DE608712C - Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch Dampf - Google Patents
Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch DampfInfo
- Publication number
- DE608712C DE608712C DES108903D DES0108903D DE608712C DE 608712 C DE608712 C DE 608712C DE S108903 D DES108903 D DE S108903D DE S0108903 D DES0108903 D DE S0108903D DE 608712 C DE608712 C DE 608712C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- switch
- electrode
- fuse
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/76—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
Swbt. Ind. fügexidom
15 Γ3B. 1935
AUSGEGEBEN AM
30. JANUAR 1935
30. JANUAR 1935
Die Erfindung betrifft einen Schalter oder
eine Sicherung mit Lichtbogenlöschung durch Gas, das unter Einwirkung des Lichtbogens
aus einem festen Stoff entwickelt wird, insbesondere durch Dampf, der durch den Lichtbogen
aus Borsäure, Ammoniumalaun oder einem ähnlichen festen Stoff mit chemisch gebundenem
Wasser nach Patent 607 516 entwickelt wird. Damit bei derartigen Schaltern
oder Sicherungen die Löschwirkung, die auf der Entionisierung des Lichtbogenraumes
durch die aus dem festen Stoff entwickelten Gase oder Dämpfe beruht, bei kleinen Strömen
und schwachen Lichtbögen eintritt, muß dafür gesorgt werden, daß der Lichtbogen mit
dem festen Stoff in enge Berührung kommt. Zu diesem Zweck wird ein Kanal in einem
aus dem festen Stoff gebildeten Körper, in den der Lichtbogen durch eine bewegliche
Stabelektrode hineingezogen wird, so ausgebildet, daß er die Elektrode eng umgibt. Bei
größeren Strömen, die eine bedeutend stärkere Gas- oder Dampf entwicklung verursachen, besteht
dann aber die Gefahr, daß der Schalter oder die Sicherung durch den hohen Druck zersprengt wird, der in dem. Kanal des aus
dem Gas oder' Dampf abgebenden Stoff gebildeten Körpers entsteht. Die Aufgabe der
Erfindung besteht nun darin, diese Gefahr zu beseitigen und einen Schalter oder eine
Sicherung der genannten Art zum Unterbrechen kleiner und großer Ströme gleich,
gut geeignet zu machen, d.h. den Strombereich, für den der Schalter oder die Sicherung
brauchbar ist, zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß der Kanal in dem aus dem festen Stoff
gebildeten Körper, in den der Lichtbogen durch die im Kanal befindliche bewegliche
Stabelektrode hineingezogen wird, an dem Ende, an dem die aus dem Kanal herausragende
bewegliche Elektrode eine feste Gegenelektrode berührt oder über einen Schmelzstreifen
angeschlossen ist und der Abschaltlichtbogen entsteht, trichterförmig erweitert.
Ferner wird gleichzeitig die Ausschaltgeschwindigkeit der beweglichen Elektrode durch
entsprechende Wahl der bewegten Masse und der Ausschaltkraft so bemessen, daß erst
nach Verlauf von mindestens einer Halbwelle
*) Früheres Zusatzpatent 608 711
des zu unterbrechenden Wechselstromes die Spitze der Stabelektrode aus der kurzen,
trichterförmigen Erweiterung des Kanals in den längeren, engeren Teil des Kanals hinein-S
gezogen wird.
Bei Unterbrechung hoher Ströme durch • den Schalter oder die Sicherung, z. B. im
Kurzschlußfall, kommt dann der starke Lichtbogen während einer Halbwelle zunächst mit
ίο, der Wandung im erweiterten Teil des Kanals
in Berührung. Dabei wird eine ausreichende Gas- oder Dampfmenge entwickelt, um die
Löschung des Lichtbogens beim Stromnulldurchgang herbeizuführen und ein Wiederzünden
des Lichtbogens bei wiederkehrender Spannung nach dem Stromnulldurchgang zu verhindern. Der Lichtbogen ist also erloschen,
wenn nach Verlauf von mindestens einer Halbwelle die Spitze der Stabelektrode in den
engeren Teil des Kanals hineingezogen wird, und es wird in diesem Teil des Kanals kein
den Schalter oder die. Sicherung gefährdender
Druck gebildet. Dadurch, daß der starke Lichtbogen in der kurzen, trichterförmigen
Erweiterung des Kanals nur mit einer verhältnismäßig kleinen Fläche des Gas oder
Dampf abgebenden Stoffes in Berührung kommt, findet eine Gas- oder Dampfentwicklung
statt, die zwar ausreicht, um den Lichtbogen zu löschen, die aber keine übermäßige,
den Schalter oder die Sicherung gefährdende Druckbildung zur Folge hat.
