DE922843C - Metalldampfstromrichtergefaess mit Lichtbogenentladung - Google Patents

Metalldampfstromrichtergefaess mit Lichtbogenentladung

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DE922843C
DE922843C DES34945D DES0034945D DE922843C DE 922843 C DE922843 C DE 922843C DE S34945 D DES34945 D DE S34945D DE S0034945 D DES0034945 D DE S0034945D DE 922843 C DE922843 C DE 922843C
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Germany
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cathode
anode
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arc
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DES34945D
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Leon R Ludwig
Joseph Slepian
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/34Igniting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/50Tubes having a single main anode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0088Tubes with at least a solid principal cathode and solid anodes

Description

  • Metalldampfstromrichtergefäß mit Lichtbogenentladung Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Metalldampfstromrichtergefäße mit Lichtbogenentladung, verdampfbarer Kathode und nur einer Hauptanode, insbesondere Quecksilberdampfgleichrichtergefäße dieser Bauart.
  • Neuere Untersuchungen von Metalldampfgleichrichtern, die sich namentlich .auf die Ursachen der Rückzündungen bezogen, haben ergeben, daß die Anzahl der im gegebenen Zeitraum während der Sperrperioden auftretenden Rückzündungen, um so kleiner ist, je mehr der Rückstrom verhindert wird. Dies hat zum Bau einer neuen Gleichrichtertype geführt, in der der durchschnittliche Rückstrom fast absolut Null ist, vorzugsweise aber weniger als 1/c bis a Mikroampere pro Quadratzentimeter der wirksamen Hauptanodenfläche bei einem Gleichrichter, der für 6oo Volt Gleichstrom berechnet ist, mit kleineren oder größeren Toleranzen für höhere und .geringere Spannungen. Zum Vergleich sei bemerkt, daß bei den üblichen mehranodigen Ouecksilberdampfgleichrichtern der Rückstrom nur mit Hilfe besonderer Anoden, Schirme und Gitter auf einem Wert von 2 bis 2o Mikroampere pro Quadratzentimeter Anodenfläche gehalten werden kann und, wenn diese Schutzmittel fehlen, bis auf aooo Mikroampere pro Quadratzentimeter und sogar noch höher ansteigt.
  • In den üblichen Quecksilberdampfgleichrichtern ist meistens auch während der Sperrperiode ein Lichtbogen vorhanden; entweder bilden sich Lichtbogen während der Sperrzeit einer Anode nach anderen Hauptanoden hin, oder es brennen wenigstens Erregerlichtbogen. Infolge-dessen ist der Entladungsraum zwischen den Hauptanoden, der während der Sperrperiode nicht leitend sein sollte, mit Ionen und Elektronen angefüllt. Es ist bekannt, daß Entladungsräume, die bei Abwesenheit freier Elektronen und Ionen um ein vielfaches höheren Spannungen Widerstand leisten müßten als den an den Elektroden liegenden Betriebsspannungen, bei Bildung eines Kathodenflecks an eine Anode häufig durchschlagen werden, und das Entstehen eines solchen Kathodenflecks wird durch einen vorhandenen Rückstrom erheblich begünstigt.
  • Um die Rückzündungssicherheit des Apparates gegenüber den bekannten Anordnungen zu erhöhen, werden Metalldampfstromrichtergefäße mit Lichtbogenentladung, verdampf barer Kathode und nur einerHauptanode erfindungsgemäß mit einer flachen Anode versehen, deren Abstand von der Kathode geringer ist als ihr Durchmesser und zugleich mit einer Zündvorrichtung ausgestattet, welche während der Sperrperiode keine nennenswerte Zahl von Ladungsträgern in den Entladungsraum liefert.
  • Es sind zwar Entladungsgefäße bekannt, bei denen die Anoden oder die einzige vorhandene Anode zwecks Herabsetzung des Spannungsabfalles des Lichtbogens an die Kathode sehr nahe herangebracht sind. Die Erfindung, die gleichzeitig eine exakte Zündung und eine hohe Rückzündungssicherheit gewährleistet, ist aber bei diesen bekannten Entladungsgefäßen nicht verwirklicht. Die flache Anode im Verein mit dem geringen Abstand von der Kathode hat den Vorteil, daß die Entladung in der Stromdurchlaß-zeit auf einen der Anodenfläche entsprechenden großen Querschnitt verteilt ist und nur ein ganz geringer Span.nungsaibfall zwischen Anode ,und Kathode liegt. In der Sperrzeit andererseits ergibt sich eine rasche Entionisierung des Entladungsweges. Die Ausgestaltung der Anode, ihr geringer Abstand von der Kathode und die Beschaffenheit der Zündvorrichtung, die in der Sperrzeit keine nennenswerte Zahl von Ladungsträgern in den Entladungsraum sendet, ergänzen sich dabei gegenseitig. Andererseits sind auch Metalldampfstromrichtergefäße .schon bekannt, die nur eine Anode und zugleich eine Zündvorrichtung haben, welche während der Sperrperiode keine Ladungsträger in den Entladungsraum . liefert. In diesen Fällen sind aber der Abstand der Anode von der Kathode und die Anodenform nicht so wie bei der Erfindung gewählt.
