DE2303066A1 - Metallhalogenid-bogenentladungslampe - Google Patents

Metallhalogenid-bogenentladungslampe

Info

Publication number
DE2303066A1
DE2303066A1 DE2303066A DE2303066A DE2303066A1 DE 2303066 A1 DE2303066 A1 DE 2303066A1 DE 2303066 A DE2303066 A DE 2303066A DE 2303066 A DE2303066 A DE 2303066A DE 2303066 A1 DE2303066 A1 DE 2303066A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halide
sodium
arc
lamp
arc tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2303066A
Other languages
English (en)
Inventor
William I Bamberg
Warren C Gungle
Frederic Koury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GTE Sylvania Inc
Original Assignee
GTE Sylvania Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GTE Sylvania Inc filed Critical GTE Sylvania Inc
Publication of DE2303066A1 publication Critical patent/DE2303066A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • H01J61/125Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having an halogenide as principal component

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. CLAUS REINLÄNDER «0 lftn 4073 L-ING KLAUS BERNHARDT LL ϋοΠ> ' DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D - β MÖNCHEN 60 THEODOR-STORM-STBASSE 18 a
S6 P139 D
GTE SYLVANIA INCORPORATED Wilmington, Delaware, USA
Metallhalogenid-Bogenentladungslampe Priorität» 27, Januar 1972 USA Serial Noe 221 222 Zusammenfassung
Es wird eine Metallhalogenid-Bogenentladungslampe beschrieben» deren BogenrohrfUllung Quecksilber« Halogen« Natrium, und ein lichtemittierendes Metall enthält, und der kontrollierte Mengen von Zäsium« Kalium oder Rubidium hinzugefügt sind,
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft Metallhalogenid-Bogenentladungelampen, Solche Lampen bestehen aus einem Bogenrohr, das gewöhnlich aus geschmolzenem Quarz oder anderem Glas mit hohem Siliziumgehalt besteht5 in dem Elektroden angeordnet sind und das eine Füllung enthalts die Quecksilber und ein Metallhalogenid aufweist ;
309831/0964
Metallhalogenid-Bogenentladungslampen der hier Interessierenden Art sind in folgenden US-Patentschriften beschrieben! 3 232» i}2ii 3 250 940| 3 262 012§ 3 279 877| 3 313 B7k% .3 32^ 332-1 3 331 982j 3 33** 261; 3 350 598; 3 351 798| 3 311 »fS8| 3 379 916$ 3 38H 77δ| 3 385 6H5; 3 405 3O3j 3 HO 7 3271 3 t*2H 9351 3 U52 238% 3 51«* 659; 3 521 1101 3 §69 7661 3 575 630 und 3 63** 721,
Solch© Lampen enthalten gewöhnlich eise Füllung aus Quecksilber, M<£tallhalogeisid und einer kleinen Meng® ionisierbares Gasc Wie in dem Patentschriften beschrieben ist t haben Metallhalogenide lampen einen höheren Wirkungsgrad und geben ein weißeres Licht als Quecksilberdampflampen, Xn diesen Patentschriften sind Metallhalogenide die den Eogenrohren von Metallhalogenid-
hinzugefügt werden können^ folgende beschrieben ι LithiumÄ Natrium» Kaliumt Rubidiumg ZSsiura, Beryllium t Magnesium» Kalzium, Strontium» Barium> Skandiums Yttrium« Lanthana Titan, Zirkonium, Hafnium, Vanadium t Niob^ Tantal £ Chrom v Molybdän« Rhenium» Eisens Ruthenium» Kobalt{ Rhodium? Iridium» Nickel, Palladium« Zink» Cadmiums Gallium t Indiumf Thallium,,Germanium. Zinn» Blei, Antimon» Wismuthf Selen, Tellur i Zer» Praseodym t Neodym t Samarium s Europium -t Gadolinium» Terbium, Dysprosium, Holmiums Erbium^ Ytterbium,. Lutetium^ Thorium.; Uran«
In allgemein kommerziell verwendeten Hetallhalogenidlampen ist normalerweise ein Alkalihalogenide Quecksilber und eines öder mehrerer dieser Metallhalogenide normalerweise hinzugefügtc Ein Alkalihalogenid wird hinzugefügts um eine geeignete Bogen» kontrolle zxx erreichen} und als Alkali wird Natrium bevorzugt; weil es einen höheren Wirkungsgrad ergibt und farblich besser befriedigendes Licht als Kalium, Rubidium oder Zäsium.
309831/0964
