DE510595C - Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung - Google Patents

Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung

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DE510595C
DE510595C DEP58429D DEP0058429D DE510595C DE 510595 C DE510595 C DE 510595C DE P58429 D DEP58429 D DE P58429D DE P0058429 D DEP0058429 D DE P0058429D DE 510595 C DE510595 C DE 510595C
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Germany
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gas
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discharge lamp
lamp
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DEP58429D
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Dr Hans Ewest
Dr Marcello Pirani
Dr Alfred Ruettenauer
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
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    • H01J61/10Shields, screens, or guides for influencing the discharge
    • HELECTRICITY
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    • H01J2893/0048Tubes with a main cathode
    • H01J2893/0056Parts inside tubes brought to incandescence by the discharge

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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Description

  • Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffüllung Im Patent 507 502 ist eine elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffüllung beschrieben, bei welcher die Gasentladung in einem im Innern des Lampengefäßes angeordneten Hohlkörper aus stromleitendem, schwer schmelzbarem Material geführt ist. Um den vorzugsweise aus einem Drahtgewebeschlauch bestehenden Hohlkörper in Stellung zu halten und insbesondere den Abstand zwischen den Hohlkörperenden und den Elektrodenkörpern zu überbrücken sowie auch die Entladung in die vorgeschriebene Bahn hineinzuleiten, wurden bei dem Gegenstande des Hauptpatents die festen Elektrodenkörper von Gefäßen umschlossen; zwischen denen der Führungshohlkörper für die Entladung befestigt war. Diese Umschließungsgefäße für die festen Elektrodenkörper wurden bei der Lampe nach dem Hauptpatent aus nichtleitenden Stoffen, nämlich aus Quarz oder aus keramischem Material, hergestellt, um Nebenbogenentladungen zwischen den festen Elektrodenkörpern und den Umschließungsgefäßen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß auch bei Verwendung von aus stromleitenden Stoffen, insbesondere aus Metall, bestehenden Umschließungsgefäßen solche Nebenbogenentladungen nicht auftreten, und daß derartige stromleitende Umschließungsgefäße sogar weit vorteilhafter sind. Es bildet sich nunmehr an jedem Elektrodenkörper einelektrisches Feld aus, was zur Wirkung hat, daß die Lichtsäule auch an den Elektroden zusammengedrängt und somit noch sicherer in die Entladungsbahn bzw. in den Führungshohlkörper hineingezwängt wird. Außerdem sind derartige, vorzugsweise aus Metall bestehende Umschließungsgefäße leichter und billiger herstellbar unter Fortfall jeglicher Bruchgefahr durch Erhitzung oder elektrischen Durchschlag. Ferner wird, sofern vollwandige metallische Umschließungsgefäße Anwendung finden, noch der Vorteil erreicht, daß beim Betriebe der Lampe nur der Führungshohlkörper bzw. die in diesem geführte Lichtsäule sichtbar ist, denn die Elektroden und die sich an ihnen ausbildenden Glimmschichten sind nunmehr durch die undurchsichtigen metallischen Umschließungsgefäße der Sichtbarkeit entzogen.
  • Endlich hat sich bei Verwendung von metallischen Umschließungsgefäßen für die Elektrodenkörper sogar noch gezeigt, daß durch verringerten Überbrückungswiderstand die zum Zünden der Röhre erforderliche Spannung erheblich niedriger als bei. Verwendung von Umschließungsgefäßen aus nichtleitenden Stoffen sein kann. Dies tritt besonders ein; wenn vom Innern der metallischen Umschließungsgefäße aus Metallstifte oder ähnlich spitze Metallkörper bis in Nähe der Elektrodenkörper vortreten. Es gelingt alsdann, derartige Gasentladungslampen mit Lichtsäulen von etwa o,5om Länge an üblichen Netzspannungen von i io bis 22o Volt nicht nur zu betreiben, sondern auch ohne Stromstoß oder Transformationsgeräte zu zünden.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i und 2 zwei Ausführungsbeispiele- der neuen Lampe im Schnitt dargestellt.
