DE724116C - Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Gluehkathode - Google Patents

Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Gluehkathode

Info

Publication number
DE724116C
DE724116C DEA68135D DEA0068135D DE724116C DE 724116 C DE724116 C DE 724116C DE A68135 D DEA68135 D DE A68135D DE A0068135 D DEA0068135 D DE A0068135D DE 724116 C DE724116 C DE 724116C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
anode
converter according
control grid
additional surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA68135D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEA68135D priority Critical patent/DE724116C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE724116C publication Critical patent/DE724116C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

Description

  • Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Glühkathode Die Erfindung bezieht sich auf Stromrichter, insbesondere Gleich-, Wechsel- oder Umrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Glühkathode und ferner mit mindestens einem jeder Anode unmittelbar vorgelagerten Steuergitter. Es ist bekannt, Stromrichter mit Hilfe der Gittersteuerung dadurch zum Löschen zu bringen, daß die Raumladeschichten in den Gitteröffnungen zum Überschneiden gebracht werden. Dies ist aber nur bei ganz kleinen Gitteröffnungen und ganz geringen Stromdichten möglich, außerdem müssen hierbei die Gitter in einem Raum geringer Ionisation untergebracht sein. Bei den bekannten Stromrichtern handelt es sich um eine im wesentlichen stetige Steuerung des ,Anodenstromes. Diese Gittersteuerungen arbeiten nur unter der Bedingung, daß im Anoden- und Gitterraum keine Stoßionisation auftreten darf, so daß ein hoher innerer Widerstand von dem Anodenstrom überwunden werden muß.
  • Versuche haben gezeigt, daß für das Arbeiten des Stromrichters die Vorgänge, die sich im Raume zwischen Gitter und Anode abspielen, von größter Wichtigkeit sind. Wichtig ist vor allen Dingen die Ionisation im Raume zwischen Anode und Gitter. Die Ionenbildung in diesem Raume ist notwendig, wenn man große Anodenströme wirtschaftlich, d. h. ohne großen Spannungsabfall, steuern will. Wie unwirtschaftlich infölge des großen Spannungsabfalles eine Steuerung ohne Ionisation zwischen Gitter und Anode wird, zeigt die folgende Überlegung.
  • Bei vollständigem Fehlen von positiven Ionen im Raum zwischen Anode und Gitter berechnet sich die Elektronenstromdichte I, welche zwischen zwei parallelen Ebenen auftreten kann, nach dem Langmuir-Schottkyschen Raumladegesetz wobei V die Spannung und X den Abstand zwischenAnodeundGitterbedeuten. Bei einem Gitterabstand von beispielsweise X = 5 mm ergibt sich für einen Spannungsabfall von Tl = 2-o Volt eine Stromdichte von ' nur 0,083 X i0-2 A/cm2, und für eine Anodenstirnfläche von 300 cm2 würde der Uesamtstrom nur o,2-5 A betragen. Oder bei einer Stromdichte von etwa 3 A/cm=, wie sie bei den heutigen Großgleichrichtern an der Anodenoberfläche vorkommt, müßte der Gitterabstand X nur o,o8q. mm betragen, was praktisch unmöglich ist, oder der Spannungsabfall V würde auf etwa 7400 Volt ansteigen. Vorliegende Erfindung behandelt nun eine diskontinuierliche Steuerung großer Anodenströme (mehrere hundert Ampere), ohne dala zwischen Gitter und Anode während der Brenndauer ein unzulässig großer Spannungsabfall infolge des inneren Widerstandes der Entladungsstrecke entsteht. Unter dein Ausdruck diskontinuierlich ist dabei verstanden, daß der Anodenstrom beim Anlegen einer sinusförmig veränderlichen negativen Gitterspannung nicht kontinuierlich atif lull abnimmt, sondern zunächst konstant bleibt und dann ini Vergleich zur Periode der Gitterspannung rasch verschwindet. Dadurch, daß während der Brenndauer Ionisation zwischen Gitter und Anode ermöglicht wird, bleibt in diesem Rautne die Bedingung der Ouasineutralität, d. h. gleich viele negative und positive Ladungen pro Raumelement, aufrechterhalten, und der Spannungsabfall bleibt nur gering. Plötzliches Abschneiden des Anodenstrome hat gegenüber kontinuierlich wirkenden Steuerungen den Vorteil. daß während dem Löschvorgang infolge seiner äußerst kurzen Dauer wenig Energie verlorengeht. Die Schalterarbeit, als welche man diese Löscharbeit auch bezeichnen kann. muß schon deshalb klein gehalten «-erden, weil diese sich hier mit der Frequenz und der Anodenzahl niederholt und nicht wie bei einem gewöhnlichen Schalter nur in gewissen Zwischenräumen bewältigt werden muß. Man kann zwar bei einer kontinuierlich wirkenden Steuerung die Zeitdauer des Löschvorganges dadurch verkleinern, daß man nicht eine sinusförinige Span nung normaler Frequenz, sondern eine sehr steile, spitzenförmige Gitterspannung anwendet. Kontinuierlich wirkende Steuerungen sind aber immer an die Bedingung der nicht vorhandenen Ionisation zwischen Gitter und Anode und damit an großen Spannungsabfall gebunden.