DE133836C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE133836C DE133836C DENDAT133836D DE133836DA DE133836C DE 133836 C DE133836 C DE 133836C DE NDAT133836 D DENDAT133836 D DE NDAT133836D DE 133836D A DE133836D A DE 133836DA DE 133836 C DE133836 C DE 133836C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- container
- blow
- wires
- fuse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002360 explosive Substances 0.000 claims description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 239000000155 melt Substances 0.000 claims description 6
- 238000010891 electric arc Methods 0.000 claims description 4
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 4
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 3
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 claims description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 2
- 239000010454 slate Substances 0.000 claims description 2
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 6
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 229910052573 porcelain Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/38—Means for extinguishing or suppressing arc
- H01H85/42—Means for extinguishing or suppressing arc using an arc-extinguishing gas
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
Beim Oeflhen hochgespannter Ströme, beim
Inlhätigkeitsctzen von Ausschaltern, beim Schmelzen einer Sicherung oder beim Fehlen
der Isolirung zwischen zwei benachbarten Theilen von Leitern, zwischen welchen ein
beträchtlicher Spannungsunterschied vorhanden ist, entsteht ein elektrischer Bogen, der in
manchen Fällen eine bedeutende Gröfse annehmen und beträchtlichen Schaden anrichten
bezw. andere Uebelstände zur Folge haben kann. . .
Zur Behebung dieser Uebelstände sind bereits Schmelzsicherungen vorgeschlagen worden,
bei welchen die Explosionswirkung eines vom Lichtbogen entzündeten Gasgemisches zum Auslöschen
des beim Schmelzen der Sicherung gebildeten Lichtbogens benutzt wird. Diese
älteren Einrichtungen . sind aber derart beschaffen, dafs durch das Inthütigkeittreten der
Ausblasvorrichtung gleichzeitig die ganze Schmelzsicherung zerstört wird. Dieselben treten
ferner in Wirkung, sei es dafs der Bogen lang oder kurz ist. '
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Funkenausblasvorrichtung, weiche nur dann
und zwar selbsttätig in Thätigkeit tritt, wenn
der Bogen eine gefährliche Gröfse annimmt. Ferner beschädigt die Ausblasvorrichtung in
keiner Weise den Ausschalter, die Schmelzsicherung oder die Vorrichtung, an welchem
sie angebracht ist. Die Wirkung der Vorrichtung ändert sich ferner mit der Stärke des
Stromes,' welche den Lichtbogen erzeugt.
Bei derselben wird der elektrische Licht-' bogen ausgeblasen oder ausgelöscht, und zwar
entweder mittels eines FlUssigkeitsstrahles oder Stromes, beispielsweise von Kohlensäure, der
plötzlich aus einem Vorratsbehälter durch die Hitze des Lichtbogens freigegeben wird, oder
vermittelst eines explosiven Stoffes, z. B. vermittelst Schiefspulvers, welches durch die Hitze
des Lichtbogens entzündet werden kann. Die Behälter, welche diese Stoffe enthalten, sind
derart zu den Leitern, zwischen welchen ein Lichtbogen entstehen kann, angeordnet, dafs
die Flüssigkeit austreten bezw. der explosive Stoff explodiren kann, wenn ein Lichtbogen
von unzulässiger Gröfse zwischen den Leitern entsteht. Der Behälter wird zu diesem Zweck
in der Nähe des Raumes, in welchem der Lichtbogen sich bilden kann, derart angeordnet,
dafs er durch den Lichtbogen erhitzt wird, wenn dieser eine unzulässige Gröfse erreicht.
Der Behälter kann auch derart angeordnet werden, dafs er einen Theil des elektrischen
Stromkreises, und zwar den einen der beiden. Pole, bildet, zwischen welchen sich der Lichtbogen bilden könnte.
