AT145154B - Elektrische Leuchtröhre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Glühelektroden. - Google Patents

Description

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  Elektrische Leuchtröhre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Glühelektroden. 
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 Röhreninnern in beliebiger Weise gehaltert werden, etwa, wie dargestellt, mittels Spreizfedern   8,   die sich an die innere Röhrenwandung anlegen. 



   Die Leuchtröhre nach Fig. 2 besitzt ebenfalls ein langgestrecktes, mit einer Edelgasgrundfüllung versehenes zylindrisches Gefäss 1. Die an den Enden vorgesehenen Glühelektroden sind in diesem Fall so ausgebildet, dass sie nur durch die Entladung auf Glühtemperatur gebracht werden. Sie bestehen, ähnlich wie die Glühelektroden nach Fig. 1, aus Wolframdrahtwendeln mit eingeschobenen Stäbchen aus elektronenemittierenden Stoffen. Die Wolframdrahtwendeln werden hiebei jedoch nur von je einer 
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 über die gesamte Entladungsbahn erstreckt und beiderseits kurz vor den Elektroden endigt. Das Röhrchen 3 besteht bei dieser Ausführungsform jedoch nicht aus Glas, sondern aus Metall, so dass es dieselbe Wirkung hat wie die bekannten Zünddrähte.

   Im Innern des etwa auch durch Spreizfedern   g   gehalterten dünnen Metallrohres 3 ist die zu verdampfende Metallmenge 6 untergebracht. Die Endteile der Röhre sind in diesem Fall durch kleine Pfröpfchen 9 aus leicht schmelzendem Stoff verschlossen. 



   Bei beiden Ausführungsformen wird das dünne Röhrchen 3 ausserhalb des Röhrengefässes 1 mit zu verdampfendem Metall gefüllt und an den Enden verschlossen. Nach Einbau des dünnen Röhrchens in das Röhrengefäss 1 wird das Röhrengefäss 1 in seiner Gesamtheit oder auch nur an denjenigen Teilen, die den Enden des   Röhrchens   3 benachbart sind, so weit erhitzt, dass die Verschlussüberzüge oder-pfropfen schmelzen. Dem eingeschlossenen Metall ist dadurch dann die Möglichkeit gegeben, aus dem Röhrchen   3'   herauszudampfen und in das Röhrengefäss   überzudestillieren.   



    PATENT-ANSPRÜCHE  
1. Elektrische Leuchtröhre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Glühelektroden, und einem im Röhreninnern untergebrachten, die Zündung erleichternden Draht, der mit Ausnahme seiner freien, in Nähe der Elektroden endigenden Endteile in ein dünnes   Isolierröhrehen   eingeschlossen ist, nach Patent Nr. 136749, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Röhrchen eine in den Entladungsraum der Leuchtröhre überzuleitende verdampfbare Metallmenge enthält und einen oder mehrere, durch Wärmeeinwirkung zu öffnende Verschlüsse aufweist.

Claims (1)

1. 2. Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dünne Röhrchen aus Metall besteht und selbst als Zünderleiehterungsdraht wirkt. EMI2.2