DE1074122B - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/76—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
Description
Stromunterbrechungseinrichtung
mit Löschgase abgebenden
S chaltr aumwandungen
Anmelder:
S & C Electric Company,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr, 21
Berlin-Halensee, Katharinenstr, 21
John Joseph Mikos, Highland Park, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stromunterbrechungseinrichtung.
Es sind elektrische Stromunterbrechungseinrichtungen mit trennbaren Kontakten zum Ziehen des
Lichtbogens beim Öffnen des Stromkreises, ferner mit einer Isolationshülse, in welche einer der Kontakte
bewegt wird, und mit einem unter dem Einfluß der Lichtbogenwärme Löschgase abgebenden Abschlußbzw.
Anhängestück, welches mit dem beweglichen Kontakt verbunden und mit ihm in die Hülse bewegbar
ist, um ihr Inneres im wesentlichen auszufüllen, bekannt.
Diesen bekannten Stromunterbrechungseinrichtungen haftet der Nachteil an, daß ihre zerbrechlichen
Abschluß- bzw. Anhängestücke infolge der schweren mechanischen Stöße, welchen sie während des normalen
Betriebs ausgesetzt sind, beschädigt werden können und sich in kleine Stücke auflösen, so· daß die
Stromunterbrechungseinrichtung nicht mehr verwendbar ist. Die beschädigte Stromunterbrechungseinrich-
tung muß durch eine neue ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ab- „
schluß- bzw. Anhängestück derart auszubilden, daß
die Stromunterbrechungseinrichtung weiterhin ver- der Klemme 12, welche mit einer Klemme einer
wendungsfähig bleibt, auch wenn ihr Abschluß- bzw. 25 Schmelzsicherung oder eines Schalters verbunden
Anhängestück während des normalen Betriebes werden kann. Im Gehäuse 11 befindet sich die Isoschwere
Stöße auszuhalten hat. lationshülse 13, welche im Gehäuse 11 verschiebbar
Hierfür schlägt die Erfindung vor, daß das Ab- mit einem stromführenden Stück 14 verbunden ist,
schluß- bzw. Anhängestück einen rohrförmigen Teil welches an die zweite Klemme der Schmelzsicherung
aus relativ zerbrechlichem Isoliermaterial und eine 30 oder Schalters angeschlossen werden kann, so daß die
mechanisch hochwiderstandsfähige Isolationsstange Stromunterbrechungseinrichtung im Nebenschluß zu
enthält, die in den beweglichen Kontakt hineinragt
und sich durch den rohrförmigen Teil erstreckt, der
an dem dem beweglichen Kontakt abgekehrten Ende
mit der Isolationsstange verbunden ist, so daß eine 35
mechanische Verbindung mit dem rohrförmigen Teil
auch dann aufrechterhalten wird, wenn der rohrförmige Teil zwischen seinen Enden brechen sollte.
und sich durch den rohrförmigen Teil erstreckt, der
an dem dem beweglichen Kontakt abgekehrten Ende
mit der Isolationsstange verbunden ist, so daß eine 35
mechanische Verbindung mit dem rohrförmigen Teil
auch dann aufrechterhalten wird, wenn der rohrförmige Teil zwischen seinen Enden brechen sollte.
Im Zusammenhang mit den Figuren wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsquerschnitt der Stromunterbrechungseinrichtung,
Fig. 2 in einem größeren Maßstab einen Vertikalschnitt
des Abschluß- bzw. Anhängestücks der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer anderen Ausführungs- 45 mit einem Auslöser 21 in Eingriff kommen kann, welform
des oberen Teiles des Abschluß- bzw. Anhänge- eher am oberen Ende der Isolationshülse 13 gelagert
Stücks, ist. Steht der Auslöser 21 im Eingriff mit der Metall-
Fig. 4 eine der Fig. 3 gleiche Darstellung einer hülse 20, so wird sie nach unten gemeinsam mit der
weiteren Ausführungsform, Isolationshülse verschoben, wodurch der bewegliche
Fig. 5 einer der Fig. 2 gleiche Darstellung von noch 50 Kontakt 18 mit dem Kontakt 19 im Eingriff gehalten
den Klemmen der Schmelzsicherung oder des Schalters liegt.
An der Klemme 12 hängt die stromführende Stange 15 mit der nockenförmigen Klemme 16 an ihrem
unteren Ende, welches über eine stromführende Schraubenfeder 17 mit dem beweglichen, einen Lichtbogen
bildenden Kontakt 18 verbunden ist. Der Kontakt 18 steht im Eingriff mit dem zylinderförmigen
Kontakt 19, welcher mit dem Stück 14 verbunden ist, so daß er sich damit und mit der Isolationshülse 13
bewegt.
Nach oben erstreckt sich die Metallhülse 20, welche mit dem Kontakt 18 gemeinsam verschiebbar ist und
einer anderen Ausführungsform des Abschluß- bzw. Anhängestücks.
