DE588894C - Elektrische Leuchtroehre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Gluehelektroden, und einem im Rohrinnern untergebrachten, die Zuendung erleichternden Draht - Google Patents

Elektrische Leuchtroehre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Gluehelektroden, und einem im Rohrinnern untergebrachten, die Zuendung erleichternden Draht

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DE588894C
DE588894C DEP66311D DEP0066311D DE588894C DE 588894 C DE588894 C DE 588894C DE P66311 D DEP66311 D DE P66311D DE P0066311 D DEP0066311 D DE P0066311D DE 588894 C DE588894 C DE 588894C
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Dr Hans Ewest
Dr Martin Reger
Dr-Ing Kurt Wiegand
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Um bei elektrischen Leuchtröhren mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere glühenden Oxydelektroden, die Zündung zu erleichtern, ist es bereits bekannt, im Röhreninnern einen mit einer Elektrode verbundenen Draht unterzubringen, der sich beim Anlegen von Spannung an die Elektroden mit einer Glimmschicht überzieht und dadurch dann die Gasentladungsstrecke vorionisiert. Da solche Zünderleichterungsdrahte leicht durch Zerstäubung zu einer unerwünschten Schwärzung des Röhrengefäßes führen, sogar auch oft durch eine an ihnen ansetzende Hauptentladung zerstört werden, wurde ferner schon vorgeschlagen, einen derartigen, im Röhreninnern untergebrachten Draht vollkommen mit Isolierstoff zu umkleiden und die alsdann beim Anlegen von Spannung an die Elektroden vom isolierten Draht ausgehende
ao Kondensatorwirkung zur Gasionisation und damit Zünderleichterung auszunutzen. Praktische Bedeutung hat dieser Vorschlag bisher nicht gefunden, da die eintretende Kondensatorentladung zu schwach ist und keine genügende Ionisation des Gasinhaltes der Röhre sichersteEt. ·
Erfindungsgemäß wird eine kräftigere Ionisation des Gasinhalts und sichere Zündung der Röhre durch Verwendung eines mit Ausnahme der Endteile in einer Isolierröhre fest eingeschlossenen und keinerlei Verbindung mit den Elektroden besitzenden Wendeldrahtes erreicht. Letzterer muß dabei von einer solchen Länge sein, daß seine freien Endteile in Nähe der Elektroden endigen. Bei einer solchen Ausbildung des im Röhreninnern untergebrachten Zünderleichterungsdrahtes entstehen beim Anlegen von Spannung an die Elektroden sowohl eine vom umkleideten Draht ausgehende Kondensatorentladung als auch zusätzlich noch zwei Glimmentladungen zwischen den unbekleideten Drahtenden und den Elektroden, was naturgemäß eine wesentlich stärkere Ionisation der Gasfüllung als bei alleinigem Herstellen einer Kondensator-'entladung zur Folge hat. Durch die Beschränkung der Glimmentladungen auf die in Nähe der Elektroden frei liegenden Endteile des Wendeldrahtes wird eine die Zündung begünstigende kräftige Aufheizung der Elektroden !erreicht und gleichzeitig vermieden, daß der für die Lichtausstrahlung in Betracht kommende Röhrenteil zwischen den Elektroden durch Zerstäubung des Zünderleichterungsdrahtes geschwärzt wird. Der in der Isolierröhr« eingeschlossene Wendeldraht bil-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Hans Ewest in Berlin-Lichterfelde, Dr.-Ing. Kurt Wiegand in Berlin-Tempelhof und Dr. Martin Reger in Berlin-Charlottenburg.
det gleichzeitig in bezug auf die Glimmentladungsstrecken einen ausreichend hohen Widerstand, so daß keine die freien Drahtenden und auch die Elektroden beschädigenden Bogenentladungen statt Glimmentladungen entstehen können. Die große Drahtlänge des in der Isolierröhre untergebrachten Wendeldrahtes hat ferner die Auslösung einer weit kräftigeren Kondensatorentladung zur Folge
to als bei Verwendung eines glatten Drahtes. Endlich liegt ein Vorteil des neuen, leicht im Röhreninnern zu halternden Zünderleichterungsdrahtes auch noch darin, daß sowohl jegliche Verbindungsstellen mit den Elektroden als auch Durchführungen des Drahtes durch die Röhrenwandung entfallen. Die Herstellung der gesamten Röhre wird dadurch wesentlich erleichtert.
