DE616057C - Quecksilberschaltroehre, bei der das Ein- und Ausschalten des zu betaetigenden Stromkreises durch Drehen der Schaltroehre um ihre Laengsachse erfolgt - Google Patents
Quecksilberschaltroehre, bei der das Ein- und Ausschalten des zu betaetigenden Stromkreises durch Drehen der Schaltroehre um ihre Laengsachse erfolgtInfo
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- DE616057C DE616057C DE1930616057D DE616057DD DE616057C DE 616057 C DE616057 C DE 616057C DE 1930616057 D DE1930616057 D DE 1930616057D DE 616057D D DE616057D D DE 616057DD DE 616057 C DE616057 C DE 616057C
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H29/00—Switches having at least one liquid contact
- H01H29/20—Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container
- H01H29/22—Switches having at least one liquid contact operated by tilting contact-liquid container wherein contact is made and broken between liquid and solid
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- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. JULI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 616057 KLASSE 21 c GRUPPE 33 oi
2i c M 1256.
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. September 1930 ab
Es sind bereits aus Glas bestehende, allseitig verschmolzene Quecksilberschaltröhre!!
bekanntgeworden, bei denen der zu schaltende Stromkreis durch Drehen bzw. Kippen der
S Röhre um eine zu ihrer Längsachse senkrechten Achse geöffnet oder geschlossen wird.
Bei diesen bekannten Röhren ist in der Glasröhre eine Einlage aus Quarz vorgesehen, um
die in Frage kommenden Teile der Glaswandung gegen den beim Schalten auftretenden
Lichtbogen zu schützen. Die Einlage kann dabei eine Zwischenwand bilden, die den
Raum der Röhre in zwei Teile teilt und mit einem Loch versehen ist, durch das hindurch
die Vereinigung der beiden Ouecksilbermassen erfolgen kann, wenn die Röhre zwecks Ausführung
eines Schaltvorganges gekippt wird. Der Schaltvorgang besteht bei den bekannten Röhren darin, daß beispielsweise beim Öffnen
des zu schaltenden Stromkreises die Quecksilbermasse in zwei voneinander getrennte
Teile zerlegt wird bzw. das Quecksilber die eine der beiden festen Elektroden ve.rläßt, so
daß dadurch der Stromkreis unterbrochen wird und danach das Quecksilber gegebenenfalls
auch die zweite feste Elektrode verläßt. Für den beim Schalten auftretenden Lichtbogen besteht hur eine Entladungsstrecke,
deren Elektroden entweder beide von Quecksilber gebildet werden oder aber die eine von
Quecksilber und die andere von einer festen Elektrode. Diese bekannten Schaltröhren
besitzen den Nachteil, daß die Herstellung wegen des notwendigen Ouarzeinsatzes verhältnismäßig
schwierig und teuer wird. Ferner verhindert der Quarzeinsatz die schnelle Ableitung
der Wärme nach außen hin.
Es sind auch Flüssigkeitsschalter bekanntgeworden, bei denen das die Flüssigkeit und
die Elektroden enthaltende zylindrische Gefäß zur Ausführung der Schaltvorgänge um seine
Längsachse gedreht wird. Diese bekannten Flüssigkeitsschalter sind so beschaffen, daß
das (nichtevakuierte) Gefäß etwa zur Hälfte mit Quecksilber und" im übrigen mit einer
nichtleitenden Flüssigkeit gefüllt ist. Die stabförmigen Elektroden sind auf der (gedachten)
Achse des Gefäßes liegend an der Gefäßwand befestigt und erstrecken sich senkrecht zur Gefäßachse, so- daß sie sich bei 5<>
geöffnetem Schalter in der isolierenden Flüssigkeit befinden. Beim Öffnen des Flüssigkeitsschalters
durch Drehung um seine Längsachse (Gefäßachse) entstehen zwar für den Lichtbogen zwei in Reihe geschaltete Entladungsstrecken
in der Weise, daß das Quecksilber für die eine Entladungsstrecke Anode
und für die andere Entladungsstrecke Ka-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Charles Hatay in Berlin.
thode ist. Dieses ist indessen für die Löschung des Lichtbogens bei dem bekannten Flüssigkeitsschalter
nicht wesentlich, da das Zustandekommen des Lichtbogens durch die isolierende Flüssigkeit, die sich auf dem
Quecksilber befindet, verhütet werden soll. Diese isolierende Flüssigkeit ist indessen insofern
nachteilig, als sie im Laufe der Zeit durch elektrolytischen Stromübergang ίο zwischen den Elektroden zersetzt wird und
auch die Gefahr der Verunreinigung des Quecksilbers durch die isolierende Flüssigkeit
besteht. Des weiteren wird durch die isolierende Flüssigkeit und den ganzen Aufbau
dieses bekannten Flüssigkeitsschalters dessen Gewicht stark erhöht, so daß die erzielbaren
Schaltgeschwindigkeiten sehr gering sind und große Schaltleistungen aufgewendet werden
müssen. Bekannt sind außerdem zylindrische, aus Glas bestehende und allseitig verschmolzene
Drehschaltröhren, bei denen die Unterbrechung des Stromkreises durch Trennen zweier Ouecksilbermassen erfolgt.
