DE2337743A1 - Funkenstrecke - Google Patents
FunkenstreckeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/10—Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
Landscapes
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkenstrecke, insbesondere für die Begrenzung von Überspannungen in Niederspannungsanlagen und die blitzschutzmäßige Koppelung galvanisch
getrennter Kreise, bestehend aus zwei sich gegenüberliegenden, bevorzugt scheibenförmigen Elektroden, die durch
eine Isolationsschicht voneinander im Abstand gehalten sind und zwischen sich die Überschlagsstelle bilden. Dabei
werden unter dem Begriff der Niederspannungsanlagen solche Anlagen verstanden, bei denen Betriebsspannungen
bis etwa 1000 V auftreten.
Funkenstrecken der vorgenannten Gattung sind bisher so
ausgeführt worden, daß sich die beiden Elektroden mit ihren Oberflächen gegenüber liegen und durch eine am Rand
der Elektroden und zwischen ihnen umlaufende Isolationsschicht voneinander isoliert und gleichzeitig im gewünschten
Überschlagsabstand distanziert waren. Damit wurde eine nach außen abgeschlossene Kammer gebildet, die von den
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beiden sich gegenüberliegenden Oberflächen der Elektroden
und der Isolationsschicht begrenzt war. Beim Auftreten einer Überspannung erfolgte der Überschlag innerhalb dieser
Kammer zwischen den sich gegenüberliegenden Elektrodenoberflächen.
Dies ergab zwar den Vorteil eines im wesentlichen homogenen Feldes, wodurch das Ansprechverhalten
der Funkenstrecke weitgehend von der Form der Überspannung unabhängig war. Dabei bestand aber der Nachteil,
daß der Lichtbogen in dieser abgeschlossenen Kammer sehr große Energien von mehreren kj (Kilojoule) entwickelte.
Dabei können Temperaturen in der Größenordnung von 10 000 0C und Drücke bis zu 100 bar entstehen. Ein derartiger
Lichtbogen hat eine Explosionswirkung und drückt die Elektroden auseinander. Diese starken mechanischen
Kräfte müssen durch eine entsprechend stabile Konstruktion der Funkenstrecke aufgefangen werden. Die o.g. Hitzeentwicklung
bewirkt, daß Elektrodenmaterial abschmilzt und verspritzt wird. Dies kann u.U. ein Verschweißen der Funkenstrecke
und eine Zerstörung oder Beschädigung der Isolationsschicht zur Folge haben. Hierdurch kann sich zunächst
eine Veränderung der Ansprechspannung und schließlich sogar die Funktionuntauglichkeit der Funkenstrecke
ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkenstrecke der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich
zwar durch einen ebenso einfachen Aufbau auszeichnet wie die erläuterten bekannten Funkenstrecken, wobei aber dafür
gesorgt sein soll, daß die beim Überschlag entstehenden Energien keine schädlichen Wirkungen auf die Funkenstrecke
mehr haben sollen. Zumindest soll die schädliche
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Wirkung erheblich reduziert werden, so daß die zulässige Stromstärke des Lichtbogens entsprechend höher
sein kann als bei den bekannten Funkenstrecken.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Funkenstrecke der eingangs umrissenen Gattung vorgeschlagen,
daß sich die Überschlagsstelle zwischen einer Außenseite der einen, ersten Elektrode und einer
ebenfalls außen gelegenen Gegenfläche der anderen, zweiten Elektrode befindet. Damit ist die Überschlagsstelle
nicht mehr in einer geschlossenen Kammer, sondern in dem Bereich zwischen Außenseite der einen und Gegenfläche der
anderen Elektrode vorgesehen. Die beim Überschlag entstehende Energie kann dort wesentlich rascher und besser
als bisher abgeführt werden, da sich der Lichtbogen nicht mehr in einer engen, allseitig umgrenzten Kammer
befindet. Die erläuterte Explosionsgefahr entfällt. Die jeweilige Überschlagsstelle wird sich in der Regel an
einer Kante der Elektrode befinden. Sofern an dieser Stelle Metall von der Elektrode wegspritzt, hat dies dort eine
Verrundung der Kante zur Folge. Dies bedeutet, daß ein weiterer Überschlag nicht mehr an dieser Stelle, sondern
dort stattfinden wird, wo die Elektrode noch eine Kante besitzt. Die Überschlagesteilen, bzw. die Fußpunkte der
Lichtbogen, wandern also von Überschlag zu Überschlag, wodurch sich eine gleichmäßige Abnutzung der Elektroden
ergibt. Für den Fall, daß der Lichtbogen für längere Zeit stehenbleibt, wie es z.B. bei sogenannten Blitzstromschwänzen
eintreten kann, weitet sich der Lichtbogen nach außen auf, wodurch der Lichtbogenfußpunkt von der Ansprechstelle
weg wandert. Damit wird eine übermäßige thermische
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Belastung der Elektroden und vor allem ein Zerstören der Isolierschicht, z.B. Glimmer, vermieden.
