DE2059572A1 - Verfahren zur Herstellung von kalten Kathoden fuer Gasentladungsroehren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kalten Kathoden fuer GasentladungsroehrenInfo
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Description
ι l"l Pil (Ill
)>r.-lmr. Ilans-Dietriiit Zeifeg
;V,i^:i.!'iv.n!t
/rur.r-o·;.-: phifips Palaiivcrvraliung GmbH* - 2059572
Akte No, pHE_ 1519'.
Anwendung vom: 1. Dez . 1970
Anwendung vom: 1. Dez . 1970
PHILIPS PATENTVERWALTUNa GNBH., 2 HAMBUKCr 1, STE_rNDAMM 94/
Verfahren zur Herstellung von kalten Kathoden für
Gasentladungsröhren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von kalten Kathoden für Ga-?entladungsröhren, bei denen die
Kathode aus einem hochschmelzendem" Metallstab besteht, auf dom der eigentliche aktive, aus gesintertem Nickelpulver
bestehende Elektrodenkörper befestigt ist.
Es ist bekannt, in Blitzlichtröhren einen Getterwerkstoff
aus einer Bariurn-Aluminiumlegierung (BaAlji.) in Pulverform
zu verwenden, und zwar in Form eines sogenannten Getterringes oder einer Getterpille. Derartige Anordnungen sind
in der GB-PS 716 621 und z.B. in der FR-PS 1 OSO 547 beschrieben.
Als Blitzlichtröhren werden in diesem Zusammenhang solche verstanden, bei denen der Blitz in dem Glaskolben nicht durch die Verbrennung eines oder mehrerer Werkstoffe.erfolgt. Eine Blitzlichtlampe nach dieser Definition ist daher nach dem einmaligen Blitzen nicht wiederverwendbar.
Als Blitzlichtröhren werden in diesem Zusammenhang solche verstanden, bei denen der Blitz in dem Glaskolben nicht durch die Verbrennung eines oder mehrerer Werkstoffe.erfolgt. Eine Blitzlichtlampe nach dieser Definition ist daher nach dem einmaligen Blitzen nicht wiederverwendbar.
Aus der OE-PS 124 O86 1st ein Vorfahren bekannt, bei dom
in ei Lo XLektrodo für GasenuliiduiigrirüLrori ein Wurkstoff ein
1'1Mi imo . BAD ORIGINAL
1 209824/0451
gemischt wird. Dieser Werkstoff kann Bariumoxyd enthalten
und zur Erhöhung der Temperatur bzw. zur Sicherung der Verdampfung des emissionsfähigen Metalles neben dem Reduktionsvorgang
noch eine exothermische Nebenreaktion aufweisen, und zwar z„B, durch Zusatz von ßisenoxyd und Aluminium,
Es kann auch eine sogenannte überschüssige Kcnge von Magnesium zugegeben werden, wodurch ein nahezu absolutes Vakuum
angeblich erreicht werden kann»
Aus der DT-PS 1 1^2 241. isO eine elektrische Gasentladungslampe
mit kalter Kathode, also eine sogenannte Blitzlichtröhre, bekannt. Die Kathode dieser Blitzlichtröhre besteht
aus einem hochschmelzenden Metallstab, auf dem das Aktivierungsmaterial
aufgebracht ist, das von einigen daraufgewickelten Windungen Metalldraht von der Entladung abgeschirmt
ist. Der Metalldraht weist einen Kern aus einer Alkali- oder Erdalkaii-Metallegierung oder einer Verbindung
eines dieser Metalle mit reduzierendem Material auf und ist von einem Mantel aus Eisen umgeben. Bei der Herateilung wird
dieser Eisenmantel· des aufgewickelten Drahtes auf der dem Metallstab zugewandten Seite soweit weggeschliffen, daß der
Kern an dem Metallstab anliegt. Der Kern kann insbesondere aus einer Barium-Aluminium-Legierung (BaAl^,) bestehen.