Die Stromunterbrechungseinrichtung der Fig. 1 besteht aus dem rohrförmigen Isolationsgehäuse 11 mit
wird. Hierbei wird die stromführende Schraubenfeder 17 gestreckt. Die Spiralfeder 22, welche die
Klemme 16 mit dem beweglichen, den Lichtbogen bildenden Kontakt 18 verbindet, wird gespannt. Der
909 727/393
Auslöser 21 kommt in Eingriff mit der Klemme 16, Sein Eingriff mit dem oberen Ende der Metallhülse 20
wird aufgehoben. Hierauf zieht sich die Feder 22 zusammen und verschiebt den Kontakt 18 zusammen mit
der Metallhülse 20 nach oben. Der Kontakt 18 gelangt durch eine Löschhülse 23 aus Isolationsmaterial,
welche Löschgase für den Lichtbogen infolge seiner Hitze entwickelt und somit zu seinem Löschen beiträgt.
An dem beweglichen Kontakt 18 hängt die Isolationsstange
26, welche mit dem Kontakt 18 verschiebbar ist. Die Isolationsstange 26 ist mechanisch hochwiderstandsfähig und ist ein Teil des Abschluß- bzw.
Anhängestücks, welches noch aus dem rohrförmigen Teil 27 aus relativ zerbrechlichem Isolationsmaterial
besteht. Unter dem Einfluß des Lichtbogens kann der Teil 27 Löschgase entwickeln.
Die Isolationsstange 26 erstreckt sich durch den rohrförmigen Teil 27 des Abschluß- bzw. Anhängestücks.
Das obere Ende der Isolationsstange 26 weist einen kleineren Durchmesser auf als ihr übriger Teil.
Auf ihm befindet sich die Verstärkungshülse 30 aus Metall, z. B. Aluminium. Die Öffnung 31 dient zur
Aufnahme des Stifts 32 gemäß Fig. 1 zwecks Verbindung des Abschluß- bzw. Anhängestücks mit dem
Kontakt 18. Der rohrförmige Teil 27 ist an dem dem beweglichen Kontakt 18 abgekehrten Ende mit der
Isolationsstange 26 verbunden. Das Abschluß- bzw. Anhängestück wird einem schweren Stoß ausgesetzt,
wenn der Auslöser 21 von der Metallhülse freigegeben wird und durch die Feder 22 die Verschiebung des
Kontakts 18 und des daran befestigten Abschluß- bzw. Anhängestücks in Form des rohrförmigen Teils 27
und der Isolationsstange 26 beschleunigt wird, wenn der Stromkreis geöffnet wird. Ebenso hat das Ab-Schluß-
bzw. Anhängestück einen schweren Stoß auszuhalten, wenn es am Ende seiner Verschiebung angehalten
wird. Die Isolationsstange 26 ist mit dem rohrförmigen Teil 27 durch die Hülse 34 verbunden.
Die Dichtung 35 dient dazu, die gasförmigen Produkte des Lichtbogens nicht durch den rohrförmigen
Teil 27 entweichen zu lassen.
Um zu verhindern, daß die Metallhülse 30 durch den Lichtbogen beschädigt wird, welcher beim Trennen
des Kontakts 18 von dem zylinderförmigen Kontakt 19 gezogen wird, kann die in der Fig. 3 gezeigte
Ausführungsform benutzt werden. Es ist eine Schutzhülse 37 aus einem dem Lichtbogen Widerstand leistenden,
Löschgase erzeugenden Isolationsmaterial um einen Teil der Metallhülse 30 angeordnet. Sie ragt in
das anliegende Ende des rohrförmigen Teils 27. Die Schutzhülse 37 schützt nicht nur die Metallhülse 30
gegen den Lichtbogen, sondern entwickelt auch Löschgase, so daß der Lichtbogen nicht auf sie treffen kann.
Die Schutzhülse 37 verhindert zusammen mit der Hülse 34 eine gegenseitige Verschiebung der Isolationsstange
26 und des rohrförmigen Teils 27. Das obere Ende der Isolationsstange 26 und die Hülse 30
sind somit gegen die Stöße geschützt. Es bleibt eine mechanische Verbindung der Isolierstange 26 mit dem
rohrförmigen Teil 27 auch dann bestehen, wenn infolge der Stöße der rohrförmige Teil 27 zwischen
seinen Enden brechen sollte.
Gemäß der Fig.4 ist eine Hülse 40 aus Aluminium nur über einen Teil des vorragenden Endes der Isolationsstange
26 angeordnet. Die Hülse 40 ragt nicht aus der Bohrung des beweglichen Kontakts 18 vor.
