DE1150133B - Elektrischer Stromkreisunterbrecher - Google Patents

Elektrischer Stromkreisunterbrecher

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DE1150133B
DE1150133B DES56963A DES0056963A DE1150133B DE 1150133 B DE1150133 B DE 1150133B DE S56963 A DES56963 A DE S56963A DE S0056963 A DES0056963 A DE S0056963A DE 1150133 B DE1150133 B DE 1150133B
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DE
Germany
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arc
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circuit breaker
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DES56963A
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English (en)
Inventor
Sigurd Ingvald Lindell
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S & C Electric Co Eine Na
Original Assignee
S & C Electric Co Eine Na
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/38Means for extinguishing or suppressing arc
    • H01H85/42Means for extinguishing or suppressing arc using an arc-extinguishing gas

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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
S 56963 Vnid/21 c
ANMELDETAG: 14. F E B RU AR 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. JUNI 1963
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stromkreisunterbrecher mit Teilen, zwischen welchen beim Öffnen des Stromkreises ein Lichtbogen gebildet wird und von welchen der eine Teil eine verschiebbare stangenförmige Klemme ist, mit einem rohrförmigen Gehäuse, dessen Bohrung durch die stangenförmige Klemme fast ausgefüllt ist, wobei sich die stangenförmige Klemme durch diese Bohrung hindurchbewegt, um den Lichtbogen von dem einen Ende des Unterbrechers weg in die Bohrung hineinzuziehen. Ferner ist ein rohrförmiges Gehäuse für einen derartigen Stromunterbrecher vorgesehen, bei dem die Oberfläche der Bohrung, welche dem Einfluß des darin gezogenen Lichtbogens ausgesetzt ist, aus einem Wasserdampf entwickelnden Stoff hergestellt ist, um den Lichtbogen zu löschen, wenn dieser Stoff unter der Einwirkung der starken Lichtbogenhitze und des entstehenden Drucks steht, wobei ein festes Isolationsgehäuse vorgesehen ist, welches den lichtbogenlöschenden Stoff einschließt und mit diesem verkittet ist.
Durch die Entwicklung von Wasserdampf wird die Auskleidung des den Lichtbogen umhüllenden Isolationsrohres einem Verschleiß unterworfen, der durch die mechanischen Wirkungen des Lichtbogens noch erheblich verstärkt wird. Die dabei auftretenden zerstörenden Wirkungen können bei Stromunterbrechungen von sehr starken Strömen innerhalb einer kurzen Zeitspanne, z. B. einer halben Periode des Wechselstromes oder darunter, zu einer so schnellen Zerstörung der Wasserdampf abgebenden Auskleidung führen, daß, noch bevor der Lichtbogen abgelöscht ist, die äußere Isolierhülle frei liegt und durch die Wirkung des Lichtbogens beschädigt wird. Insbesondere besteht dabei auch die Gefahr, daß die Wasserdampf abgebende Auskleidung in Stücke zerbricht, die durch die vom Lichtbogen ausgehenden starken Axialschubkräfte von der Isolierhülle abgelöst werden und die sich bewegenden Schaltelemente blockieren oder aus der isolierenden Umhüllung herausgeschleudert werden und zu Beschädigungen der mechanischen Teile des Stromunterbrechers führen. Bei Verwendung z. B. von Magnesiumborat als unter dem Einfluß des Lichtbogens vergasendem Stoff kann infolge der Hitze des Lichtbogens ein nicht kondensierbares Gas aus dem Vulkanfiberfutter entwickelt werden, wodurch die entstehende freigegebene Energie beträchtlich erhöht wird.
Auch wenn das Verpuffen des Gases und der Lichtbogenprodukte nicht nennenswert durch in der Bohrung liegende größere Stücke des Futters gehemmt ist, kann, wenn das umgebende Isoliergehäuse Elektrischer Stromkreisunterbrecher
Anmelder:
S & C Electric Company,
eine nach den Gesetzen des Staates Delaware
organisierte Gesellschaft,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt, Berlin 31, Katharinenstr. 21
Sigurd Ingvald Lindell, Chicago, 111. (V- St. A.), ist als Erfinder genannt worden
frei liegt, dieses zerstört werden. Durch die aus dem Vulkonfiberfutter sich entwickelnden ionisierten Gase kann dabei ein sekundärer dielektrischer Durchschlag der umgebenden Isolationsluft erfolgen.