Für eine Blitzlichtröhre ist es wichtig, daß der Blitz eine bestimmte Lichtmenge innerhalb einer bestimmten Zeit abgibt-
und daß dieser Lichtbogen bei einer bestimmten Spannung zwischen d:;n Elektroden dor Röhre auftritt. Da bei Benutzung
209824/045, BAD ORIGINAL' - 3 -
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derartiger Blitzlichtröhren oft Überbelichtungen eines Aufnahmefilms wegen zu .großer abgegebener Lichtmenge
auftraten, war es erforderlich, eine Schaltröhre zu entwickeln, die nach einer bestimmten Zeit, also nach einer
bestimmten abgegebenen Lichtmenge, anspricht, so daß
die Spannung an der Blitzröhre zusammenbricht und der Blitz abrupt endet« Derartige Röhren werden als Quenchröhren
bezeichnet, und dies*3 sind ähnlich den Blitzröhren
aufgebaut«, Es hat sieh jedoch herausgestellt, daß bei
einer Quench'röhre die Forderungen an die Zündsicher^eit
noch höher bzw. anderer Art als bei den Blitzlichtröhren
sind. Der sogenannte Innenviiderstand einer derartigen
Quenehröhre maß nämlich im Falle des Schaltens kleiner
als der der meist unmittelbar parallel liegenden Blitzlichtröhre
sein, damit die restliche Entladung sehr schnell über die Quenehröhre erfolgt. Daher werden derartige
Schaltröhren ebenfalls mit sogenannten aktiven Elektroden versehen, aber die Abstände zwischen diesen werden verringerte
Außerdem müssen die O.uenchröhren noch bei verhältnismäßig
niedrigen Anodenspannungen sicher zünden, d.h. innerhalb eines kleinen Spannungsintervalls«,
Die von Blitzlichtröhren her bekannten Elektrodenwerkstoff'e
ThO2 oder BaO/Ba als Emitter eignen sich wegen ihrer
verhältnismäßig hohen Elektronenaustrittsarbeiten nicht. Bessere Ergebnisse wurden erzielt durch sogenannte Preßkathoden
aus Nickelpulver«, Die Kathoden aus gesintertem
Nickelpulver für die Herstellung derartiger Preßkathcden
209824/0451
können noch zur Sensibilisierung in eine Caesiumsalzlösung
getaucht werden· Derartig hergestellte Schaltröhren zeigten zwar bei Beginn der Inbetriebnahme eine überragende Zündslcherheit,
jedoch war nach häufigem Schalten eine merkliche Abnahme der Zündsicherheit festzustellen«
Es wurden dann, wie oben bereits im Stand der Technik genannt, getrennte Getterringe, Getterpillen oder auoh Getterdrähte
in den Schaltröhren angeordnet, wobei diese Getter in bekannter Weise einer sogenannten Hochfrequenzaktivierung
unterzogen wurden. Aber auch die Anordnung dieser getrennten Getter brachte zwar eine merkliche Verbesserung den Anfangsverhaltens bei Inbetriebnahme der Röhre, jedoch wurde durch
eine allmähliche Vergiftung der Elelrtrodenoberi lache nur
über eine verhältnis-mäßig geringe Zeit die gleiche Zündsicherheit
erreicht. Sie konnte auch nicht vorliegen, da erst die Untersuchungen, die zu dieser Erfindung führten,
Aufklärung darüber gaben, warum nach mehrmaliger Inbetriebnahme die Zündsicherheit nachließ. Außerdem wurde es im Zuge
der Miniaturisifirung der Röhren immer schwieriger, getrennte
Getter einzubauen, die außerdem zusätzliche Arbeitsgänge bei der Montage bedeuteten. Durch das Auftreten sehr hoher Spitzenströme
mit entsprechender Belastung für dieElektroden und den Glaskolben wird nämlich bei Quenehröhren das Freisetzen
von Gasen aus den Elektroden stark gefördert, wodurch wiederum die Zündfähigkeit beeinträchtigt wurde. D-.cher mußten die
sogenannten Elektrodenverluste möglichst niedrig gehalten werden und die freigesetzten Gase waren daher mit den herkömmlichen
Mitteln nicht mehr zu gettern«
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Die oben aufgezeigten Nachteile und Mangel werden bei dem
eingangs genannten Verfahren zur Herstellung von kalten Kathoden nach der Erfindung vermieden, wenn die folgenden ,
Verfahrenssrhritte eingehalten werden:
Zunächst Vermischung des Nickelpulvers mit einer Alkalioder
Erdalkalimetallegierung oder einer Verbindung eines dieser Metalle mit reduzierendem Material und Pressen zu
Elektrodenkörpern gewünschter Form, dann in an sich bekannter Weise Sintern der Elektrodenkörper unterhalb
der Aktivierungstempelatur der Zusatzlegierung, dann in
an sich bekannter Weise eine mechanische Festlegung und
Ausrichtung der Elektrodenkörper auf dem Metallstab, ein Einschmelzen der Kathode in den Kolben, ein Pumpen, Ausheizen
und Füllen des Kolbens und danach eine Aktivierung der Zusatzlegieruug
durch einen oder mehrere Stromstöße, d.h. also lediglich durch ein- oder mehrmalige Inbetriebnahme
der Röh^T, z,B. in einer Anwendungs-Schaltungsanordnung.
