DE2303066A1 - Metallhalogenid-bogenentladungslampe - Google Patents
Metallhalogenid-bogenentladungslampeInfo
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- H01J61/125—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having an halogenide as principal component
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Description
D - β MÖNCHEN 60
THEODOR-STORM-STBASSE 18 a
S6 P139 D
GTE SYLVANIA INCORPORATED Wilmington, Delaware, USA
Es wird eine Metallhalogenid-Bogenentladungslampe beschrieben» deren BogenrohrfUllung Quecksilber« Halogen«
Natrium, und ein lichtemittierendes Metall enthält, und der
kontrollierte Mengen von Zäsium« Kalium oder Rubidium hinzugefügt sind,
Die Erfindung betrifft Metallhalogenid-Bogenentladungelampen,
Solche Lampen bestehen aus einem Bogenrohr, das gewöhnlich
aus geschmolzenem Quarz oder anderem Glas mit hohem Siliziumgehalt besteht5 in dem Elektroden angeordnet sind und das eine
Füllung enthalts die Quecksilber und ein Metallhalogenid aufweist ;
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Metallhalogenid-Bogenentladungslampen der hier Interessierenden
Art sind in folgenden US-Patentschriften beschrieben! 3 232» i}2ii 3 250 940| 3 262 012§ 3 279 877| 3 313 B7k%
.3 32^ 332-1 3 331 982j 3 33** 261; 3 350 598; 3 351 798|
3 311 »fS8| 3 379 916$ 3 38H 77δ| 3 385 6H5; 3 405 3O3j
3 HO 7 3271 3 t*2H 9351 3 U52 238% 3 51«* 659; 3 521 1101
3 §69 7661 3 575 630 und 3 63** 721,
Solch© Lampen enthalten gewöhnlich eise Füllung aus Quecksilber,
M<£tallhalogeisid und einer kleinen Meng® ionisierbares Gasc Wie
in dem Patentschriften beschrieben ist t haben Metallhalogenide
lampen einen höheren Wirkungsgrad und geben ein weißeres Licht
als Quecksilberdampflampen, Xn diesen Patentschriften sind
Metallhalogenide die den Eogenrohren von Metallhalogenid-
hinzugefügt werden können^ folgende beschrieben ι
LithiumÄ Natrium» Kaliumt Rubidiumg ZSsiura, Beryllium t
Magnesium» Kalzium, Strontium» Barium> Skandiums Yttrium«
Lanthana Titan, Zirkonium, Hafnium, Vanadium t Niob^ Tantal £
Chrom v Molybdän« Rhenium» Eisens Ruthenium» Kobalt{ Rhodium?
Iridium» Nickel, Palladium« Zink» Cadmiums Gallium t Indiumf
Thallium,,Germanium. Zinn» Blei, Antimon» Wismuthf Selen,
Tellur i Zer» Praseodym t Neodym t Samarium s Europium -t
Gadolinium» Terbium, Dysprosium, Holmiums Erbium^ Ytterbium,.
Lutetium^ Thorium.; Uran«
In allgemein kommerziell verwendeten Hetallhalogenidlampen ist
normalerweise ein Alkalihalogenide Quecksilber und eines öder
mehrerer dieser Metallhalogenide normalerweise hinzugefügtc
Ein Alkalihalogenid wird hinzugefügts um eine geeignete Bogen»
kontrolle zxx erreichen} und als Alkali wird Natrium bevorzugt;
weil es einen höheren Wirkungsgrad ergibt und farblich besser befriedigendes Licht als Kalium, Rubidium oder Zäsium.