Unterhalb der Hülse 40 befindet sich auf dem vorragenden Ende der Isolationsstange 26 die Schutzhülse
41 j vorzugsweise aus einem keramischen Material, und ^erstreckt sich in die Bohrung· des beweglichen
Kontakts 18. Außerdem erstreckt sich die Schutzhülse 41 in den rohrförmigen Teil 27, so daß
das vorragende Ende der Isolationsstange 26 vollkommen eingeschlossen und somit gegen den Lichtbogen
geschützt ist. Außerdem ist durch die Schutzhülse 41 der rohrförmige Teil 27 an seinem oberen
Ende abgedichtet.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 5 ist ein Stöpsel 42 in die Bohrung 44 am oberen Ende der
Isolationsstange 26 gesteckt. Der Schaft des Aluminiumstöpsels 42 wird in der Bohrung 44 durch Verkitten
festgehalten. Der Kopf 45 des Stöpsels 42 hat den gleichen Durchmesser wie die Isolationsstange.
Die Queröffnung 46 des Stöpsels dient zur Aufnahme des Stifts 32 gemäß der Fig. 1.
Bei sämtlichen Ausfuhrungsformen der Erfindung
besteht das Abschluß- bzw. Anhängestück aus der ziemlich kräftigen Isolationsstange 26 und dem verhältnismäßig
zerbrechlichen rohrförmigen Teil 27, wobei die Isolationsstange 26 zum Auslöschen des
Lichtbogens wenig beiträgt, während der rohrförmige Teil 27 im ausreichenden Maße Löschgase für den
Lichtbogen entwickeln kann.
Claims (6)
1. Elektrische Stromunterbrechungseinrichtung mit trennbaren Kontakten zum Ziehen des Lichtbogens
beim Öffnen des Stromkreises, ferner mit einer Isolationshülse, in welche einer der Kontakte
bewegt wird, und mit einem unter dem Einfluß der Lichtbogenwärme Löschgase abgebenden Abschluß-
bzw. Anhängestück, welches mit dem beweglichen Kontakt verbunden und mit ihm in die
Hülse bewegbar ist, um ihr Inneres im wesentlichen auszufüllen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschluß- bzw. Anhängestück einen rohrförmigen Teil (27) aus relativ zerbrechlichem Isoliermaterial
und eine mechanisch hochwiderstandsfähige Isolationsstange (26) enthält, die in den beweglichen
Kontakt (18) hineinragt und sich durch den rohrförmigen Teil (27) erstreckt, der an dem von
dem beweglichen Kontakt (18) abgekehrten Ende mit der Isolationsstange (26) verbunden ist, so
daß eine mechanische Verbindung der Isolationsstange (26) mit dem rohrförmigen Teil (27) auch
dann aufrechterhalten wird, wenn der rohrförmige Teil (27) zwischen seinen Enden brechen sollte.
2. Stromunterbrechungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende der Isolationsstange (26), welches einen kleineren Durchmesser aufweist als der übrige
Teil der Isolationsstange, in eine Verstärkungshülse (30) aus Metall gesteckt ist und das untere
Ende der Isolationsstange mit dem rohrförmigen Teil (27) durch die Hülse (34) verbunden ist.
3. Stromunterbrechungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallhülse (30) zum Schutz gegen den Lichtbogen zum Teil in eine Schutzhülse (37) aus Isolationsmaterial
gesteckt ist und sich der frei liegende Teil der Metallhülse (30) in der Bohrung
des beweglichen Kontakts (18) befindet.
4. Stromunterbrechungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse
(37) mit ihrem einen Ende in die Bohrung des beweglichen Kontakts (18) und mit ihrem
anderen Ende in den rohrförmigen Teil (27) ragt.
5. Stromunterbrechungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hülsen,
nämlich eine Metallhülse (40), welche sich vollkommen in der Bohrung des beweglichen Kontakts
(18) befindet, und eine Schutzhülse (41) aus Isolationsmaterial, welche sich an das untere Ende
der Hülse (40) anschließt und in den rohrförmigen Teil (27) hineinragt, auf das obere Ende der Isolationsstange
(26), dessen Durchmesser kleiner ist als der des übrigen Teiles der Isolationsstange,
gesteckt sind.
6. Stromunterbrechungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Bohrung
(44) am oberen Ende der Isolationsstange (26) ein Stöpsel (42) gesteckt ist, durch dessen
Kopf (45) die Isolationsstange (26) mit dem beweglichen Kontakt (18) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 596 202, 607 516·,
711, 608 712, 615 649, 623 130, 643 393, 705 870, 064.
Deutsche Patentschriften Nr. 596 202, 607 516·,
711, 608 712, 615 649, 623 130, 643 393, 705 870, 064.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US545044A US2816994A (en) | 1955-11-04 | 1955-11-04 | Circuit interrupter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074122B true DE1074122B (de) | 1960-01-28 |
Family
ID=24174663
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DENDAT1074122D Pending DE1074122B (de) | 1955-11-04 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1074122B (de) |
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- DE DENDAT1074122D patent/DE1074122B/de active Pending
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- 1955-11-04 US US545044A patent/US2816994A/en not_active Expired - Lifetime
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