Es ist bereits bekannt, zum Schutz des äußeren Isolierrohres zwischen dieses und die innere Auskleidung ein Schutzrohr anzuordnen, um das Zerspringen des Isoliergehäuses und damit eine Beschädigung des Schalters während des Abschaltvorganges zu vermeiden. Diese bekannte Zwischenisolierschicht macht es jedoch, um den Spalt zwischen den Teilen gering zu halten, erforderlich, den einzelnen Teilen eine sehr genaue Oberflächenbearbeitung zu geben, damit die Spalte zwischen den einzelnen Teilen und damit ein möglicher Weg für Teillichtbögen gering gehalten wird, die aus den obengenannten Gründen ebenfalls die Gefahr einer Zerstörung des Gehäuses mit sich bringen würden.
Auch durch das bekannte Verkleben der einzelnen Schichten miteinander wird nicht mit Sicherheit die Bildung von Spalten vermieden, da es außerordentlich schwierig ist, eine einheitlich ausgebildete Klebstoffschicht mit gleichmäßigen konstanten dielektrischen Eigenschaften über die gesamte verklebte Fläche herzustellen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein rohrförmiges Gehäuse für einen elektrischen Stromkreisunterbrecher zu schaffen, bei dem die Wasserdampf entwickelnde innere Abdeckung und die äußere Isolierhülle durch eine einen sicheren
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Schutz gebende, dielektrisch völlig gleichförmig aus- der Isolatoren 11 und 12 und ihr Abstand voneingebildete Zwischenschicht fest verbunden sind, so daß ander hängen von der Spannung der Anlage ab. Eine die Gefahr der Ablösung größerer Brocken von der obere Leitungskontaktklemme 13 und eine untere Innenschicht auch bei weitgehender Zerstörung dieser Leitungskontaktklemme 14 sind an den Außenenden Schicht durch den Lichtbogen weitgehendst verhin- 5 der Isolatoren 11 und 12 so angeordnet, daß sie abdertist. nehmbar die obere Klemme 15 und die untere Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, Klemme 16 halten können. Die beiden Klemmen 15 daß zwischen dem Gehäuse und der lichtbogen- und 16 sind am oberen bzw. unteren Ende des rohrlöschenden Stoffschicht ein zylinderförmiger Raum förmigen Schmelzsicherungshalters 17 eines Strommit einer wesentlichen radialen Dicke vorgesehen ist, io kreisunterbrechers 18 angebracht. An der unteren der durch eine Schicht aus dielektrischer Klebemasse Klemme 16 befindet sich bei Bedarf ein Kondeneinheitlicher Dichte vollständig ausgefüllt ist, die nach sator 19.
dem Einsetzen der lichtbogenlöschenden Stoffschicht Wie in Fig. 2 dargestellt, dienen eine spiralförmige
in das Gehäuse eingebracht wird, so daß zwischen Spannungsfeder 21 und ein biegsames Kabel 22 zur dem Gehäuse und der den Lichtbogen auslöschenden 15 Verbindung der oberen Klemme 15 mit einem Organ
Materialschicht eine damit aus einem Stück be- 23. An dem Organ 23 ist außerdem eine stangenför-
stehende lückenlose Verkittung oder Verbindung vor- mige Kontaktstange 24 so befestigt, daß sie aufwärts
handen ist, die einheitliche dielektrische Eigenschaften im rohrförmigen Isolationsgehäuse 17 verschoben
derart aufweist, daß die Ausbildung eines lichtbogen- werden kann, wenn das Schmelzsicherungselement 25 leitenden Weges durch die Zwischenschicht im we- 20 durchschmilzt. Das Sicherungselement 25 verbindet
sentlichen ausgeschlossen ist. das untere Ende der Kontaktstange 24 mit der
Vorzugsweise weist das Isoliergehäuse eine Boh- unteren Klemme 16.
rung an jedem Ende auf, welche mit dem im Die Kontaktstange 24 füllt eine ziemlich große
übrigen abgedichteten Raum zwischen dem Gehäuse Bohrung 26 in einem Futter 27 aus. Wird ein starker und der lichtbogenlöschenden Stoffschicht in Verbin- 25 Strom unterbrochen, beeinflußt der in der Bohrung
dung stehen und durch die dieser Raum mit der 26 erzeugte Druck die Schaltstange 24 derart, daß sie
Klebemasse in flüssiger Form gefüllt werden kann. mit hoher Geschwindgikeit in den Sicherungshalter 17
Dabei können zum Abschließen dieser Bohrung verschoben wird.