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In der US-Patentschrift 3 23*1- «*2i wird die Verwendung der
Halogenide von drei Alkalimetallen beschrieben, nämlich
Lithium, Natrium und Zäsiumc Für maximalen Wirkungsgrad
wird als Menge dieser Metalle die empfohlen, die einen Partialdruek im normalen Larapenbetrieb von 1 bis 200 mm
Quecksilber ergibt„
Zn der US-Patentschrift 3 262 012 wird die Verwendung von
Natrium oder Zäsium in einer Menge von 0,53 χ 10 bis
6,8 x 10 Sramm-Ätoms pro Zentimeter Bogenlänge beschrieben j und zwar für den Zweck? stabile ßogenbedingungen in
Metallhalcgenidlampen zu erreichens
In der US-Patentschrift 3 331 982 wird die Hinzufügung von
5.25 χ 10 bis 6»8 χ 10 Gramm-Atomen Natrium, Lithium?
Kalium, Rubidium und/oder Zäsium pro Zentimeter Bogenlänge beschrieben, und swar für Zwecke der Farbkorrekturf Bogenstabilisierung und Herabsetzung des Spannungsabfalls,
In der US-Patentschrift 3 Si** 659 wird die Verwendung von
Zäsiumjodid zum Zwecke der Herabsetzung der WiederZündspannung beschrieben; In dieser Patentschrift wird hervorgehoben, daß Zäsiumjodid die Wiederzündspannung im stärkeren
und gleichförmigeren Maße herabsetzt., als Kalium-, Lithiumöder Natrium-Jodid,
In der US-Patentschrift 3 521 110 werden Alkalimetallhalogenide
als lichtemittierende Metallbestandteile von Metallhalogenidlampen beschrieben, die hohem Wirkungsgrad und farblioh befriedigendes Lioht ergebent es wird allerdings auch beschrieben, daß die Halogenide von Natrium4 Kalium und Rubidium eine
WandSchwärzung ergeben könneο
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Dem Bestand der Technik ist kein Hinweis darauf zu entnehmen» daß spezielle Kombinationen von Alkalimetallen
©in© längere Lebengdauer von Metallhalogenidlampen ergeben
könnenD
Erfindung
Alkalimetallhalogeniden als Beetandteil der Bogenrohreiner Metallhalogenidlampe bevorzugt» Veil... eich
min besserer Wirkungsgrad und eine bessere Farbwiedergabe
Es wurde jedoch festgestellt, daß die Hinzufügung
Zäsium- t Kalium» und/oder Rubidium-Halogenid zu einer
iasihalog-enid enthaltenen Lamps die Lebensdauer der Lampe
normalen Betriebsbedingungen erhöblieh vergrößert, hinaus muß die Menge von Zäsium-Kalium- und/oder
lufeidim-Halogenid zwischen 2 und 20 Mol-Prozent der Natrium-Ikäiogsnidmenge liegen p um eine längere Lebensdauer zu erhalten j ohne daß der Wirkungsgrad der Lampe merklich verschlechtert wird oder die Farbwiedergabe des emittierten
Lichtes,
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werdenι
In der eine Metallhalogenidlampe mit einer Füllung aus
Materialien gemäß der Erfindung dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Metallhalogenidlampe nach der
Erfindung weist einen allgemein rohrförmigens gewölbten Außenkolben I mit einem birnenförmigen Mittelteil und einem üblichen
Sockel 11 an dessen Boden auf3 Von dem Sockel erstreckt sich