  • Die angestrebte Verringerung der Zahl der in den Entladungsraum während der Rückz.ün.dungsperiode gelieferten Ladungsträger erreicht man bei der Erfindung am besten dadurch, daß man sich zur Zündung der Entladung eines in das Gefäß eingebauten, aus Widerstandswerkstoff bestehenden Zünders bedient, welcher in die Kathode eintaucht. Man kann aber auch einen dauernd brennenden Erregerlichtbogen vorsehen, der jedoch so gut abgeschirmt sein muß, daß der Rückstrom während der Sperrperiode genügend klein bleibt.
  • Mit der Beseitigung der Ursachen für Rückzündungen vermeidet man auch die Notwendigkeit vieler Anordnungen, die man bisher für Queeksilberdamp.fgleichrichter als unerläßlich betrachtet hat. Man: kann deshalb in den meisten Fällen. Schutzgitter und Schirme im Entladungsraum entbehren, den Gleichrichter ohne Minderung seiner Leistung kleiner halten und seine Spannungsverluste erheblich herabsetzen. Eine Verkleinerung .der Größe des Gefäßes und der Verluste wird bei der Erfindung durch den geringen Abstand zwischen der Hauptanode und der Kathode erzielt. Wenn kein. Rückstrom vorhanden ist, gibt es auch dann keine Ursache für Rückzündungen., wenn Quecksilberteilchen aus der Kathodenfläche gegen die Anode geworfen werden oder Quecksilberteilchen auf der Anode kondensieren, und deshalb kann die Anode dicht an die Kathode herangebracht und auf sehr niedriger Temperatur gehalten werden, denn man. braucht ja nicht mehr das Kondensieren von Quecksilber auf der Anode zu verhüten. Der Betrieb der Anode bei niedriger Temperatur, z. B. bei So oder ioo° gegen 25o bis 300° C, oder noch höheren Temperaturen ist häufig erwünscht, namentlich bei geringem Abstand. zwischen Anode und Kathode, um den Dampfdruck niedriger zu halten. Dieser verringerte Dampfdruck erhöht weiter die negative Spannung, die der Licbtbogenraum während der Sperrperiode ohne Durchschlagen ertragen kann.
  • Diese Erwägungen führten zum Bau des sehr flachen Gleichrichters nach der Erfindung, d. h. eines Gleichrichters mit flacher, in ihrer Ausdehnung derjenigen der Kathode angepaßter Anode und mit geringem Zwischenraum zwischen Anode und Kathode in der Größe von etwa i bis io cm. Die Kathode besteht dabei aus einem verdampfbaren und kondensierbaren Stoff, z. B. aus Quecksilber, quecksilberhaltigen Gemischen, Gallium oder galliumhaltigen Mischungen. Wichtig ist es, daß die Kathode gründlich gekühlt wird, um auf möglichst niedriger Temperatur zu bleiben; auch empfiehlt sich die Anwendung von Mitteln zum Festhalten des Kathodenflecks, die ebenfalls gekühlt sein können. In einem derartigen Gleichrichter wird die Möglichkeit von Rückzündungen fast völlig vermieden.
