DE2337743C3 - Funkenstrecke - Google Patents
FunkenstreckeInfo
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- DE2337743C3 DE2337743C3 DE19732337743 DE2337743A DE2337743C3 DE 2337743 C3 DE2337743 C3 DE 2337743C3 DE 19732337743 DE19732337743 DE 19732337743 DE 2337743 A DE2337743 A DE 2337743A DE 2337743 C3 DE2337743 C3 DE 2337743C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/10—Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkenstrecke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 19 34 270 und aus der DE-AS 82 154 sind jeweils Funkenstrecken der vorstehend
genannten Gattung der Erfindung bekannt, bei denen der Überschlag zwischen den einander zugekehrten
Stirnflächen der Elektroden erfolgt. Eine ähnliche Anordnung zeigt die GH-PS 27 738, Bei diesen
vörbekannten Fürikenstrecken erfolgt eine relativ hohe
thermische Belastung der Elektroden und eine relativ
langsame Löschung des Lichtbogens,
Es sind ferner Funkenstrecken bekannt, bei denen sich die beiden Elektroden mit ihren Stirnflächen
gegenüberliegen und durch eine am Rand der Elektroden und zwischen ihnen umlaufende Isolationsschicht
voneinander isoliert und gleichzeitig im gewünschten Überschlagsabstand distanziert sind. Damit
wurde eine nach außen abgeschlossene Kammer gebildet, die von den beiden sich gegenüberliegenden
Stirnflächen der Elektroden und der Isolationsschicht begrenzt ist Beim Auftreten einer Oberspannung
to erfolgte der Überschlag innerhalb dieser Kammer zwischen den Stirnflächen. Dies ergab zwar den Vorteil
eines im wesentlichen homogenen Feldes, wodurch das Ansprechverhalten der Funkenstrecke weitgehend von
der Form der Überspannung unabhängig war. Dabei
is mußte aber der Nachteil in Kauf genommen werden, daß der Lichtbogen in dieser abgeschlossenen Kammer
sehr große Energien von mehreren Kilojoule entwickelte, so daß Temperaturen in der Größenanordnung von
10 0000C und Drücke bis zu 100 bar entstehen konnten.
Ein derartiger Lichtbogen hat eine Explosionswirkung und drückt die Elektroden auseinander. Diese starken
mechanischen Kräfte müssen durch eine entsprechend stabile Konstruktion der Funkenstrecke aufgefangen
werden. Die o.g. Hitzeentwicklung bewirkt daß Elektrodenmaterial abschmilzt und verspritzt wird. Dies
kann u. U. ein Verschweißen der Funkenstrecke und eine Zerstörung oder Beschädigung d;r Isolationsschicht
zur Folge hahon. Hierdurch kann sich zunächst eine Veränderung der Ansprechspannung und schließlieh
sogar die Funktionsuntauglichkeit der Funkenstrekke ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkenstrecke der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sich zwar durch einen ebenso einfachen Aufbau auszeichnet wie die erläuterten bekannten Funkenstrekken,
wobei aber eine wesentlich schnellere Löschung des Lichtbogens und eine bessere Abfuhr der von ihm
entwickelten Wärme erreicht werden soll. Die beim Überschlag entstehenden Energien sollen keine schädlichen
Auswirkungen auf die Funkenstrecke haben.
Damit soll die zulässige Stromstärke des Lichtbogens
höher sein als bei den bekannten Funkenstrecken entsprechender Abmessungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Funkenstrecke der eingangs genannten Gattung
vorgesehen, daß du ,ich außerhalb der Isolationsschicht
befindliche Überschlagstelle durch eine Außenseite der einen, ersten Elektrode und eine zu dieser Außenseite
im Winkel angeordneten Gegenfläche der anderen, zweiten Elektrode gebildet ist, wobei der Außendurchmesser
der Isolationsschicht gleich dem Außendurchmesser der ersten Elektrode ist. Damit ist die
Üb^rschlagstelle weder in einer geschlossenen Kammer,
noch zwischen einander zugekehrten Stirnflächen der Elektroden, sondern vielmehr in dem Bereich
zwischen einer Außenseite der einen Elektrode und einer Gegenfläche der anderen Elektrode vorgesehen.