Bei kleineren Strömen kommen die dann schwächeren Lichtbogen nicht mehr mit der
Wandung des Kanals in der trichterförmigen Erweiterung so eng in Berührung, daß in
diesem Teil des Kanals eine zur Löschung des Lichtbogens ausreichende Gas- oder Dampfmenge
entwickelt wird. Infolgedessen besteht der Lichtbogen noch, wenn die Spitze der Stabelektrode aus der trichterförmigen Er^
Weiterung des Kanals in den längeren, engeren Teil· des Kanals hineingezogen wird. In diesem
Teil des Kanals kommt nun der Lichtbogen +5 mit der Kanalwandung so eng in Berührung,
daß die zur Löschung des Lichtbogens erforderliche Gas- oder Dampf entwicklung aus
dem festen Stoff heraus stattfindet, der die Wandung des Kanals bildet. Je schwächer der
Lichtbogen ist, um so weiter wird der Lichtbogen in den Kanal hineingezogen, bis er erlischt.
Dabei kommt der Lichtbogen in dem Kanal auf größere Lange mit dem Gas oder
Dampf abgebenden Stoff in Berührung und entwickelt die für seine Löschung erforderliche
Gas- oder Dampfmenge.
In den Fig. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Sicherung, deren aus Isoliermaterial
bestehendes Rohr mit 10 bezeichnet ist. Auf den Enden des Rohres sind
Mctallhülsen 11 und 12 aufgeschraubt, die
zum Anschluß der Sicherung dienen und in fest angeordnete Kontaktfedern eingeschoben
werden. Auf die untere Metallhülse 12 ist eine Metallkappe 13 aufgeschraubt. Auf den abgesetzten
Teil der oberen Metallhülse 11 ist ein Metallrohr 14 aufgeschoben, in welchem
Metallringe 51 und 16 aufeinandergeschichtet
sind. Die Ringe 16 haben einen kleineren äußeren Durchmesser als die Ringe 15, so daß
sie die innere Wand des Rohres 14 nicht berühren.
Mittels Schrauben 17, die durch die Ringe 15 und 16 hindurchgehen und in dem
oberen, sich nach innen zu verbreiternden Teil der Metallhüllse 11 eingeschraubt sind, wird
ein Deckel iS auf den Metallzylinder 14 derart
gepreßt, daß der Metallzylinder 14 mit der Metallhülse 11 fest verbunden ist. Der Deckel 18
hat eine mittlere Öffnung, die durch eine eingelegte Metallscheibe 19 verschlossen sein kann.
In dem Sicherungsrohr 10 befindet sich ein an der inneren WTandung des Sicherungsrohres
anliegendes Metallrohr 20, dessen unteres, nach außen umgebogenes Ende zwischen der
unteren Metallhülse 12 und der Kappe 13 festgeklemmt
ist. Auf dem oberen, nach innen umgebogenen Ende des Metallrohres 20 liegt eine Metalls cheibe 21 auf, die eine aus ein- t
zelnen z. B. aus Borsäure bestehenden Scheiben 22 gebildete Säule trägt. Die Metallscheibe
21 und die Scheiben 22 besitzen übereinanderliegende mittlere Bohrungen. Die
Bohrungen der unteren Scheiben 22 bilden einen längeren, engen Kanal, der eine bewegliehe
Elektrode 23 eng umgibt. Am oberen Ende der aus den Scheiben 22 gebildeten Säule erweitert sich der Kanal trichterförmig.
Das untere Ende der beweglichen Elektrode 23 ist in eine Scheibe 24 eingeschraubt. ioo
Die Scheibe 24 ist mittels biegsamer Strombänder 25 mit dem Metallrohr 20 und damit
mit der zum Anschluß der Sicherung dienenden Metallhülse 12 verbunden. An dem oberen
Ende der beweglichen Elektrode 23 befindet sich ein Schmelzstreifen 26, der mittels einer
Schraube 27 auf einem Steg 28 der Metallhülse 11 befestigt ist und dessen Querschnitt
bei 29 geschwächt ist. Der Schmelzstreifen 26 hält die Elektrode 23 gegen eine gespannte
Feder30 fest, die.zwischen den Scheiben21
und 24 angeordnet ist.