  • Allerdings können Umstände eintreten, die einen restlosen Erfolg unmöglich machen. Wenn ein Gleichrichter Strom führt, so steigt dieser Strom zu einem Höchstwert an und sinkt dann am Ende der Entladungsperiode, besonders wenn der Gleichstromkreis sehr viel Induktanz enthält, schnell auf Null ab,twährend die aufgedrückte Spannung schnell zu einem Höchstwert in negativer Richtung ansteigt. Unmittelbar nach dem Nullwerden des Stromes bleibt der Entladungsraum zwischen der Anode und der Kathode in hochionisiertem Zustand, und auch der Rückstrom ist hoch, wodurch eine hohe Wahrscheinlichkeit für Rückzündungen gegeben wird. Innenhalb weniger Mikrosekunden gewinnt der Entladungsraum eine dielektrische Beschaffenheit wieder und damit den Zustand geringer Rückzündungsmöglichkeit, da die Ionen an den Gefäßwandungen neutralisiert werden. Wird unmittelbar nach erfolgter Stromführung negative Spannung an die Anode gelegt, namentlich innerhalb weniger Mikrosekunden, so besteht die Gefahr eines Überschlages oder einer Rückzündung, weil für eine kurze Zeitdauer während dieses Überganges vom ionisierten zum nichtionisierten Zustand Rückstrom vorhanden ist.
  • Wenn der an den Gleichrichter angeschlossene Gleichstromkreis sehr viel Induktanz aufweist, ist es gewöhnlich notwendig, Verzögerungsmittel zu verwenden, um die Geschwindigkeit zu verringern, mit der negative Spannungen an der Anode zum Schluß der Entladungsperioden anwachsen. Man hat diese Erscheinungen bei den früheren Ouecksil:berdampfgleichrichtern nicht allgemein beobachtet, weil bei diesen Entladungsgefäßen auch während der Sperrzeiten einer einzelnen Anode immer noch einer oder mehrere Lichtbogen im Vakuumraum vorhanden sind, so daß im allgemeinen während der kurzen Zeitdauer nach der Arbeitsperiode der einen Anode keine wesentlich größere Neigung zur Rückzündung besteht als zu irgendeiner anderen Zeit der Sperrperiode. Es fand eben tatsächlich bei vielen älteren Gleichrichtern kein Übergang aus dem ionisierten Zustand in einen nichtionisierten Zustand statt, der Entladungsraum war dauernd ionisiert, und die Gefahr einer Rückzündung suchte man durch Gitter und Schirme zu bekämpfen.
  • Bei der Verwendung von Entladungsgefäßen nach der Erfindung zur übertragung elektrischer Energie zwischen einem dreiphasigen oder mehrphasigen System und einem Gleichstromsystem in der einen oder anderen Richtung ist es wegen des Umstandes, daß jeder gleichrichtende Lichtbogen in an sich bekannter Weise einen besonderen Vakuumraum hat, wünschenswert, den Lichtbogen während einer möglichst langen Arbeitsperiode spielen zu lassen, damit man die größte Leistung aus einem gegebenen Gleichrichter erzielt, und zu diesem Zweck -werden Gleichrichter gemäß der Erfindung vorzugsweise in einer Dreifach-Zweiphasen-Transformatorschaltung benutzt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat der Gleichrichter einen Vakuumbehälter, der fast ganz aus Metall besteht, alle seine Metallteile sind elektrisch leitend miteinander verbunden, die Kathode ist in einem isolierenden Behälter (Quarz) am Boden des Metallgefäßes untergebracht und die Hauptanode befindet sich am Deckel des Gefäßes. Bei dem neuen Flachgleichrichter muß man sich besonders ,gegen Q,uecksilberv erbindungen schützen, die wahrscheinlich Quecksilberoxyde oder -nitrite darstellen, aber auch organische Verbindungen sein können, wodurch Gase frei werden, welche die Isolierfälligkeit des Entladungsraumes während der Sperrperioden verringern und Rückzündungen verursachen können. Aus diesem Grunde werden zweckmäßig die Anoden des neuen Gleichrichters nicht unter 8o oder ioo° C gekühlt, weil die erwähnten unbeständigen Quecksilberverbindungen anscheinend nicht entstehen, wenn die Temperatur über der erwähnten Grenze gehalten wird. Besondere Sorgfalt ist deshalb auf das Formieren des Gleichrichters vor seiner Inbetriebnahme zu verwenden, Undichtigkeiten sind zu verhüten, damit nicht Stickstoff und Sauerstoff von der Außenluft her eindringen. Beobachtet man diese Vorsichtsmaßregeln., so ist ein Auspumpen des Gleichrichtergefäßes während des Betriebes nicht notwendig.
  • Das vollständig aus Metall bestehende Gleichrichtergefäß mit Quarzkathodenbehälter oder einem Kathodenbehälter aus anderem Isolierstoff ist besonders geeignet für Gleichrichter mit dauernd geschlossenem Gefäß ohne Vakuumpumpe.