  • Die in Abb. i dargestellte Lampe besteht, wie diejenige nach dem Hauptpatent, aus dem durchsichtigen, mit Gasen, Dämpfen oder auch einem Gemisch von Gasen und Dämpfen gefüllten Lampengefäß i, den beiden Fußrohren 3, den beiden ganz oder zum Teil aus 5tolten von hoher Elektronenemissionstähigkeit bestehenden Elektrodenkörpern 8 und dem zur Führung der Gas- oder Dampfentladung dienenden, zweckmäßig aus einem Wölframdrahtnetz gebildeten Hohlkörper 16. Die Stromzuführungen 5 sind wiederum innerhalb von zwei konzentrischen Isolierröhren 2¢,ä7 angeordnet, von denen die äußeren unter Vermittlung von Isolierplatten 25 die festen Elektrodenkörper 8 tragen. Der Führungsschlauch 16 für die Gas- oder Dampfsäule wird in diesem Fälle von zwei erfindungsgemäß aus stromleitenden Stoffen, zweckmäßig aus Metall, bestehenden Gefäßen io' getragen, über deren einander zugekehrte Stutzen 12' die Endendes Führungsschlauches 16 straff hinweggezogen sind. Die die festen Elektrodenkörper 8 umschließenden Gefäße io' bestehen zweckmäßig aus genügend dickwandigen, keine Durchbrechungen aufweisenden Metallblechen, damit im Betriebe der Lampe nur das vom Hohlkörper 16 bzw. von der eingeschlossenen Gas- oder Dampfsäule ausgestrahlte Licht sichtbar ist. Um den durch Verwendung der metallischen Umschließungsgefäße verringerten überbrükkungswiderstand noch weiter herabzusetzen, können an den Umschließungsgefäßen, wie dargestellt, Stifte 3o angebracht sein, die vom Innern der Gefäße in Richtung auf die festen Elektrodenkörper vortreten. Die Anzahl dieser Stifte kann eine beliebige sein; auch können die Stifte durch andere spitze Metallkörper ersetzt werden.
  • Die Umschließungsgefäße io' können, wie punktiert angedeutet, durch Streben 13 untereinander vereinigt sein und in Ringwulsten 29 der Fußrohre 3 eine Abstützung finden. Zweckmäßig werden die weiteren Halsteile i i' der Umschließungskörper mit Schlitzen 31 versehen und einfach durch Klemmwirkung auf den Fußrohren 3 gehalten. Wenn der Führungsschlauch 16 eine genügende Steifigkeit besitzt, so kann jedoch sowohl von besonderen Verstrebungen 13 als auch von Schlitzen in den Halsteilen der Umschlie-Paungsgefäße abgesehen werden.
  • Die neue Lampe läßt sich auch zum Betriebe mit großen Stromstärken einrichten; wie dies beispielsweise bei der Untersuchung des Leuchtens von Gasen bei hohen Stromdichten sowie ferner auch bei Verwendung der Lampe als Leuchtfeuer notwendig ist. In diesem Falle wird der Strom; wie in Abb. 2 dargestellt, in an sich bekannter Weise mittels an das Lampengefäß angeschmolzener Kappen 32 zugeführt, an denen ständerförmige Träger 33 für die Elektroden 8 in beliebiger Weise, etwa wie dargestellt, durch Verschrauben festgelegt sind. Eine auf dem Gewindeteil jedes ständerförmigen Trägers 33 aufgeschraubte Mutter 34 kann dabei zur Festlegung eines -aus Quarz oder ähnlichen hochwertigen Isoliermaterialien bestehenden Gefäßes 35 dienen, auf dem der weite Halsteil i i' des aus stromleitenden Stoffen bestehenden Umschließungsgefäßes i o' für den zugehörigen Elektrodenkörper 8 aufgeschoben ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Entladungslampe mit Gas- öder Dampffüllung, bei der die Gas-oder Dämpfentladung in einem im Innern des Lampengefäßes angeordneten Hohlkörper geführt ist und die festen Elektrodenkörper von den Hohlkörper tragenden Gefäßen umschlossen sind, nach Patent 507 5ö2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschließungsgefäße der Elektrodenkörper aus elektrisch leitenden Stoffen, zweckmäßig aus Metall, bestehen.
  2. 2. Elektrische Entladungslampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Innern der metallischen Umschließungsgefäße aus Stifte oder sonstige spitze Metallkörper in Richtung auf die festen Elektrodenkörper zu vortreten.
DEP58429D 1928-07-14 1928-08-21 Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung Expired DE510595C (de)

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GB9169/29A GB315391A (en) 1928-07-14 1929-03-21 Improvements in luminous electric discharge tubes
DEP60082D DE510596C (de) 1928-07-14 1929-04-16 Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung
DEP60396D DE510594C (de) 1928-07-14 1929-05-27 Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung, bei der die Gas- oder Dampf-entladung in einem im Innern des Lampengefaesses angeordneten stromleitenden und durcbrochenen Hohlkoerper gefuehrt ist
NL46910A NL28039C (de) 1928-07-14 1929-06-22
CH140859D CH140859A (de) 1928-07-14 1929-06-29 Elektrische Entladungslampe mit gasförmiger Entladung.
FR678025D FR678025A (fr) 1928-07-14 1929-07-08 Lampe électrique à décharge, remplie de gaz ou de vapeur
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GB24917/29A GB317758A (en) 1928-07-14 1929-08-15 Improvements in luminous electric discharge tubes
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GB1178530A GB338478A (en) 1928-07-14 1930-04-14 Improvements in luminous electric discharge tubes
US447015A US1879472A (en) 1928-07-14 1930-04-24 Gaseous electric discharge device
GB13579/30A GB338844A (en) 1928-07-14 1930-05-02 Improvements in luminous electric discharge tubes
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