Schmilzt bei Überstrom der Schmelzstreifen an der Stelle 29 durch, so bewegt die gespannte
Ausschaltfeder 30 die Elektrode 23 abwärts. Die Masse der Elektrode 23, die aus einem dicken Kupferstab besteht, und die
Kraft der Ausschaltfeder 30 ist nun so gewählt, daß die Geschwindigkeit, mit der die
Elektrode 23 abwärts bewegt wird, so groß ist, daß bei Unterbrechung eines hohen Überstromes
der starke Lichtbogen in der trichter-
förmigen Erweiterung des Kanals durch den aus der Wandung des Kanals abgegebenen
Dampf innerhalb einer Halbperiode gelöscht ist, bevor die Spitze der Elektrode 23 in den
engeren Teil des Kanals hineingezogen wird. Schwächere Lichtbögen, bei denen infolge ungenügender
Berührung mit der Kanalwandung nicht genügend Dampf zur Lichtbogenlöschung in der trichterförmigen Erweiterung des Kanals
entwickelt wird, werden mit der Elektrodenspitze in den engeren Teil des Kanals hineingezogen und kommen dann in diesem
Teil des Kanals mit dem Dampf abgebenden Stoff in so enge Berührung, daß genügend
Dampf zu ihrer Löschung entwickelt wird. Je schwächer der Lichtbogen ist, um so weiter
wird er in den Kanal 'hineingezogen. Die Dämpfe gelangen nach Durchwirbelung und
Entionisierung des Lichtbogenraumes in den aus den Scheiben 15 und 16 gebildeten Kondensator
hinein und werden dort niedergeschlagen, so daß der bei der Entwicklung der
Dämpfe in der Sicherung entstehende Druck beseitigt wird. Bei Wiederherstellung ^der
Sicherung wird zweckmäßig die Elektrode 23 gegen eine andere Elektrode ausgewechselt,
deren Schmelzstreifen nach Spannen der Ausschaltfeder 30 an dem Steg 28 festgeschraubt
wird.
In Fig. 2 und 3 handelt es sich im wesentlichen um die gleiche Schalteinrichtung. Es
besteht hier der Unterschied, daß die bewegliche Elektrode 23 nicht mittels eines Schmelzstreifens
an dem Steg 28 der Metallhülse 11 befestigt ist, sondern daß auf- dem Steg 28
Kontaktfedern 31 angeordnet sind, die die Elektrode 23 berühren. Dadurch wird die Schalteinrichtung
nach Fig. 1 zu einem Schalter. Bei den Schaltern nach Fig. 2 und 3 reichen
die aus Borsäure bestehenden Scheiben 22 bis auf den Boden der unteren Metallhülse 12, und
die Abwärtsbewegung des Schaltstiftes 23 erfolgt anstatt durch eine Feder durch ein an
der Elektrode angebrachtes Gewicht 32, das durch eine Verklinkung gegen Herabfallen
gesichert ist. Mit dem aus Metall bestehenden 'Gewicht 32 ist die Metallhülse 12 mittels einer
biegsamen Stromleitung 33 verbunden.
Bei dem Schalter nach Fig. 2 wird das Gewicht 32 durch eine bei 34 drehbar gelagerte
Klinke 3 5 festgehalten, deren über den Drehpunkt hinaus verlängertes und rechtwinklig
abgebogenes Ende 36 einen Anker für den Auslösemagneten 37 bildet. Bei Überstrom
zieht der im Nebenschluß zur Sicherung liegende Magnet 37 den Anker 36 an, wodurch
die Klinke entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und das Gewicht 32 freigibt. .
Bei dem Schalter nach Fig. 3 wird das Gewicht 3 2 durch eine Klinke 38 festgehalten,
die bei 39 drehbar gelagert ist. Eiii Schmelzstreifen
40, dessen eines Ende an. einem an der Hülse 12 angebrachten Arm 41 "isoliert befestigt
ist und dessen anderes Ende an der über den Drehpunkt 39 hinaus verlängerten
Klinke 38 angreift, hält die Klinke gegen eine Feder 42 in der gezeichneten Stellung fest.
Der Schmelzstreifen 40, der wie der Auslösemagnet 37 in Fig. 2 im Nebenschluß · zur
Sicherung liegt, ist so bemessen, daß er bei dem Überstrom durchbrennt, bei dem der
Schalter ausschalten soll. Die Feder 42 dreht dann die Klinke 38 linksherum, so daß das
Gewicht 32 freigegeben wird und die bewegliche Elektrode 23 abwärts bewegt.