  • Da der neue Gleichrichter in an sich bekannter. Weise nur einen einzigen Lichtbogen in, jedem Gefäß aufweist, so kann man von der bei Gleichrichtern mit mehreren Lichtbogen üblichen Schaltung .abweichen .und die Anoden sämtlicher Lichtbogen miteinander verbinden, statt die Kathoden, was in mehranodigen Gefäßen mit einer einzigen Kathode unibedingt notiendig war. Es handelt sich dabei um eine für einanodige Gleichrichter mit Metallgehäuse bereits bekannte Schaltung, die für solche Entladungsgefäße besonders vorteilhaft ist, da hierbei das Gefäß das gleiche Potential wie die Anode erhalten kann. Durch das bekannte Zusammenschalten der Anoden wird die Aufgabe, eine Anzahl einanodiger Gefäße in einem Gestell zusammenzubauen, sehr vereinfacht, und wenn solche Gefäße benutzt -werden, um einen Gleichstromkreis zu speisen, dessen negativer Leiter geerdet ist, -wie z. B. in Eisenbahnanlagen, so werden die Gefäße alle Erdpotential haben, was einen sehr großen Vorteil bedeutet. .
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf Ouecksilberdampfgleichrichter in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Um das Wesen der Erfindung anschaulicher zu schildern und die praktischen Verwendungsmöglichkeiten des neuen Gleichrichters vor Augen zu führen, sind in Fig. i mehrere Gleichrichtergefäße gemäß der Erfindung in einer betriebsmäßigen Schaltung dargestellt, wobei die konstruktive Durchbildung der Einzelteile bei einem der Gefäße genau ersichtlich gemacht ist. Die in Fig. i dargestellte Gleichrichteranlage umfaßt sechs gleichartige Gefäße, von denen eines in größerem Maßstab gezeigt ist, um die Einzelheiten erkennbar zu machen. Um ein Bild zu geben von der großen Raum- und Materialersparnis, die durch die Erfindung gewonnen wird, sei bemerkt, daß das letzterwähnte Gefäß in der gezeichneten Größe eine Leistung von ioo Ampere bei 6oo Volt Gleichstrom liefert und daß diese bemerkenswerte Leistung mit einem Entladungsra,umdurchmesser von ungefähr 7 cm erreicht wird. Es ist aber damit zu rechnen, daß sich die Leistung eines Gefäßes dieser Größe bis auf i5o oder gar Zoo Ampere und mehr steigern läßt.
  • Jedes der Gefäße nach Fig. i hat einen dauernd geschlossenen Entladungsraum i, der vollständig von Metall (Eisen) eingeschlossen ist. Alle Metallteile der Gefäßwand stehen in elektrisch leitender Berührung miteinander (sind zweckmäßig miteinander verschweißt). Die Kathode 2 (Quecksilber oder ein anderes verdampfbares Metall) ruht in einer Schüssel 3 aus Quarz oder .anderem Isolierstoff am Boden des. Behälters i. Der Quarz oder sonstige Isolierstoff zwischen der Quecksilberkathode und dem Metallbehälter muß so beschaffen sein, daß er nicht leicht durch Schmutz oder Quecksilberteilchen leitend überbrückt wird, und er ist deshalb durch einen Stahlring 4 abgedeckt. .
  • Wie man insbesondere an dem groß dargestellten Gleichrichter erkennt, besteht sein Behälter aus einem schalenförmigen Unterteil s zur Aufnahme des Kathodenbehälters 3 und des Schutzringes 4. Am Rande der Schale 5 ist eine Eisenanode 6 auf-. geschweißt, die durch- eine flache Scheibe gebildet wird und nur einen Abstand von etwa 21/2 cm vom Kathodenspiegel hat. Dieser Abstand reicht aus, um zu vermeiden, daß beim Betrieb des Apparates eine leitende Verbindung zwischen Anode und Kathode durch die Bewegung des flüssigen Quecksilbers hergestellt wird.
  • Auf der Oberseite der Hauptanode 6 ist ein Kühlmantel 7 vorgesehen, und über diesem befindet sich ein Wasserkondensator 8, in dem sich der von dem Kühler 7 aufsteigende, Dampf niederschlägt, um nach 7 zurückzufließen. Dadurch wird die Anode auf einer Temperatur von wenig über ioo° C gehalten, je nach dem Dampfdruck, den man im Kondensator zuläßt und der durch ein Sicherheitsventil vergrößert werden kann.