Stöpsel dienen, damit der selbsttrocknende Kitt beim Das Futter 27 besteht in bekannter Weise vorzugs-Trocknen an Ort und Stelle bleibt. Die die Klebe- 30 weise aus Scheiben aus Magnesiumborat oder einem
masse bildende dielektrische Zwischenschicht besteht Gemisch aus Magnesiumborat und Borsäure. Dieser
vorugsweise aus einer Epoxydharzschicht. Stoff entwickelt Wasserdampf, wenn er der intensiven
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung einer Hitzewirkung eines Lichtbogens ausgesetzt wird. Er
gleichzeitig als Verbindungskleber der inneren, löst sich dabei in Pulver oder in kleine Stücke auf.
Wasserdampf abgebenden Abdeckung und der 35 Das Futter 27 kann auch in bekannter Weise aus
äußeren Isolierhülle dienenden Zwischenschicht wird Borsäure hergestellt sein. Dieser Stoff hat den Vor-
eine bei Zerstörung der inneren Abdeckung wirksame, teil, daß die Scheiben leichter durch Pressen herge-
gleichförmig die ganze Oberfläche der Innenfläche stellt werden können, sie lösen sich dann aber in
des Isoliergehäuses abdeckende Schutzschicht mit etwas größere Stücke auf.
konstanten dielektrischen Eigenschaften gebildet, die 40 Das Futter 27 ist von einer Schicht 28 umgeben, die Zerstörung des Isoliergehäuses wirkungsvoll ver- Die Schicht 28 besteht ebenfalls aus Borsäure in bindert und die durch die Klebwirkung einmal das Form von Tafeln. Sie sind, wie weiter unten noch erAblösen größerer Brocken der Innenabdeckung und läutert, verkittet. Es können sowohl das Futter 27 als damit das Verstopfen der Innenbohrung verhindert auch die Schicht 28 aus den festen, den Lichtbogen und zum anderen mit der äußeren Isolierschicht fest 45 auslöschenden Materialien in Form von kontinuierverbunden ist und dadurch eine vorzügliche Schutz- liehen rohrförmigen Stücken anstatt in Form von wirkung ergibt. Lochplatten hergestellt sein. Die Schicht 28 aus Bor-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der säure ist umgeben von einer Hülse 29 aus Vulkanfiber Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher er- von großer Stärke. Die Hülse leistet einen ausläutert. Es ist 50 reichenden Widerstand gegen den radialen Druck,
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Strom- durch welchen die Hülse bersten kann. Auf der
kreisunterbrechers, Außenseite der Hülse 29 aus Vulkanfiber liegt eine
Fig. 2 in größerem Maßstab ein Längsschnitt des Abdeckung 30, die vorzugsweise aus einem Phenol-
Stromkreisunterbrechers gemäß Fig. 1, kondensationsprodukt hergestellt ist.
Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine Ausführungs- 55 Um die Schmelzsicherung 25 nicht zu stark der
form der austauschbaren und erneuerbaren Patrone Wirkung der Feder 21 auszusetzen, ist ein Stift 33
für die Schmelzsicherung, quer durch die Kontaktstange 24 in der Nähe der
Fig. 4 ein Horizontalschnitt nach der Linie 4-4 der Feder 21 und des Befestigungsorgans 23 für das
Fig. 3, Kabel angeordnet. Ein Element 34 ist mit dem Stift
Fig. 5 eine Draufsicht des Halteringes für die 60 33 verbunden und erstreckt sich durch eine entPatrone der Fig. 3, sprechend kleine Bohrung 35 in der Schicht 28 aus
Fig. 6 eine Draufsicht der um 90° gedrehten Borsäure zu einem aus Draht bestehenden Stift 36,
Patrone der Fig. 3, der radial einwärts von einer unteren Klemme 36'
Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der ragt. Das Element 34 wird dadurch unter Spannung
Fig. 6, der nur ein Stück von der Patrone zeigt. 65 gehalten.