In der US-Patentschrift 3 23*1- «*2i wird die Verwendung der Halogenide von drei Alkalimetallen beschrieben, nämlich Lithium, Natrium und Zäsiumc Für maximalen Wirkungsgrad wird als Menge dieser Metalle die empfohlen, die einen Partialdruek im normalen Larapenbetrieb von 1 bis 200 mm Quecksilber ergibt„
Zn der US-Patentschrift 3 262 012 wird die Verwendung von Natrium oder Zäsium in einer Menge von 0,53 χ 10 bis 6,8 x 10 Sramm-Ätoms pro Zentimeter Bogenlänge beschrieben j und zwar für den Zweck? stabile ßogenbedingungen in Metallhalcgenidlampen zu erreichens
In der US-Patentschrift 3 331 982 wird die Hinzufügung von 5.25 χ 10 bis 6»8 χ 10 Gramm-Atomen Natrium, Lithium? Kalium, Rubidium und/oder Zäsium pro Zentimeter Bogenlänge beschrieben, und swar für Zwecke der Farbkorrekturf Bogenstabilisierung und Herabsetzung des Spannungsabfalls,
In der US-Patentschrift 3 Si** 659 wird die Verwendung von Zäsiumjodid zum Zwecke der Herabsetzung der WiederZündspannung beschrieben; In dieser Patentschrift wird hervorgehoben, daß Zäsiumjodid die Wiederzündspannung im stärkeren und gleichförmigeren Maße herabsetzt., als Kalium-, Lithiumöder Natrium-Jodid,
In der US-Patentschrift 3 521 110 werden Alkalimetallhalogenide als lichtemittierende Metallbestandteile von Metallhalogenidlampen beschrieben, die hohem Wirkungsgrad und farblioh befriedigendes Lioht ergebent es wird allerdings auch beschrieben, daß die Halogenide von Natrium4 Kalium und Rubidium eine WandSchwärzung ergeben könneο
309831/0964
Dem Bestand der Technik ist kein Hinweis darauf zu entnehmen» daß spezielle Kombinationen von Alkalimetallen ©in© längere Lebengdauer von Metallhalogenidlampen ergeben könnenD
Erfindung
Haeh da» Stand der Technik wird Natriumhalogenid gegenüber
Alkalimetallhalogeniden als Beetandteil der Bogenrohreiner Metallhalogenidlampe bevorzugt» Veil... eich min besserer Wirkungsgrad und eine bessere Farbwiedergabe Es wurde jedoch festgestellt, daß die Hinzufügung Zäsium- t Kalium» und/oder Rubidium-Halogenid zu einer iasihalog-enid enthaltenen Lamps die Lebensdauer der Lampe normalen Betriebsbedingungen erhöblieh vergrößert, hinaus muß die Menge von Zäsium-Kalium- und/oder lufeidim-Halogenid zwischen 2 und 20 Mol-Prozent der Natrium-Ikäiogsnidmenge liegen p um eine längere Lebensdauer zu erhalten j ohne daß der Wirkungsgrad der Lampe merklich verschlechtert wird oder die Farbwiedergabe des emittierten Lichtes,
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werdenι In der eine Metallhalogenidlampe mit einer Füllung aus Materialien gemäß der Erfindung dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Metallhalogenidlampe nach der Erfindung weist einen allgemein rohrförmigens gewölbten Außenkolben I mit einem birnenförmigen Mittelteil und einem üblichen Sockel 11 an dessen Boden auf3 Von dem Sockel erstreckt sich einwärts in das Innere des Außenkolbens 1 eine Halterung 15 mit zwei steifen Zuleitungsdrähten 12 und 16. die elektrisch leitend rait dem Sockel 14 verbunden sind« Auf einem der steifen Zuleitungsdrähte 12 ist eine unterei U-förmig« Stütze 8 angeordnet,
309831/096 4
die daran angeschweißt iet0 Die U-förmig« Stütze 8 besteht aus zwei vertikalen Drähten 23 und 2*t, die von einem horizontalen Gruuddraht 2 S hervorstehene Die oberen Enden der unteren U-fötmigen Stütze 8 sind mit einem unteren Bügel 7 zusammengeschweißt» der seinerseits ein Bogenrohr 2 abstützt„ Vorzugsweise weist der untere Bügel zwei Abschnitte auf, die gegen jede Seite des Bogenrohrs 2 stoßen, so daß sie dieses fest an Ort und Stelle halten, Sie berühren hur den Quetechfuß des Bogenrohrs und nicht dessen Körper« Im allgemeinen können beide Seiten des unteren Bügels 7 identisch konstruiert sein.. Zwei Puffer 26 sind an die untere U-förmige Stütze 8 angeschweißt und stoßen gegen den rohrförmigen Teil der "Wand des äußeren gewölbten Kolbens 1» so daß die Struktur in der Lampe stabilisiert wird0 Vorzugsweise bestehen diese Puffer aus nachgiebigem Material, so daß sie Stöße absorbieren;s wenn die Lampe erschüttert wirda