Bei einer bekanntgewordenen Aueführung einer solchen Drehschaltröhre sind die Elektroden
in die Durchstoßstellen der Drehachse durch die Gefäßwand eingeschmolzen. Ihre freien Enden sind als Ringe ausgebildet,
deren Ebene senkrecht zur Drehachse steht, so daß sie in jeder Betriebslage mit dem
Quecksilber in Kontakt stehen. Die Unterbrechung des Stromes wird durch eine einseitig
im Gefäßmantel angeordnete Einkerbung hervorgerufen, die bei Drehung der Schaltröhre in die Ausschaltstellung die
Quecksilbermasse in zwei Hälften teilt, so daß an der Kerbe ein Unterbrechungslichtbogen
zwischen den Ouecksilberhälften auftritt.
Die erfindungsgemäße Schaltröhre, die ebenfalls beim Drehen um ihre Längsachse
den Stromkreis ein- und ausschaltet, ist durch die Vereinigung nachstehender Ausführungsmerkmale in der Weise ausgebildet, daß die
allseitig verschmolzene, aus Glas bestehende Röhre kugelförmig ausgeführt ist, daß ferner
die Elektrodenzuführungen in an sich bekannter Weise an den Durchstoßstellen der Drehachse
durch das Glasgefäß in dieses eingeschmolzen sind und daß außerdem die den Stromkreis durch Berührung mit dem Quecksilber
schließenden Elektroden aus ihrem anfänglichen, der Richtung der Drehachse entsprechenden
Verlauf derart abgebogen sind, daß sie von oben und etwa im mittleren Teil der Ouecksilberoberfläche gleichzeitig in das
Quecksilber eintauchen. Die Elektroden bestehen dabei zweckmäßig in an sich bekannter
Weise aus einem Metall von sehr hohem Schmelzpunkt, beispielsweise Wolfram oder Chromeisen. Die in das Quecksilber eintauchenden
Enden der Elektroden sind vorteilhaft in ebenfalls an sich bekannter Weise kugelförmig gestaltet. Diese neuen Schaltröhren haben außer den bekannten Vorteilen
der Drehschaltröhren insbesondere den Vorteil eines sicheren Schutzes der Glaswand
ohne die Verwendung einer den Arbeitsaufwand beim Schalten erhöhenden Einlage oder
einer ölfüllung durch die Verlegung der Schaltstelle an eine besonders günstige Stelle
des kugelförmigen Gefäßes, wodurch sowohl eine unmittelbare Erhitzung1 der Glaswand an
der Schaltstelle durch die beim Schalten erzeugte Hitze als auch eine Einwirkung des
Schaltlichtbogens auf die der Schaltstelle gegenüberliegende Glaswand vermieden ist
und außerdem auch die besonders empfindlichen Einschmelzstellen der Elektroden der
an der Schaltstelle entstehenden Hitze entzogen sind.
Dabei wird ferner durch die erfindungsgemäße Anordnung ein besonders schnelles
Erlöschen des Schaltlichtbogens dadurch erreicht, daß! sich der Schaltlichtbogen aus zwei
in Reihe geschalteten Entladungsstrecken zusammensetzt, derart, daß das Quecksilber
für die eine Entladungsstrecke Anode und für die andere Entladungsstrecke Kathode ist,
während die andere Elektrode jeder der beiden Entladungsstrecken aus festem Material, vorzugsweise
einem schwer schmelzbaren Metall besteht. Durch diese vorteilhafte Ausbildung zeichnet sich die erfindungsgemäße Quecksilberschaltröhre
gerade auch gegenüber den eingangs erwähnten Schaltröhren, bei denen das Schalten durch Drehen bzw. Kippen der
Röhre um eine zur Längsachse der 'Röhre senkrechten Achse erfolgt, aus, da bei diesen
bekannten Schaltröhren für den Schaltlichtbogen nur eine einzige Entladungsstrecke
vorliegt. Die erfindungsgemäße Schaltröhre unterscheidet sich in dieser Hinsicht auch
grundsätzlich von den bekannten Schaltröhren, bei denen das Schalten zwar durch Drehen
einer kugelförmigen Röhre um ihre Längsachse erfolgt, die beiden Elektroden jedoch
von unmittelbar an der Gefäßwand sitzenden, aus Glas bestehenden Quecksilbernäpfchen
gebildet werden. Es sind bei diesen bekannten Schaltröhren zwar für den Schaltlichtbogen
zwei in Reihe geschaltete Entladungsstrecken vorhanden, jedoch wird jede Elektrode der
Entladungsstrecken von Quecksilber gebildet. Es ist daher, abgesehen von der Gefahr der
Zerstörung der Quecksilbernäpfchen durch den Schaltlichtbogen, nicht das schnelle Erlöschen
des Schaltlichtbogens gewährleistet, das bei der erfindungsgemäßen Schaltröhre dadurch erzielt wird, daß zwei in Reihe geschaltete
Entladungsstrecken für den Schaltlichtbogen vorhanden sind und nur eine Elek-
trode jeder der Entladungsstrecken aus Quecksilber besteht, die andere dagegen aus festem