Wie in Fig. 1 dargestellt, dient die Unterlage 10, Beim Durchschmelzen des Drahtes 25 schnellt die
z. B. eine Metallplatte, zur Lagerung des oberen Iso- rohrförmige Kontaktstange 24 in Fig. 2 nach oben,
lators 11 und des unteren Isolators 12. Die Länge und es wird ein Lichtbogen an dem unteren oder
wird. Der zerbrechliche Ring 52 hat eine Nut 53, welche eine Verbindungsöffnung für das untere Ende der kleinen Bohrung 46 bildet. Die große Mittelöffnung 54 des Ringes fluchtet mit der großen Bohrung 41.
Am unteren Ende der großen Bohrung 41 kann eine stufenförmige Anordnung vorgesehen sein. Hierfür erhält eine Lochscheibe 55 aus Wasserdampf entwickelndem, den Lichtbogen auslöschendem
43 werden fest zusammengepreßt. Das für diese Ringe benutzte Material kann auch in beiden Fällen z. B. Borsäure sein.
Eine bestimmte Anzahl von Lochscheiben für das Futter 42 und die Schicht 43 wird in der der Fig. 3 gezeigten Weise gestapelt, so daß die Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Scheiben zueinander versetzt sind. Hierfür müssen die Schlußringe für das
äußeren Ende der großen Bohrung 26 gebildet. Hier kann die maximale Zerstörung und Auflösung des Materials entstehen.
Eine Überwurfmutter 40 dient zur mechanischen und elektrischen Befestigung der unteren Verschraubung 36' der auswechselbaren Patrone an der unteren Verschraubung 16 des Schmelzsicherungshalters. Wird ein Kondensator 19 benutzt, so tritt er an die Stelle der Überwurfmutter 40.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform io Material, z. B. Borsäure, eine Innenbohrung56, deren der austauschbaren und erneuerbaren Patrone gemäß Durchmesser größer als der der großen Bohrung 41, der Erfindung, wie sie z. B. in einem Sicherungshalter aber kleiner als der der Bohrung der Schicht 43 ist. gemäß Fig. 1 und 2 verwendet wird. Es wird zuerst Wird eine solche stufenförmige Anordnung benutzt, auf die Fig. 3 Bezug genommen. Die austauschbare ist der Durchmesser der Öffnung 54 des Ringes 52 Patrone 40 kann in dem rohrförmigen Isolatorgehäuse 15 der gleiche wie der Innendurchmesser der Loch-17 des Stromkreisunterbrechers 18 gemäß Fig. 1 be- scheibe 55.
nutzt werden. Am untersten Ende der aus Vulkanfiber bestehen-
Die Patrone 40 gemäß Fig. 3 hat eine zentrale den Hülle 44 befindet sich eine untere Verschraubung große Bohrung 41, in welcher zum Ziehen des Licht- 57. Sie ist in das untere Ende der Hülle 44 gebogens die Kontaktstange 24 verschiebbar ist. Die 20 schraubt.
große Bohrung 41 ist durch ein Futter 42 gebildet. Die Lochscheiben des Futters 42 und der Schicht
Das Futter 42 besteht aus Lochringen eines Wasserdampf entwickelnden und den Lichtbogen löschenden Materials, z. B. Magnesiumborat, Gemisch von Magnesiumborat und Borsäure oder Borsäure. Das Futter 42 ist so ausgebildet, daß es sich unter dem Einfluß der intensiven Hitze des Lichtbogens in ziemlich kleine Stücke auflöst, um so ein Verstopfen des Abgabeendes der Bohrung 41 zu verhindern.