Mit der Erstreckung der Isolationsschicht bis zum Rand der ersten Elektrode ist gesichert, daß zwischen den
einander zugekehrten Stirnflächen der Elektroden kein Überschlag stattfinden kann. Sollten die Elektrodendüfchmesser
Unterschiedlich sein( wie es Gegenstand einer Aüsführungsmöglichkeit der Erfindung ist, so ist
def Durchmesser der Isolationsschicht gleich dem
Durchmesser der Elektrode mit dem kleineren Durchmesser,
Die beim Überschlag entstehende Energie kann dort wesentlich rascher und besser als bei den
bekannten Funkenstrecken abgeführt werden, da der
Lichtbogen hier wesentlich weniger eingeschlossen ist,
so daß die von ihm entwickelte Wärme in optimaler Weise in den die Funkenstrecke umgebenden Raum
abgestrahlt werden kann und daher deren Elektroden thermisch so wenig wie möglich belastet Die bei den
zuletzt erläuterten bekannten Funkenstrecken bestehende Explosionsgefahr entfällt. Ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäßen Funkenstrecke liegt in einer wesentlich schnelleren Löschung des Lichtbogens, da er
sich gegenüber den zuerst erläuterten bekannten Funkenstrecken erheblich schneller nach außen ausdehnen
kann. Er erreicht hiermit rasch eine größere Länge und kommt daher entsprechend schneller zur Löschung.
Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Funkenstrecke der Lichtbogen ungehindert an den Kanten der
Elektroden umlaufen. Die Oberschlagsstelien, bzw. die Fußpunkte der entstehenden Lichtbogen wandern also
entlang der Kanten der Elektroden, wodurch sich eine gleichmäßige Abnutzung (Abbrand) der Elektroden
ergibt Aber auch für den Fall, daß der Lichtbogen für längere Zeit bestehen bleibt, wie es ζ Β. bei sogenannten
Biitzslromschwäiuen eintreten kann, weitet sich der
Lichtbogen in der erläuterten Weise nach außen auf, wodurch sein Fußpunkt von der Ansprechstelle weg
wandert Auch hierdurch wird eine übermäßige thermische Belastung der Elektroden und vor allem ein
Zerstören der Isolierschicht, z. B. Glimmer, vermieden.
In diesem Zusammenhang ist auch zu berücksichtigen, daß sich bei der erfindungsgemäßen Elektrode die
Isolierschicht von innen her bis zur Außenseite, bzw. Rand der erstgenannten Elektrode erstreckt.
Es muß zwar bei der erfindungsgemäßen Funkenstrecke der Nachteil eines inhomogenen Feldes
zwischen beiden Elektroden in Kauf genommen werden, dessen Ansprechverhalten damit von der Form
der jeweiligen Überspannung abhängig ist. Der Erfindung liegt aber u. a. die Erkenntnis zugrunde, daß
dieser Nachteil von den vorstehend erläuterten Vorteilen mehr als aufgewogen wird; insbesondere
wenn man berücksichtigt, daß die erfindungsgemäße Funkenstrecke wesentlich höhere Kurzschlußströme,
z. B. bis 100 kA, bewältigen kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Gegenfläche die Stirnfläche der zweiten Elektrode ist, so daß der Außendurchmesser der ersten
Elektrode kleiner ist als der Außendurchmesser der zweiten Elektrode. Hierbei bilden die Außenseite und
die dazugehörige Gegenfläche miteinander einen Winkel von 90°, wodurch die Erfindung in einfacher
Weise bei zwei Elektroden mit unterschiedlichen Durchmessern verwirklicht ist
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß dte zweite Elektrode an ihrer Stirnfläche eine
Aussparung aufweist, deren Umriß dem der ersten Elektrode und der Isolationsschicht entspricht, wobei
die Tiefe der Aussparung kleiner ist als die Dicke der Isolationsschicht Hiermit wird ein besonders sicherer
Halt der Isolationsschicht erreicht und die Gesarntdicke der Funkenstrecke um die Tiefe der Aussparung
verringert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Elektrode und die
Isolationsschicht je eine Durchbrechung, z\ B. eine
Bohrung, aufweisen, die dem Mittenbereich der ersten Elektrode gegenüberliegt und kleiner ist als der
Außendurchmesser der Isolationsschicht, und daß durch den Mittenbereich der ersten Elektrode und durch die
Durchbrechung der zweifan Elektrode ein Anschlußleiter
der ersten Elektrode hindurchgeführt ist, wobei zwischen dem Anschlußieiter und der zweiten Elektrode
ein hinreichender Isolierabstand besteht Hierdurch ist mit einfachen Mitteln die Unterbringung des genannten
Anschlußleiters möglich.
