DE3123604A1 - Metalldampf-hochdruckentladungslampe - Google Patents

Metalldampf-hochdruckentladungslampe

Info

Publication number
DE3123604A1
DE3123604A1 DE19813123604 DE3123604A DE3123604A1 DE 3123604 A1 DE3123604 A1 DE 3123604A1 DE 19813123604 DE19813123604 DE 19813123604 DE 3123604 A DE3123604 A DE 3123604A DE 3123604 A1 DE3123604 A1 DE 3123604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge tube
ignition
radioactive
lamp
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813123604
Other languages
English (en)
Other versions
DE3123604C2 (de
Inventor
Akihiro Chigasaki Kanagawa Inoue
Toshihiko Kanagawa Yokohama Ishigami
Taketo Kamei
Akihiro Yokosuka Kanagawa Kamiya
Tadao Fujisawa Kanagawa Kanoh
Akira Kohno
Hiroki Yokohama Kanagawa Sasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE3123604A1 publication Critical patent/DE3123604A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3123604C2 publication Critical patent/DE3123604C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
    • H01J61/548Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using radioactive means to promote ionisation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/30Igniting arrangements
    • H01J7/40Igniting by associated radioactive materials or fillings

Description

  • Metalldampf-Hochdruckentladungslampe
  • Diese Erfindung befaßt sich mit einem Vorschaltsystem oder Zündungssystem für Metalldampf-Hochdruckentladungslampen, sie befaßt sich insbesondere aber mit einem Vorschaltsystem oder Zündungssystem für soche Metalldampf-Hochdruckentladungslampen, in deren Entladungsröhren eine radioaktiv wirksame Substanz enthalten ist.
  • Metalldampf-Hochdruckentladungslampen, beispielsweise Metalihalogen-Entladungslampen sind wegen ihrer hohen Lichtausbeute und wegen ihres guten Wirkungsgrades überall bekannt. Legt man den derzeitigen Stand der Technik an, so benötigen diese Lampen Vorschaltsystem oder Zündsysteme, welche ganz speziell auf sie zugeschnitten sind, denn im Vergleich mit den Quecksilberdampflampen haben diese Lampen. eine hohe Zündspannung. Erst kürzlich ist eine Metallhalogen-Entladungslampe entwickelt worden, die mit einem konventionellen und kostengünstigen Vorschaltsystem eingeschaltet und gezündet wird. Ein Verfahren, eine derartige Lampe mit einem Lampenvorschaltgerät zu zünden, welches auch bei Quecksilberdampflampen Verwendung findet, besteht darin, die Zündspannung dadurch zu verringern, daß in der Entladungsröhre Neon als Zündgas verwendet wird. Das bedeutet, daß bei Verwendung des bereits bekannten und in der Hauptsache aus Neon-Gas bestehenden Penning-Gases - d.h. des Gases Ne (99 %) - Ar (99 °S) - Kr (1 eS) - kann eine derartige Metalldampf-Hochdruckentladungslampe mit einem Quecksilberlampen-Vorschaltsystem dann deswegen eingeschaltet und gezündet werden, weil dann die Zündspannung auf ungefähr 150 V abgesenkt worden ist.
  • Trotz der Möglichkeit, die Einschaltspannung oder Zündspannung durch den Einsatz von Neon-Gas zu verringern, liegen einige Probleme, Schwierigkeiten und Nachteile ganz offen auf der Hand. So hat Neon-Gas eine größere Wärmeleitung als die anderen Gase, beispielsweise als Argon, Krypton oder Xenon, was wiederum zur Folge hat, daß dann, wenn in der Hauptsache Neon-Gas verwendet wird, der Lampenwirkungsgrad gegenüber der Verwendung von Argon-Gas um fünf Prozent oder mehr verringert wird. Hinzu kommt auch noch, daß Neon-Gas die Entladungsröhre frühzeitig schwärzt und dadurch die Lebensdauer der Lampe verkürzt.
  • Aus diesem Grunde ist es auch nicht wünschenswert, Neon-Gas als Zündgas zu verwenden, Ein anderes Vorschaltsystem arbeitet mit einer Zündelektrode. Eine Entladungslampe, die mit einer Zündelektrode arbeitet ist bereits bekannt und beschrieben worden in der japanischen Patentbeschreibung Nr. 52-101876 und mit dem US-Pantent Nr. 4117370. [n einem derartigen System werden von der Zündelektrode die Hochspannungsinlpulse erzeugt, die für das Zünden und Einschalten der Lampe erforderlich sind. Darüber hinaus weist dieses System auch noch den Vorteil auf, daß es auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt und gefertigt werden kann.