Material, zweckmäßig schwer schmelzbarem Metall, wie Wolfram oder Chromeisen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das kugelige Glasgefäß i, welches bis zu der in der Zeichnung dargestellten Stelle mit Quecksilber 8 gefüllt ist, ist links und rechts mit je einem
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Das kugelige Glasgefäß i, welches bis zu der in der Zeichnung dargestellten Stelle mit Quecksilber 8 gefüllt ist, ist links und rechts mit je einem
ίο zylindrischen Ansatz 2 bzw. 3 versehen, durch
welche die Stromzuführungen 6 bzw. 7, die mit dem Glas verschmolzen sind, in die Röhre
hineinragen. Die Stromzuführungen sind an ihren Enden nach unten umgebogen. Der nach unten umgebogene Teil ist kurbeiförmig
gestaltet, so daß, wie aus dem gestrichelten Teil in Abb. 2 ersichtlich ist, die an den
äußersten Enden angebrachten Elektroden 4 bzw. 5 senkrecht in das Quecksilber 8 eintauchen.
Die Elektroden 4 und 5 bestehen aus einem Metall von sehr hohem Schmelzpunkt, beispielsweise Wolfram oder Chromeisen.
Bei entsprechender Lage der Röhre' tauchen die Elektroden in das Quecksilber ein und
stellen somit den Kontaktschluß her. Sobald die Röhre gedreht wird, wird zwar das Quecksilber
entsprechend seiner Schwere ständig seine Lage beibehalten, jedoch wird der Kontakt
durch das Drehen der an der Röhre befestigten Anode unterbrochen, und zwar erfolgt die Unterbrechung zweifach. Die
Betätigung der Drehröhre kann beispielsweise durch einen Elektromagneten beliebiger
Form erfolgen.
Durch die Eigenart des konstruktiven Aufbaues der Drehröhre wird eine Art Ventilwirkung
erzielt, welche für die Unterdrückung des Lichtbogens außerordentlich günstig ist. Es ist dabei gleichgültig, ob der
momentane Stromfluß von rechts oder links kommt. Es wird unbedingt immer in einem
P"all Quecksilber Anode sein, während Metall Kathode ist, wodurch eine außerordentlich
günstige Beeinflussung für das Abreißen des Lichtbogens hervorgerufen wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:Spruch i, dadurch gekennzeichnet,Andaßi. Quecksilberschaltröhre, bei der das Ein- und Ausschalten des zu betätigenden Stromkreises durch Drehen der Schaltröhre um ihre Längsachse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitig verschmolzene,, aus Glas bestehende Röhre kugelförmig ausgeführt ist, daß ferner die Elektrodenzuführungen an den Durchstoßstellen der Drehachsen durch das Glasgefäß in dieses eingeschmolzen sind und daß außerdem die den Stromkreis durch Berührung mit dem Quecksilber schließenden Elektroden aus ihrem anfänglichen, der Richtung der Drehachse entsprechenden Verlauf derart abgebogen sind, daß sie von oben und etwa im mittleren Teil der Ouecksilberoberfläche gleichzeitig in das Quecksilber eintauchen.
- 2. Quecksilberschaltröhre nachnur die Enden der Stromzuführungen aus Metall von hohem Schmelzpunkt, beispielsweise Wolfram oder Chromeisen bestehen.
- 3. Quecksilberschaltröhre nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten gebogene. Teil der Stromzuführungen kugelförmig gestaltet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE616057T | 1930-09-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616057C true DE616057C (de) | 1935-07-20 |
Family
ID=6576891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930616057D Expired DE616057C (de) | 1930-09-26 | 1930-09-26 | Quecksilberschaltroehre, bei der das Ein- und Ausschalten des zu betaetigenden Stromkreises durch Drehen der Schaltroehre um ihre Laengsachse erfolgt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE616057C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085590B (de) * | 1953-07-17 | 1960-07-21 | Engel & Gibbs Ltd | Kippschaltroehre mit elektrisch leitender Fluessigkeit |
US3141084A (en) * | 1961-07-11 | 1964-07-14 | Robert P Stromberg | Weightlessness switch |
-
1930
- 1930-09-26 DE DE1930616057D patent/DE616057C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085590B (de) * | 1953-07-17 | 1960-07-21 | Engel & Gibbs Ltd | Kippschaltroehre mit elektrisch leitender Fluessigkeit |
US3141084A (en) * | 1961-07-11 | 1964-07-14 | Robert P Stromberg | Weightlessness switch |
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