  • Die Anode 6 bildet also den Deckel,des Vakuumbehälters. Sie hat eine zentrale Öffnung zur Aufnahme eines Isolators, z. B. einer Glasglocke io, die bei i i an einen nickelplattierten Ring 12 aasgeschmolzen ist, dessen unteres Ende mit der Anode 6 verschweißt oder verlötet ist. Der Isolator io trägt eine vakuumdicht eingelassene Wolframkathodenleitung 13, die durch das Vakuumgefäß bis in die Quecksilberkathode 2 hinabreicht, und außerdem ist in den Isolator io eine Zündanodenleitung 14 eingeschmolzen, die ein leitendes Rohr 15 trägt, das am unteren Ende in einen rohrförmigen Nickelhalter 16 für eine ebenfalls rohrförmige Zündanode 17 ausläuft. Letztere besteht aus schlecht leitendem Material, z. B. ist sie aus Siliciumkarbid mit Ton oder einem anderen Bindemittel geformt, das beim Betrieb des Gleichrichters nicht Gase abgibt, oder sie besteht aus anderem schlecht leitenden Stoff, der nicht im Betrieb zerstört wird, z. B. aus einem Siliciumkarbidkristall, einem Nernst-Glühkörper, aus Ferrosilicium, Bleiglanz und ähnlichen Stoffen; auch eignen sich für diesen Zweck Leiter mit außerordentlich hohem spezifischem . Widerstand und Nichtleiter, wie z. B. Quarz, Zirkonoxyd und Sinterkorund. Dieser Zündkörper 17 ist unbeweglich so gelagert, daß er mit seinem unteren Ende in die Quecksilberkathode 2 eintaucht und während des ganzen Betriebes des Gleichrichters eingetaucht bleibt. Das ihn tragende Röhrchen 15 ist von der zentral =geordneten Kathodenleitung 13 durch ein Isolierrohr i8 getrennt und zweckmäßig auch nach außen durch ein weiteres Quarzrohr 19 abgeschirmt. Das Zündröhrchen 17 sollte mindestens einen solchen spezifischen Leitungswiderstand haben, daß bei einem Gradienten von etwa ioo Volt pro Zentimeter Länge .dieses Zündgliedes noch nicht ein unpraktisch hoher Strom fließt. Wenn das Röhrchen nicht als sehr dünner Film ausgeführt wird, müßte es aus einem Stoff bestehen, dessen Widerstand größer ist 'als io-2 Ohm pro Kubikzentimeter. -Die zur Zündung notwendige Spannung entnimmt man zweckmäßig dem Wechselstromkreis, an dem der Entladungsapparat angeschlossen ist, und zwar zweckmäßig von der Hauptanode des Entladungsgefäßes, in dem die Zündvorrichtung liegt. Sobald an der Berührungsstelle zwischen Zündröhrchen und Quecksilberoberfläche ein Kathodenfleck gebildet ist, entsteht ein Lichtbogen zwischen der Hauptanode und dem Quecksilberteich. Mit dem Zündlichtbogen ist ein genügend großer äußerer Spannungsverbraucher in Reihe geschaltet, um zu erreichen, daß der Zündlichtbogen sofort erlischt, weil er nicht parallel mit dem Hauptlichtbogen brennen kann, der eine viel kleinere Spannung hat, als die Gesamtspannung des Zündstromkreises beträgt. Der Zündlichtbogen arbeitet also nur momentan, um einen Kathodenfleck an der Hauptanode zu Beginn einer jeden Entladungsperiode des Gefäßes zu erzeugen, und er ergibt keinen Lichtbogen zu irgendeiner anderen Zeit, so daß keine Quelle vorhanden ist, die während der Sperrperioden des Entladungsgefäßes Ionen oder Elektronen in den Entladungsraum liefert. Dadurch werden Rückströme vollkommen vermieden, die in anderen Dampflichtbogengleichrichtern durch die im Entladungsraum auch während der Sperrperioden vorhandenen Ionen und Elektronen hervorgerufen werden.