Da die untere U-fönsige Stütze 8 elektrisch mit dem steifen Zuleitungsdraht 12 verbunden ist s- bildet die Stütze 8 einen Teil des elektrischen Kreises« Strom fließt vom Sockel l<t in die untere U-förmige Stütze 8 und von dort zu einem Zuleitungsdraht 21« der seinerseits mit einer Kathode >t im Bogenrohr verbunden ist* Es ist manchmal erwünscht5 eine isolierende Abschirmung um den Zuleitungsdraht 21 anzuordnen, um Bogenüberschl&ge innerhalb der Lampe und zwischen den verschiedenen Elementen zu verhindern^ Strom fließt von Zuleitungedfaht 21 zur Kathode H durch einen dazwischenliegenden Abschnitt 6 aus Molybdfinfolieo
Die andere Seite der Schaltung wird vom steifen Zuleitungsdraht 16 gebildete der vorzugsweise herausgebogen ist» so daß Teile auf einer Seite der Leitung gegen die auf der anderen Seite isoliert sind; An dem steifen ZuleitUhgsdraht 16 ist ein
309831/0964
Widerstand 13 befestigt, und zwar über einen diesem zugeordneten' Zuleitungedraht und von dort zu einem Anschluß« stück 271 das wiederum duroh einen Abschnitt 6 aus Molybdär.-foliö zu einer Zündsonde 5 führt.. Ein Bimetall 22 ist zwischen dem Zuleitungsdraht 21, der mit der Kathode *t verbunden ist« und dem Zuleitungsdraht 27 angeordnet^der an der ZÜndsönde 5 befestigt iste Das Bimetall 22 wird in die Offenstellung gedrängt 8 wenn die Lampe abgeschaltet ist t aber wenn die Lampe startetf spannt es sich in den Schließzustand gegen die Zuleitungsdrähte zur Sonde 5„ so daß an Sonde 5 und Kathode H das gleiche Potential entsteht<· Ein solcher Schluß verhindert eine Elektrolyse zwischen der Sonde und der Kathode?
An das andere Ende des Bogenrohrs 2 ist ein· obere Stütze 10 innerhalb des rohrförmigen Teils des Kolbens 1 montiert^ Die Stütse 10 weist einen horizontalen Abschnitt 18 mit vertikalen StOtsteilen 17 und 1? auf» die naoh unten abstehen« und an ihren freien Enden an einem oberen Bügel 11 befestigt sindE der den Quetschfuß des Bogenrohrs 2 umgibt und fest an Ort und Stelle hält« Vorzugsweise ist die Konstruktion und Anordnung des oberen Bügels 11 ähnlich dem unteren Bügel 7, Zwei obere Puffer 9 sind auf die vertikalen Abschnitte 17 und 19 der oberen Stütze 10 montiert und stoßen nachgiebig gegen die Seiten d«s rohrförmigen Teils des Kolbens 1* Diese Anordnung verhindert einen Bruch der Lamp·, wenn das Bogenrohr geschüttelt wird oder
Ein Zuleitungsdraht 28 führt zur Außenseite des Bogenrohrs 2 und ist an inneren End· an «inen Abschnitt 6 aus MolybdSnfolie angeschlossen $ und damit an «in« Kathode 3« Ein elektrischer Anschluß besteht zwischen dem steifen Zuleitungsdraht 16 und den Zuleitungsdraht 2δ durch eine dünne, leitende Leitung 20, 'die aus irgendeinem geeigneten Leitermaterial bestehen kannα
3 0 9 8 31/0984
"/or· zug »weise befindet sich die Leitung 20 im Abstand vosn Bsgenrehr 2,. Im allgemeinen dadurch, daß sie ym dsn Umfang des äußerenj birnenförmigen Kolbens 1 gebogen ist0
Innerhalb des Bogenrohrs 2 befindet sich das übliche inerte Füllgas, beispielsweise Neon» Argon4 Xenon uc dgl,, und eine Füllsubetanz 30, die im Ruhezustand« d.h. in abgeschalteten Zustand der Lampe, im allgemeinen in der Form eines Kügelchens existiert. Der Füller 30 besteht hauptsächlich aus Queck= Silber und weist zusätzlich ein lichtemittierendes Metall in elementarer oder Verbindungeform auf4 Natriumhalogenid und ein Halogenid von Zäsiums Kalium oder Rubidium, Quecksilber ist in der üblichen Menge anwesend> d*h5i daß unter normalen Betriebsbedingungen das Quecksilber vollständig verflüchtigt ist πηά in dsm Bogenrohr 2 einen Druck von etwa 0,5 bis 10 Atmosphären erzeugt Das lichtemittierende Metall kann -Skandium, Indium. Thallium., Gallium., Dysprosium und/oder irgendein anderes lichtemittierendes Metall sein, das Üblicher« weise in Metallhalogenidlampen verwendet wird, und wie es in den oben erwähnten US-Patentschriften beschrieben istc