Dadurch, daß die Masse des bei den Schaltern in Fig. 2 und 3 verwendeten Gewichtes
32 so bemessen wird, daß die gleiche Ausschaltgeschwindigkeit wie bei der Sicherung
nach Fig. 1 erreicht wird, ist die Wirkungsweise der Schalter die gleiche, wie sie
bei der Sicherung nach. Fig. r beschrieben ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenlöschung durch Dampf, der unter der Einwirkung des Lichtbogens aus einem festen Stoff mit chemisch gebundenem Wasser, insbesondere Borsäure und Ammoniumalaun, entwickelt wird, nach Patent 607 516, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem festen Stoff gebildete Kanal, in den der Lichtbogen durch eine im Kanal befindliche bewegliche Stabelektrode hineingezogen wird, an dem Ende, an dem die aus dem Kanal herausragende bewegliche Elektrode eine feste Gegenelektrode berührt oder über einen Schmelzstreifen angeschlossen ist und der Abschaltlichtbogen entsteht, trichterförmig erweitert too ist und daß gleichzeitig die Ausschaltgeschwindigkeit der beweglichen Elektrode durch entsprechende Wahl der bewegten Masse und der Ausschaltkraft so bemessen ist, daß erst nach Verlauf von mindestens einer Halbwelle des zu unterbrechenden Wechselstromes die Spitze der Stabelektrode aus der kurzen, trichterförmigen Erweiterung des Kanals in den längeren, engeren Teil des Kanals hineingezogen wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch r, jedoch für einen Schalter oder eine Sicherung, bei welchen ein Stoff verwendet ist, der unter der Einwirkung des Lichtbogens Gas entwickelt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US605398A US2082028A (en) | 1932-04-15 | 1932-04-15 | Plunger-type current interrupter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608712C true DE608712C (de) | 1935-01-30 |
Family
ID=24423496
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106467D Expired DE607516C (de) | 1932-04-15 | 1932-10-01 | Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch Dampf |
DES108903D Expired DE608712C (de) | 1932-04-15 | 1933-04-02 | Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch Dampf |
DES108902D Expired DE608711C (de) | 1932-04-15 | 1933-04-02 | Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch Dampf |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106467D Expired DE607516C (de) | 1932-04-15 | 1932-10-01 | Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch Dampf |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES108902D Expired DE608711C (de) | 1932-04-15 | 1933-04-02 | Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch Dampf |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2082028A (de) |
DE (3) | DE607516C (de) |
GB (1) | GB400838A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759739C (de) * | 1939-09-28 | 1954-07-05 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zum Unterbrechen von UEberstroemen |
DE1074122B (de) * | 1955-11-04 | 1960-01-28 | ||
DE1150133B (de) * | 1958-02-14 | 1963-06-12 | S & C Electric Company Eine Na | Elektrischer Stromkreisunterbrecher |
DE1156474B (de) * | 1961-03-30 | 1963-10-31 | Westinghouse Electric Corp | Elektrisches Schaltgeraet |
DE1243258B (de) * | 1960-01-28 | 1967-06-29 | Merlin Gerin | Schlagwettersicherer Schalter mit einer schlitzfoermigen Flachloeschkammer |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941439C (de) * | 1935-07-03 | 1956-04-12 | Frida Strauss Geb Ruppel | Elektrischer Schalter mit leitender Schaltfluessigkeit |
US2424126A (en) * | 1940-05-11 | 1947-07-15 | Gen Electric | Electric circuit breaker |
US2493347A (en) * | 1943-09-15 | 1950-01-03 | George L Hill | High-voltage circuit breaker for distribution lines |
US2440484A (en) * | 1944-03-07 | 1948-04-27 | Ralph R Pittman | Voltage-limiting arc interrupter |
US2504901A (en) * | 1944-03-17 | 1950-04-18 | Westinghouse Electric Corp | Circuit interrupter |
US2474970A (en) * | 1946-02-14 | 1949-07-05 | Eugene M Calkins | Overload protection mechanism |