  • Für den kleinen Gleichrichter nach Fig. i ist eine besondere Kathodenkühlung nicht vorgesehen, da die Verluste in diesem Entladungsapparat äußerst gering sind und die Kathode schon durch die Verdampfung des Quecksilbers genügend kühl gehalten wird, um das Entstehen einer Entladung zwischen Hauptkathode und Hauptanode während der Sperrperioden zu verhindern. Dies ist aus Fig. 2 zu erkennen, welche die Spannung E darstellt, bei welcher die Entladung in einem mit Quecksilberdampf gefüllten, nichtionisierten Raum eintreten würde. Die Kurve ist eine Funktion des Produktes p - d, worin p den Dampfdruck in Millimeter Quecksilbersäule und d den Elektrodenabstand in Zentimeter bedeutet. Die geringste Anlaßspannung von etwa 470 Volt tritt auf, wenn das Produkt p - d etwa = 6 ist. Der normale Wirkungsbereich des Gleichrichters liegt bei einem Wertdes Produktes p - d, der etwa gleich i oder etwas geringer ist, so d@aß die Anlaßspannung mehrere tausend Volt beträgt. Der Oueclcsilberdampfdruck hängt natürlich von der Temperatur ab. Es ist deshalb notwendig, solche Temperaturbedingungen aufrechtzuerhalten, daß bei den benutzten Elektrodenabständen das Produkt p - d einen sicheren Wert nicht wesentlich übersteigt.
  • Bei größeren Entladungsgefäßen ist es ratsam, die Kathode zu kühlen und zugleich den Kathodenfleck festzuhalten, wodurch die Kathode beruhigt und die entwickelte Dampfmenge verringert wird. Auch die Mittel zum Festhalten des Kathodenflecks wird man mit Kühlvorrichtungen versehen. Eine solche Anordnung ist schon bei den älteren mehranodigen Gleichrichtern vorteilhaft. Bei dem neuen Gleichrichter aber, bei dem der Abstand zwischen der Kathode und der die ganze Kathode überdeckenden Anode nur so gering ist, daß er ausreicht, eine Überbrückung dieses Raumes durch wallendes Quecksilber zu verhüten, ist die Kühlung der Kathode und das Festhalten des Kathodenflecks von ganz besonderer Bedeutung.
  • Eine solche Ausführung zeigt Fig. 3. Unterhalb des metallenen Kathodenbehälters 48 ist ein Kühlraum 47 vorgesehen, in den das Kühlwasser möglichst kalt durch ein Rohr 5o eintritt. Von, der mittleren Kammer 51 des Kühlers strömt es durch waagerecht liegende, auch zum Festhalten des Kathodenflecks dienende Kühlrohre 52, die radial von der Mitte des Quecksilberteiches ausstrahlen und so angeordnet sind, daß, wenn der Apparat nicht in Betrieb ist, die Rohre bündig mit dem Quecksilberspiegel liegen.' Aus den äußeren Enden der Rohre 52 strömt das Kühlwasser in eine Ringkammer 53 und verläßt den Kühler durch das Rohr 54. Wenigstens die oberen Hälften 55 der Rohre 52, an denen sich der Lichtbogen ansetzen soll, sind mit widerstandsfähigerem Material 55 überzogen, z. B. plattiert, oder mit einem aufgeschweißten Schutzblech versehen, das aus Wolfram, Molybdän oder ähnlichem nicht zerstäubendem Material besteht, das vom Quecksilber benetzt wird und zugleich das Abbrennen der Rohre durch den Lichtbogen verhütet. Die Kühlrohre 52 liegen so dicht nebeneinander, daß kein Punkt der Kathode außer dem Kathodenfleck wärmer als etwa 6o oder höchstens 8o° C werden kann. Zweckmäßigerweise hält man aber die Temperatur möglichst auf 5o° C oder darunter. Da die Röhre 52 sich radial erstrecken, sind sie an ihren äußeren Enden weiter voneinander entfernt als an den inneren Enden, und zwischen ihren Außenenden können deshalb noch zusätzliche Kühlmittel in Form von Metallrippen 56 angeordnet sein (Fig. 4), die auf der inneren Seite des Kathodenbehälters 48 aufgeschweißt sind.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Gleichrichter umfiaßt ein Vakuumgefäß, dessen Boden durch den Kathodenbehälter 48 und dessen Deckel durch die plattenförmige Hauptanode 57 gebildet wird, während die Seitenwand aus einem Isolierring 58 besteht, der zwischen dem Kathodenbehälter 48 und der Anode 57 unter Verwendung von Dichtungen 59 vakuumdicht eingespannt ist. Damit der Isolierring 58 nicht durch flüssiges Quecksilber oder Schmutzteilchen leitend überbrückt wird, ist er auf der inneren Seite gewellt und durch einen zylindrischen Schutzring 61 abgedeckt, der am unteren Rande bei 62 durchbrochen ist, damit Kondensquecksilber nach dem Kathodenteich zurückfließen kann.