  • Eine Zündelektrode wiederholt den Zündvorgang solange, bis daß die Hauptzündung stattgefunden hat.
  • Diese Wiederholung des Zündvorganges verkürzt aber die Lebensdauer der Zündelektrode. Wenn zur Unterstützung der Zündungseinleitung in der Entladungsröhre keine Initialelektronen vorhanden sind, dann gestaltet sich trotz der während des Zündvorganges abgegebenen hohen Impulsspannung der Zündvorgang in der Entladungsröhre sehr schwierig. Das wiederum hat zur Folge, daß das Nichtvorhandensein von Initialelektronen in der Entladungsröhre die Lebensdauer der Zündelektrode verkürzt.
  • Andererseits kennt man die Verwendung eines Strahlers (Emitters) als Zündunterstützung, und dieser Strahler (Emitter) besteht beispielsweise aus Thoriumoxid oder aus metallischem Thorium. Doch Thorium hat eine lange Halbwertzeit von 1.4 x 1010 Jahren, so daß eine große Menge Thorium vorgesehen werden muß, wenn das Freisetzen von Elektronen gewährleistet sein soll. Hinzu kommt noch, daß Thorium mit den anderen Metallen, die in der Entladungsröhre eingeschlossen sind, beispielsweise mit Jod in Reaktion geht, was wiederum zur Folge -hat, daß die Lichtausbeute oder Lumen-Ausbeute schnell abnimmt und schwächer wird.
  • Einem ersten Aspekt zufolge sieht die Erfindung eine Metalldampf-Hochdruckentladungslampe vor.
  • Diese Metalidampf-Hochdruckentladungslamoe mit zwei Hauptelektroden, die im Abstand zueinander in einer zugeschmolzenen Entladungsröhre angeordnet sind. In der Entladungsröhre ebenfalls eingeschlossen ein Zündyas, welches aus der Gruppe Argon,Krypton und Xenon ausgewählt worden ist, sowie ein radiaaktiver Strahler bestehend aus einer radioaktiv wirksamen Substanz mit einer Halbwertzeit von weniger als 1 x 104 jahren. Zur Lampe gehört weiterhin auch noch ein Vorschaltsystem, zu welchem eine Zündelektrode gehört, die zur Herbeiführung eines Zündvorganges in der Entladungsröhre einen Hochspannungsimpuls erzeugt.
  • Einem zweiten Aspekt zufolge sieht die Erfindung die nachstehend angeführte Kombination vor. Eine Metalldampf-Hochdruckentladungslampe Die Lampe mit einer Entladungsröhre und in dieser Entladungsröhre untergebracht und eingeschmolzen:- zwei zueinander im Abstand angeordnete Hauptelektroden; eine Zündelektrode in der Nähe von einer der Hauptelektroden; eine Entladungsröhrenfüllung bestehend aus Quecksilber, einem Metallhalogenid, ein Zündgas aus der Gruppe Argon, Krypton und Xenon und eine radioaktive Strahlungsquelle bestehend aus einer radioaktiven Substanz, die eine Halbwertzeit von weniger als 1 x 1 104 Jahren hat. Zu Lampe gehörend auch ein Vorschaltsystem bestehend aus Züpdelektroden, die zwischen der Startelektrode und einer benachbarten Hauptelektrode angeordnet ist, und aus einer Vorschaltdrossel, die mit einer der Hauptekektroden in Reihe gechaltet ist. Vom Vorschaltsystem wird ein Hochspannungsimpuls für das Einleiten des Entladungsvorganges in der vorerwähnten Entladungsröhre erzeugt.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist somit eine Metalldampf-Hochdruckentladungslampe, zu der eine Entladungsröhre mit mindestens einer Hauptelekrode an jedem ihrer Enden gehört. In der Entladungsröhre eingeschmolzen ist eine Füllung, die sich zusammensetzt aus Quecksilber, einem Metallhalogenid sowie Zündgas aus der Gruppe Ar, Kr und Xe sowie eine radioative Strahlungsquelle bestehend aus einer radioaktiv wirksamen Substanz, die eine Halbwertzeit von weniger als 1 x 104 Jahren hat. Das zur Lampe gehörende Vorschaltsystem setzt sich zusammen aus einem Niederspannungs-Quecklsilberlampen-Vorschaltgerät und aus einer Zündelektrode in der Entladungsröhre.
  • Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-Fig. 1 Eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Ansicht einer Metalldampf-Hochdruckentladungslampe und eines Vorschaltsystemes dieser Erfindung.
