdem sie genau die richtige Form erhalten haben, als Ganzes in dieίο Röhre eingesetzt werden. Endlich kann die Hilfselektrode d gegen die Hauptelektrode verstellt werden, indem man auf die äußeren Enden der Stützstifte p, q Gewinde aufschneidet und auf jedem Stift ein paar Muttern anbringt^ je eine an beiden Seiten des Rahmenwerks η für die Hilfselektrode d. Das Ganze wird an einem Ende der Glasröhre eingebaut, und Einführungsleiter werden an getrennten Stellen eingeschmolzen, einer von der Hauptelektrode und der andere von einem der Stützstifte der Hilfselektrode.Wie aus Abb. 4 zu ersehen, ist die Hauptelektrode b ziemlich klein und bildet im wesentlichen einen zylindrischen Metallkörper, der durch eine zentrale Bohrung 0 ausgehöhlt ist. Er ist in. ein geformtes, mit Flansch versehenes Gehäuse / aus isolierendem Stoff, wie Steatit, Zahnkitt, Porzellan, oder einem sonstigen leicht formbaren Material eingeschlossen, das erhärtet und hitzebeständig ist. Das Gehäuse weist eine enge Öffnung m an der Stirnseite auf.Der Strom verläßt die Hauptelektrode b durch das mittlere Loch m in Form eines Kegels und trifft auf die Hilfselektrode d auf, so daß, wenn der Kurzschlu.ßschalter .y zur Verbindung der beiden Hilfselektroden geschlossen wird, der ganze Strom durch die Kurzschlußleitung geht und die positive Säule in der Röhre ganz ausgelöscht wird.In an sich bekannter Weise kann die Hauptelektrode aus irgendeinem Metall, insbesondere aus Eisen, Aluminium oder Wolfram, bestehen und die Hilfselektrode aus Drahtnetz von irgendeinem passenden Metall, wie Aluminium, Nickel, Eisen, Wolfram oder Molybdän, und kann mit einem Elektronen aussendenden Stoff überzogen sein.so Patentansprüche:i. Verfahren zum Erzeugen von Blink-' licht mittels elektrischer Gasentladungslampen, die mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist iwerden, dadurch gekennzeichnet, daß nur die positive Säule zeitweise durch einen Leiter überbrückt wird, während die Entladung an der Kathode oder den Kathoden aufrechterhalten bleibt.
- 2. Elektrische Gasentladungslampe zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch ι unter Verwendung von Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe in der Nähe der Kathode mit einer einzigen Hilfselektrode versehen ist, die mit der Anode über eine Schaltvorrichtung verbindbar ist.
- 3. Elektrische Gasentladungslampe zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung von Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe in der Nähe jeder Hauptelektrode mit je einer Hilfselektrode versehen ist, die über eine Schaltvorrichtung verbindbar sind.
- 4. Elektrische Gasentladungslampe zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine kleine Hauptelektrode, die bis auf eine kleine öffnung von einem Isolierkörper umgeben ist.
- 5. Elektrische Gasentladungslampe für Blinklicht nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode von einem isolierenden Rahmen gehalten wird.
- 6. Elektrische Gasentladungslampe für Blinklicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode von dem die Hauptelektrode umschließenden Isolierkörper getragen wird.
- 7. Elektrische Gasentladungslampe für Blinklicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode einstellbar von einer Anzahl metallener Haltestifte gestützt wird, die parallel zur Rohrachse in dem die Hauptelektrode umgebenden Isolierkörper angebracht sind, *so daß die Hilfselektrode genau an der Stelle angeordnet werden kann, an der der Kathodenfall aufhört. '
- 8. Elektrische Gasentladungslampe für Blinklicht nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode aus einem feinmaschigen Drahtnetz, z. B. aus Aluminium, Nickel, Eisen, Wolfram i°5 oder Molybdän, besteht.
- 9. Elektrische Gasentladungslampe für Blinklicht nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Hilfselektroden in verschiedenen Stellun- no gen längs der Röhre angeordnet ist, so daß beliebige Teile der positiven Säule in beliebiger Reihenfolge ausgelöscht werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB588445X | 1932-02-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588445C true DE588445C (de) | 1933-11-24 |
Family
ID=10482529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU11867D Expired DE588445C (de) | 1932-02-29 | 1932-08-14 | Verfahren zum Erzeugen von Blinklicht mittels elektrischer Gasentladungslampen, die mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588445C (de) |
-
1932
- 1932-08-14 DE DEU11867D patent/DE588445C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19628925B4 (de) | Entladungslampe mit einer Füllung, die Deuterium, Wasserstoff, Quecksilber, ein Metallhalogenid oder Edelgas aufweist | |
DE646241C (de) | Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe mit Edelgasgrundfuellung, deren Betriebsdampfdruck mehr als 20 Atmosphaeren betraegt | |
DE552510C (de) | Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden | |
DE2517818A1 (de) | Zuend- und betriebseinrichtung fuer eine hochdruckentladungslampe | |
DE10331510B4 (de) | Kurzbogen-Entladungslampe sowie Lichtquellenvorrichtung | |
DE1489350C3 (de) | Gasentladungslampe mit einer Gasfüllung aus Deuterium- oder Wasserstoffgas | |
DE588445C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Blinklicht mittels elektrischer Gasentladungslampen, die mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist werden | |
DE1639200A1 (de) | Verfahren zur Erleichterung der Zuendung eines Hochleistungsplasmaerzeugers | |
DE531171C (de) | Elektrische Gasentladungslampe | |
DE627617C (de) | Zuendvorrichtung fuer elektrische Gasentladungslampen mit langgestrecktem Entladungsweg | |
DE1589207A1 (de) | Plasmabrenner | |
DE883782C (de) | Elektrische Hochdruckentladungsvorrichtung | |
DE731254C (de) | Gas- oder dampfgefuellte Niederdruckentladungsroehre, insbesondere fuer Beleuchtungs- und Bestrahlungszwecke | |
DE966001C (de) | Dampf- oder/und gasgefuellte Entladungslampe, insbesondere Leuchtstoffroehre | |
DE831711C (de) | Elektrische Entladungslampe mit Gluehelektroden und Gas-und/oder Dampffuellung von vorzugsweise sehr hohem Druck | |
DE693547C (de) | Roentgenroehrenanordnung | |
AT118385B (de) | Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffüllung. | |
DE749598C (de) | Elektrische Entladungslampe mit wenigstens einer indirekt beheizten Kathode | |
DE1963866U (de) | Roentgenblitzroehre mit konisch zulaufender von einer kathode umgebener anode. | |
DE582930C (de) | Elektrische Bogenentladungslampe mit einem als Vorschaltwiderstand dienenden, im Lampengefaess untergebrachten Leuchtkoerper | |
DE507502C (de) | Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung, bei der die Gas- oder Dampfentladung in einem im Innern des Lampengefaesses angeordneten Hohlkoerper gefuehrt ist | |
DE606035C (de) | Geschlossene Hochleistungsschmelzsicherung | |
CH140859A (de) | Elektrische Entladungslampe mit gasförmiger Entladung. | |
AT149773B (de) | Elektrische Kathodenglimmlichtlampe zur optischen Stromanzeige oder Strommessung, insbesondere für Rundfunkgeräte. | |
DE2319538C3 (de) | Gasentladungsröhre |