Das Futter 42 ist von einer Schicht 43 aus einem 30 Futter 42 und die Schicht 43 eine unterschiedliche Wasserdampf entwickelnden und den Lichtbogen Höhe haben. Es kann auch als Schlußring die Lochauslöschenden Material in Form von Lochringen aus scheibe 55 benutzt werden. Der Außendurchmesser Borsäure umgeben. Die Schicht 43 ist wesentlich der Scheiben des Futters 42 ist derart, daß sie in die dicker als das Futter 42. Die Schicht 43 ist in einem Bohrung 49 der Schicht 43 eingeschoben werden vorbestimmten Abstand von einer aus Vulkanfiber 35 können. Sie sind meist nicht an der Bohrung 49 anbestehenden Hülle 44 umgeben. Der Zwischenraum gekittet.
ist, wie weiter unten beschrieben, mit einem Kleber Die Lochscheiben des Futters 42 und der Schicht
ausgefüllt. Dadurch erhält man ein Isolationsgehäuse 43, die in der geschilderten Weise gestapelt sind, wovon großer Stärke. Auf diesem Isolationsgehäuse liegt bei die Nuten 47 in jeder Scheibe der Schicht 43 miteine Abdeckung 45, welche vorzugsweise aus einem 40 einander ausgerichtet sind, um so die kleine Bohrung Phenolkondensationsprodukt hergestellt ist. 46 zu erhalten, werden auf einem Dorn zusammen
Durch die Schicht 43 erstreckt sich eine kleine mit dem Gewindering 50, welcher ein durchgehendes Bohrung 46 zur Lagerung eines unter Spannung Loch 58 mit relativ großem Durchmesser und in stehenden Elements. Der Lichtbogen wird zuerst in Übereinstimmung mit der kleinen Bohrung 46 hat, der kleinen Bohrung 46 gebildet und dann, wenn er 45 angeordnet. Am anderen Ende des Tafelstapels sind nicht ausgelöscht wird, auf die größere Bohrung 41 der zerbrechliche Ring 52 und der Haltering 51 anzuübertragen. Zur Erleichterung der Herstellung der ordnen. Der Dorn hat Schraubwindungen. Darauf kleinen Bohrung 46 wird nicht eine kreisförmige Öff- können Muttern geschraubt werden, um so die Lochnung durch die Schicht 43 in der Mitte zwischen scheiben des Futters 42 und der Schicht 43 dicht und ihrem Außenumfang und ihrem Innenumfang herge- 50 fest aneinanderliegend, fluchtend zwischen dem Gestellt, sondern als kleine Bohrung dient gemäß der windering 50 und dem Haltering 51 bzw. dem zerbrechlichen Ring 52 zu halten.
Es wird dann ein Kleber, z. B. ein Epoxydkitt, mit einem Trocknungsmittel auf das Gewinde des Gewinderinges 50, auf das Gewinde an den Enden der Hülle 44 und auch auf das Innengewinde der unteren Verschraubung 57, z. B. mit einer Bürste, aufgetragen. Der Dorn mit dem so geschilderten Aufbau wird in die aus Vulkanfiber bestehende Hülle 44
lationsmaterial, z. B. aus Vulkanfiber. Zwischen 60 von ihrem oberen Ende aus hineingesteckt und der diesem Stützring und der untersten Lochscheibe der Gewindering 50 mit der Hülle 44 verschraubt. Hier-Schicht 43 befindet sich ein zerbrechlicher Ring 52. für hat der Gewindering 50, wie in Fig. 7 dargestellt, Er ist gesondert in der Fig. 5 gezeigt. Er dient zum Löcher 59, um einen Stiftschlüssel benutzen zu Festlegen des Futters 42 und besteht aus einem können. Der Gewindering 50 wird in die Hülle 44 so solchen Isolationsmaterial, daß er leicht zerbricht, 65 eingeschraubt, daß das untere Ende des Halteringes wenn er einem auswärts gerichteten Druck unter- 51 etwas über das untere Ende der Hülle 44 gemäß worfen wird, der dann auftritt, wenn ein Lichtbogen Fig. 3 vorragt. Hierauf wird die untere Verschrauin der großen Bohrung 41 gezogen und ausgelöscht bung 57 auf das untere Ende der Hülle 44 mit der
Fig. 4 die Nut 47, welche auf das Futter 42 zu offen ist. Durch das Anliegen der Nut 47 an einem Teil 48 des Futters 42 erhält man eine am Umfang geschlossene öffnung, welche die kleine Bohrung 46 bildet.
Am oberen Ende der austauschbaren Patrone 40 ist ein Gewindering 50 in das obere Ende der aus Vulkanfiber bestehenden Hülle 44 eingeschraubt. Am unteren Ende befindet sich ein Stützring 51 aus Iso-
Hand dicht derart geschraubt, daß ihre Schulter 57' am unteren Ende des Halteringes 51 anliegt.