  • Fig. 2 Eine schematische Darstellung der radioaktiven Strahlhngsquelle.
  • Fig. 3 Eine andere radioaktive Strahlungsquelle in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 4 Eine zum Teil im Schnitt wiedergegebene Darstellung einer mit der radioaktiven Fig. 5 Eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Ansicht einer Hau-p.telektrode, welche mit einer radioaktiven Strahlungsquelle versehen ist.
  • Wie nun aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht die Metallhalogen-Entladungslampe 1 aus einem äußeren Glaskolben 2 und aus einer Quarz-Entladungsröhre 3.
  • In der Entladungsröhre 3 befindet sich eine Menge an Quecksilber, das im wesentlichen vollständig verdampft ist und während des Betriebes einen Druck von 1 Atmosphäre bis 10 Atmosphären verursacht. In der Entladungsröhre 3 befindet sich weiterhin auch noch eine Menge an Scandium-Jodid. Das in der Entladungsröhre befindliche Schutzgas ist aus der Gruppe ausgewählt, zu der Argon (Ar), Krypton (Kr) und Xenon (Xe) gehören. Dieses Gas soll den Zündvorgang und das Aufwärmen ermöglichen und erleichtern. Die beiden Hauptelektroden 5 und 6 sind jeweils den Enden der Entladungsröhre 3 zugeordnet und nahe der Hauptelektrode 6 ist eine Zündelektrode 7 vorgesehen. Die Elektroden 5 und 6 werden jeweils von Zuleitungsdrähten gehalten, welche durch die Abschmelzenden der Entladungsröhre 3 hindurchgeführt und mit den aus Molybdänfolie bestehenden Abschnitten 8 versehen sind. Zu den Hauptelektroden 5 und 6 gehört jeweils ein Wolframdraht, um den eine Wendel gewikkelt werden kann. Die Zündelektrode kann als Wolfram-Feindraht ausgeführt sein und nur mit ihrer Spitze bis in die Entladungsröhre 3 hineinreichen.
  • Der zum äußeren Glaskolben 2 gehörende Kolbenhals 2' ist mit einem Quets(:hfuß 11 hermetisch abgedichtet, wobei durch den Quetschfuß 11 die beiden steifen Zuleitungsdrähte 13 und 14 geführt sind, deren äußere Enden jeweils mit dem Schraubsockel 15 und mit dem äußeren Kontakt 16 des Lampensockels 4 in Verbindung stehen.
  • Die Abschmelzenden der Entladungsröhre 3 sind vermittels der metallischen Halterungen 19 und 20 an den Haltekonstruktionen 17 und 18 befestigt. Die Haltekonstruktion 17 ist an den Zuleitungsdraht 13 angeschweißt. Die Hauptelektrode 6 ist mit der Haltekonstruktion 17 verbunden, während die andere Hauptelektrode 5 über den Zuleitungsdraht 21 mit dem Zuleitungsdraht 14 in Verbindung steht.
  • Die Zündelektrode 7 ist mit einem Vorschaltwiderstand 23 verbunden, der seinerseits wiederum über einen Bimetal 1 schalter 23 - dieser Bimetallschalter 23 derart ausgelegt, daß er sich bei normaler Temperatur im Schließzustand befindet, daß er aber dann in den Öffnungszustand übergeht, wenn die Temperatur eine vorgegebene Solltemperatur übersteigt - mit dem Zuleitungsdraht 14 verbunden.
