DE507502C - Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung, bei der die Gas- oder Dampfentladung in einem im Innern des Lampengefaesses angeordneten Hohlkoerper gefuehrt ist - Google Patents

Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung, bei der die Gas- oder Dampfentladung in einem im Innern des Lampengefaesses angeordneten Hohlkoerper gefuehrt ist

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DE507502C
DE507502C DEP58175D DEP0058175D DE507502C DE 507502 C DE507502 C DE 507502C DE P58175 D DEP58175 D DE P58175D DE P0058175 D DEP0058175 D DE P0058175D DE 507502 C DE507502 C DE 507502C
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Dr Marcello Pirani
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
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    • H01J2893/0056Parts inside tubes brought to incandescence by the discharge

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffüllung, bei der die Gas- oder Dampfentladung in einem im Innern des Lampengefäßes angeordneten Hohlkörper geführt ist Um bei elektrischen Entladungslampen mit Gas- oder Dampffüllung ein ruhiges Brennen oder eine andere Lichtfarbe, und zwar vorzugsweise eine weiße Lichtfarbe, der Gas-oder Dampfentladung erzielen zu können, ist schon verschiedentlich vorgeschlagen worden, im Innern des Lampengefäßes einen zur Führung der Gas- oder Dampfentladung dienenden rohrförmigen Hohlkörper aus feuerfesten Stoffen, meist aus feuerfesten Oxyden, einzubauen, der durch die Entladung glühend wird und dann vornehmlich die Lichtausstrahlung bewirkt. Diese bekannten, in den Entladungsweg eingebauten Führungsrohre, welche aus Stoffen geringer elektrischer Leitfähigkeit bestehen, strahlen jedoch, da sie einen großen Teil des von der Gas- oder Dampfentladung ausgehenden Lichtes absorbieren, meist mit schlechtem Wirkungsgrad. Dies insbesondere auch noch deswegen, weil ihre verhältnismäßig geringe elektrische Durchschlagsfestigkeit es nicht gestattet, die Stromdichte der Entladung genügend hoch zu steigern.
  • Die Erfindung bezweckt, bei derartigen Lampen mit hohlen Führungskörpern für die Gas- oder Dampfentladung nicht nur diese Nachteile, also insbesondere die schädliche Lichtabsorption, weitgehend einzuschränken, sondern auch die Stromdichte der Entladung wesentlich höher steigern zu können. Zu diesem Zwecke wird der Führungshohlkörper für die Gas- oder Dampfentladung erfndungsgemäß aus gut stromleitendem, schwer schmelzbarem Stoffe, insbesondere aus schwer schmelzbarem Metall, gefertigt und mit Durchbrechungen versehen. Der durchbrochene stromleitende Hohlkörper läßt nicht nur das Licht der Gas- oder Dampfentladung größtenteils ungehindert durch seine Duschbrechungen austreten, sondern lädt sich außerdem zufolge seiner guten Leitfähigkeit auch sofort bei Inbetriebnahme der Lampe, und zwar in allen seinen Teilen, vollkommen gleichmäßig auf. Um die elektrisch geladenen Maschen des Hohlkörpers bildet sich wahrscheinlich eine Raumladung aus, die das Durchtreten der positiven Gas- oder Dampfsäule durch die Duschbrechungen des Hohlkörpers verhindert. Die Gas- oder Dampfentladung wird dadurch mit Sicherheit innerhalb des durchbrochenen Hohlkörpers, also auf engem Raum gehalten. Dies hat aber in Gemeinschaft mit der hohen Hitzebeständigkeit des Hohlkörpers zur Folge, daß, die Stromdichte der Entladung ganz besonders hoch gesteigert werden kann. Da der durchbrochene stromleitende Hohlkörper endlich auch zufolge seiner wesentlich kleineren Strahlungsfläche nur zu geringen Wärmeabstrahlungsverlusten Anlaß bietet, so ergibt sich schon bei gleicher Strombelastung eine erheblich höhere Stromdichte der Entladung.
  • Der neue durchbrochene und gut leitfähige Hohlkörper kann aus Blech mit eingestanzten Löchern oder aber auch aus sich kreuzenden Bändern oder Drähten hergestellt werden; er kann ferner mannigfache Gestalt erhalten, also ebensowohl eiförmig als auch zylindrisch oder prismatisch gestaltet sein. Die Löcher oder Maschen des leitfähigen Hohlkörpers müssen zweckmäßig mindestens 6o bis 7 0 o'o der gesamten Oberfläche des Hohlkörpers ausmachen, damit das Licht der Entladung möglichst wenig verdeckt wird und zweckmäßig auch sehr klein gewählt und dicht aneinandergestellt werden, damit sich durch sie hindurch kein Lichtbogen ausbilden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Hohlkörpers aus .einem in Schlauchform übergeführten engmaschigen Molybdän- oder Wolframdrahtnetz oder entsprechendem Gewebe, da ein solcher Hohlkörper das Licht der Gas- oder Dampfsäule nur zu etwa i o bis 2o("#) verdeckt, und da er außerdem bei hoher Temperaturbeständigkeit sehr leicht herstellbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel der neuen elektrischen Entladungslampe im Schnitt dargestellt, welches sich - abgesehen von der abweichenden Ausbildung und Befestigung des die Entladung führenden Hohlkörpers - vom Bekannten nicht wesentlich unterscheidet.
  • Die Abb.2 bis 6 zeigen einige Ausführungsbeispiele des zur Führung der Gas- oder Dampfsäule dienenden neuen Hohlkörpers.