Es muß zwar bei der erfindungsgemäßen Funkenstrecke der Nachteil eines inhomogenen Feldes zwischen beiden
Elektroden in Kauf genommen werden, dessen Ansprechverhalten damit von der Form der jeweiligen Überspannung
abhängig ist. Der Erfindung liegt aber u.a. die Erkenntnis zugrunde, daß dieser Nachteil von den vorstehend
erläuterten Vorteilen mehr als aufgewogen wird; insbesondere wenn man berücksichtigt, daß die
erfindungsgemäße Funkenstrecke wesentlich höhere Kurzschlußströme,
z.B. bis 100 kA, bewältigen kann.
Hinsichtlich weiterer Vorteile und Merkmale der Erfindung
wird zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die Unteransprüche, sowie die nachfolgende Beschreibung
und die dazugehörige Zeichnung mehrerer Ausführungsbeispiele verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Im Querschnitt eine Funkenstrecke gemäß dem Stand der Technik im Schnitt,
Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, ebenfalls im Querschnitt,
Fig. 4: eine Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5: in der Draufsicht eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung
im verkleinerten Maßstab,
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2*-·, *\ r , t—, μ ^\
J J / / A .j
Fig. 6: den Einbau einer Funkenstrecke in der Ausführung gemäß Fig. 3 in ein
entsprechendes Gerät.
Fig. 1 zeigt die erläuterte, bisher gebräuchliche Funkenstrecke,
bestehend aus zwei scheibenförmigen Elektroden 1, 2, die durch eine umlaufende Glimmerschicht 3 voneinander
isoliert und distanziert sind. Damit ist eine abgeschlossene Kammer 4 gebildet, innerhalb derer bei
Auftreten einer Überspannung dsr Lichtbogen entsteht.
Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind zwei scheibenförmige Elektroden 5, 6 vorgesehen, zwischen denen sich die Isolationsschicht
7, z.B. Glimmer, befindet. Die Elektroden bestehen in diesem Beispiel aus planen Scheiben. Ihr Umriß kann kreisförmig
sein (siehe auch Fig. 4). Die Erfindung ist aber nicht auf plane Elektroden oder solche mit kreisförmigem
Umriß beschränkt.
Die Überschlagsstelle befindet sich zwischen der Außenseite,
hier dem Außenrand 8 der einen, ersten Elektrode 5 und einer Außenfläche, hier der dem Rand 8 gegenüberliegenden
Oberfläche 9 der anderen, zweiten Elektrode 6. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Rand 8 von der
relativ kurzen zylindrischen Randfläche der Elektrodenscheibe 5 und die Oberfläche 9 von der Stirnfläche der
zweiten Elektrodenscheibe 6 gebildet. Der im Fall einer Überspannung entstehende Lichtbogen 10 befindet sich damit
im Außenbereich der Funkenstrecke, wodurch sich die erläuterten Vorteile ergeben.
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Die Isolierschicht 7 kann entweder an der Oberfläche 11 der ersten Elektrode 5, oder an der Oberfläche 9 der
zweiten Elektrode 6 angebracht sein. In jedem Fall ist bei der Anordnung dieses Ausführungsbeispieles der Aussendurchmesser
der Isolierschicht gleich dem Außendurchmesser der ersten Elektrode.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 kann die zweite Elektrode 61 an ihrer Oberfläche 9' eine Aussparung 12
aufweisen, deren Umriß dem der ersten Elektrode 5', bzw. der Isolierschicht 71 entspricht. Damit ist an der zweiten
Elektrode eine Zentrierung für die erste Elektrode geschaffen. Die Isolierschicht 7' muß dabei um so viel
dicker als die Tiefe der Aussparung 12 sein, daß ein genügender Isolationsabstand zwischen den beiden Elektrodenscheiben
5', 6* verbleibt.