  • Ein Glühstarter 24 ist mit der Zündelektrode 7 und der Halterung 17 über Zuleitungsdrähte verbunden, Nun ist in der verschmolzenen Entladungsröhre 3 auch noch eine radioaktive Strahlungsquelle 26 enthalten, deren radioaktiv wirksame Substanz aus Keramikmaterial, d.h. aus Aluminiumoxid (A1203) und aus Siliziumoxid (SiO2)- besteht und mit Promethium (147Pm) imprägniert ist. Diese Strahlungsquelle 26 hat eine Stärke von 0.1 Mikro-Curie (0.1 /uCi ). Das Promethium (147Pm) hat eine Halbwertzeit von 2.5 Jahren. Bei der Herstellung des für die radioaktive Strahlungsquelle 26 bestimmten radioaktiven Materials 25 wird in der nachstehend beschriebenen Weise verfahren:- Aluminiumoxid (Al203), Siliziumoxid (SiO2) und Natriumoxid (Na203) werden in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis miteinander vermischt und dann bei einer Temperatur von rund 20000 C einem Brennvorgang unterworfen, wobei der dabei entstehende Keramikkörper die Zusammensetzung xA1203 . ySiO2 . zNa203 hat, wobei x, y und z jeweils für das Molarverhältnis stehen. In dieser Zusammensetzung werden die Natriumatome (Na-Atome) unter Anwendung eines bekannten Verfahrens, d.h. unter Anwendung des Ionen-Austauschverfahrens, durch Promethium-Atome (147Pm-Atome) ersetzt. So wird die Zusammensetzung des Keramikkörpers xA1203 . ySiO2 . zNa2O3 dadurch nach xA1203 . ySiO2 . z(NH4)20 hin verändert, daß der Keramikkörper in einer Flüssigkeit aus (NH4C1) Ammoniumchlorid getränkt wird. Ein für das Entfernen des Ammoniums (NH3) bestimmter Vorgang hat eine Änderung von xA1203 . ySiO2 z(NH4)20 nach xA1203 SiO2 . zH20 zur Folge. Nun wird in einem Reduktionsvorgang das System xA1203 . SiO2 . zH2O durch das Ersetzen des zum vorerwähnten System gehörenden Wasserstoffes (H) mit Promethium (147Pm) derart reduziert, daß dabei das System xA1203 . y SiO2 . zHPmO entsteht. Schließlich erhält man durch Sintern bei einer Teiiiperatur von 12000C die gewünschte radioaktiv wirksame Substanz 25. Durch einen erprobten Test, beispielsweise durch einen Schmiertest, ist nachgewiesen worden, daß die radioaktive Substanz für den Körper des Menschen ungefährlich ist.
  • Das für die Strahlungsquelle bestimmte radioaktive Material kann dann auch ganz beliebig in jeder Abmessung hergestellt werden. Darüber hinaus ist es möglich, das radioaktive Material 25 durch das Evakuierungsrohr, mit dem die Entladungsröhre 3 versehen ist, in die Entladungsröhre 3 einzubringen und darin einzuschmelzen.
  • Wenn die Lampe verwendet wird, stehen die Schraubfassungsanschlüsse mit einem Elektroanschluß 28 über ein Vorschaltgerät, welches für die Verwendung bei Quecksilberlampen geeignet ist, in Verbindung.
  • Nach dem Aufschalten der elektrischen Spannung auf die Lampe beginnt der Glühstarter 24 zu arbeiten, wobei ein Stromfluß durch den Bimetallschalter 23 und die Haltekonstruktion 27 zustandekommt. Das Arbeiten des Glühstarters (des Zündelektrodenstarters) 24 bewirkt zusammen mit dem Vorschaltgerät 27, daß ein Spannungsimpuls erzeugt wird-, der seinerseits wiederum eine G1 immentladung zwischen der Hauptelektrode 6 und der Zündelektrode 7 verursacht. Dabei wird der Impuls von der Sekundärspannung aus dem Vorschaltgerät 27 überlagert und den Hauptelektroden 5 und 6 aufgedrückt. . Zu diesem Zeitpunkt werden aus dem radioaktivem Material 25 der Strahlungsquelle Elektronen herausgelöst und freigesetzt, so daß wegen des vom Glühstarter erzeugten Impulses die Hauptentladung zwischen den Hauptelektroden 5 und 6 auf leichte Weise eingeleitet und herbeigeführt wird. Ist die Entladung zustande gekommen, dann hört der Glühstarter (Zündstarter) 24 auf zu arbeiten und es werden auch keine Impulse mehr erzeugt und weitergeleitet.
  • Zum Glühstarter (Zündstdrter) 24 gehören beispielsweise: Argon-Gas mit einem Druck von 10 Torr, ein 2 mm langer Wolframstab als Kontaktpunkt und ein TNY-Bimetall mit einer Dicke von 0.15 mm. Wird ein solcher Glühstarter (Zündstarter) 24 mit einem Zündwiderstand 22 verwendet, der einen Widerstandswert von 300 Ohm hat, dann werden in jeder Sekunden mehr als zehn Spannungsimpulse erzeugt. Das aber bedeutet, daß sich daraus viele Vorteile ergeben, beispielsweise ein schnelles Arbeiten sowie durch die Verwendung eines Glühstarters (Zündstarters) eine kostengünstige und einfache Konstruktion.
  • Die für die Lampe verwendete radioaktive Substanz sollte vorzugsweise eine Halbwertzeit von weniger als 1 x 104 Jahren haben, die vor aliem in dem Bereich von 0.5 Jahren bis 1 x 104 Jahren liegen sollte.