Natriumhalogenid ist in einer Menge anwesend9 die den Bogen stabilisiert und/oder farblich ansprechendes Licht ergibt;, wie bereits erwähnt. Eine solche Menge liegt im allgemeinen bei etwa 0*1 bis 3*0 Milligramm pro Kubikzentimeter Bogenrohrvolumen oder etwa 5 χ 10* bis 7 χ 10 Gramm-Atome pro Zentimeter Bogenlänge (JSF* Waymouth "Eleetrio Discharge Iiainps*, Mass,, t M0IcI, Press,, 1971, Selten 231* 266) wobei der größte Teil des Natriumhalogenid während des normalen Lampenbetriebes in einer kondensierten Phase vorliegt.
Ein Halogenid von Zäsium? Kalium oder Rubidium ist in einer Menge vorhanden., die »wischen 2 und 20 Mol-Prozent der Menge
309831/0964
des Natriumhalogenids liegtf Es ergibt eich keine merkliche Erhöhung der Lampenlebensdauer, wenn die Menge kleiner ist als etwa 2 Mol-Prozent ¥ und oberhalb 20 Mol-Prozent wird der Lampenwirkungsgrad auf einen Wert höatbgesetzt$ der kommerziell nicht mehr akzeptierbar istc
In der US-Patentschrift 3 U2^ 935 ist das Problem der Wanderung von Natrium durch die Bogenrohrwand beschrieben.-Es wird angenommen» daß die höhere Lampenlebensdauer aufgrund der Erfindung sich dadurch ergibt, daß Zäsium, Kalium und Rubidium mit erheblich kleinerer Geschwindigkeit durch die Bogenrohrwand wandern als Natrium. Beispielsweise nach einigen tausend Betriebestunden» wenn nicht mehr ausreichend Natrlumhalogenid in der Dogenrohrfüllung verbleibt5 um eine Bogen» restriktion zu verhindern* ist noch genügend Zäsium^ Kalium«= oder Rubidium-Halogenid vorhanden, um diese Bogenrestriktion zu verhindern Eine Bogenrestriktion kann einen vorzeitigen Lampenausfall durch lokale Überhitzung des Bogenrohrs verursachen?
Die Wanderungspaten von Natrium. Zäsium, Kalium und Rubidium in *»00 Watt-Lampen wurden unter Bedingtingen einer beschleunigten Lebensdauerprüfung verglichen, Die Ladung 30 in allen Lampen bestand aus 50 Milligramm Quecksilber,. S-. Milligramm Queeksilberjodidt 0,5 Milligramm Skandium und •20 Milligramm Natriumiodid bzw.. 18 Milligramm Natriumiodid . plus 2 Milligramm Zäeiumjodid bzwa 18 Milligramm Natriumiodid plus 2,1 Milligramm Kaliumjodid brw 18 Milligramm Natrium j odid plus 3 Milligramm Rubidiumjodid.- Die Wanderungen raten von Zäsium, Kalium und Rubidium waren vernachläseigbar, während die Wanderungsrate von Natrium beachtlich war,
"In einem weiteren beschleunigten Lebensdauertest von 400 Watt Metallhalogenidlampen enthielt di« Charge 30 50 Milligramm Quecksilber.; 5 Milligramm Quecksilberjodid. 0*5 Milligramm
,309831/0964
Skandium und I83 χ ίθ°° Gramm-Atome {gleiah 3 χ ϊΟ" Graram» Atome pro Zentimeter Bogenlänge) Alkalijodid,. In einem Satz Lampen war das Alkalijodid Natriumiodid? in einem zweiten Satz Lampen bestand es aus 95 Mol~Prozent Natriumiodid und 5 Mol-Prosent Zäsiumjodid, beim dritten und vierten Satz Lampen betrug die Zäsiumjodidkonzentration IS bzw., 25 Hol«Prozent ο Die 25 Mol-Prozent Zäsiumjodid enthaltenden Lampen hatten einen Wirkungsgrad von weniger als 80 Lumen pro Watt, während die Lampen» die O Prozent, 5 Prozent bzw, 15 Prozent Zäsiumjodid enthielten, alle Wirkungsgrade zwischen 85 und 95 Lumen pro Watt hatten* Nach 125 Stunden be« schleunigtem Lebensdauertest fielen die Lampen ohne Zäsiumjodid aus, während alle Lampen mit Zäsiumjodid weiterhin befriedigend arbeitetenλ
309831/0964