Der Behälter zur Aufnahme der die Löschung des Lichtbogens bewirkenden Ladung kann in
verschiedener Wreise ausgeführt und angeordnet
werden. Wenn der Behälter mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gefüllt ist, so kann
er mit (einer Röhre oder einer Oeffnung versehen sein, die unter normalen Umständen
durch einen Pfropfen aus schmelzbarem Stoffe
■■ ■. ■■; . ■■.■■.·■ :.■ ■ ' /33
geschlossen, aber derart angeordnet ist, dafs sie durch den Lichtbogen erhitzt wird, so dafs
nach Schmelzen des Verschliifspfropfens die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit in Form
eines Strahles austritt. Wenn der Behälfer mit einem explosiven Stoffe gefüllt ist, so kann die
Anordnung so getroffen sein, dafs irgend ein geeigneter Zündstoff durch den Lichtbogen entzündet
wird und den Explosivstoff entzündet. Auf der Zeichnung sind in Fig. ι im Aufrifs
diejenigen Theile eines- elektrischen Ausschalters dargestellt, welche zur Erläuterung der
vorliegenden Allsblasvorrichtung nothwendig sind. Fig. 2 zeigt im Längsschnitt einen Theil
eines anders ausgeführten, mit der Ausblasvorrichtung versehenen Ausschalters; Fig. 3 zeigt
theils im Aufrifs, theils im Längsschnitt und Fig. 4 im Querschnitt nach der Linie A-A der
Fig. 3 denjenigen Theil einer Schmelzsicherung, an welchem die Ausblasvorrichtung angebracht
ist. .. '.. ;
■.-■■■'
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, Fig. 6 ein Längsschnitt
durch die Mitte und Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie B-B von Fig. 6 einer
anderen Form einer Schmelzsicherung mit Ausblasvorrichtung nach vorliegender Erfindung;
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 7. Fig. 9 zeigt im
Längsschnitt eine weitere Ausführungsform einer Schmelzsicherung mit Funkenausblasvorrichtung.
Bei dem in Fig. ι dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Anwendung der Ausblasvorrichtung bei einem Ausschalter der gebräuchlichen
Bauart gezeigt ist, ist in der Nahe der festen und beweglichen Stromschlufsstücke
α und f>, zwischen welchen eine schädliche
Lichtbogenbildung eintreten könnte, ein Halter c angeordnet. Statt eines Halters könnten gegebenenfalls
auch mehrere Halter vorgesehen sein. In den einen bezw. in jeden der Halter
kann leicht eine Ausblasvorrichtung eingesetzt werden. Dieselbe besteht aus einem Behälter if,
welcher mit der den Bogen auslöschenden Ladung beschickt ist und einen schmelzbaren
Verschlufs e besitzt, welcher durch den Lichtbogen erhitzt und geschmolzen werden kann.
Der bezw. die Halter e und der Behälter d können aus Metall hergestellt und mit dem
bezw. den festen Stromschlufsstücken α verbunden werden, so dafs ein Lichtbogen, der
sich zwischen dem festen Contact α und dem beweglichen Contact b gebildet hat, nach Erreichung einer unzulässigen Länge gegen den
Behälter d treffen wird, welcher dem beweglichen
Contact b näher als der feste Contacts ist. Hierdurch wird der Behälter d so weit erhitzt,
dafs sein Verschlufs schmilzt, der Inhalt freigegeben wird und bei seinem Austritt den
Bogen auslöscht. ;'
Bei dem in Fig. 2 dargestellten, Ausführungsbeispiel hat der bewegliche Contact b die Form
eines kolbenartigen Zapfens erhallen, der in den rohrförmigen, federnden Contact α hineinpafst
und von einem Kolben/ getragen wird. Der Kolben/ gleitet luftdicht in einen an dem
inneren Ende geschlossenen Cylinder g, so dafs
bei Entfernung des beweglichen Contactes b von dem festen Contact α ein theilweises Vacuum
in dem Cylinder entsteht, das Raum für den Inhalt des Behälters d schafft.
In diesem Falle ist die Ausblasvorrichtung d an dem einen Contact befestigt, bei dem dargestellten
Beispiel an dem beweglichen Contact b, so dafs bei Entstehung eines Lichtbogens
von unzulässiger Länge zwischen den beiden Contacten das Endstück e der Ausblasvorrichtung schmilzt und der plötzlich freigegebene
Inhalt des Behälters den Lichtbogen ausbläst.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Schmelzsicherung ist für jeden der beiden Halter c,
zwischen welchen eine Anzahl Schmelzdrähte h angeordnet sind, eine Ausblasvorrichtung d
vorgesehen bezw. in derselben befestigt, so dafs, wenn die Drähte Ii geschmolzen sind und
ein Lichtbogen von solcher Länge entstanden ist, dafs er eine oder beide Ausblasvorrichtungen
erreicht, die Endstücke bezw. Verschlüsse derselben schmelzen und ein Strahl
oder Strom bezw. mehrere Strahlen oder Ströme der Flüssigkeit plötzlich freigegeben werden
und den Bogen ausblasen. Die Halter c mit den Ausblasvorrichtungen d und den Schmelzdrähten
h sind in eine Büchse k aus Isolirstoff eingeschlossen und werden von metallenen
Trägern / getragen, welche an den Enden der Büchse k befestigt und derart gestaltet sind,
dafs sie zwischen die festen Contacte m passen
und von diesen gehalten werden.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform einer Schmelzsicherung mit einer
Alisblasvorrichtung nach vorliegender Erfindung.
Der abnehmbare Deckel η der die Schmelzsicherung einschliefsenden Büchse k, welche aus
Porzellan oder dgl. hergestellt sein kann, ist
in diesem Falle mit einem sich nach unten erstreckenden hohlen Vorsprung ο (vergl. bes.