  • Die Lebensdauer einer derartigen Lampe beträgt im allgemeinen 10 000 Betriebsstunden, das sind, wenn die Lampe täglich fünf Stunden brennt, rund sechs Jahre. Bei einer radioaktiven Substanz, die eine Halbwertzei-t von 0.5 Jahren hat, gilt nach sechs Jahren (1/2)2 x 6 = (l/2)l2-v2 2.4 x 10 und das bedeutet, daß es auch noch sechs Jahren noch fähig ist, für das Auslösen einer Entladung Elektronen frei zusetzen und abzugeben. Bei einer Halbwerteit verringert sich die Fähigkeit, Elektronen freizusetzen,stark und kann nich über die ganze Lebensdauer der Lampe erhalten bleiben.
  • Andererseits wiederum sind bei einer zu langen Halbwertzeit die Zündeigenschaften nicht so gut, weil dann nur eine kleine Anzahl von Elektronen freiges-etzt werden. In einem solchen fall müß dann, wenn das Verhalten der Lampe verbessert werden soll, eine relativ große Menge von radioaktiver Substanz verwendet und eingesetzt werden. Doch eine große Menge. an radioaktiver Substanz verrringert die Lichtausbeute oder die Lumen-Ausbeute dadurch, weil sie mit den anderen Stoffen in der Entladunysröhre in Reaktion geht.
  • Bekannt ist, daß die gesamte Kernladungszahl der radioaktiv wirksamen Substanz um den Faktor 10-3 kleiner gehalten werden sollte als die gesamte Atomzahl der in des Entladungsröhre eingeschlossenen und. verdampften Metalles. In Mengen umgesetzt, die in die Entladungsröhre eingesetzt und eingeschmolzen werden sollen, bedeutet dies 10-6 g. Eine Umrechnung in Halbwertzeit entspricht dabei einer Halbwertzeit von 104 Jahren.
  • Geeignete radioaktive Substanzen sind beispielsweise:- Kohlenstoff (14C), Natrium (22Na), Kalzium (45Ca), Mangan (54Mn), Eisen (55Fe), Kobalt 60Co), Nickel (63Ni), Zink (65Zn), Strontium (90Sr), Ruthenium (106Ru), Silber (1l0Ag), Antimon (125Sb), Barium (133Ba), Caesium (134Cs, 137Cs), Zerium (144Ce), Prometium (147 Pm), Europium (154Eu, 155Eu), Gold (195 Au), Tallium (204Tl), Blei (210Pb), Radium (226Ra, 228Ra), Actinium (227Ac), Thorium (228Th)m Americum (241Am) und Curium (242Cm, 244Cm).
  • BEISPIEL 1 In eine Etladungsröhre für eine 400 W-Lampe eingeschmolzen wurden:- Krypton-Gas von 50 Torr als Zündgas, 30 mg Dysporsium-Thal 1 ium-Natrium-Caesium-Jodid, 0.1 g einer aus Zeolit bestehenden und mit Prometium (147 (147Pm) imprägnierten/dotierten radioaktiven Substanz und Quecksilber. Die Entladungsröhre und ein Glühstarter (Glimmstarter) mit darin eingeschlossenem Argon-Gas von 100 Torr wurden im äußeren Glaskolben einer Lampe angeordnet und eingeschmolzen. Diese Lampe wurde mit einem für Quecksilberlampen bestimmten Vorscha@@system eingeschaltet und gezündet, sie hatte eiiie Lichtausbaute oder Lumen-Ausbeute von 88 lm/W. Eine konvenionelle Lampe mit Neon (99 %) Argon (1 °S) als Gasen, die als Zündgas Verwendung fanden, brachte ohne Verwendung eines Glühstarters (Glimmstarters) und ohne Verwendung einer aus radioaktivem Material bestehenden Strahlungsquelle eine Lichtausbeute oder Lumen-Ausbeute von 80 lm/W.
  • BEISPIEL 2 In eine Entladungsröhre für eine 100 W-Lampe eingeschmolzen wurden:- Argon-Gas von 50 Torr als Zündgas, 10 mg Scandium-Natrium-Jodid, 0.05 g einer aus Zeolit bestehenden und mit 65Ni imprägnierten/ dotierten radioaktiven Substanz und Quecksilber.
  • Die Entladungsröhre und der Glühstarter (Glimmstarter) wurden mit einem Zündgas aus Neon (99 %) und Argon (1 %) in den äußeren Glaskolben der Lampe einyebracht und ort eingeschmolzen. Die Lampe wurde mit einem für Quecksilberlampen bestimmten Vorschaltgerät eingeschaltet und gezündet, sie hatte eine Lichtausbeute oder Lumen-Ausbeute von 75 lm/W.