Nach der Erfindung kann weiterhin nach dem Sintern in
an sich bekannter Weise eine Sensibilisierung der Elektrodenkörper
durch Eintauchen in eine CaesiumsaIzlösung
erfolgen. Als Zusatzlegierung hat sich besonders eine
Barium-Aluminium-Legierung (BaAl2,) bewährt.
Derartig hergestellte Elektrodenkörper, die auf einem
hochschmelzenden Metallstab engeordnet sind, können für
kalte Kathoden verwendet werden, und zwar in besonderem
Maße für Quenchröhren, aber auch für Blitzlichtröhren,
wobei in den Blitzlichtröhren zur'Aktivierung zunächst ein
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oder mehrere Stromstöße in einer Größenordnung gegeben werden müssen, die über denen liegen, die später einmal
in der Anwendungsschaltungsanordnung auftreten. Dabei können die Werkstoffe derartig in der Röhre angeordnet
werden, daß bei der Aktivierung nur eine vernachlässigbare Schwärze der Blitzlichtröhre auftritt, die bei späterem
Betrieb nicht stör*'-·
Die Untersuchungen, die zu dieser Erfindung führten, zeigten, daß durch die, insbesondere in den Schalt- bzw.
Quenchröhren, auftretenden sehr hohen Strome eine starke
Erhitzung des Elektrodenwerkstoffes auftrat. Es wurde gefunden, daß sich insbesondere schon geringe Verunreinigungen
im Nickel sehr bald negativ auf die Zündsicherheit auswirkten. Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Elektroden
von
nicht von außen auf ihrer Oberfläche, sondern innerjvergiftet
und desaktiviert wurden. Daher ist auch einwandfrei erklärt, warum die getrennt angeordneten Getter, wie oben beschrieben,
nicht wirksam sein konnten, denn die Elektroden waren bereits von innen her vergiftet, ehe die Verunreinigungen
aus der Oberfläche der Elektroden austreten konnten und damit die Getter erreichen.
Durch die innigliche Vermischung der Zusatzlegierung, also z.B3 des BaAln-Getterpulvers im Nickelpulver, werden die
unvermeidbaren Verunreinigungen im Nickelpulver in unmittelbarer Nähe ihrer Lage im Elektrodenkörper festgebunden,
können also nich in unerwünschte Wechselwirkung mit der z.B. sensibilisierten Oberfläche der Elektrodenkörper treten.
209 82A/04 5 1
Die Oberflächen bleiben also sauber.
Die Oberflächen bleiben also sauber.