Claims (1)

  1. 2303068 40
    S6 Pi39 D
    Patentanspruch
    lcJMetallhalogenid-Bogenentladungslampög bestehend aus einem / Bogenrohr mit geschlossenen Enden und in diesen Enden angeordneten Elektroden und einer Füllung in dem Bögenröhp ;, die Quecksilber^ lichtemittierendes Metall und Natriumhalogenid enthält t dadurgh gekerntaej-chnet g daß dia Fülltmg eine Menge von Zäsium-, Kalium- oder Rubidium»Halogenid awisehen 2 und 20 Mol-Proaent des Nstriumhalogenids enthält
    Lampe nach Anspruch ls dadurch,,gekennzeichnet,;. daB das Natriumhalogenid in der Füllung in einer Menge von etwa 0,,% bis 3s0 Milligramm pro Kubikzentimeter Bogenrohr^ volumen enthalten ist,
    3., Lampe nach Anspruch 1 oder 2f dadurch .gekennzeichnet,., daß das Natriumhalogenid in der Füllung in einer Menge von etwa δ χ 10 bis 7 χ 10 Gramm-Atome pro Zentimeter Bogenlänge enthalten iatc
    ^c Lampe nach Anspruch 1* 2 oder Sf dadurοh gekemxz? i.chngt t daß das liohtemittierende Metall Skandium4 Indiumä Gallium Thallium oder Oyeproeium ist.
    309831/0964
DE2303066A 1972-01-27 1973-01-23 Metallhalogenid-bogenentladungslampe Pending DE2303066A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22122272A 1972-01-27 1972-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2303066A1 true DE2303066A1 (de) 1973-08-02