  • Demgegenüber brachte eine konventionelle Lampe bei Verwendung von Neon (99 %) und Argon (1 %) als Zündgas ohne die Verwendung des Glühstarters (Glimmstarters)und ohne radioaktive Substanz eine Lichtausbeute oder Lumen-Ausbeute von nur 65 lm/W.
  • BEISPIEL 3 In eine Entladungsröhre für eine 1 kW-Lampe eingeschmolzen wurden:- Argon-Gas von 25 Torr als Zündgas, 60 mg Scandium-Natrium-Jodid, 40 mg einer aus Zeolit bestehenden und mit 147Pm imprägnierten/dotierten radioaktiven Substanz und Quecksilber. Die Entladungsröhre und ein Glühstarter (Glimm-starter) mit einem Gasgemisch aus Neon (50 %) und Argon (50 %) wurden im äußeren Kolben der Lampe eingeschmolzen.
  • Die Lampe wurde mit einem für Quecksilberlampen bestimmten Vorschaltgerät eingeschaltet und gezündet, sie hatte eine Lichtausbeute oder Lumen-Ausbeute von 115 lm/W. Demgegenüber brachte eine konventionelle Lampe bei Verwen(lung eines Zünd!lasgemisches aus Neon (99 %) und Argon (1 %) und ohne Verwendung eines Glühstarters (Glimmstarters) sowie ohne radioaktive Substanz eine Lichtausbeute oder Lumen-Ausbaute von nur 108 lm/W.
  • BEISPIEL 4 In eine Entladungsröhre für eine 400 W-Lampe eingeschmolzen wurden:- Argon-Gas von 50 Torr als Zündgas, 30 mg Scandium-Natrium-Jodid, eine aus Zeolit bestehende und mit 147Pm iml)rdgnierte/dotierte radioaktive Substanz und ()uekilber. Uie Eiitladungsröhre und ein Glühstarter (Glimmstarter) mit Argon-Helium-Gasen wurden in den Außenkolben einer -Lampe eingeschmolzen. Die Lampe wurde mit einem für Quecksilberlampen bestimmten Vorschaltsystem eingeschaltet und gezündet, sie hatte eine Lichtausbeute oder Lumen-Ausbeute von 120 lm/W. Demgegenüber brachte eine konventionelle Lampe bei Verwendung eines Zündgasgemisches aus Neon (99 %) und Argon (1 %) ohne die Verwendung eines Glühstarters (Glimmstarters)und ohne radioaktive Strahlungsquelle eine Lichtausbeute oder Lumen-Ausbeute von nur 95 lm/W.
  • Was die aus radioaktivem Material bestehende Strahlungsquelle betrifft, so sind die verschiedensten Formen und Strukturen möglich. So kann die radioaktive Substanz 25 verdeckt werden von einem Material 29, zu dem ein Metall gehört, welches in der Entladungsröhre 3 untergebracht und eingeschlossen ist. Dieses Material 29 kann aber auch das gleiche Material sein, aus dem die Elektroden 5, 6 und 7 hergestellt sind.
  • Nun kann, wie dies mit Fig. 4 dargestellt ist, eine radioaktive Substanz 26 auf die Zündelektrode 7 aufgebracht sein und auf der radioaktiven Substanz wiederum ein Abschlußmetall 29, d.h. Scandium.
  • Zudem besteht auch noch die Möglichkeit, die radioaktive Substanz 26 statt auf die Zündelektrode auf eine der beiden Hauptelektroden 5 und 6 aufzubringen.
  • Der Glühstarter (Glimmstarter) 24 kann auch außerhalb des äußeren Lampenkolbens 2 angeordnet und montiert werden.
  • Klar sein dürfte, daß an dieser Erfindung zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können. Ebenfalls klar sein dürfte, daß innerhalb des Umfanges der dieser Patentbeschreibung beiliegenden Patentansprüche, die Erfindung auch noch in anderer als der beschriebenen Weise realisiert werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche Metalldampf-Hochdruckentladungslampe, g e k e n n- z e i c h n e t d u r c h zwei Hauptelektroden, welche im Abstand zueinander in einer verschlossenen Entladungsröhre angeordnet sind, eine in der Entladungsröhre enthaltene Füllung, die einerseits ein Zündgas umfaßt, welches aus den Elementen Argon, Krypton und Xenon ausgesucht ist und andererseits aus einer radioaktiven Strahlungsquelle besteht, die eine radioaktive Substanz aufweist, deren Halbwertzeit weniger als 1 x 104 Jahre beträgt, und einen Starterschaltkreis, der einen Starter zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses aufweist, der eine Entladung in der Entladuncjsröhre herbeiführen kann.
