DE619352C - Schmelzsicherung, bei der ein schwaecherer, zuerst schmelzender Koerper in Reihe mit einem staerkeren Schmelzkoerper geschaltet ist - Google Patents
Schmelzsicherung, bei der ein schwaecherer, zuerst schmelzender Koerper in Reihe mit einem staerkeren Schmelzkoerper geschaltet istInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmelzsicherung, bei der ein schwacher Schmelzkörper in
Reihe mit einem stärkeren Schmelzkörper geschaltet ist.
Es sind Sicherungen bekannt, bei denen ein schwächerer, zuerst schmelzender Körper in
Reihe mit einem stärkeren Schmelzkörper geschaltet ist, dessen Lichtbogen durch den. des
ersten Schmelzkörpers eingeleitet wird. Insbesondere ist eine Sicherung bekannt, bei der
der auswechselbare Teil aus Hnterednandergeschalteten,
aus Kohlefäden und Metalldraht bestehenden Teilen zusammengesetzt ist,
welch letzterer nach Verbrennung des Kohlefadens im Falle des Entstehens eines Lichtbogens
abgeschmolzen wird. Eine solche Sicherung ist für die Unterbrechung eines
Hochspannungskreises nicht geeignet, da die bloße Anordnung zweier Schmelzelemente
verschiedener Abmessungen in Reihe, derart, daß der Bogen des einen Elementes das
Schmelzen des anderen veranlaßt, für die Unterbrechung eines Hochspannungskreises
nicht zuverlässig genug ist. Demgegenüber übt bei der Sicherung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wo der sekundäre Lichtbogen durch den des ersten Schmelzkörpers eingeleitet
wird, die Energie des Lichtbogens des ersten Schmelzkörpers eine auslöschendeWirkung
auf den darauffolgenden, durch den stärkeren Schmelzkörper erzeugten, sekundären
Lichtbogen dadurch aus, daß infolge des Gasdruckes, der durch den primären Lichtbogen
erzeugt ist, in den sekundären Lichtbogen ein diesen erstickender Stoff geschleudert
wird. Hierdurch wird eine sichere Stromunterbrechung herbeigeführt und die Sicherung
insbesondere als Hochspannungsausschalter in Starkstromleitungen geeignet gemacht.
·
Die weitere Erfindung bezieht sich auf die weiteren Ausgestaltungen einer solchen Sicherung,
und zwar wird gemäß der weiteren Erfindung innerhalb des Sicherungsrohres eine
besondere Schmelzpatrone angeordnet, die die Schmelzkörper und den den Lichtbogen erstickenden
Stoff enthält und auf dem einen Ende durch einen Deckel und auf der anderen Seite durch einen Pfropfen abgeschlossen ist.
Die weitere Erfindung besteht darin, daß das Zerreißen des stärkeren Schmelzkörpers
durch eine an diesen angreifende Feder unterstützt wird, deren Einwirkung auf den schwächeren
Schmelzkörper jedoch durch eine besondere Vorrichtung, etwa durch einen
Querstift, verhindert ist.
Die weitere Erfindung besteht darin, daß wenigstens einer von den Schmelzkörpern
verhältnismäßig kurz ist und mit einem Abschlußteil der Schmelzleiteranordnung verbunden
ist, der, beim Ansprechen der Sicherung eine verhältnismäßig große Strecke herausgeschleudert
oder herausgezogen wird, wodurch der Lichtbogen so weit auseinandergezogen
wird, daß eine Unterbrechung des Stromkreises mit Sicherheit erfolgt.
Die weitere Erfindung besteht in der Anordnung von geschlossenen, aber mit Entlüftung
versehenen Kammern an einem Ende der Sicherung-, die zum Abfangen der herausgeschleuderten
Abschlußteile der Schmelzleiteranordnung dienen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung in acht Figuren dargestellt.
ίο Fig. ι zeigt die erste Sicherung im Längsschnitt.
■Fig. 2 zeigt 'die Patrone allein. Fig. 3 ist ein Schnitt nach III-III der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt.
Fig. 5 bis 8 sind Querschnitte nach A-A1
B-B, C-C und D-D der Fig. 4. '
Die Sicherung gemäß der ersten Ausführungsform besteht aus einem Rohr 5 aus
Isolationsmaterial mit Überwurfmuttern 4 und 7 am Ende und einer in das Rohr eingesetzten
Schmelzpatrone 14, die den Einsatzteil der Sicherung bildet. Innerhalb dieser Patrone
sind nun Schmelzkörper 18 und 23 durch eine Leitung 19 verbunden, die in einem
Haltungsteil 21 (Fig. 3) eingeklemmt ist. Eine mit dem Körper 18 verbundene Leitung
19' ragt durch einen Abschlußpfropfen 16 und
eine Scheibe 27 hindurch und ist mit einer Leitung 6 von hoher Leitfähigkeit verbunden.