~ 7 —
Die Vorteile dieser Elektrodenkörper und die Vorteile des Herstellungsverfahrens gegenüber dem bisher bekannten
Stand der Technik sind folgende:
Die Zündsicherheit bleibt über einen erheblich großen Zeitraum auch nahezu unabhängig von der Schaltfrequenz bzw» Blitzfrequenz
aufrechterhalten· Das Vermischen des Nickelpulvers als TrägersulÄanz und des z.B. BaAIj1,-Getterpulvers* das
in der normalen Atmosphäre beständig ist * ist sehr leicht in einer Massenfertigung durchzuführen. Die Verwendung von
Elektrodenkörpern, hergestellt nach dem Verfahren nach der
Erfindung,. laaeht die relativ teure und in der Massenfertigung
auch nicht ganz ungefährliche Aktivierung durch Hochfrequenzerhitzung
überflüssig» die außerdem roch einen zusätzlichen Arbeitsgang mit erheblichem Aufwand bedeutete. Eine zusätzliche
Getterpille o.dgl», deren Befestigung und Einbau in
die sehr enge Röhre immer sehr schwierig war» entfällt*
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ir der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Pig» 1 eine Ouehchröhre in Seitenansicht*
Pig, 2 eine öuemchröhfe in Dfraufsieht*
Pig* 3 eine Blitzliehtröhre*
In den Pig« 1 und 2 sind mit 1 der Glaskolben einer Quench*
röhre bezeichnet.» mit 2 die beiden Metallstäbe der kalten
20S824/0451 ~ 8 *
Kathode, auf denon di ο Z0B, gesinterten J'.jelctrodonkörper j>
mechanisch befestigt sind. Diο Met-allstäbe ί? könne]] ü«B.
nuß WoIi1I1Om beistehen« Oj e mechanischen Abmessungen sind
weitgehend abhängig voi. dem von der liöhre geforderten
Kenndaten, alüo zc]^ /leiOrderi'.en Zündr^pannuni; und Zündström,
aber en muß der Außeiidui'olimonse]1 der El(;l?trodenlcb'rper
5 immer mindeciteiifs um einige Z(?hnte] Millimeter
kleiner sein als der Innendurchmesser des z.13«, (1.1aKalbens
der (.^uenoln^ihre, wenn ,'stabförmige Höhren hergestellt werden.
Mit H ist; (Ji e Zündelektrode bezeichnet.
In Fig. 3 ist 1 wieder der Glaskolben einer Blitx.lichtröJire,
Die Kalten Katho(Jen b(3St<i]ien elnnfalls wic^dei··
aus zwei Metal !stäben ?., z.D, aus Wolfjvim. Auf «lern el η-^n
Metallstab 2 ist- ein z,B, gesintertei* jilektrodenköi'per
3 befestigt« Mit ^l ist wieder der als Zündelektrode wirkende
leitende Streifen bezeichnet. Die Füllung der Röhren nach
1, 2 und J kann z.B. mit Xenon erfolgeno
Patentansprüche:
BAD ORJG/,\vu.'
209 824/(H ■< .
Claims (5)
- :■<,* ΓΤ; Mg ; ιιιιιριιρηι w- 9 -■ 'i ^UbJb Il( Io) Vorfahren zur Herste Llung von kalten Kathoden für Gasentladungsröhren, bei denen die Kathode aus einem hochschmelzenden Metallstab besteht, auf dem der eigentliche. aktive, aus gesintertem ilickelpulver bestehende Elcktrodenkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Mlokelpulver mit einer Alkali- oder Erdalkalimetallegierung oder einer Verbindung eines dieser Metalle mit reduzierendem Material vermischt und zu Elektrodenkörpern gewünschter Form gepreßt wird, daß da-m in an sich bekannter Welse die Elcktroderikörper unterhalb der Aktivierungstemperatur der Zusatzlegierung gesintert werden, dann in an sich bekannter Weise eine mechanische Festlegung und Ausrichtung der Elektrodenkörper auf dem Metallstab, ein Einschmelzen dor Kathode .!n den Kolben, ein Pumpen, Ausheizen und Füllen des Kolbens und danach eine Aktivierung der Zusatzlegierung durch einen oder mehrere Stromstöße erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Sintern in an sich bekannter Weise eine Sensi« bilisierung der Elektrodenkörper durch Eintauchen in eine Caesiumsalzlösung erfolgt.
- 3» Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzlegierung eine Barium-Aluminiumlegierung (BaAl2,) ist ^
- 4. Verwendung von nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und/ oder 2 und/oder 3 hergestellten Elektroden für eine Blitz-lichtröhre. BAD ORIGINAL209824/0451 - 10 "
- 5. Verwendung von nach eiern Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2 und/oder 5 hergestellten Elektroden für eine Ouenchröhre„BAD ORIGINAL209824/0451
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