  • Die aktive Fläche der Anode besteht .aus einer Platte 63, die den Boden einer von der Anode 57 herabreichenden, zur Kühlung dienenden Kammer 64 bildet. Zur Kühlung kann Luft oder ein anderes Kühlmittel durch ein Rohr 65 in diese Kammer eingelassen werden und durch ein Röhr 66 wieder austreten. Die Anodenkühlkammer 64 füllt,den Raum innerhalb des Schutzzylinders 61 fast vollständig aus, so daß ihr Boden 63, der zugleich die wirksame Anodenfläche bildet, etwa denselben Durchmesser hat wie der Kathodenspiegel 49. Der Abstand zwischen der Hauptanode und der Hauptkathode beträgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 etwa 3 cm.
  • Wegender kräftigen Kühlung der Kathode wird der Dampfdruck im Gleichrichter sehr niedrig gehalten. Infolgedessen kann die Hauptanode im Gleichrichter nach Fig.3 mit hoher Temperatur betrieben werden, bis zu etwa 300° C, und das ist auch wünschenswert, .damit das Entstehen von Quecksilbernitriden oder anderen schädlichen Verbindungen auf der Anodenfläche verhütet wird.
  • Als Zündanode des Gleichrichters nach Fig.3 dient ein kurzer Stab 67 aus Siliciumkarbid oder einem der obenerwä'hnten Stoffe. Er wird von einem Halter 68 getragen, der sich .am unteren Ende eines Stabes 69 befindet, der von einer Deckplatte 70 herunterhängt. Der Stab 69 sitzt zentral im Gleichrichter und geht durch eine zentrale Öffnung 71 der Hauptanode 57. Die Deckplatte 70 ist von der Hauptanode 57 durch einen Porzellanring 72 getrennt, und die Verbindung zwischen diesem Porzellanring und der Anodenplatte 57 einerseits sowie zwischen ihm und der Deckplatte 7o andererseits ist bei 73 abgedichtet. Die Zündanode 67 taucht auch hier wieder tief genug in den Quecksilberteich 49 ein, so daß sie stets in Berührung mit dem Quecksilber bleibt, da sonst die gewünschte Zündwirkung nicht eintreten und das Stäbchen 67 abbrennen würde. Am oberen Ende 74 ist die Zündanode 67 verdickt, wodurch die negative Spannung vergrößert wird, die nötig ist, einen Kathodenfleck auf dem Halter 68 zu bilden. Das Entstehen eines Kathodenflecks auf dem Quecksilber, wenn die Zündanode positiv ist, wird dadurch nicht beeinträchtigt.
  • Die mittlere Öffnung 71 der Hauptanodenplatte 57 ist reichlich groß bemessen, um Gase aus dem Innern des Gleichrichtergefäßes leichter abzuführen. Diesem Zweck dient ein Pumpenstutzen 75 in einem Flansch 76, der von der Deckplatte 70 durch einen Porzellanring 77 getrennt ist. Auch dieser Ring 77 ist, wie bei 78 angedeutet, dicht schließend mit den Platten 70 und 76 verbunden.
  • Von der die Zündanode tragenden Platte 70 hängt ein rohrförmiger Schutzschirm 78' innerhalb der Öffnung7i der Hauptanode 57 herab, dessen Durchmesser erheblich größer ist als derjenige des die Zündanode tragenden Stabes 69. Am oberen Ende dieses Schutzschirmes befindet sich ein Kühlmantel 79, an dein Quecksilberdampf kondensiert wird, bevor er den Pumpenanschluß 75 durch eine in dem zur Nutzung des Stiftes 69 dienenden Isolierteil vorgesehene Öffnung erreicht. Zum Ein- und Auslaß des Kühlmittels dienen Rohre So und 81 am Kühlmantel 79.
  • Um die Dichtungen 59 .des Isolierringes 58 zwischen der Hauptanode 57 und dem Kathodenbehälter 48 zu schützen, sind in der Hauptanode Wasserkanäle 82 vorgesehen, und zwar so dicht wie möglich an den Dichtungsstellen. Diese Anordnung ist zu empfehlen, da sich ,die Dichtungen an der heißesten Stelle des Gleichrichtergefäßes befinden. .