Ein Isolationsrohr 22, das ein den Lichtbogen erstickendes Pulver enthalten kann, verstärkt
mechanisch die Wände der Röhre 14 und verhindert, daß die Hitze des Lichtbogens diese
Wände erweicht oder verkohlt. Das Halterungsstück 21 liegt zwischen dem Rohr 22
und einem Isolationsrohr 26, das auch ein den Lichtbogen erstickendes Pulver enthält und in
einem Teil 17 mit einer Öffnung 28 endet. Die Teile τ 7 und 26 können erforderlichenfalls
mit dem Rohr 14 aus einem Stück bestehen. Das Ersticken des Lichtbogens kann auch auf
andere Weise erfolgen, beispielsweise kann man die ihn umgebenden Wände aus einem
Stoff herstellen, der ein Gas emittieren kann, das den Weg eines Lichtbogens zu entionisieren in der Lage ist.
Der Schmelzkörper 23 hat eine kleinere
Belastungsfähigkeit und schmilzt infolgedessen vor dem Schmelzkörper 18, mit dem
er in Reihe liegt. Der Körper 23 ist mit der Kappe 25 durch einen Leiter 24 verbunden.
Der durch das Schmelzen von 23 gebildete Lichtbogen erzeugt innerhalb des Rohres 14
einen Druck, der auf den Verschlußpfropfen 16 wirkt, der seinerseits auf die Scheibe 27
wirkt. Wenn der Druck groß genug ist, um diese Teile 16 und 27 auszuwerfen, wird eine
Spannkraft auf den Schmelzkörper 18 ausgeübt, und wenn diese Kraft die Festigkeit
dieses durch die Hitze weich gewordenen Körpers übersteigt, wird er weggezogen, wodurch
ein Lichtbogen entsteht, der durch die eingeschnürte Öffnung 28 nach außen gezogen
wird. Wenn die Abschlußteile ιό und 27 nach außen geblasen werden, wirkt die Öffnung 28
als Auslaßventil, und es werden der den Lichtbogen erstickende Stoff und die Gase in
den Lichtbogen zwischen die Leiter 19 und 19' geblasen, wenn der letztere durch die
Öffnung 28 nach außen fliegt.
Der den Lichtbogen erstickende Stoff unterbricht den Lichtbogen, während die in den
Lichtbogen strömenden Gase seinen Weg entionisieren und den Stromkreis schnell und
wirksam unterbrechen. Da die Leiter 6, 19', 19 und 24 aus einem gut leitenden Stoff, wie
Kupfer, bestehen, sind die Wärmeverluste auf ein Minimum verringert, indem die Elemente
18 und 23 von geringer Leitfähigkeit und niedrigem Schmelzpunkt verhältnismäßig kurz
sind. Wenn der Verschlußpfropfen 16 aus dem Rohr 14 herausgeblasen ist, wird er mit den
Leitern 6 und ig' in einen Raum geblasen, der
durch die Kappe 1 gebildet ist, und dort festgehalten. Diese Kappe ist mit Löchern 29
versehen, so daß die Gase aus ihr entweichen können, ohne einen Rückdruck zu erzeugen.
Die Kappe verhindert, daß die Teile 6, 27, 16 und 19' herausgeschleudert werden und
jemanden treffen oder zündbare Teile entzünden. Wenn man diese Teile nicht festhalten
will, kann man die Kappe 1 bei 1' abschneiden, so daß die Teile aus dem Rohr 5
heraushängen. Wenn dieses unerwünscht ist, kann man bei 6a eine schwache Stelle schaffen,
indem man einen kurzen Leiterstreif en 66 an den Leiter 6 anlötet. Die Kraft, mit der die
verschiedenen Teile aus dem Rohr herausgeschleudert werden, genügt dann, um die
durch die heißen Gase weich gewordene Verbindung &1 zu zerbrechen, so daß 'die obenerwähnten
Teile herausfallen können.
Eine auf die Mutter 7 aufgeschraubte Kappe 8 klemmt die Kappe 25 der Patrone 14
gegen die Mutter 7 und stellt dadurch den elektrischen Kontakt her. Die Kappe 1 am
anderen Ende klemmt den Streifen & mittels eines Ringes 2 gegen die Überwurfmutter 4.
Die Überwurfmuttern 4 und 7 können so bemessen sein, daß sie gegen diejenigen der
gegenwärtig verwendeten Schmelzpatronen ausgewechselt werden können.