einwärts in das Innere des Außenkolbens 1 eine Halterung 15 mit zwei steifen Zuleitungsdrähten 12 und 16. die elektrisch leitend
rait dem Sockel 14 verbunden sind« Auf einem der steifen Zuleitungsdrähte 12 ist eine unterei U-förmig« Stütze 8 angeordnet,
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die daran angeschweißt iet0 Die U-förmig« Stütze 8 besteht
aus zwei vertikalen Drähten 23 und 2*t, die von einem
horizontalen Gruuddraht 2 S hervorstehene Die oberen Enden
der unteren U-fötmigen Stütze 8 sind mit einem unteren Bügel 7
zusammengeschweißt» der seinerseits ein Bogenrohr 2 abstützt„
Vorzugsweise weist der untere Bügel zwei Abschnitte auf, die gegen jede Seite des Bogenrohrs 2 stoßen, so daß sie dieses
fest an Ort und Stelle halten, Sie berühren hur den Quetechfuß des Bogenrohrs und nicht dessen Körper« Im allgemeinen
können beide Seiten des unteren Bügels 7 identisch konstruiert sein.. Zwei Puffer 26 sind an die untere U-förmige Stütze 8 angeschweißt und stoßen gegen den rohrförmigen Teil der "Wand des
äußeren gewölbten Kolbens 1» so daß die Struktur in der Lampe
stabilisiert wird0 Vorzugsweise bestehen diese Puffer aus nachgiebigem Material, so daß sie Stöße absorbieren;s wenn die Lampe
erschüttert wirda
Da die untere U-fönsige Stütze 8 elektrisch mit dem steifen
Zuleitungsdraht 12 verbunden ist s- bildet die Stütze 8 einen
Teil des elektrischen Kreises« Strom fließt vom Sockel l<t in
die untere U-förmige Stütze 8 und von dort zu einem Zuleitungsdraht 21« der seinerseits mit einer Kathode >t im Bogenrohr verbunden ist* Es ist manchmal erwünscht5 eine isolierende Abschirmung um den Zuleitungsdraht 21 anzuordnen, um Bogenüberschl&ge innerhalb der Lampe und zwischen den verschiedenen
Elementen zu verhindern^ Strom fließt von Zuleitungedfaht 21
zur Kathode H durch einen dazwischenliegenden Abschnitt 6 aus Molybdfinfolieo
Die andere Seite der Schaltung wird vom steifen Zuleitungsdraht 16 gebildete der vorzugsweise herausgebogen ist» so daß
Teile auf einer Seite der Leitung gegen die auf der anderen Seite isoliert sind; An dem steifen ZuleitUhgsdraht 16 ist ein
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Widerstand 13 befestigt, und zwar über einen diesem zugeordneten' Zuleitungedraht und von dort zu einem Anschluß«
stück 271 das wiederum duroh einen Abschnitt 6 aus Molybdär.-foliö zu einer Zündsonde 5 führt.. Ein Bimetall 22 ist
zwischen dem Zuleitungsdraht 21, der mit der Kathode *t verbunden ist« und dem Zuleitungsdraht 27 angeordnet^der an der
ZÜndsönde 5 befestigt iste Das Bimetall 22 wird in die Offenstellung gedrängt 8 wenn die Lampe abgeschaltet ist t aber wenn
die Lampe startetf spannt es sich in den Schließzustand gegen
die Zuleitungsdrähte zur Sonde 5„ so daß an Sonde 5 und Kathode H das gleiche Potential entsteht<· Ein solcher Schluß
verhindert eine Elektrolyse zwischen der Sonde und der Kathode?