Bei elektrischen Leuchtröhren, bei denen
so die Entladungssäule in einem rohrförmigen Metallgewebe geführt ist, das von zwei die Elektroden umschließenden, aber mit ihnen in keinerlei elektrischer Verbindung stehenden Metallgefäßen getragen wird, ist es zwar bereits bekannt, an den Umschließungsgefäßen zur Zünderleichterung Metallstifte zu befestigen, die in Richtung auf die Elektroden vortreten. Hierbei wird jedoch die Gefahr von zusätzlichen, die Metallstifte zerstäubenden Bogenentladungen und auch die Gefahr einer Schwärzung des Leuchtröhrengefäßes nicht vermieden. Bei der Röhre nach der Erfindung kann diese Gefahr dagegen nicht eintreten, weil der einen beträchtlichen Wider- stand darstellende Wendeldraht nur die Entstehung von Glimmentladungen an den freien Metallspitzen gestattet und weil durch die Einschließung des Wendeldrahtes in einer Isolierröhre einer Zerstäubung des Wendeldrahtes weitgehend vorgebeugt ist. Die Zündung wird andererseits durch die zusätzliche, längs des Wendeldrahtes bzw. seiner Isolierröhre entstehende Kondensatorentladung noch besonders erleichtert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Leuchtröhre in Abb. 1 schematisch in Ansicht dargestellt.
Die Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Röhre.
Die Abb. 3 zeigt eine etwas andere Ausführungsform des in der Röhre untergebrachten Zünderleichterungsdrahtes.
Die in Abb. 1 dargestellte Röhre besteht aus einem zylindrischen, mit Edelgasen, unedlen Gasen, Gasgemischen, Metalldämpfen oder ,auch Gasdampfgemischen gefüllten Glasgefäß 1 und zwei an den Enden" vorgesehenen Fußrohren 2, 2', durch deren Quetschstellen 3, 3' je zwei Stromzuführungen 4, 5 und 4', 5' luftdicht hindurchgeführt sind. An den im Röhreninnern befindlichen Enden der Stromzuführungen sind zwei Heizdrahtwendeln 6, 6' befestigt, die als Glühelektroden wirkende Sinterkörper 7, 7' aus einem Gemisch eines schwer schmelzbaren Metalls und elektronenemittierenden Stoffen, etwa einem Gemisch aus Wolfram, Bariumoxyd und Strontiumoxyd, umschließen. Die Stromzuführungen 4, S und 4', 5' sind mit den Sekundärspulen von kleinen Heiztransformatoren 8, 8' verbunden. Die Stromzuführungen 4 und 4' dienen gleichzeitig als Hauptstromzuleitungen der im Betriebe glühenden Oxydelektroden, zu welchem Zwecke sie verlängert Tind mit den Wechselstromklemmen 9,9' verbunden sind. In einer der beiden Hauptstromzuleitungen 4, 4' ist eine Drosselspule 10 eingebaut, die nach erfolgter Zündung der Röhre die wesentlich niedrigere Brennspannung herstellt. Die Primärspulen der beiden kleinen Heiztransformatoren 8, 8' sind zwischen den Hauptstromzuleitungen 4, 4' eingebaut, und zwar derart, daß die Drosselspule 10 ihnen vorgeschaltet ist. Hierdurch wird erreicht, daß nach erfolgter Zündung der Röhre die Heiztransformatoren ebenfalls mit verringerter Spannung gespeist werden. Die Heizdrahtwendeln 6, 6' werden dadurch während des Röhrenbetriebes in bekannter Weise vor Überlastung geschont.