Auch können gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung mehrere Elektroden im Sinne der Erfindung
zusammengefaßt sein, indem mehrere, z. B. drei erste Elektroden und Isolationsschichten auf einer gemeinsa-ο
men zweiten Elektrode angebracht sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 und F i g. 2 zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung im Querschnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2,
Fig.4 in der Draufsicht eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung im verkleinerten Maßstab,
F i g. 5 den Einbau einer Funkenstrecke in der Ausführung gemäß F i g. 2 in ein entsprechendes Gerät
Gemäß dem in F i g. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zv. ·. ■■ scheibenförmige
Elektroden 5, 6 vorgesehen, zwischen einen sich eine
Isolationsschicht 7, z. B. Glimmer, befindet Die Elektroden bestehen in diesem Beispiel aus planen Scheiben. Ihr
Umriß kann kreisförmig sein (siehe F i g. 3).
Die ""iberschlagstelle befindet sich zwischen der
Außenseite, hier dem Außenrand 8 der einen, ersten Elektrode 5 und einer Außenfläche, hier der dem
Außenrand 8 gegenüberliegenden Oberfläche 9 der anderen, zweiten Elektrode 6. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Außenrand 8 von der relativ schmalen
zylindrischen Randfläche der ersten Elektrode 5 und die Oberfläche 9 von der Sti-nfläche der zweiten Elektrode
6 gebildet. Der im Fall einer Überspannung entstehende Lichtbogen 10 befindet sich damit im Rand- oder
Außenbereich der Funkenstrecke, wodurch sich die erläuterten Vorteile ergeben.
Die Isolationsschicht 7 kann entweder an der Oberfläche 11 der ersten Elektrode 5 oder <λι der
Oberfläche 9 der zweiten Elektrode 6 angebracht sein. Ist, wie hier dargestellt, der Durchmesser der einen,
ersten Elektrode kleiner als der Durchmesser der anderen, zweiten Elektrode, so ist der Außendurchmesser
der Isolierschicht gleich dem Außendurchmesser der ersten Elektrode kleineren Durchmessers. Die Isolationsschicht
verhindert einen etwaigen Überschlag zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen der
Elektroden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 kann die zweite Elektrode 6' an ihrer Oberfläche 9' eine Aussparung 12 aufweisen, deren Umriß dem der ersten Elektrode 5' und dem der Isolationsschicht T entsprich». Damit ist an der zweiten Elektrode eine Zentrierung für d'e e*:,to Elektrode und die Isolierschicht geschaffen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 kann die zweite Elektrode 6' an ihrer Oberfläche 9' eine Aussparung 12 aufweisen, deren Umriß dem der ersten Elektrode 5' und dem der Isolationsschicht T entsprich». Damit ist an der zweiten Elektrode eine Zentrierung für d'e e*:,to Elektrode und die Isolierschicht geschaffen.
Die Isolationsschicht T muß dabei um so viel dicker als
die Tiefe der Aussparung 12 sein, daß ein grnügender Isolationsabstand zwischen den beiden Elektroden 5', 6'
verbleibt.
Das Beispiel dir Fig.2 zeigt ferner, daß sich in der
zweiten Elektrode 6' eine Durchbrechung 13, z. B. in Form einer Bohrung, befinden kann, die dem Mittenbereich
der ersten Elektrode 5' gegenüberliegt Der Mittenbereich der ersten Elektrode kann eine Bohrung
oder dergleichen 14 für die Aufnahme eines Anschlußletters 15 besitzen, der gemäß dieser Ausführungsmög^
lichkeit der Erfindung mit hinreichendem Isolationsabständ
Von der Elektrode 6' durch deren Durchbrechung 13 hindurchEeführt ist Damit besteht die Möglichkeit
die erste Elektrode sowohl von der in Fig.2 oben
gelegenen Seite als auch durch die zweite Elektrode hindurch anzuschließen.
In F i g. 2 ist schematisch die Feldverteilung zwischen
den beiden Elektroden angedeutet, Mit Pfeilen ist die Tendenz des Lichtbogens markiert, bei starken Strömen
nach außen zu wandern, d. h. in den Bereich, in dem er am raschesten seine Wärme abgeben kann. Sofern bei
einem Überschlag an der Kante i6 Material weg^
schmilzt, bildet sich an dieser Stelle eine Abrundung. Bei einem erneuten Überschlag wird daher der Lichtbogen
nicht dort, sondern von einem anderen Punkt, der noch eine Kante bildet, der ersten Elektrode 5' aus
übertreten^ Damit ergibt sich das erläuterte Wandern des Lichtbögenfußpunktes Und die gleichmäßige Abnut- is
züng der Elektroden,
Die Elektrode 6 bzw. 6' hat die Funktion einer Grundplatte. Sie könnte gemäß dem Beispiel der F i g. 4
auch als Grundplatte 6" für mehrere, z. EL drei der ersten
Elektroden 5' ausgebildet sein* Dadurch ist mit einem einzigen Bauelement eine dreiphasige Funkenstrecke
geschaffen.