Im Gewindering 50 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, von einem der Löcher 59 aus eine Bohrung 60 bis zur anderen Stirnseite des Ringes gebohrt, so daß eine Verbindung mit der zwischen der Außenfläche der Schicht 43 und der Innenfläche der Hülle 44 abgegrenzten Kammer gebildet wird.
Am unteren Ende des geschilderten Aufbaus ist ein Loch 61 in die untere Verschraubung 57 und die Hülle 44 gebohrt, wodurch ebenfalls eine Verbindung mit der Kammer zwischen der Außenfläche des Halteringes 51 und der Innenfläche der Hülle 44 hergestellt wird. Mit Hilfe einer Preßpistole, welche am Außenende der Bohrung 61 angesetzt wird, wird ein Kitt, vorzugsweise ein Epoxydharz, mit einem Härter durch das Loch 61 gepreßt, während die Luft durch die Bohrung 60 entweicht oder abgesaugt wird. Auf diese Weise wird die Kammer zwischen der Schicht 43 und der Hülle 44 mit einer Kleberschicht 62 gleichförmiger Dicke gefüllt. Ist dieser Raum vollkommen mit dem Kleber 62 gefüllt, werden Stöpsel oder Stifte 64 und 65 aus Isolationsmaterial gemäß den Fig. 7 und 3 in die Bohrungen 59 und 61 gesteckt, um das Entweichen des Klebers während seines Trocknens zu verhindern.
Es kann auch ein Sicherungsstift 66 in eine Bohrung am oberen Ende der Patrone 40 gemäß der Fig. 3 gesteckt werden, um dadurch eine Verdrehung des Gewinderinges 50 gegen die Hülle 44 zu verhindern.
Die auf diese Weise zusammengesetzte und mit der Kleberschicht 62 versehene Patrone 40 kann man 24 Stunden oder langer trocknen lassen. Die Patrone 40 kann man in der Lage der Fig. 3 trocknen lassen, so daß, falls irgendeine Lücke in dem Raum entstehen sollte, der mit der Kleberschicht 62 angefüllt werden soll, diese am oberen Ende auftritt, wo sie weniger gefährlich ist. Wenn der zur Herstellung der Schicht 62 verwendete Kleber keinen flüchtigen Bestandteil enthält, kann die Schicht nicht zusammenschrumpfen. Wenn also die Schicht getrocknet bzw. gehärtet ist, hat man eine gute lückenlose Bindung zwischen den ringförmigen Tafeln der Schicht 43 und der Innenoberfläche der aus Vulkanfiber bestehenden Hülle 44, die gleichzeitig als zusätzliche dielektrische Hüllschicht die äußere Isolierung schützt.
Mit einer solchen Patrone 40 wurden Versuche mit außerordentlich hohen Kurzschlußströmen in der Größenordnung von vielen Tausenden Ampere durchgeführt, die ein zufriedenstellendes Ergebnis zeigten. Während die Lochscheibe 55 und ein oder mehrere Scheiben des Futters 42 infolge der in solchen Fällen auftretenden intensiven Lichtbogenhitze und des dadurch entstehenden Druckes durch die untere Verschraubung 57 hinausgeschleudert wurden, blieben die Scheiben der Schicht 43, wenn sie auch am unteren Ende zerbrachen, im allgemeinen intakt, da sie fest mit der aus Vulkanfieber bestehenden Hülle verbunden sind. Das untere Stück der Bohrung 49 wurde in solchen Fällen zerfressen, aber die Scheiben der Schicht 43 selbst blieben trotz dieser extremen Zustände in ihrer Lage und die Isolierhülle 44 unverletzt.
Der Haltering 51 hat eine ziemlich große Freigabeöfmung, welche das Hinausschleudern von Stücken des Futters 42, der Futterscheibe 55 und der Schicht 43 bei intensiver Lichtbogenhitze und dem daraus entstehenden Druck erleichtert. Wird gemäß der Fig. 3 die kleine Bohrung 46 benutzt, ist der Innendurchmesser des Halteringes 51 derart, daß diese kleine Bohrung offen bleibt. Wird dagegen die kleine Bohrung 46 nicht benutzt, ist die Breite des Halteringes 51 derart, daß er auf weniger als die Hälfte der Breite des Wasserdampf entwickelnden und den Lichtbogen auslöschenden Materials zwischen der großen Bohrung 41 und der Innenfläche der aus Vulkanfiber bestehenden Hülle 44 aufliegt.