  • An beiden Enden des aus gewöhnlichem Glase bestehenden zylindrischen Gefäßes i ist je ein zur Einführung der Stromzuleitungen 2 dienendes Fußrohr 3 eingeschmolzen. Die von der Quetschstelle q. nach innen vortretenden Enden 5 der Stromzuführungen sind in Schutzröhren 6 eingeschlossen und an die aus Metall, etwa aus Wolfram oder einer Eisenlegierung, bestehenden Elektrodenstiele 7 angeschlossen. Jeder Elektrodenstiel geht in einen verdickten Kopfteil 8 über, in dem versenkt ein Körper 9 angebracht ist, der aus einem solchen Material besteht, welches ein sicheres Ansetzen der Entladung und gegebenenfalls auch eine gute Elektronenemission verbürgt. Jeder der beiden Elektrodenkörper ist von einem zweckmäßig aus Quarz oder aber auch aus einem keramischen Material, wie etwa Magnesiumoxyd, bestehenden Gefäß 1o umschlossen, das zwei Halsansätze i i, 12 besitzt. Mittels der weiteren äußeren Halsansätze i i sind die durch Stäbe oder Röhren 13 miteinander zu einem einheitlichen Körper verbundenen, also gegeneinander abgestützten Quarzgefäße 1o auf den beiden Fußrohren 3, von denen das eine ein Pumpröhrchen i q. aufweist, lose aufgeschoben. Zwischen den kurzen stutzenförmigen Halsansätzen 12 der Quarzgef'iße io ist unter Vermittlung von aus Nickel, Molybdän oder anderem geeigneten Material bestehenden Überschiebhülsen 15 ein zweckmäßig aus einem Wolfraindrahtnetz bestehender Schlauch 16 ausgespannt, der zur Führung der sich zwischen den Elektroden -8 und 9 bei Stromeinschaltung bildenden Gas- oder Dampfsäule dient.
  • Das Entladungsgefäß kann in üblicher Weise unedle Gase, wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlensäure, oder auch Edelgase, wie beispielsweise Neon, Helium oder Argon, sowie ferner auch Gemische von unedlen und edlen Gasen enthalten. Auch kann ein verdampbares Metall, wie beispielsweise Quecksilber, entweder zusätzlich in das Entladungsgefäß eingebracht oder an Stelle von einer festen Elektrode oder sogar der beiden festen Elektroden verwendet werden. Damit bei Stromeinschaltung die im Netzschlauch 16 sicher gehaltene Entladung nicht auf die-Elektrodenstiele 7 und die von der Quetschstelle vortretenden Stromzuführungsdrähte 5 übergeht, sind zweckmäßig noch zwischen den beiden Halsteilen i i der Quarzgefäße 1o und den Fußrohren 3 Hülsen 17 aus Quarz oder keramischem Material eingeschoben, die bis an die Elektrodenköpfe 8 heranreichen.
  • Der zur Führung der Gas- oder Dampfsäule dienende, -erfindungsgemäß durchbrochene und gut leitfähige Hohlkörper kann statt aus Metalldrähten auch aus einem Gewebe aus nicht leitenden Oxyden seltener Erden, wie beispielsweise Thoriumoxyd, Ceroxydoder Skandiumoxyd, bestehen, das nachträglich durch Imprägnieren mit Molybdän oder anderen schwer schmelzbaren Metallen leitend gemacht ist.
  • An Stelle des in Abb. i dargestellten Netzschlauches könnten auch, wie in Abb.2 dargestellt, mehrere zueinander parallel ausgespannte Drähte 18 treten, über die ein aus schwer schmelzbarem Metall bestehender Draht 19 oder auch mehrere solcher Drähte schraubenförmig gewickelt sind. Umgekehrt könnten auch, wie dies Abb.3 zeigt, eine Anzahl parallel zueinander gestellter Drähte 2o aus schwer schmelzbarem Metall von einem eingelagerten, schraubenförmig verlaufenden Draht 21 ,gestützt werden.
  • Der durchbrochene leitfähige Hohlkörper könnte auch, wie in Abb. q. dargestellt, mit einer sehr dünnen, lichtdurchlässigen Folie 22 aus genügend hitzebeständigem Metall überzogen werden. Dies würde die Möglichkeit geben, auch Drahtnetze oder Gewebe mit verhältnismäßig großen Maschen verwenden zu können, ohne daß die Gefahr eines Durchtrittes der Entladungssäule durch die Hohlkörpermaschen besteht. Auch könnte durch Verwendung einer solchen Metallfolie die Farbe des ausgestrahlten Lichtes günstig beeinflußt werden.
  • Wenn es erwünscht ist, an einzelnen Stellen des durchbrochenen Hohlkörpers besonders große Leuchtdichten zu erzielen, so wird der durchbrochene Hohlkörper stellenweise verengt, etwa, wie in Abb. 5 dargestellt, durch Einbauen von durchlochten Platten 23 im Innern des etwa netzförmigen Hohlkörpers 16.
  • Bei hoher Strombelastung und damit zusammenhängend hoher Stromdichte der Entladung wird der zweckmäßig aus einem Wolframdrahtiietz bestehende Hohlkörper bis zur hohen Weißglut erhitzt. Dies gestattet, bei Vorhandensein einer leuchtenden Quecksilbersäule neben einer starken Ultraviolettstrahlung des Quecksilbers auch noch eine sichtbare und ultrarote Strahlung des Wolframs und damit eine Gesamtstrahlung zu erhalten, die einen großen therapeutischen Wert besitzt. Wenn es erwünscht ist, die unsichtbaren Strahlen auszunutzen, so muß natürlich in an sich bekannter Weise das Lampengefäß. i aus Quarz, Uviolglas oder ähnlichen die unsichtbaren Strahlen durchlassendem Stoffe bestehen.
  • Die Elektroden können auch in anderer Weise mit den Zuführungen durchschlagsicher verbunden sein. Beispielsweise kann, wie in Abb. 6 dargestellt, über die Quetschstelle ¢ des Fußrohres 3 eine aus Magnesiumoxyd oder anderem hochwertigen Isoliermaterial bestehende Hülse 24 geschoben werden, die als Träger für einen auf einer Isolierplatte 25 ruhenden Elektrodenkörper 8 dient. Der im FuLrohr 3 eingeschmolzene Stromzuführungsdraht 5 ist durch eine Bohrung 26 des Elektrodenkörpers 8 hindurchgeführt und auf der Oberseite des letzteren festgelegt. Der Stromzuführungsdraht 5 ist auf seiner ganzen Länge zwischen Elektrodenkörper 8 und Fuß,rohrquetschstelle q. von einem zweckmäßig aus Magnesiumoxyd bestehenden Röhrchen 27 eng umschlossen, das in einem vom Fußrohr 3 vortretenden Glasrohransatz 28 geführt ist. Das den Elektrodenkörper einschließende Quarzgefäß io ist auf einer Ringwulst 29 des Fußrohres 3 aufgesetzt.
  • Auch die Elektrodenkörper können beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise könnten auch in an sich bekannter Weise Glühelektroden oder aber auch solche Elektroden verwendet werden, die beim Betriebe der Lampe leuchtende Gase abgeben.