  • Fig.4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Entladungsgefäßes nach der Erfindung mit dauernd brennendem Erregerlichtbogen, der jedoch so gründlich abgeschirmt ist, daß der Rückstrom zur Hauptanode während" der Sperrperiode genügend klein bleibt, um die Rückzündungsfrequenz auf einem zulässigen Wert zu halten. Da nur eine Hauptanode in jedem Gefäß vorhanden und der Erregerlichtbogen abgedeckt ist, kann nun wohl sagen, daß auch bei diesem Gleichrichter während der Sperrperiode kein offener Ringbogen vorbanden ist. Bei dem Gleichrichter nach Fig. 5 besteht,die Zünd- und Erregeranode iog aus einem Wolframstäbchen, das in dem Quecksilberspiegel 49 eintaucht und von einem Stab iio getragen wird, der jedoch zum Unterschied von dem Stab 69 in Fig. 3 senkrecht einstellbar ist, weil die Wolframanode iog bezüglich der geringen Eintauchtiefe sehr empfindlich ist. Die senkrechte Einstellung erfolgt durch einen Winkelhebel i i i, der an einem Arm den Stab iio trägt und dessen anderer Arm durch eine Stange 112 waagerecht einstellbar ist, die durch ein federndes Membranrohr 113 hindurchgeht und mittels Einstellschraube 114 verschoben werden kann. Durch das Membranrohr wird eine Schädigung des Vakuums verhütet. Eine Platte i 15, welche die Erregervorrichtung trägt, ist durch einen Porzellanring i 18 von einer darunter befindlichen Platte 116 isoliert, die ihrerseits einen rohrförmigen Schirm 117 für die Erregervorrichtung trägt. Da der Erregerlichtbogen während der ganzen Betriebszeit brennt, muß der Schirm 117 bis dicht auf die Quecksilberoberfläche hinabreichen. Er ist am unteren Ende mit einer Platte iig abgeschlossen, durch deren zentrale Öffnung i2o das Wolframstäbchen iog hindurchtritt. Die den Schirm 117 tragende Platte 116 ist mit einer Stromansahlußklemme 12.1 versehen, die beim Formieren ,des Entladungsgefäßes benutzt werden kann, um einen Lichtbogen zwischen dem Bodendes Schirmrohres 117 und der Kathode 49 zu erzeugen. Die Platte i15 hat eine Klemme i22, und von dort wird der elektrische Strom der Erregeranode zugeführt. Der Strom wird hier einer Batterie 124 entnommen über einen Widerstand 125, während der negative Pol der Batterie mit dem Kathodenbehälter 48 verbunden ist. Die Hauptanode 57 wird mit Wechselstrom aus dem Netz 126 gespeist, und die Kauhode 48 liefert Strom an den positiven Leiter eines Gleichstromverbraucherkreises 127, dessen negativer Leiter an den Nullpunkt des Transformators 128 am Wechselstromnetz angeschlossen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metalldampfstromrichtergefäß mit Lichtbogenentladung, verdampfbarer Kathode und nur einer Hauptanode, insbesondere Quecksilberdämpfgleichrichtergefäß dieser Bauart, gekennzeichnet durch eine flache Anode, deren Abstand von der Kathode geringer ist als ihr Durchmesser, und zugleich durch eine Zündvorrichtung, welche während der Sperrperiode keine nennenswerte Zahl von Ladungsträgern in den Entladungsraum liefert.
  2. 2. Stromrichtergefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündvorrichtung eine in die Kathode tauchende, aus Widerstandsmaterial bestehende Zündelektrode dient.
  3. 3. Stromrichtergefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein ständig brennender Erregerlichtbogen vorhanden ist, der jedoch so gut abgeschirmt ist, d.aß während der Sperrperiode keine nennenswerte Zahl von Ladungsträgern in den Entladungsraum gelangt. ¢.
  4. Stromrichtergefäß nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenleitung isoliert durch- die Zündelektrode hindurchgeführt ist.
  5. 5. Stromrichtergefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode den Deckel des Vakuumgefäßes selbst oder des die Kathode aufnehmenden Behälters bildet.
  6. 6. Stromrichtergefäß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode leitend mit der Hauptanode verbunden ist.
  7. 7. Stromrichtergefäß nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die .großflächige gekühlte Anode in das Vakuumgefäß hineinreicht. B. Stromrichtergefäß nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Lichtbogens auf der Kathode in dem Kathodenbehälter liegende gegebenenfalls als Kühlröhre ausgebildete radiale Metallkörper vorgesehen sind.
DES34945D 1932-07-30 1933-07-30 Metalldampfstromrichtergefaess mit Lichtbogenentladung Expired DE922843C (de)

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