Der Lichtbogen bei den gewöhnlichen Aus-.werfschmelzsicherungen
veranlaßt die BiI-dung eines verkohlten Weges innerhalb des
Auswerfrohffies·, und es. wird, jedesmal wienn
die Sicherung in Betrieb kömmt, die Dauer des Bogens ein wenig länger, bis die Sicherung
früher oder später nicht mehr richtig funk- iao tioniert. Durch die Verwendung der Einsatzpatrone
14 wird diese Verkohlung-eliminiert,
so daß das Rohr S beliebig oft benutzt werden kann. Man kann außerdem die Patrone 14 so
konstruieren, daß sie den ganzen durch die Lichtbogen erzeugten Druck aufnimmt, so
daß man das Rohr 5 aus Glas oder Porzellan herstellen kann und damit das Problem beseitigt, das durch die Verkohlung des Rohrinneren
durch den Lichtbogen oder die Verkohlung des Rohräußeren durch einen Kriechstrom
entsteht.
Wenn der zu unterbrechende Strom bei verhältnismäßig hoher Spannung verhältnismäßig
klein ist, etwa 0,25 bis 2 Ampere, muß der Lichtbogen eine verhältnismäßig lange
Zeit zwischen den Leitern 19 und 24 aufrechterhalten werden, um einen. Druck in der Röhre
14 zu erzeugen, der genügt, um den Schmelzkörper 18 zu zerstören. Diese Schwierigkeit
kann man durch eine Feder 30 gemäß Fig. 4
ao beseitigen, die auf den stärkeren Schmelzkörper 31 eine Spannung bringt. Der kleinere
Schmelzkörper 32 ist von dieser Spannung durch einen Stift 33 entlastet, der durch einen
Ansatz 34 in einem Isolationsrohr 35 in seiner Lage gehalten wird. Das Rohr 35 seinerseits
wird durch eine Schraube 35' in seiner Lage gehalten, in der der Schmelzkörper 32 angeordnet
ist.
Der Schmelzkörper 31 ist durch einen biegsamen Leiter 36, der durch eine abgedichtete
Öffnung in einem Pfropfen 37 hindurchgeht, mit der Feder 30 verbunden, die am anderen
Ende an einer Überwurfmutter 38 befestigt ist. Diese ist mit Löchern 39 versehen, durch
die der die Feder 30 enthaltende Raum entlüftet werden kann. Ein Isolationsrohr 41,
Pfropfen 37, ein Dichtungsring 42, eine Kappe 54, die Schraube 35' und ein inneres
Rohr 35 bilden zusammen den Schmelzpatroneneinsatz, der in das lange Isolationsrohr 44 eingelegt wird. Rohre 45 und 46
dienen als Distanzstücke an den beiden Enden des Rohres 44, wobei durch Muttern 38 und
47 alle Rohre in ihrer Stellung gehalten werden. Auf das Rohr 46 kann man einen Serienwiderstand
48 aufwickeln, der den Strom begrenzt, wo die Bedingungen derart sind, daß
die zu unterbrechende Energie die Kapazität der Sicherung übersteigt. Der elektrische
Kreis besteht dann aus folgenden Elementen: Mutter47, Kappe49, Schraubeso, Draht 51,
Widerstand 48, Schraube 52, Kappen 53 und 54, Schraube 35', Schmelzkörper 32 und 31,
biegsamer Leiter 36 und Mutter 38. Eine Feder 55 dient zur Aufrechterhaltjung des
Druckes auf die Rohre 46- und 41, während eine gewölbte Scheibe 56 (Fig. 8) für einen
guten elektrischen Kontakt zwischen den Teilen S3 und 54 sorgt.
Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist folgende:
Wenn der Strom eine mäßige Überlastung erreicht, schmilzt der schwächere Schmelzkörper
32 und wirkt der dadurch gebildete Lichtbogen auf das festgehaltene Ende des Elementes 31, so daß dieses entweder schmilzt
oder weich wird; infolgedessen kann die Feder 30 dieses Element 31 zurück durch
den Raum 57 ziehen, der mit einem den Bogen erstickenden Pulver gefüllt ist, und den Kreis
unterbrechen.
Wenn der Strom eine große Überlastung ' erreicht, ist die Zeit zwischen dem Schmelzen
der Schmelzkörper 32 und 31 verhältnismäßig klein. Zuerst bildet sich ein primärer Lichtbogen
durch das Element 32 und dann ein sekundärer Lichtbogen durch das Element 31.