An das andere Ende des Bogenrohrs 2 ist ein· obere Stütze 10
innerhalb des rohrförmigen Teils des Kolbens 1 montiert^ Die
Stütse 10 weist einen horizontalen Abschnitt 18 mit vertikalen StOtsteilen 17 und 1? auf» die naoh unten abstehen« und an ihren
freien Enden an einem oberen Bügel 11 befestigt sindE der den
Quetschfuß des Bogenrohrs 2 umgibt und fest an Ort und Stelle
hält« Vorzugsweise ist die Konstruktion und Anordnung des
oberen Bügels 11 ähnlich dem unteren Bügel 7, Zwei obere Puffer 9 sind auf die vertikalen Abschnitte 17 und 19 der
oberen Stütze 10 montiert und stoßen nachgiebig gegen die
Seiten d«s rohrförmigen Teils des Kolbens 1* Diese Anordnung
verhindert einen Bruch der Lamp·, wenn das Bogenrohr geschüttelt
wird oder
Ein Zuleitungsdraht 28 führt zur Außenseite des Bogenrohrs 2
und ist an inneren End· an «inen Abschnitt 6 aus MolybdSnfolie
angeschlossen $ und damit an «in« Kathode 3« Ein elektrischer Anschluß besteht zwischen dem steifen Zuleitungsdraht 16 und
den Zuleitungsdraht 2δ durch eine dünne, leitende Leitung 20,
'die aus irgendeinem geeigneten Leitermaterial bestehen kannα
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"/or· zug »weise befindet sich die Leitung 20 im Abstand vosn
Bsgenrehr 2,. Im allgemeinen dadurch, daß sie ym dsn Umfang
des äußerenj birnenförmigen Kolbens 1 gebogen ist0
Innerhalb des Bogenrohrs 2 befindet sich das übliche inerte
Füllgas, beispielsweise Neon» Argon4 Xenon uc dgl,, und eine
Füllsubetanz 30, die im Ruhezustand« d.h. in abgeschalteten
Zustand der Lampe, im allgemeinen in der Form eines Kügelchens
existiert. Der Füller 30 besteht hauptsächlich aus Queck=
Silber und weist zusätzlich ein lichtemittierendes Metall in elementarer oder Verbindungeform auf4 Natriumhalogenid und
ein Halogenid von Zäsiums Kalium oder Rubidium, Quecksilber
ist in der üblichen Menge anwesend>
d*h5i daß unter normalen
Betriebsbedingungen das Quecksilber vollständig verflüchtigt ist πηά in dsm Bogenrohr 2 einen Druck von etwa 0,5 bis 10
Atmosphären erzeugt Das lichtemittierende Metall kann
-Skandium, Indium. Thallium., Gallium., Dysprosium und/oder
irgendein anderes lichtemittierendes Metall sein, das Üblicher«
weise in Metallhalogenidlampen verwendet wird, und wie es in
den oben erwähnten US-Patentschriften beschrieben istc
Natriumhalogenid ist in einer Menge anwesend9 die den Bogen
stabilisiert und/oder farblich ansprechendes Licht ergibt;, wie
bereits erwähnt. Eine solche Menge liegt im allgemeinen bei
etwa 0*1 bis 3*0 Milligramm pro Kubikzentimeter Bogenrohrvolumen
oder etwa 5 χ 10* bis 7 χ 10 Gramm-Atome pro
Zentimeter Bogenlänge (JSF* Waymouth "Eleetrio Discharge
Iiainps*, Mass,, t M0IcI, Press,, 1971, Selten 231* 266) wobei
der größte Teil des Natriumhalogenid während des normalen Lampenbetriebes in einer kondensierten Phase vorliegt.
Ein Halogenid von Zäsium? Kalium oder Rubidium ist in einer
Menge vorhanden., die »wischen 2 und 20 Mol-Prozent der Menge
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des Natriumhalogenids liegtf Es ergibt eich keine merkliche Erhöhung der Lampenlebensdauer, wenn die Menge kleiner
ist als etwa 2 Mol-Prozent ¥ und oberhalb 20 Mol-Prozent wird
der Lampenwirkungsgrad auf einen Wert höatbgesetzt$ der
kommerziell nicht mehr akzeptierbar istc
In der US-Patentschrift 3 U2^ 935 ist das Problem der
Wanderung von Natrium durch die Bogenrohrwand beschrieben.-Es
wird angenommen» daß die höhere Lampenlebensdauer aufgrund der Erfindung sich dadurch ergibt, daß Zäsium, Kalium und
Rubidium mit erheblich kleinerer Geschwindigkeit durch die Bogenrohrwand wandern als Natrium. Beispielsweise nach einigen
tausend Betriebestunden» wenn nicht mehr ausreichend Natrlumhalogenid
in der Dogenrohrfüllung verbleibt5 um eine Bogen»
restriktion zu verhindern* ist noch genügend Zäsium^ Kalium«=
oder Rubidium-Halogenid vorhanden, um diese Bogenrestriktion
zu verhindern Eine Bogenrestriktion kann einen vorzeitigen
Lampenausfall durch lokale Überhitzung des Bogenrohrs verursachen?