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Glühlizathode, ferner mit mindestens einem der Anode unmittelbar vorgelagerten Steuergitter, das bei negativer Aufladung den Anodenstrom zu einem beliebig wählbaren Zeitpunkt innerhalb der Brenndauer der Anode zu. löschen vermag. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das Verhältnis der gesamten freien Durchtrittsfläche aller gleichmäßig über die ganze Gitterfläche verteilten Gitteröffnungen, deren Größe derart gewählt ist, daß sie bei brennendem Anodenstrom auch bei negativ aufgeladenem Gitter durch die positiven Innenschichten nicht verschließbar sind, zur gesamten für die Aufnahme und Ableitung des positiven Ionenstrotnes aus dem während des normalen Stromdurchganges (luasi neutralen Raunte zwischen Anode und Gitter in Frage koniinenden Gitteroberfläche so gewählt ist, daß bei jedem Löschvorgang die im Raunte zwischen Gitter und Anode herrschende Ouasineutralität durch Ableitung positiver Innenladungen über das negativ geladene Steuergitter so weit gestört wird, da!,) der Lichtbogen diskontinuierlich verschwindet.
  • Der Löschvorgang beruht detngemä ß auf einer willkürlichen Beeinflussung oder Steuerung der Quasineutralität ini Raunte zwischen Gitter und Anode. Die Ouasineutralität muf, wie schon wiederholt betont, willirend der zugelassenen Brenndauer des Anodenstromes aus Gründen des möglichst geritigcit Spannungsabfalles erfüllt sein. Soll aber der Anodenstrom ausgelöscht werden, so geschieht das dadurch, daß die Ouasineutralität durch die ne-ativ e Gitteraufladung gest'cirt tvird. indem durch die Ableitung eines negativen Gitterstromes ein Mehrverbrauch von positiven Ionen auf der Anodenseite des Gitters auftritt, dem zugleich noch eine verminderte Zufuhr und -Neubildung solcher Ionen gegenübersteht. Mehrverbrauch und verminderte Neubildung und Zufuhr von positiven Ionen unterstützen sich gegenseitig derart, daß die Ouasineutralität im Raunte zwischen Anode und Gitter sehr rasch versch,vindet und der Elektronenstrom nur noch raumladebegrenzte Werte von so kleiner Größe annimmt. wie es obige Rechnung gezeigt hat. Damit nun hei negativer Gitterspannung die Innenzufuhr und die Stoßionisation vermindert, der Innenverbrauch, d. h. der negative Gitterstrom. aber möglichät groß wird. sind die Steuergitter so zu bemessen, daß die freie (#uerschnittsfläche der Durchtrittsöffnungeny der Gitter. #,%-elche sotohl für die lonenzufuhr als auch für die Ionenbiidung maßgebend ist. in einen bestitninten Verhältnis steht zur innenverbrauchenden Gitteroberfläche. Dabei kominc in erster Linie derjenige Teil der Gitteroberfläche in Frage, der der Anode zugekehrt ist. sowie -auch die U mgrenzungsoltet-fläclie der Gitteröffnungen, während der der Kathode zugewendete Teil weniger ins Gewicht fällt.
  • Es ist offensichtlich, daß eine möglichst kleine Oberfläche der Durchtrittsöftnungen zusammen mit einer möglichst großen Gitteroberfläche dem Löschvorgang giinsti" sind. Die Neubildung von Ionen ist aber außerdem noch von der Gas- oder Dampfdichte und vorn Abstand zwischen Gitter und Anode abhängig, je größer der Abstand zwischen beiden und die Dampf- oder Gasdichte ist, desto größer muß das Verhältnis der innenverbrauchenden Oberfläche 0 zur freien Durchtrittsfläche F gewählt werden. Außerdem ist die freie Durchtrittsfläche eine Funktion der negativen Gitterspannung, weil sich urn die Gitteröffnungen ein positiver Dunkelraum (LangmuirsclierDunkelraum) ausbildet, dessen Dicke der Gitterspannung proportional ist. Es ist aber nicht -möglich, die negative Gxitterspannung beliebig hoch zu wählen, weil die Gefahr des Umschlages der unselbständigen Gitterentladung in eine selbständige Bogenentladung mit zunehmender Spannung rasch größer wird (Gitterrückzündungen).
  • Versuche haben nun gezeigt, daß bei einem Abstand a zwischen Gitter und Anode von der Größenanordnung einer freien Elektronenweglänge2?, das Verhältnis von > 2,5 sein muß, wenn man mit einem solchen Gitter durch eine negative Gitterspannung, die unterhalb der kritischen Rückzugsspannung liegt, die Bedingung der Oüasineutralität derart stören will, daß der Anodenstrom auslöscht. Ist der Abstand a wesentlich kleiner als die mittlere freie Elektronenweglänge, so kann das Verhältnis F noch kleiner gemacht werden als 2,5. Da man aber die Dampf- öder Gasdichte z_ wisehen Anode und Gitter nur innerhalb gewisser Grenzen konstant halten kann, so muß man in der Wahl von eine gewisse Sicherheit zugeben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele zur Durchführung der Erfindung schematisch in Abb. i a, i b, 2a, 2b im Schnitt durch Anode und Gitter bzw. in Aufsicht auf das Gitter dargestellt.