Fig. 8) versehen, durch welche ein Schmelzdraht h hindurchgeht. Die Enden dieses Drahtes
sind auf geeignete Weise an metallenen Con-; tacfeiijP befestigt, welche an den Endflächen
des Vorsprunges 0 befestigt und derart angeordnet bezw. gestaltet sind, dafs sie, wenn der
Deckel η an seinen Platz gebracht ist, zwischen
federnde, an den Enden der Büchse k vorgesehene Contacte q treten.
An den beiden gegenüber liegenden Enden!
des Vorsprunges 0 sind zwei Oeffnungen vorgesehen,
in welchen zwei Ausblasvorrichtungen d der oben beschriebenen Art befestigt
sind, deren schmelzbare Enden e bezw. Verschlüsse sich einander gegenüberstehen und in
den Hohlraum des Vorsprunges ο hineinragen
und sich in der Nähe des Schmelzdrahtes Λ befinden.
■
Jede der Ausblasvorrichtungen besteht aus einem mit der Ausblasflüssigkeit oder dgl. gefüllten
Metallbehälter, der vorzugsweise mit dem anliegenden Contact ρ in elektrischer Verbindung
steht, so dafs, wenn der Schmelzdraht ft schmilzt und ein Bogen gebildet wird, der von
einem benachbarten Punkt zu einem Behälter rf reicht, er gegen diesen trifft und das Schmelzen
des schmelzbaren Endes e desselben veranlafst. Die elektrische Verbindung des Metallbehälters
mit den Zuleitungen kann zweckmäfsig dadurch erfolgen, dafs an jedem Contact ρ eine federnde
Zunge p' vorgesehen wird, die durch eine seitliche Oeffnung o' des Vorsprunges ο nach einwärts
gebogen wird, so dafs beim Eindrücken des Behälters rf in die Oeffnung des Vorsprunges
ο dieser gegen die Zungen p' zu liegen kommt.
In dem Vorsprung ο ist eine Oeffnung r vor-
; gesehen und die Büchse k besitzt Oeffnungen s für den Austritt des comprimirten Gases, das
aus dem Behälter bezw. aus den Behältern d ausgeströmt ist.
Fig. 9 zeigt eine Schmelzsicherung, bei welcher der Schmelzdraht h durch eine Oeffnung
eines isolirten Trägers t hindurchgeht, in welcher eine Ausblasvorrichtung rf befestigt ist, die an
den beiden gegenüber liegenden Enden mit schmelzbaren Endstücken e bezw. Verschlüssen
versehen ist, so dafs die Vorrichtung nach, beiden Richtungen eine Ausblaswirkung auf
einen Lichtbogen ausübt, der durch Schmelzung des Drahtes h auf irgend einer Seite des Trägers
t entstanden sein könnte.
Zu den in den vorbeschriebenen Anordnungen dargestellten Ausblasvorrichtungen können
zweckmäfsig die im Handel bekannten Feuerlöschdosen benutzt werden, die aus einer kleinen,
mit comprimirtem Kohlendioxyd gefüllten Metallflasche bezw. Kapsel bestehen.
Die Behälter rf können jedoch gewünschtenfalls
mit einem Explosivstoff gefüllt werden.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dafs ihre Wirkung sich mit dem
Grade der elektrischen Energie, welche den Lichtbogen erzeugt, ändert. Wenn beispielsweise
der Lichtbogen durch eine kleine elektrische Energie erzeugt wird, so schmilzt nur
das äufserste Ende des den Explosivstoff oder dergl. enthaltenen Behälters, und es entsteht nur
eine kleine Oeffnung, durch. welche ein feiner Gasstrahl austritt.
Wenn der Bogen dagegen durch starke elektrische Energie erzeugt wird, so wird durch
den Bogen in dem Behälter eine gröfsere Oeffnung gebildet, und das Gas strömt in einem
starken Strome aus, die Vorrichtung pafst sich also selbsttätig der besonderen Art des
Bogens an. .
Claims (3)
1. Funkenausblasvorrichtung für elektrische Ausschalter, Schmelzsicherungen u. dgl. unter
Benutzung explosiver oder unter Druck befindlicher, vom Lichtbogen zur Wirkung
gebrachter Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dafs ein geschlossener Behälter, der ein
unter Druck stehendes Mittel (z. B. Kohlensäure) oder einen Explosivstoff (z/B. Schiefspulver)
enthält, derart an dem Ausschalter oder dgl. angeordnet ist, dafs das Mundstück oder das Ausflufsende des Behälters
geschmolzen und geöffnet wird, sobald ein Lichtbogen entsteht und der Behälterinhalt
bezw. das entwickelte Gas in Form eines
. unmittelbar gegen den Lichtbogen gerich-.-■■.■
teten Strahles oder Stromes austritt und den Lichtbogen ausbläst.