US2611846A (en) * | 1949-03-07 | 1952-09-23 | Lindsay M Applegate | Circuit breaker |
US2763749A (en) * | 1951-02-10 | 1956-09-18 | Westinghouse Electric Corp | Automatic reclosing circuit breaker |
US2752458A (en) * | 1952-07-26 | 1956-06-26 | Westinghouse Electric Corp | Circuit interrupters |
DE1153812B (de) * | 1958-11-22 | 1963-09-05 | S & C Electric Company Eine Na | Stromunterbrecher und Verfahren zu dessen Herstellung |
US3184829A (en) * | 1961-07-17 | 1965-05-25 | Samuel M Shobert | Method of making arc extinguishing sleeve |
DE1196753B (de) * | 1962-10-01 | 1965-07-15 | S & C Electric Co | Elektrischer Stromunterbrecher |
DE1221335B (de) * | 1963-07-05 | 1966-07-21 | Calor Emag Elektrizitaets Ag | Hochspannungsschalteinrichtung |
US3415963A (en) * | 1964-05-15 | 1968-12-10 | Dow Chemical Co | Ethyl cellulose composition for use in arc extinguishing apparatus |
GB1476241A (en) * | 1973-05-29 | 1977-06-10 | Square D Co | Arc-extinguishing materials |
IT1151231B (it) * | 1982-05-25 | 1986-12-17 | Cge Comp Gen Elettromecc | Perfezionata disposizione atta ad esaltare il soffio e/o l'estinzione d'arco ora i contatti |
-
1932
- 1932-04-15 US US605398A patent/US2082028A/en not_active Expired - Lifetime
- 1932-10-01 DE DES106467D patent/DE607516C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-03-21 GB GB8527/33A patent/GB400838A/en not_active Expired
- 1933-04-02 DE DES108903D patent/DE608712C/de not_active Expired
- 1933-04-02 DE DES108902D patent/DE608711C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759739C (de) * | 1939-09-28 | 1954-07-05 | Siemens Schuckertwerke A G | Einrichtung zum Unterbrechen von UEberstroemen |
DE1074122B (de) * | 1955-11-04 | 1960-01-28 | ||
DE1150133B (de) * | 1958-02-14 | 1963-06-12 | S & C Electric Company Eine Na | Elektrischer Stromkreisunterbrecher |
DE1243258B (de) * | 1960-01-28 | 1967-06-29 | Merlin Gerin | Schlagwettersicherer Schalter mit einer schlitzfoermigen Flachloeschkammer |
DE1156474B (de) * | 1961-03-30 | 1963-10-31 | Westinghouse Electric Corp | Elektrisches Schaltgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2082028A (en) | 1937-06-01 |
DE607516C (de) | 1934-12-29 |
GB400838A (en) | 1933-11-02 |
DE608711C (de) | 1935-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE608712C (de) | Schalter oder Sicherung mit Lichtbogenloeschung durch Dampf | |
DE2209287C3 (de) | Elektrischer Druckgasschalter | |
DE1074119B (de) | Wechsel Stromschalter | |
CH652528A5 (de) | Druckgasschalter. | |
AT127294B (de) | Gasschalter. | |
DE732367C (de) | Hochspannungssicherung | |
DE1285594B (de) | Vorrichtung zum Loeschen von elektrischen Lichtboegen, insbesondere elektrischer Schalter | |
DE1953789A1 (de) | Druckgasschalter fuer Hoechstspannung | |
DE948707C (de) | Stromunterbrechungseinrichtung, insbesondere fuer hohe Betriebsspannungen | |
DE670720C (de) | Gasschalter | |
DE696787C (de) | Elektrischer Gasschalter | |
DE2349187B2 (de) | Vorrichtung zur Unterbrechung von Stromkreisen | |
DE638423C (de) | Vorrichtung zum Loeschen des Lichtbogens in Stromunterbrechungsvorrichtungen | |
DE1135075B (de) | Leistungsschalter | |
DE702052C (de) | Elektrischer Stromunterbrecher mit Lichtbogenloeschung durch Gase oder Daempfe | |
DE3140466C2 (de) | ||
DE19524217A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE644382C (de) | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch in einer Schaltkammer zusammengehaltenes und zwischen den Kontakten hindurchstroemendes Druckgas | |
DE689992C (de) | Gasschalter | |
DE765376C (de) | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemende Druckluft | |
DE1240973B (de) | Lasttrennschalter | |
DE1540588C3 (de) | Kontakteinrichtung für Flüssigkeits-Leistungssc halter | |
DE697904C (de) | Elektrischer Hochspannungsschalter mit Lichtbogenloeschung in einer geschlossenen Huelle | |
DE594042C (de) | Geschlossene Schmelzsicherung fuer Wechselstrom | |
DE1815723A1 (de) | Leistungsschalter |