Fig.5 zeigt den Einbau der erfindungsgemäßen
Funkenstrecke in ein als Überspannungsbegrenzer wirkendes Überspanhurigsschutzgerät. Die Funken^
strecke mil den Elektroden 5',· 6' entspricht in etwa der Ausführungsform gemäß F i gi 2, Das Gehäuse 17 dieses
Überspannungsbegrenzers ist mit Anschlußklemmen 18, 19 für die Leitungsenden des zu schützenden
Leitungszuges versehen. Der Anschluß 18 führt zu einer Schraubfassung 20, in die eine Sicherungspatrone 21 mit
einer Schraubkappe 22 einschraubbar ist Der Strom wird von der Sicherungspatrone über eine Kontaktplal·
te 23 an die Funkenstrecke weitergeleitet. Ein Kerarnikring 24 dient zur Distanzierung und Isolierung
der köritaktplätte 23 von der Elektrode 6'. Dieser
Keramikring könnte aber auch in Fortfall kommen. Zur Sicherung eines einwandfreien Kontaktes kann eine
Kontaktfeder 25 vorgesehen sein, die einen mit der Anschlußklemme 19 verbundenen Erdanschlußbügel 2ß
von unten gegen die Elektrode 6' drückt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Funkenstrecke, insbesondere zur Begrenzung von Oberspannungen in Niederspannungsanlagen
und zur blitzschutzmäßigen Kopplung galvanisch getrennter Kreise, bestehend aus zwei sich gegenüberliegenden,
bevorzugt planen, scheibenförmigen Elektroden, die durch eine an den einander zugewandten Stirnflächen der beiden Elektroden
anliegende Isolationsschicht voneinander im Abstand gehalten sind und zwischen sich außerhalb der
Isolationsschicht die Oberschlagstelle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich außerhalb
der Isolationsschicht (7, T) befindliche Oberschlagstelle durch eine Außenseite (8) der einen,
ersten Elektrode (5, 5') und eine zu dieser Außenseite (8) im Winkel angeordneten Gegenfläche
(Oberfläche 9, 9') der anderen, zweiten Elektrode (6,6') gebildet ist, wobei der Außendurchmesser
der Isolationsschicht (7, T) gleich dem Außendurchii esser der ersten Elektrode (5,5') ist.
2. Funkenstrecke nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche die Stirnfläche
(Oberfläche 9,9') der zweiten Elektrode (6,6') ist, so
daß der Außendurchmesser der ersten Elektrode (5, 5') kleiner ist als der Außendurchmesser der zweiten
Elektrode (6,6').
3. Funkenstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (6') an
ihrer Stirnfläche (Oberfläche 9') eine Aussparung (12) aufweist, deren Umriß dem der ersten Elektrode
(5') und der Isolationsschicht (7') entspricht, wobei
die Tiefe der Aussparung (12) kleiner ist als die Dicke der Isolationsschicht (7').
4. Funkenstrecke nach einem der Ansprüche 2 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ii.ehrere (z. B. drei)
erste Elektroden (5') und Isolationsschichten auf einer gemeinsamen zweiten Elektrode (6") angebracht
sind.
5. Funkenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (6') und die Isolationsschicht (7') je eine Durchbrechung
(Bohrung 13) aufweisen, die dem Mittenbereich der ersten Elektrode (5') gegenüberliegt und
kleiner ist als der Außendurchmesser der Isolationsschicht (7'), und daß durch den Mittenbereich der
ersten Elektrode (5') und durch die Durchbrechung (Bohrung 13) der zweiten Elektrode (6') ein
Anschlußleiter (15) der ersten Elektrode (5') hindurchgeführt ist, wobei zwischen dem Anschlußleiter
(15) und der zweiten Elektrode (6') ein hinreichender Isolierabstand besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337743 DE2337743C3 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Funkenstrecke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732337743 DE2337743C3 (de) | 1973-07-25 | 1973-07-25 | Funkenstrecke |
Publications (3)
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DE2337743A1 DE2337743A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2337743B2 DE2337743B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2337743C3 true DE2337743C3 (de) | 1981-01-15 |
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ID=5887924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2337743C3 (de) |
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- 1973-07-25 DE DE19732337743 patent/DE2337743C3/de not_active Expired
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