2. Eine Ausführungsform der Funkenausblasvorrichtung
nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der die Ausblasvorrich-
• tung bildende Metallbehälter mit dem einen
Stromschlufsstück des Ausschalters, einer Schmelzsicherung oder dgl. leitend verbunden
ist, so dafs er im Augenblick des Entstehens eines Lichtbogens vom Strome
durchflossen und geschmolzen wird.
3. Eine Ausführungsform der Funkenausblasvorrichtung
nach Anspruch 1 für Schmelzsicherungen, dadurch gekennzeichnet, dafs
an einem oder an beiden Haltern bezw. Theilen, zwischen welchen der oder die
Schmelzdrähte angeordnet sind, der die Alisblasvorrichtung bildende Metallbehälter
leitend verbunden angebracht und mit dem Ausflufsende derart zu dem oder den Schmelzdrählen angeordnet ist, dafs im
Augenblick des Schmelzens der Drähte und
Entstehens eines Lichtbogens der Verschlufs durchbohrt oder geschmolzen wird.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE133836C true DE133836C (de) |
Family
ID=402005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT133836D Active DE133836C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE133836C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928658C (de) * | 1950-11-07 | 1955-06-06 | Licentia Gmbh | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch schnell verdampfende Explosivstoffe |
DE1097016B (de) * | 1955-01-15 | 1961-01-12 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Einrichtung zur Schnellunterbrechung von Kurzschlussstroemen |
DE1260590B (de) * | 1959-02-20 | 1968-02-08 | Gen Electric | Durch Explosion einer Ladung oeffnender Schalter |
DE3545327A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Bbc Brown Boveri & Cie | Antrieb fuer einen elektrischen schalter |
-
0
- DE DENDAT133836D patent/DE133836C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE928658C (de) * | 1950-11-07 | 1955-06-06 | Licentia Gmbh | Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch schnell verdampfende Explosivstoffe |
DE1097016B (de) * | 1955-01-15 | 1961-01-12 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Einrichtung zur Schnellunterbrechung von Kurzschlussstroemen |
DE1260590B (de) * | 1959-02-20 | 1968-02-08 | Gen Electric | Durch Explosion einer Ladung oeffnender Schalter |
DE3545327A1 (de) * | 1985-12-20 | 1987-06-25 | Bbc Brown Boveri & Cie | Antrieb fuer einen elektrischen schalter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE608712C (de) | Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch Dampf | |
DE2543845A1 (de) | Hochspannungs-schaltgeraet | |
DE1615019A1 (de) | Druckgasschalter | |
DE664845C (de) | Fluessigkeitsschalter | |
DE133836C (de) | ||
DE732367C (de) | Hochspannungssicherung | |
DE2500156A1 (de) | Hochspannungsschalter | |
AT127294B (de) | Gasschalter. | |
EP1835520A1 (de) | Schaltkammer für einen gasisolierten Hochspannungsschalter | |
DE670720C (de) | Gasschalter | |
DE948707C (de) | Stromunterbrechungseinrichtung, insbesondere fuer hohe Betriebsspannungen | |
DE696787C (de) | Elektrischer Gasschalter | |
DE599119C (de) | Einrichtung zur Verhuetung der Explosionsgefahr defekter Kondensatoren oder Transformatoren in oelgefuellten Metallgehaeusen | |
DE1944143A1 (de) | Lichtbogenkammer mit Lichtbogenhoernern,die mit einem thermisch aufgespritzten feuerfesten Metall ueberzogen sind | |
DE718086C (de) | Sicherungsanordnung zur selbsttaetigen Unterbrechung von UEberlastungsstroemen | |
DE751182C (de) | Elektrischer Stromunterbrecher mit zwei nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen | |
DE581343C (de) | Leistungsschalter | |
DE702052C (de) | Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch Gase oder Daempfe | |
EP0804800B1 (de) | Schutzschaltgerät mit einer vorrichtung zum zwangsweisen trennen von netzleitungen bei schutzschaltgeräten | |
EP0050187B1 (de) | Überstrom-Schutzschalter | |
EP1047091B1 (de) | Sicherung, insbesondere Hochleistungssicherung | |
DE2513242B2 (de) | Lichtbogentrennelement zum Anbau an elektrische Schalter | |
DE691249C (de) | Hochspannungssicherungspatrone nach dem Ausblaseprinzip unter Verwendung mehrerer in Reihe geschalteter Unterbrechungsstellen | |
DE211074C (de) | ||
DE662402C (de) | Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung in mit Schaltkammern ausgeruesteten Fluessigkeitsschaltern |