Family

ID=22826900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2303066A Pending DE2303066A1 (de) 1972-01-27 1973-01-23 Metallhalogenid-bogenentladungslampe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3761758A (de)
DE (1) DE2303066A1 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3886391A (en) * 1973-11-21 1975-05-27 Gte Sylvania Inc Hafnium activated metal halide arc discharge lamp
DE2725297C3 (de) * 1977-06-04 1980-10-16 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe
US4383197A (en) * 1978-11-02 1983-05-10 Gte Products Corporation Metal halide arc discharge lamp having shielded electrode
US4277714A (en) * 1979-07-02 1981-07-07 Gte Products Corporation Metal halide arc discharge lamp having coiled coil electrodes
US4278910A (en) * 1979-08-06 1981-07-14 Gte Products Corporation High pressure arc discharge lamp having concave shaped outer jacket
US4321504A (en) * 1980-03-24 1982-03-23 Gte Products Corporation Low wattage metal halide arc discharge lamp
US4341978A (en) * 1980-06-12 1982-07-27 Westinghouse Electric Corp. High-intensity-discharge lamp with improved color rendition of illuminated objects
JPH02256151A (ja) * 1989-03-29 1990-10-16 Ushio Inc 照明用ランプ
US5256940A (en) * 1989-11-08 1993-10-26 Matsushita Electric Works, Ltd. High intensity discharge lamp device
US5107178A (en) * 1990-01-16 1992-04-21 Ushio Denki Kabushiki Kaisha Metal vapor discharge lamp filled with bismuth, mercury, a rare gas, iron and a halogen
DE4310539A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-06 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe für den Einbau in optische Systeme
DE4322115A1 (de) * 1993-07-02 1995-01-12 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Metallhalogenid-Hochruckentladungslampe
DE69401394T2 (de) * 1993-07-13 1997-04-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd Metall-Halogen Entladungslampe, optischer Beleuchtungsapparat und Bildvorführungssystem
EP0704103B1 (de) * 1994-04-13 1998-01-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Metall-halogenid lampe
DE4432611A1 (de) * 1994-09-14 1996-03-21 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe
US5714839A (en) * 1996-03-01 1998-02-03 Osram Sylvania Inc. Metal halide lamp with reduced quartz devitrification comprising sodium, scandium, lithium and cesium iodides
US5694002A (en) * 1996-05-08 1997-12-02 Osram Sylvania Inc. Metal halide lamp with improved color characteristics
JP3201278B2 (ja) * 1996-08-28 2001-08-20 ウシオ電機株式会社 メタルハライドランプ
US20060255741A1 (en) * 1997-06-06 2006-11-16 Harison Toshiba Lighting Corporation Lightening device for metal halide discharge lamp
JPH11238488A (ja) * 1997-06-06 1999-08-31 Toshiba Lighting & Technology Corp メタルハライド放電ランプ、メタルハライド放電ランプ点灯装置および照明装置
US6731068B2 (en) * 2001-12-03 2004-05-04 General Electric Company Ceramic metal halide lamp
US20090026956A1 (en) * 2007-07-27 2009-01-29 General Electric Company Coiled coil electrode design for high pressure sodium lamps

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3398312A (en) * 1965-11-24 1968-08-20 Westinghouse Electric Corp High pressure vapor discharge lamp having a fill including sodium iodide and a free metal
US3445719A (en) * 1967-05-31 1969-05-20 Duro Test Corp Metal vapor lamp with metal additive for improved color rendition and internal self-ballasting filament used to heat arc tube
US3514659A (en) * 1967-07-03 1970-05-26 Sylvania Electric Prod High pressure vapor discharge lamp with cesium iodide

Also Published As

Publication number Publication date
US3761758A (en) 1973-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2303066A1 (de) Metallhalogenid-bogenentladungslampe
DE3028405A1 (de) Lampe
DE3042291C2 (de) Hochdruck-Metallhalogenid-Entladungslampe
DE2746671A1 (de) Elektrische hochdruckentladungslampe
DE1911985C3 (de) Hochdruck-Bogenentladungslampe
DE1764979A1 (de) Quecksilber-Metallhalogenid-Dampflampe mit Regeneration
DE2261233A1 (de) Hochdruckgasentladungslampe
DE2359138A1 (de) Quecksilber-metallhalogenid-entladungslampen
DE3008518A1 (de) Kathode fuer eine elektrische entladungslampe und lampe damit
DE2627380C3 (de) Metalldampf-Hochdruckentladungslampe für horizontalen Betrieb
DE4432611A1 (de) Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe
DE3123604A1 (de) Metalldampf-hochdruckentladungslampe
DE2639478A1 (de) Hochdruckgasentladungslampe
DE2433334A1 (de) Wolfram-halogen-lampe
DE4008375A1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE3733217C2 (de)
DE2102112A1 (de) Hochdruck Gasentladungslampe
DE3123605A1 (de) Metalldampf-hochdruckentladungslampe
WO2009115116A1 (de) Gasentladungslampe und verfahren zum herstellen einer gasentladungslampe
DE3731134C2 (de) Hochdruck-Metallhalogenidentladungslampe mit niedriger Farbtemperatur und guter Farbwiedergabe
DE2535922A1 (de) Quecksilberdampf-hochdruckentladungslampe fuer horizontale brennlage
DE3044121A1 (de) Natriumhochdrucklampe
DE2236973A1 (de) Xenonlangbogenlampe
DE2105184A1 (de) Hochdruckgasentladungslampe
DE2722694A1 (de) Quecksilberdampf-niederdruckentladungslampe