  2. 2 Metalldampf-Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n ss t d u r c h zwei im Abstand zueinander in der verschlossenen Entladungsröhre angeordnete Hauptelektroden und eine Zündelektrode, welche in der Nähe einer der Hauptelektroden angeordnet ist, eine in der Entladungsröhre enthaltene Füllung, die Quecksilber, Metallhalogenide und ein Zündgas enthält, das aus den Elementen Argon, Krypton und Xenon ausgesucht wird, sowie aus einer radioaktiven Strahlungsquelle besteht, die eine radioaktive Substanz enthält, deren Halbwertzeit weniger als 1 x 104 Jahre beträgt, einen Starterschaltkreis, dessen Starter schaltungsmäßig zwischen der Zündelektrode und der dieser Zündelektrode benachbarter Hauptelektrode angeordnet ist, und aus einer Vorschaltdrossel, die zu einer der Hauptel.ektroden i.n Reihe geschaltet ist, wobei der Starterschaltkreis einen Hochspannungsimpuls zur einleitung des Entladungsvorganges in der Entladungsröhre zu erzeugen hat.
  3. 3. Metalldampf-Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -, daß der Starter und die Entladurgsröhre in einem äußeren Glaskolben der Lampe angeordnet sind.
  4. 4. Metalldampf-Elochdruckentladunyslampe nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktive Strahlungsquelle auf einer der Elektroden in der Entladungsröhre aufgebracht ist.
  5. 5. Metalldampf-Hochdruckentladungslampe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktive Substanz aus einer Gruppe ausgewählt worden ist, die die Radionuklide 14C, 22Na, 45Ca, 54Mn, 55Fe, 60Co, 63Ni, 65zn, 90Sr, 106Ru, 110Ag, 125Sb, 113Ba, 134Cs, 144Ce, 147Pm, 154Eu, 155Eu, 204Tl, 210Pb, 226Ra, 228Ra, 227Ac' 228Thm' 241Am, 242Cm und 224cm umfaßt.
DE3123604A 1980-06-18 1981-06-13 Metalldampf-Hochdruckentladungslampe Expired DE3123604C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55082418A JPS6034223B2 (ja) 1980-06-18 1980-06-18 金属蒸気放電灯

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3123604A1 true DE3123604A1 (de) 1982-04-08
DE3123604C2 DE3123604C2 (de) 1983-12-15

Family

ID=13774036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3123604A Expired DE3123604C2 (de) 1980-06-18 1981-06-13 Metalldampf-Hochdruckentladungslampe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4568856A (de)
JP (1) JPS6034223B2 (de)
AU (1) AU537341B2 (de)
DE (1) DE3123604C2 (de)
GB (1) GB2078439B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6034224B2 (ja) * 1981-02-13 1985-08-07 株式会社東芝 金属蒸気放電灯
JPS6275503A (ja) * 1985-09-30 1987-04-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光合波・分波器
JPS6225710A (ja) * 1985-07-26 1987-02-03 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光合波・分波器
JPS6225709A (ja) * 1985-07-26 1987-02-03 Matsushita Electric Ind Co Ltd 光合波・分波器
JPS63158737A (ja) * 1986-12-22 1988-07-01 Toshiba Corp 金属蒸気放電灯
JPH02201863A (ja) * 1989-01-31 1990-08-10 Matsushita Electron Corp 高圧ナトリウムランプ
JPH02201862A (ja) * 1989-01-31 1990-08-10 Matsushita Electron Corp 高圧ナトリウムランプ
EP1229567A1 (de) * 2001-02-05 2002-08-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Entladungslampe mit Zündgas
GB0105491D0 (en) * 2001-03-06 2001-04-25 Univ Sheffield Mercury discharge lamps
JP3701222B2 (ja) * 2001-09-14 2005-09-28 松下電器産業株式会社 高圧放電ランプ及びこれを用いた高圧放電ランプシステム
DE102005035191A1 (de) * 2005-07-27 2007-02-01 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Niederdruckgasentladungslampe mit neuer Gasfüllung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT22062B (de) * 1902-10-18 1905-11-10 Siegmund Dr Saubermann Quecksilberdampflampe.