Da die Größe des Raumes 58 im Rohr 35 klein ist im Verhältnis zum Raum S 7, wird sich,
zuerst der durch das Element 32 erzeugte Druck aufbauen und, da er größer ist als der
durch das Element 31 erzeugte Druck, ein Auswerfen in den Raum 57 verursachen und
das Pulver darin umrühren, wodurch das Erlöschen des sekundären Bogens unterstützt
wird, wenn die Feder 30 den Leiter 36 aus diesem Raum herauszieht. Um zu verhindern,
daß der Raum 58 mit dem Pulver angefüllt wird, ist eine Gazescheibe 59 vorgesehen. Der
in dem Raum 58 erzeugte Druck bläst durch diese Gaze hindurch oder drückt sie nach
außen in den Raum 57.
Zu bemerken ist, daß der Raum 58 auch mit einem den Lichtbogen erstickenden Stoff gefüllt
sein kann. Wegen der Kühlwirkung des Pulvers wird zweckmäßig der Schmelzkörper von Luft umgeben, wo der Strom verhältnismäßig
klein ist. Ein ferneres Auswerfen wird durch den Druck in dem Raum 57 erzeugt,
wodurch die Dichtung aus der öffnung im Pfropfen 37 herausgeworfen wird. Dieses
unterstützt das Unterbrechen des Lichtbogens, wenn er dem Leiter 36 in den Raum
40 folgt. Der Dichtungsring 42 verhindert die
Gase am Zurückschlagen zwischen die Rohre
41 und 44.
Zum Einsietzen einer neuen Patrone werden die Muttern 38 und 47 abgeschraubt und die
Rohre 41 und 45 herausgenommen. Dann wird eine neue Patrone eingelegt, die verschiedenen
Teile wenden wieder angebracht und die Feder 30 und der Leiter 36 an der Mutter
38 befestigt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schmelzsicherung, bei der ein schwächerer, zuerst schmelzender Körper in Reihe mit einem stärkeren Schmelzkörper geschaltet ist, dessen Lichtbogen durch den des ersten Schmelzkörpers eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie des primären Lichtbogens desschwächeren Schmelzkörpers (23 bzw. 32) eine auslöschende Wirkung auf den darauffolgenden, durch den stärkeren Schmelzkörper (18 bzw. 31) erzeugten sekundären Lichtbogen dadurch ausübt, daß infolge des ' durch den primären Lichtbogen erzeugten Gasdruckes in den sekundären Lichtbogen ein diesen erstickender Stoff geschleudert wird.
- 2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sicherungsrohres eine besondere Schmelzpatrone (14 bzw. 41) angeordnet ist, die die Schmelzkörper und den den Lichtbogen erstickenden Stoff enthält und auf dem einen Ende durch einen Deckel (25 bzw. 54) und auf der anderen Seite durch einen Pfropfen (16 bzw. 37) abgeschlossen ist.
- 3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerreißen des stärkeren Schmelzkörpers (31) durch eine an diesen angreifende Feder (30) unterstützt wird, deren Einwirkung auf den schwächeren Schmelzkörper (32) jedoch durch eine besondere Vorrichtung, etwa durch einen Ouerstift (33), verhindert ist (Fig. 4).
- 4. Sicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer von den Schmelzkörpern verhältnismäßig kurz ist und mit einem Abschlußteil der Schmelzleiteranordnung verbunden ist, der beim Ansprechen der Sicherung eine verhältnismäßig große Strecke herausgeschleudert oder herausgezogen wird, wodurch der Lichtbogen so weit auseinandergezogen wird, daß eine Unterbrechung des Stromkreises mit Sicherheit erfolgt.
- 5. Sicherung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von geschlossenen, aber mit Entlüftung versehenen Kammern (1 bzw. 40) an einem Ende der Sicherung, die zum Abfangen der herausgeschleuderten Abschlußteile (6, 27, 16, 19) der Schmelzleiteranordnung dienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132207D DE619352C (de) | 1932-06-19 | 1932-06-19 | Schmelzsicherung, bei der ein schwaecherer, zuerst schmelzender Koerper in Reihe mit einem staerkeren Schmelzkoerper geschaltet ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132207D DE619352C (de) | 1932-06-19 | 1932-06-19 | Schmelzsicherung, bei der ein schwaecherer, zuerst schmelzender Koerper in Reihe mit einem staerkeren Schmelzkoerper geschaltet ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619352C true DE619352C (de) | 1935-10-01 |
Family
ID=7176574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH132207D Expired DE619352C (de) | 1932-06-19 | 1932-06-19 | Schmelzsicherung, bei der ein schwaecherer, zuerst schmelzender Koerper in Reihe mit einem staerkeren Schmelzkoerper geschaltet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619352C (de) |
-
1932
- 1932-06-19 DE DEH132207D patent/DE619352C/de not_active Expired
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