Claims (1)

  1. PA#rrNTArrSPRÜcrrR: i. Elektrische Entladungslampe mit Gas-oder Dampffüllung, bei der die Gas- oder Dampfentladung in einem im Innern des Lampengefäßes .angeordneten Hohlkörper geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus gut stromleitendem, schwer schmelzbarem Stoffe, insbesondere aus schwer schmelzbarem Metall, besteht und Durchbrechungen aufweist. a. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem schlauchförmigen Drahtnetz oder Drahtgewebe besteht. 3. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem Gewebe aus nicht leitenden Oxyden seltener Erden, wie beispielsweise Thoriumoxyd, Ceroxyd oder Skandiumoxyd, besteht, das durch Imprägnieren mit schwer schmelzbaren Metallen leitend gemacht ist. q.. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem Draht oder auch mehreren Drähten besteht, die über mehrere zueinander parallel gestellte Stützdrähte schraubenförmig gewickelt sind. 5. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einer Anzahl zueinander parallel gestellter Drähte besteht, die über einem schraubenförmig gewundenen Stützdraht ausgespannt sind. 6. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stromleitende, Durchbrechungen aufweisende Hohlkörper mit einer sehr dünnen lichtdurchlässigen Metallfolie überzogen ist. 7. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des durchbrochenen Hohlkörpers stellenweise verengt ist, etwa durch Einbau von durchlochten Platten. B. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i, bei der die Entladung zwischen festen Elektrodenkörpern übergeht, deren Stromzuführungen durch im Entladungsgefäß eingeschmolzene Fußrohre hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Quetschstellen der Fußrohre vortretenden Stromzuführungen (5) von auf den Fußrohren aufgeschobenen und zur Stützung der Elektrodenkörper (8) ausgenutzten Hülsen (i7, 2q.) aus hitzebeständigem Isoliermaterial, etwa Quarz oder Magnesiumoxyd, umschlossen sind. 9. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß. der durchbrochene Hohlkörper zwischen den offenen Rohrstutzen (12) zweier die Elektroden (8) umschließender Quarzgefäße (i o) ausgespannt ist, die durch Rohre oder- Stäbe (i3) untereinander verbunden und mittels weiter Halsteile (ii) auf den Fußrohren (3) lose geführt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1091669B (de) * 1948-12-18 1960-10-27 Patra Patent Treuhand Hochdruckentladungslampe

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