GB261003A (en) * 1925-11-03 1928-02-02 Jacques Brettmon Luminous electric discharge tubes
DE1217496C2 (de) * 1963-09-04 1966-12-15 Gen Electric Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogen-Zusatz
JPS511018A (ja) 1974-06-22 1976-01-07 Ricoh Kk Deetadensoyotoranshiiba
JPS52101876A (en) * 1976-02-23 1977-08-26 Hitachi Ltd Firing device for high voltage vapor discharge lamp
US4117370A (en) * 1976-04-15 1978-09-26 U.S. Philips Corporation Discharge lamp having a glow discharge starter within the outer envelope

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1590980A (de) * 1968-11-08 1970-04-20
FR2182915A1 (en) * 1972-03-30 1973-12-14 Nelson Res & Dev Substd indoles, benzimidazoles - as anti-immune agents , antitumour agents, serotonin inhibitors, hypnotics
JPS5166174A (ja) * 1974-12-04 1976-06-08 Hitachi Ltd Kinzokujokihodento
US4044276A (en) * 1976-04-09 1977-08-23 Gte Sylvania Incorporated High pressure mercury vapor discharge lamp having improved electrodes
NL7809055A (nl) * 1978-09-05 1980-03-07 Philips Nv Gas- en/of dampontladingslamp.
US4258289A (en) * 1979-05-09 1981-03-24 Westinghouse Electric Corp. Metal halide lamp for operation with a mercury ballast
US4445067A (en) * 1980-06-18 1984-04-24 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha High pressure metal vapor discharge lamp with radioactive material impregnated in ceramic

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT22062B (de) * 1902-10-18 1905-11-10 Siegmund Dr Saubermann Quecksilberdampflampe.
GB261003A (en) * 1925-11-03 1928-02-02 Jacques Brettmon Luminous electric discharge tubes
DE1217496C2 (de) * 1963-09-04 1966-12-15 Gen Electric Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogen-Zusatz
JPS511018A (ja) 1974-06-22 1976-01-07 Ricoh Kk Deetadensoyotoranshiiba
JPS52101876A (en) * 1976-02-23 1977-08-26 Hitachi Ltd Firing device for high voltage vapor discharge lamp
US4117370A (en) * 1976-04-15 1978-09-26 U.S. Philips Corporation Discharge lamp having a glow discharge starter within the outer envelope

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
La Technique Moderne, 1970, Bd. 62, Nr. 10, S. 443-448 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6034223B2 (ja) 1985-08-07
AU7183081A (en) 1981-12-24
GB2078439B (en) 1983-12-21
JPS579048A (en) 1982-01-18
GB2078439A (en) 1982-01-06
US4568856A (en) 1986-02-04
DE3123604C2 (de) 1983-12-15
AU537341B2 (en) 1984-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746671A1 (de) Elektrische hochdruckentladungslampe
DE2161173B2 (de) Oxydelektrode für elektrische Hochleistungs-Gasentladungslampen
DE2718642C2 (de) Elektrode für eine Hochdruck-Metallhalogenidlampe
DE2930328C2 (de) Verwendung eines Zündgases aus einer Penning-Mischung
DE2303066A1 (de) Metallhalogenid-bogenentladungslampe
DE3123604A1 (de) Metalldampf-hochdruckentladungslampe
DE69731374T2 (de) Niederdruckentladunglampe
DE1911985C3 (de) Hochdruck-Bogenentladungslampe
DE873290C (de) Elektrische Gluehlampe mit Leuchtkoerper aus hochschmelzenden Metallen oder Metallverbindungen
DE2422576C3 (de) Quecksilberdampflampe
DE2625554C2 (de) Wandstabilisierte Blitzröhre
DE2433334A1 (de) Wolfram-halogen-lampe
DE3123605C2 (de) Metalldampf-Hochdruckentladungslampe
EP0592915B1 (de) Niederdruckentladungslampe und Herstellungsverfahren für eine Niederdruckentladungslampe
DE2713702A1 (de) Gasentladungslampe, insbesondere blitzroehre
DE1965229A1 (de) Elektrische Halogenlampe
EP0718869A1 (de) Niederdruckentladungslampe
DE2461568A1 (de) Dampfentladungslampe
DE2301465A1 (de) Elektrische entladungslampe
DE3742991C2 (de)
DE2059572A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kalten Kathoden fuer Gasentladungsroehren
DE2943813A1 (de) Bogenentladungslampe
DE4119031C1 (en) Discharge lamp contg. inert and doping gases - has getter in thermal contact with one electrode for rapid heating for increased ignition ability
EP1259099B1 (de) Glimmzünder
DE1539521C3 (de) Elektrode für elektrische Entladungslampen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP