DE3731134C2 - Hochdruck-Metallhalogenidentladungslampe mit niedriger Farbtemperatur und guter Farbwiedergabe - Google Patents
Hochdruck-Metallhalogenidentladungslampe mit niedriger Farbtemperatur und guter FarbwiedergabeInfo
- Publication number
- DE3731134C2 DE3731134C2 DE19873731134 DE3731134A DE3731134C2 DE 3731134 C2 DE3731134 C2 DE 3731134C2 DE 19873731134 DE19873731134 DE 19873731134 DE 3731134 A DE3731134 A DE 3731134A DE 3731134 C2 DE3731134 C2 DE 3731134C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal halide
- discharge vessel
- discharge lamp
- halide
- discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/12—Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Metall
halogenidentladungslampe mit niedriger Farbtemperatur und
guter Farbwiedergabe,
die ein lichtdurchlässiges, hochschmelzendes, vorteilhaft
aus Quarzglas verfertigtes Entladungsgefäß und wenigstens
zwei Hauptelektroden aufweist, die
in dem einen Ende oder in den gegenüberliegenden Enden
des Entladungsgefäßes eingeschmolzen sind; als Zündgas
ist (sind) in dem Entladungsgefäß Edelgas(e) enthalten,
als Puffergas wird eine Quecksilberfüllung verwendet, und
eine im Betriebszustand eine Sättigung sicherstellende
Menge an Dy-, Ho- und Na-Halogenid und gegebenenfalls
Tl- und/oder Cs- und/oder Li-Halogenid als Zuschlagstoff sind in dem
Entladungsgefäß enthalten, das Entladungsgefäß ist in einem lichtdurch
lässigen Außenkolben angeordnet, in den die Stromzuleitungen
entweder an dem einen Ende oder an beiden Enden des
Außenkolbens eingeführt sind.
Aus der Patentanmeldung EP 0049545 A1 ist eine
Metallhalogenidentladungslampe bekannt, in der als Seltenes Erd
metall Praseodym, Neodym und Lutetium, sowie Natrium,
Quecksilber und Edelgas enthalten sind, das Molverhältnis
des Seltenen Erdmetalls und des Natriums im Bereich
zwischen 1 : 1 bis 1 : 20 liegt und Quecksilber in dem
Entladungsrohr in einer Menge zwischen von 2 bis 100
mg/cm3 vorhanden ist, wobei das Verhältnis Seltenes
Erdmetall/Natrium und die Menge des Quecksilbers mit
der Nominalleistung der Lampe umgekehrt proportional
sind. Nach den Beispielen 11 bzw. 12 der Beschreibung
konnte ein allgemeiner Index der Farbwiedergabe Ra
von 66 bis 71 bei einer Farbtemperatur von 3515 K
bzw. 3440 K erreicht werden.
Im Sinne der Offenlegungsschrift DE-OS
25 19 377 konnte eine Farbtemperatur unter 4500 K
durch Zugabe von Seltenem Erdmetall-Halogenid, Alkali-,
Erdalkali- und Thalliumhalogenid, sowie unter Anwendung
eines Blaufilters erreicht werden. Als Blaufilter wird
Zinnjodid verwendet, das als Zuschlag in die Füllung
eingeführt wird, oder das Blaufilter wird entweder
als Überzug auf das Entladungsrohr aufgetragen oder
dem Grundstoff des Entladungsrohrs oder des Außen
kolbens zugemischt. Bei dieser Lösung bringt die Ver
wendung des Zinns in dem Entladungsraum wegen der bogen
beschränkenden Wirkung bedeutende Probleme mit sich.
Der eingeschränkte Bogen kann, insbesondere nach einem
längeren Betrieb die Wand des Entladungsgefäßes angreifen,
wodurch die Lebensdauer der Lampe verkürzt wird. In
der in der Beschreibung als Beispiel erwähnten Lampe
sind Dysprosium, Natriumjodid, Thalliumjodid und Zinn,
desweiteren Quecksilberjodid und Brom enthalten. Im
Laufe des Betriebs diffundieren die Natriumionen aus
dem Entladungsgefäß durch die Quarzwand und lassen
einen Halogenüberschuß in dem Entladungsgefäß zurück.
Als Ergebnis kommt eine weitere Bogenbeschränkung zustande,
die auch die Auslöscheigenschaften der Lampe beeinträch
tigt. Im Sinne der Beschreibung wird die schädliche
Wirkung des beschränkten Bogens mit einem elektroden-
stabilisierten Bogen kompensiert, das bedeutet, daß
ein kleindimensioniertes kurzes Entladungsrohr verwendet
wird. Diese Lösung weist jedoch den Nachteil auf, daß
infolge der Wandbelastung und erhöhten Schwarzwerdens
die nützliche Lebensdauer der Lampe verkürzt wird.
Als Ausgleich wird Brom verwendet, was wiederum zur
erhöhten Korrosion der Elektroden führt.
Ähnliche Probleme kommen bei der Hochdruck-
Metallhalogenidentladungslampe nach DE-OS 26 55 167 vor, bei
der gleicherweise Zinn- und Natriumhalogenid zum Erreichen
einer niedrigen Farbtemperatur angewendet wird. Bei
der als Beispiel dienenden Realisierung konnte bei
einer korrelierten Farbtemperatur von 3000 K ein allge
meiner Farbwiedergabeindex Ra=75 erreicht werden.
In einer Publikation von Dobrusskin et al.
(Technisch-Wissenschaftliche Abhandlungen der Osram-
Gesellschaft, Band 12, 1986, Seiten 11-30) wird
eine Lampe beschrieben, die Dysprosium, Holmium,
Thulium, Thallium, Natrium, Quecksilber und Jod enthält.
In dem Artikel gelangen die Verfasser zu der Konklusion,
daß die warmweiße Farbe mit Seltenem Erdmetall als
Zuschlag nicht realisiert werden kann, da infolge der
großen Wandbelastung die Lebensdauer zu kurz wäre.
Da unverändert ein tatsächlicher Wunsch nach
einer Metallhalogenidlampe mit niedriger Farbtemperatur
und guter Farbwiedergabe mit einer längeren Lebens
dauer besteht, wurde trotz der obenerwähnten negativen
Publikationen der Erfindung das Ziel gesetzt, eine
derartige Lampe zu entwickeln.
Im Laufe der Forschungstätigkeit wurde die
Erkenntnis gemacht, daß durch die entsprechende Wahl
des Verhältnisses der in das Entladungsrohr dosierten
Zuschlagstoffe, wie Dysprosium-, Holmium-, sowie Natrium
halogenide, insbesondere Jodide, ohne die Anwendung eines
Blaufilters, ohne hohe Wandbelastung, die niedrige
korrelierte Farbtemperatur von 3000-4000 K neben
einer guten Farbwiedergabe erreicht werden kann, ohne
die Lebensdauer verkürzen zu müssen. Es konnte festgestellt
werden, daß ein größeres Molverhältnis Natriumhalogenid zu
Seltenem Erdmetall eine niedrigere Farbtemperatur
und schlechtere Farbwiedergabe ergibt,
wogegen mit einem kleineren Molverhältnis eine höhere
Farbtemperatur und bessere Farbwiedergabe erreicht
werden können. Durch die Änderung der zugegebenen Thallium
jodidmenge kann die Farbe der Lampe in jedem Fall der
Farbe des Planck-Strahlers ähnlich sein. Durch die
Zugabe von Cäsiumjodid wird die bogenbeschränkende
Wirkung der Seltenen Erden auch dann verringert, wenn
nach einem langen Betrieb der infolge des Natrium
verlustes der Lampe auftretende Halogenüberschuß zu
einer weiteren Beschränkung des Bogens führen würde.
Die erfindungsgemäße Metallhalogenidentladungslampe
beruht auf der obenbeschriebenen Erkenntnis.
Demnach bezieht sich die Erfindung auf eine
Hochdruck-Metallhalogenidentladungslampe mit niedriger Farb
temperatur und guter Farbwiedergabe, die ein licht
durchlässiges, hochschmelzendes, vorteilhaft aus Quarz
glas verfertigtes Entladungsgefäß und wenigstens zwei
Hauptelektroden aufweist, die in
dem einen Ende oder in den gegenüberliegenden Enden
des Entladungsgefäßes eingeschmolzen sind; als Zündgas
ist (sind) in dem Entladungsgefäß Edelgas(e) enthalten,
als Puffergas wird eine Quecksilberfüllung verwendet, und
eine im Betriebszustand eine Sättigung sicherstellende
Menge an Dy-, Ho- und Na-Halogeniden und gegebenenfalls
Tl und/oder Cs- und/oder Li-Halogenid als Zuschlagstoff sind in dem
Entladungsgefäß vorhanden. Das Entladungsgefäß ist in einem licht
durchlässigen Außenkolben angeordnet, in den die Stromzu
leitungen entweder an dem einen Ende oder an beiden Enden
des Außenkolbens eingeführt sind.
Die erfindungsgemäße Metallhalogenidentladungslampe
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mol
verhältnis des in dem Entladungsgefäß vorhandenen
Dy- und Ho-Halogenids zu dem Na-Halogenid im Bereich zwischen
1:1 und 1:4 liegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhafter
Ausführungsbeispiele der Metallhalogenidentladungslampe mit
Hilfe der beiliegenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 das Schema der erfindungsgemäßen 250 W
Metallhalogenidentladungslampe, an zwei Enden
gesockelt,
Fig. 2 die Lampe nach Fig. 1, aber in einer
150 W Ausführung.
Wie es aus der Fig. 1 ersichtlich ist,
ist ein Entladungsgefäß 1 aus Quarzglas in einem äußeren
Quarzkolben 2 angeordnet. In den beiden Enden des Entladungs
gefäßes 1 aus Quarzglas sind Elektroden 3, 3′ abgeflacht
eingesetzt; die Elektroden sind entweder aus reinem
Wolfram verfertigt, oder sind mit 1 bis 3% Thorium
oxid oder mit 1 bis 3% Dysprosiumoxid + Holmiumoxid
aktiviert. In einer Abflachung 4, 4′ gewährleistet
eine Mo-Folie 5, 5′ den Vakuumverschluß. Strom wird
über einen Mo-Draht 6, 6′ zugeführt. Die Abbindung
der Restgase im äußeren Quarzkolben 2 und die Auf
rechterhaltung des Vakuums werden durch ein Zirkonium-
Aluminiumgetter 7 gewährleistet. In einer Abflachung
8, 8′ des äußeren Quarzkolbens 2 ist eine Mo-Folie
9, 9′ angeordnet, zu welcher der Strom mittels eines
Mo-Drahts 10, 10′ zugeführt wird. Ein Keramiksockel 11,
11′ ist mit einem Bindemittel an den Abflachungen 8,
8′ befestigt. Der Mo-Draht 10, 10′ ist an einem Anschluß
12, 12′ angeschweißt, der die Lampe mit dem Netz ver
bindet. In dem Entladungsgefäß 1 aus Quarzglas ist
eine Füllung 13 enthalten, die Edelgas, z. B.
Argon, außerdem Quecksilber, Dysprosium, Holmium,
Thallium, Cäsium und Jod, in gewissen Fällen Brom
enthält.
Es ist gleich
gültig, ob die Metalle - mit der Ausnahme des Natriums -
in elementarer oder anderer Form zugegeben werden.
Das Jod z. B. kann als Quecksilberjodid oder alle Metalle
können als Halogenide zugegeben werden. Es wird vorge
schlagen, das Natrium als Halogenid zu dosieren, da das
elementare Natrium die Quarzwand angreift. Auf die
Enden des Entladungsgefäßes 1 aus Quarzglas ist ein
wärmereflektierender Überzug 14, 14′ aus Zirkonium
dioxid aufgetragen.
Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform
dar, wobei die Numerierung der einzelnen Bestandteile
mit jener nach Fig. 1 übereinstimmt.
Die in
Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen sind äußerst
günstig, da in den Metallhalogenidlampen des hier veran
schaulichten Typs die Auswanderungsgeschwindigkeit
des Natriums niedrig ist. So kann eine Lampe erhöhter
Lebensdauer verfertigt werden. Eine an dem einen Ende abgeflachte Version
ist auch möglich. Die einzige wesentliche Forderung
besteht darin, daß die Auswanderung des Natriums über
die Quarzwand niedrig ist.
Im folgenden sind einige Beispiele unter
Bezugnahme auf die Figuren angegeben:
Eine 250 W Metallhalogenidlampe wird in Form
nach Fig. 1 verfertigt, deren Entladungsgefäß 1 aus
einem Quarzglasrohr mit einem Innendurchmesser von
13 mm erzeugt worden ist; der Abstand zwischen den
Elektroden 3, 3′ beträgt 30 mm. Beide Enden des
Entladungsgefäßes 1 aus Quarzglas wurden mit einem
wärmereflektierenden Überzug 14, 14′ aus Zirkoniumdioxid
versehen. Die Elektroden 3, 3′ wurden mit zwei Arten von
Emissionsstoffen hergestellt. Bei der Version mit
Thoriumdioxid ist die Lichtausbeute im Vergleich zur
Version mit 50-50% Dysprosium-Holmiumoxidzugabe
vermindert. Die Elektroden 3, 3′ bestehen aus auf
einem Wolframstab (Außendurchmesser 0,7 mm) aufge
zogener doppelschichtiger Wolfram-Doppelwendel. Im
kalten Zustand enthält das Entladungsgefäß 1 aus Quarz
glas 60 mbar Argon, 19 mg Thallium-Cäsium-Amalgam,
2 mg Natriumjodid, 0,6 mg 50-50% Dysprosium-Holmium-
Folie und 3,1 mg Quecksilberjodid. Das Molverhältnis
Natriumjodid/Disprosium-Holmium-Jodid beträgt 3,6.
Die Farbtemperaturen der Lampen betragen 3127 K bzw.
3245 K, und die Farbwiedergabeindexe 79 bzw. 80. Nach
einer Brennperiode von 10 000 Stunden änderte sich die
Farbtemperatur auf 2948 K bzw. 3151 K, während der
allgemeine Farbwiedergabeindex unverändert blieb.
Bei der Änderung des Molverhältnisses konnte
bei einer Farbtemperatur 3500 bis 3600 K der Farb
wiedergabeindex auf 83-84 erhöht werden.
Wird ein Molverhältnis von 1:1 gewählt, er
reicht die Farbtemperatur einen Wert von etwa 5000 K,
während der Farbwiedergabeindex den Wert Ra=90 annimmt.
Eine 150 W Metallhalogenidlampe wurde in der
Ausführung nach Fig. 2 hergestellt, in der die Ver
hältnisse der Zuschlagstoffe mit jenen nach Beispiel
1 übereinstimmen. Es konnten Farbtemperaturen von 3089 K
und 2993 K und Farbwiedergabeindexe von 75 und 79
gemessen werden. Diese Werte ändern sich nach einer
2000stündigen Brennperiode auf 3039 K bzw. 2970 K,
sowie auf 79 bzw. 83. Das bedeutet, daß ohne eine
beachtenswerte Änderung der Farbtemperatur ein besserer
Farbwiedergabeindex erreicht wurde.
Es kann daher festgestellt werden, daß unter
Anwendung der Erfindung das gesetzte Ziel - nämlich
eine niedrige Farbtemperatur und gute Farbwiedergabe
bei einer langen Lebensdauer - erreicht werden kann.
Claims (4)
1. Hochdruck-Metallhalogenidentladungslampe mit niedriger
Farbtemperatur und guter Farbwiedergabe, die ein licht
durchlässiges, hochschmelzendes, vorteilhaft aus Quarz
glas verfertigtes Entladungsgefäß und mindestens zwei
Hauptelektroden aufweist, die an
dem einen Ende oder an den gegenüberliegenden Enden
des Entladungsgefäßes eingeschmolzen sind, das
in einem lichtdurchlässigen Außen
kolben angeordnet ist, in den die Stromzuleitungen
entweder an dem einen Ende oder an beiden Enden des
Außenkolbens eingeführt sind, wobei in
dem Entladungsgefäß als Zündgas, Edelgas enthalten ist, als
Puffergas eine Quecksilberfüllung verwendet wird und
eine im Betriebszustand die Sättigung sicherstel
lende Menge an Dy-, Ho-, und Na-Halogeniden und gegebenen
falls Tl- und/oder Cs- und/oder Li-Halogenid als Zusatz
stoff vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molverhältnis der Summe von Dy- und
Ho-Halogenid zu dem Na-Halogenid im Bereich zwischen 1 : 1 und
1 : 4 liegt.
2. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Entladungsgefäß
vorhandenen Metallhalogenidzusätze Metalljodide sind.
3. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Dy zu Ho
in dem Entladungsgefäß 1:1 beträgt.
4. Metallhalogenidentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der NaJ-Gehalt pro Bogenzentimeter max.
1 mg beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU20387A HU196861B (en) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Low colour-temperature high-pressure metal-halide lamp with good colour reproduction |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731134A1 DE3731134A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3731134C2 true DE3731134C2 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=10948459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731134 Revoked DE3731134C2 (de) | 1987-01-23 | 1987-09-16 | Hochdruck-Metallhalogenidentladungslampe mit niedriger Farbtemperatur und guter Farbwiedergabe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6419671A (de) |
DE (1) | DE3731134C2 (de) |
HU (1) | HU196861B (de) |
NL (1) | NL8702513A (de) |
SE (1) | SE8703229L (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013039A1 (de) * | 1990-04-24 | 1991-10-31 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Hochdruckentladungslampe |
RU2071619C1 (ru) * | 1995-03-22 | 1997-01-10 | Акционерное общество закрытого типа Научно-техническое агентство "Интеллект" | Способ получения оптического излучения и разрядная лампа для его осуществления |
KR101044716B1 (ko) * | 2002-12-20 | 2011-06-28 | 코닌클리즈케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 고압 가스 방전 램프 |
DE102004019185A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-11-10 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Hochdruckentladungslampe |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3334261A (en) * | 1965-10-24 | 1967-08-01 | Sylvania Electric Prod | High pressure discharge device having a fill including iodine mercury and at least one rare earth metal |
GB1370020A (en) * | 1971-01-21 | 1974-10-09 | Westinghouse Electric Corp | Arc-discharge lamp |
DE2106447C2 (de) * | 1971-02-11 | 1983-02-17 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit einem Zusatz von Metallhalogeniden |
DE2114805A1 (de) * | 1971-03-26 | 1972-10-05 | Patra Patent Treuhand | Hochdruckentladungslampe |
DE2114804B2 (de) * | 1971-03-26 | 1978-09-14 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh, 8000 Muenchen | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Zusatz von Halogeniden der Seltenen Erden |
DE2519377A1 (de) * | 1975-04-30 | 1976-11-11 | Patra Patent Treuhand | Quecksilberdampf-hochdruckentladungslampe |
DE2655167C2 (de) * | 1976-12-06 | 1986-12-18 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogeniden |
NL8005456A (nl) * | 1980-10-02 | 1982-05-03 | Philips Nv | Hogedrukkwikdampontladingslamp. |
DE3427280C2 (de) * | 1984-07-24 | 1986-06-12 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe |
-
1987
- 1987-01-23 HU HU20387A patent/HU196861B/hu not_active IP Right Cessation
- 1987-08-20 SE SE8703229A patent/SE8703229L/ not_active Application Discontinuation
- 1987-09-16 DE DE19873731134 patent/DE3731134C2/de not_active Revoked
- 1987-10-21 NL NL8702513A patent/NL8702513A/nl not_active Application Discontinuation
-
1988
- 1988-01-22 JP JP1100288A patent/JPS6419671A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU196861B (en) | 1989-01-30 |
NL8702513A (nl) | 1988-08-16 |
SE8703229L (sv) | 1988-07-24 |
DE3731134A1 (de) | 1988-08-04 |
JPS6419671A (en) | 1989-01-23 |
HUT46167A (en) | 1988-09-28 |
SE8703229D0 (sv) | 1987-08-20 |
JPH0555973B2 (de) | 1993-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2655167C2 (de) | Hochdruckentladungslampe mit Metallhalogeniden | |
EP0535311B1 (de) | Hochdruckentladungslampe kleiner Leistung | |
EP0453893B1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE1940539C3 (de) | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit Zusatz von Halogeniden der Seltenen Erden | |
EP0193086B1 (de) | Kompakte Hochdruckentladungslampe | |
DE2455277C2 (de) | Hochdruck-Zinnhalogenidentladungslampe | |
DE2519377A1 (de) | Quecksilberdampf-hochdruckentladungslampe | |
DE3813421A1 (de) | Hochdruck-quecksilberdampfentladungslampe | |
DE19645959A1 (de) | Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe | |
DE1911985C3 (de) | Hochdruck-Bogenentladungslampe | |
DE2746671A1 (de) | Elektrische hochdruckentladungslampe | |
DE1764979A1 (de) | Quecksilber-Metallhalogenid-Dampflampe mit Regeneration | |
DE2707204C2 (de) | Hochdruck-Entladungslampe mit Metallhalogenid-Zusatz | |
DE2225308C3 (de) | Hochdruckgasentladungslampe | |
DE2422411A1 (de) | Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe | |
DE2422576C3 (de) | Quecksilberdampflampe | |
DE2106447C2 (de) | Quecksilberdampf-Hochdruckentladungslampe mit einem Zusatz von Metallhalogeniden | |
DE3731134C2 (de) | Hochdruck-Metallhalogenidentladungslampe mit niedriger Farbtemperatur und guter Farbwiedergabe | |
DE2201831A1 (de) | Bogenentladungsvorrichtung | |
DE3733217C2 (de) | ||
DE1489406C3 (de) | Hochdruck-Quecksilberdampf entladungslampe | |
DE2402760C3 (de) | Hochdruck-Entladungslampe | |
DE3044121A1 (de) | Natriumhochdrucklampe | |
DE3346130A1 (de) | Entladungslampe hoher intensitaet mit gesteuerter radialer verteilung | |
DE2535922A1 (de) | Quecksilberdampf-hochdruckentladungslampe fuer horizontale brennlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BESZEDES, S., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 85221 DACHAU |
|
8331 | Complete revocation |