Im Röhreninnern ist ein zur Zünderleichterung dienender Wendeldraht 11 untergebracht, der erfindungsgemäß auf dem größten Teil seiner Länge mit Isolierstoff bekleidet, etwa von einer dünnen Glasrohre 12 eng umschlossen ist und in keinerlei Verbindung mit den Elektroden 6 und 7 steht. Der Draht bzw. seine' Umkleidung wird mittels halb ringförmiger Federn 13, die sich an der Innenwandung der Röhre 1 abstützen, in Stellung gehalten bzw. an einer Längsverschiebung in der Röhre gehindert. Er nimmt eine solche Lage in der Röhre ein, daß seine freien, zweckmäßig gestreckt verlaufenden Endteile 14, 14' in Nähe der Elektroden 7, 7' endigen. Beim Anlegen von Spannung werden durch Wirkung der Heiztransformatoren sofort die Heizdrahtwendeln 6, 6' zum Glühen gebracht und die eingeschlossenen Elektrodenkörper 7,7' erhitzt und zur Elektronenemission veranlaßt. Gleichzeitig mit dieser Erhitzung der Elektroden werden zwischen diesen und den Drahtenden- 14, 14' kleine Glimmentladungen und endlich auch noch eine vom eingeschlossenen Wendeldraht ausgehende Kondensatorentladung hergestellt. Sind genügend Elektronen von den "Elektroden in die Gasentladungsstrecke übergegangen, so erfolgt alsdann durch gemeinsame Wirkung der beiden Glimmentladungen und der Kondensatorentladung die Zündung der Röhre.
Bei größeren Röhrenlängen ist es zweck-
mäßig, den Zünderleichterungsdraht zu unterteilen, etwa, wie in Abb'. 3 gezeigt, in zwei gleich lange Teile aufzuteilen. Die entstehenden inneren Endteile 15, 15' der beiden Wendeldrahtteile werden dann seitlich aus der Isolierröhre 12 unter Belassung eines Abstandes 16 herausgezogen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Anlegen von Spannung noch eine weitere Glimmentladung zwisehen den beiden herausgeführten Drahtenden 15, 15' in der Mitte der Röhre hervorgerufen. ' wird, was naturgemäß eine weitere Zünderleichterung bewirkt Bei besonders großen Röhrenlängen kann der in der Isolierröhre 12 eingeschlossene Wendeldraht natürlich auch mehrmals geteilt werden, so daß dann noch mehrere Hüfsentladungsstrecken innerhalb der Röhre entstehen.
Die Halterung des Zünderleichterungsdrahtes kann auf mannigfach andere Weise bewirkt werden. So kann gegebenenfalls die Isolierröhre auch durch, kleine Glasperlen im Röhreninnern unverrückbar festgelegt werden. Bei gebogenen Leuchtröhren ist es zweckmäßig, eine biegsame Isolierbekleidung für den Wendeldraht 11 zu verwenden. So kann der Wendeldraht beispielsweise auch statt durch eine einzige lange Isolierröhre durch viele dicht ineinandergreifende kurze Isolierröhrchen oder auch Isolierringe hindurchgeführt werden.
Statt der dargestellten zwei Heiztransformatoren könnte natürlich auch nur ein einziger Heiztransformator Anwendung finden.
Es kann unter Umständen auch von jeglicher Heizung der Elektroden Abstand genommen werden. Letztere werden dann, nur durch die Glimmentladungen vorgeheizt und folgend dann durch die Hauptentladung zum voEen Glühen gebracht. Der neue Zünderleichte
rungsdraht kann endlich auch mit Vorteil bei Leuchtröhren mit im Betriebe kalt bleibenden großflächigen Blechinnenelektroden verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Leuchtröhre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Glühelektroden, und einem im Roh-■reninnern untergebrachten, die Zündung erleichternden Draht von solcher Länge, daß seine freien Endteile in Nähe der Elektroden endigen, gekennzeichnet durch einen mit Ausnahme der Endteile (14, 14') in einer Isolierröhre (12) fest eingeschlossenen und keinerlei Verbindung mit den Elektroden (7, 7') besitzenden Wendeldraht (11).
2. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Isolierröhre eingeschlossene Wendeldraht (11) unterteilt und die hierdurch 'entstehenden Enden (15, 15') unter Belassung eines Zwischenraumes (16) seitlieh aus der Isolierröhre (12) herausgeführt sind.
3. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wendeldraht (11) einschließende Isolierröhre (12) durch sich an der Innenwandung der Röhre (1) abstützende Federn (13), insbesondere federnde Halbringe, im Röhreninnern gehaltert ist.
4. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeldraht mit einer biegsamen Isolierbekleidung versehen ist, die etwa aus vielen dicht ineinandergreifenden kurzen Isolierröhrchen besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP66311D 1932-06-18 1932-10-29 Elektrische Leuchtroehre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Gluehelektroden, und einem im Rohrinnern untergebrachten, die Zuendung erleichternden Draht Expired DE588894C (de)

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