  • Mit A ist die Anode bezeichnet, G ist. das der Anode unmittelbar vorgelagerte Steuergitter, das mit Hilfe des kappenförmigen Teiles K an dem Einführungsisolator T für die Anode aufgehängt ist. Das Gitter ist mit Öffnungen o versehen, die auf der Gitteroberfläche gleichmäßig verteilt sind.
  • Um die ionenverbrauchende Oberfläche auf der Anodenseite des Gitters zu vergrößern, sind bei Abb. ia und ib auf der Gitterebene vertikal stehende Zusatzflächen f angebracht. Diese Zusatzoberflächen können z. B. als runde oder eckige Stifte s in die Gitteroberfläche eingesetzt sein oder als flache Stäbe t parallel zur Mittellinie der Gitterflächen verlaufen.
  • Im Ausführungsbeispiel Abb. 2 a und 2 b ist zur Vergrößerung der ionenverbrauchenden Oberfläche zwecks rascher und sicherer Steuerung der Quasineutralität die Anode A mit Rippen R versehen, die sowohl auf der der Kathode zugekehrten Anodenfläche als auch auf ihrer Zylindermantelfläche angebracht sein können. Zwischen diesen Rippen R liegen dann die Zusatzflächen des die Anode haubenartig umgebenden Steuergitters. Diese Zusatzflächen können gegebenenfalls auch meclianisch vorn Gitter getrennt sein (Gitterstäbe B, Abb. -2b). Die elektrische Verbindung der Zusatzflächen mit dem Gitter kann entweder direkt oder über Widerstand erfolgen.
  • Vor dem Steuergitter kann noch ein Erreger- bzw. Ableitergitter (Kontmutierungsgitter) angebracht sein, das dauernd über einen Widerstand mit der zugehörigen Anode verbunden ist.
  • Es können ferner die Zusatzflächen zwischen Gitter und Artode vorn Steuergitter isoliert sein und entweder dauernd oder auch über einen Kontaktgeber periodisch nur auf ein solches negatives Potential gebracht werden, bei dein der 1)o-,itive Zonenstrom den Sättigungswert erreicht liat.
  • Das bz@v. die Steuergitter können auch zusätzlich geheizt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromrichter, insbesondere Gleich-oder Wechselrichter, finit Bogenentladung und gegebenenfalls Glühkathode, ferner finit mindestens einem der Anode unmittelbar vorgelagerten Steuergitter, das bei negativer Aufladung den Anodenstrom zu einem beliebig wählbaren Zeitpunkt innerhalb der Brenndauer der Anode zu löschen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der gesamten freien Durchtrittsfläche aller gleichmäßig über die ganze Gitterfläche verteilten Gitteröffnungen, deren Größe derart gewählt ist, daß sie bei brennendem Anodenstrom auch bei negativ aufgeladenem Gitter durch die positiven Ionenschichten nicht verschließbar sind, zur gesamten für die Aufnahme und Ableitung des positiven Ionenstromes aus dein während des normalen Stromdurchganges quasi neutralen Raume zwischen Anode und Gitter in Frage kommenden Gitteroberfläche so gewählt ist, daß bei jedem Löschvorgang die im Raume zwischen Gitter und Anode herrschende Quasineutralität durch Ableitung positiver Ionenladungen über das negativ geladene Steuergitter so weit gestört wird, daß der Lichtbogen diskontinuierlich verschwindet.
  2. 2. Stromrichter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Steuergitter und _",node wesentlich kleiner als die mittlere freie Elektronenweglänge ist.
  3. 3. Stromrichter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Raunte zwischen Gitter und Anode auf der Gitterebene vertikal stehende Zusatzflächen angebracht sind, die einen größeren Verbrauch von positiven Ionen aus diesem Raume herbeiführen. Stromrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Anode zugekehrte Gitteroberfläche Stifte eingesetzt sind, deren Mantelflächen als Zusatzflächen dienen. Stromrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Steuergitter ein dauernd über einen Widerstand mit der zugehörigen Anode verbundenes Gitter angebracht ist. 6. Stromrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzflächen zwischen Steuergitter und Anode mechanisch vom Steuergitter getrennt, aber elektrisch, über einen Widerstand oder direkt, mit dem Steuergitter verbunden sind. 7. Stromrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzflächen zwischen Steuergitter und Anode vom Steuergitter isoliert sind und entweder dauernd oder auch über einen Kontaktgeber periodisch nur auf ein solches negatives Potential gebracht werden, bei dem der positive Ionenstrom den Sättigungswert erreicht hat. B. Stromrichter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter den Anodenkopf haubenartig umgibt. g. Stromrichter nach Anspruch i bis .4. dadurch gekennzeichnet, daß die Anode selbst mit Rippen als Zusatzflächen versehen ist, zwischen denen die Zusatzflächen des Steuergitters angeordnet sind. io. Stromrichter nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. dir Steuergitter zusätzlich geheizt sind.
DEA68135D 1932-12-24 1932-12-25 Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Gluehkathode Expired DE724116C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA68135D DE724116C (de) 1932-12-24 1932-12-25 Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Gluehkathode