Im beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel der austauschbaren Patrone ist die Innenauskleidung aus zwei Schichten bestehend dargestellt. Diese Doppelauskleidung hat den Vorteil, daß die innere Schicht aus einem zwar schwieriger herstellbaren, aber sich bei Zerstörung durch den Lichtbogen in feinere Teile zerlegenden Material, z. B. Magnesiumborat, hergestellt wird, wogegen die äußere Teilschicht aus reiner Borsäure besteht, die zwar leichter durch Pressen verarbeitet werden kann, jedoch bei der Zerstörung sich in größere Stücke zerlegt. Dadurch wird sichergestellt, daß zuerst, solange die für den Lichtbogen zur Verfügung stehende Bohrung noch einen relativ engen Durchmesser hat, nur kleine Teile durch den Lichtbogen abgetragen werden, die zu keiner Verstopfung führen können, und erst nachdem die Bohrung einen vergrößerten Durchmesser durch die Abtragungswirkung des Lichtbogens erhalten hat, die Zerstörung der Borsäureschicht und damit die Bildung größerer Brocken einsetzt, die dann aber zu keiner Verstopfung mehr führen können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung dieser Doppelauskleidung beschränkt, sondern es kann auch jede beliebige andere einschichtige oder aus noch mehr Schichten bestehende Innenauskleidung verwendet werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrischer Stromkreisunterbrecher mit Teilen, zwischen welchen beim öffnen des Stromkreises ein Lichtbogen gebildet wird und von welchen der eine Teil eine verschiebbare, stangenförmige Klemme ist, mit einem rohrförmigen Gehäuse, dessen Bohrung durch die stangenförmige Klemme fast ausgefüllt ist, wobei sich die stangenförmige Klemme durch diese Bohrung hindurchbewegt, um den Lichtbogen von dem einen Ende des Unterbrechers weg in die Bohrung hineinzuziehen, und die Oberfläche der Bohrung, welche dem Einfluß des darin gezogenen Lichtbogens ausgesetzt ist, aus einem Wasserdampf entwickelnden Stoff hergestellt ist, um den Lichtbogen zu löschen, wenn dieser Stoff unter der Einwirkung der starken Lichtbogenhitze und des dadurch entstehenden Drucks steht, und mit einem festen Isolationsgehäuse, welches den lichtbogenlöschenden Stoff einschließt und mit diesem verkittet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (44) und der lichtbogenlöschenden Stoff schicht (43) ein zylinderförmiger Raum mit einer wesentlichen radialen Dicke vorgesehen ist, der durch eine Schicht (62) aus dielektrischer Klebemasse einheitlicher Dichte vollständig ausgefüllt ist, die nach dem Einsetzen der lichtbogenlöschenden Stoffschicht in das Gehäuse eingebracht wird, so daß zwischen dem Gehäuse und der den Lichtbogen auslöschenden Materialschicht
(43) eine damit aus einem Stück bestehende, lückenlose Verkittung oder Verbindung vorhanden ist, die einheitliche dielektrische Eigenschaften derart aufweist, daß die Ausbildung eines lichtbogenleitenden Weges durch die Zwischenschicht (62) im wesentlichen ausgeschlossen ist.
2. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Zwischenschicht (62) aus einer Epoxydharzschicht besteht.
3. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse (44) eine Bohrung (60, 61) an jedem Ende aufweist, welche mit dem Raum zwischen dem Gehäuse (44) und der lichtbogenlöschenden
Stoffschicht (43) in Verbindung stehen und durch die dieser Raum mit der Klebemasse in flüssiger Form gefüllt werden kann.
4. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschließen jeder Bohrung ein Stöpsel (64, 65) dient, damit der selbsttrocknende Kitt beim Trocknen an Ort und Stelle bleibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 589434, 596202,
607516, 608 711, 608 712, 615 649, 676649, 243, 691633, 713 612, 716 966;
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1005 595;
USA.-Patentschriften Nr. 2 545 596, 2 662138.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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