Die Wanderungspaten von Natrium. Zäsium, Kalium und Rubidium
in *»00 Watt-Lampen wurden unter Bedingtingen einer beschleunigten
Lebensdauerprüfung verglichen, Die Ladung 30 in allen Lampen bestand aus 50 Milligramm Quecksilber,.
S-. Milligramm Queeksilberjodidt 0,5 Milligramm Skandium und
•20 Milligramm Natriumiodid bzw.. 18 Milligramm Natriumiodid .
plus 2 Milligramm Zäeiumjodid bzwa 18 Milligramm Natriumiodid
plus 2,1 Milligramm Kaliumjodid brw 18 Milligramm
Natrium j odid plus 3 Milligramm Rubidiumjodid.- Die Wanderungen
raten von Zäsium, Kalium und Rubidium waren vernachläseigbar,
während die Wanderungsrate von Natrium beachtlich war,
"In einem weiteren beschleunigten Lebensdauertest von 400 Watt
Metallhalogenidlampen enthielt di« Charge 30 50 Milligramm Quecksilber.; 5 Milligramm Quecksilberjodid. 0*5 Milligramm
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Skandium und I83 χ ίθ°° Gramm-Atome {gleiah 3 χ ϊΟ" Graram»
Atome pro Zentimeter Bogenlänge) Alkalijodid,. In einem
Satz Lampen war das Alkalijodid Natriumiodid? in einem
zweiten Satz Lampen bestand es aus 95 Mol~Prozent Natriumiodid
und 5 Mol-Prosent Zäsiumjodid, beim dritten und vierten Satz
Lampen betrug die Zäsiumjodidkonzentration IS bzw., 25
Hol«Prozent ο Die 25 Mol-Prozent Zäsiumjodid enthaltenden
Lampen hatten einen Wirkungsgrad von weniger als 80 Lumen pro Watt, während die Lampen» die O Prozent, 5 Prozent bzw,
15 Prozent Zäsiumjodid enthielten, alle Wirkungsgrade zwischen
85 und 95 Lumen pro Watt hatten* Nach 125 Stunden be«
schleunigtem Lebensdauertest fielen die Lampen ohne Zäsiumjodid
aus, während alle Lampen mit Zäsiumjodid weiterhin befriedigend
arbeitetenλ
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Claims (1)
- 2303068 40S6 Pi39 DPatentanspruchlcJMetallhalogenid-Bogenentladungslampög bestehend aus einem / Bogenrohr mit geschlossenen Enden und in diesen Enden angeordneten Elektroden und einer Füllung in dem Bögenröhp ;, die Quecksilber^ lichtemittierendes Metall und Natriumhalogenid enthält t dadurgh gekerntaej-chnet g daß dia Fülltmg eine Menge von Zäsium-, Kalium- oder Rubidium»Halogenid awisehen 2 und 20 Mol-Proaent des Nstriumhalogenids enthältLampe nach Anspruch ls dadurch,,gekennzeichnet,;. daB das Natriumhalogenid in der Füllung in einer Menge von etwa 0,,% bis 3s0 Milligramm pro Kubikzentimeter Bogenrohr^ volumen enthalten ist,3., Lampe nach Anspruch 1 oder 2f dadurch .gekennzeichnet,., daß das Natriumhalogenid in der Füllung in einer Menge von etwa δ χ 10 bis 7 χ 10 Gramm-Atome pro Zentimeter Bogenlänge enthalten iatc^c Lampe nach Anspruch 1* 2 oder Sf dadurοh gekemxz? i.chngt t daß das liohtemittierende Metall Skandium4 Indiumä Gallium Thallium oder Oyeproeium ist.309831/0964
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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