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE430915X 1932-12-24
DEA68135D DE724116C (de) 1932-12-24 1932-12-25 Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Gluehkathode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE724116C true DE724116C (de) 1942-08-21

Family

ID=25924185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA68135D Expired DE724116C (de) 1932-12-24 1932-12-25 Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Gluehkathode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE724116C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6948437B2 (en) * 2000-09-18 2005-09-27 Siemens Aktiengesellschaft Thermal shielding brick for lining a combustion chamber wall, combustion chamber and a gas turbine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6948437B2 (en) * 2000-09-18 2005-09-27 Siemens Aktiengesellschaft Thermal shielding brick for lining a combustion chamber wall, combustion chamber and a gas turbine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1261605B (de) Thermische Ionenquelle mit Oberflaechenionisation
DE19621874C2 (de) Quelle zur Erzeugung von großflächigen, gepulsten Ionen- und Elektronenstrahlen
DE1589829A1 (de) Niederspannungs-Elektronenstrahl-Geraet
DE724116C (de) Stromrichter, insbesondere Gleich- oder Wechselrichter, mit Bogenentladung und gegebenenfalls Gluehkathode
DE1539639B1 (de) Elektrodenanordnung zum Erzeugen eines Elektronenstrahlbuendels hoher Intensitaet
DE1232663B (de) Hohlkathode mit einer Elektronenaustrittsoeffnung
AT141387B (de) Verfahren und Einrichtung zum vorzeitigen Löschen des Anodenstromes bei Gleich-, Wechsel- oder Umrichtern.
DE2621453A1 (de) Ionenquelle
DE693185C (de) Dampf- oder gasgefuelltes Entladungsgefaess
DE952739C (de) Entladungsroehre mit ionisierbarer Gasfuellung, Gluehkathode und Anode zur Einschaltung in einen Hauptentladungskreis
CH172857A (de) Einrichtung zum vorzeitigen Löschen des Anodenstromes bei Gleich-, Wechsel- oder Umrichtern.
DE829192C (de) Gesteuerte Bogenentladungsvorrichtung mit Heizkathode
DE2239526A1 (de) Metalldampf-lichtbogen-schaltvorrichtung
DE911875C (de) Einrichtung zur Gasentladungs-Steuerung
DE918647C (de) Gasentladungsgefaess mit Steuergitter
DE592771C (de) Gasgefuellte Entladungsroehre zum Verstaerken, Erzeugen und Gleichrichten von Wechselstroemen
DE1021963B (de) Einrichtung zur elektrischen Beladung von in einem Luftstrom suspendierter Materie mittels radioaktiver Praeparate
AT137257B (de) Anordnung zur Verhinderung von Rückzündungen in Ionenventilen.
DE862331C (de) Vorrichtung mit einer Gluehkathodenstromrichterroehre mit einer Gas- und/oder Dampffuellung
DE922843C (de) Metalldampfstromrichtergefaess mit Lichtbogenentladung
DE845547C (de) Elektrische Entladungsroehre
DE751159C (de) Entladungsroehre mit mindestens folgenden Elektroden: einer Kathode, einem Steuergitter, einer Anode und einem Schirmgitter zwischen Anode und Steuergitter, zwischen deren Schirmgitter und Anode sich eine Bremsraumladung ausbilden soll
DE923980C (de) Quecksilberdampfgleichrichter fuer hohe Spannungen
DE644723C (de) Gas- oder dampfgefuelltes Entladungsgefaess zur Verstaerkung, Gleichrichtung und Erzeugung von Schwingungen
DE3813017A1 (de) Vorrichtung zur elektrochemischen behandlung von radioaktiven brennstoffloesungen