Das Beispiel der Fig. 3 zeigt ferner, daß sich in der zweiten Elektrode 61 eine Durchbrechung 13, z.B. in Form
einer Bohrung befinden kann, die dem Mittenbereich der ersten Elektrode 51 gegenüber liegt. Der Mittenbereich
der ersten Elektrode kann eine Bohrung od. dgl. 14 für die Aufnahme eines Anschlußleiters 15 besitzen, der mit
hinreichendem Isolationsabstand von der Elektrode 61
durch deren Durchbrechung 13 hindurchgeführt ist. Damit besteht die Möglichkeit, die erste Elektrode sowohl durch
die zweite Elektrode hindurch, als auch an der in Fig. 3 oben gelegenen Seite anzuschließen.
In Fig. 3 ist schematisch die Feldverteilung zwischen den beiden Elektroden angedeutet. Mit Pfeilen ist die Tendenz
des Lichtbogens markiert, bei starken Strömen nach außen zu wandern, d.h. in den Bereich, in dem er am raschesten
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13 J / /A
seine Wärme abgeben kann. Sofern bei einem Überschlag an der Kante 16 Material wegschmilzt, bildet sich an
dieser Stelle eine Abrundung. Bei einem erneuten Überschlag wird daher der Lichtbogen nicht dort, sondern
von einem Punkt der ersten Elektrode 5' aus übertreten, der noch eine Kante bildet. Damit ergibt sich
das erläuterte Wandern des Lichtbogenfußpunktes und die gleichmäßige Abnutzung der Elektroden.
Die Elektrode 6 bzw. 6' hat die Funktion einer Grundplatte.
Sie könnte gemäß dem Beispiel der Fig. 5 auch als Grundplatte 6" für mehrere, z.B. drei der ersten
Elektroden 5' ausgebildet sein. Dadurch ist mit einem einzigen Bauelement eine dreiphasige Funkenstrecke geschaffen.
Fig. 6 zeigt den Einbau der erfindungsgemäßen Funkenstrecke
in ein als Überspannungsbegrenzer wirkendes Überspannungsschutzgerät. Die Funkenstrecke mit den
Elektrodenscheiben 5', 6' entspricht in etwa der Ausführungsform
gem. Fig. 3. Das Gehäuse 17 dieses Überspannungsbegrenzers ist mit Anschlußklemmen 18, 19
für die Leitungsenden des zu schützenden Leitungszuges versehen. Der Anschluß 18 führt zu einer Schraubfassung
20, in die eine Sicherungspatrone 21 mit einer Schraubkappe 22 einschraubbar ist. Der Strom wird
von der Sicherungspatrone über eine Kontaktplatte 23 an die Funkenstrecke weitergeleitet. Mit Ziffer 24
ist ein Keramikring bezeichnet, der zur Distanzierung und Isolierung der Kontaktplatte 23 von der Elektrodenscheibe
6* dient. Dieser Keramikring könnte aber auch
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in Fortfall kommen. Zur Sicherung eines einwandfreien Kontaktes kann eine Kontaktfeder 25 vorgesehen sein,
die einen mit dem Kontakt 19 verbundenen Erdanschlußbügel 26 von unten gegen die Elektrodenscheibe 6'
drückt.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
Ansprüche
ORJGiNAL
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Claims (6)
- Patentansprüchel.J Funkenstrecke, insbesondere für die Begrenzung von Überspannungen in Niederspannungsanlagen und für die blitzschutzmäßige Koppelung galvanisch getrennter Kreise, bestehend aus zwei sich gegenüberliegenden, bevorzugt scheibenförmigen Elektroden, die durch eine Isolationsschicht voneinander im Abstand gehalten sind und zwischen sich die Überschlagsstelle bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Übergangsstelle zwischen einer Außenseite der einen, ersten Elektrode (5,5') und einer ebenfalls außen gelegenen Gegenfläche (9,9') der anderen, zweiten Elektrode (6,6') befindet.
- 2. Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5,5* und 6,6') plane Scheiben sind, daß die Außenseite vom Außenrand (8) der ersten Elektrode (5,5*) gebildet ist, daß die Gegenfläche die Stirnfläche (9,9') der zweiten Elektrode ist und daß der Außendurchmesser der ersten Elektrode (5,5') kleiner ist als der Außendurchmesser der zweiten Elektrode (6,6').
- 3. Funkenstrecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (7,7') an der Stirnfläche (9,9*) der zweiten Elektrode (6,6'), oder an der daran anliegenden Stirnfläche der ersten Elektrode (5,5*) angebracht ist, wobei der Außendurchmesser409886/0264-1 -der Isolierschicht (7,7') gleich dem Außendurchmesser der ersten Elektrode (5,5*) ist.
- 4. Funkenstrecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (61) an ihrer Oberfläche (91) eine Aussparung (12) aufweist, deren Umriß dem der ersten Elektrode ■ (51) entspricht, wobei die Tiefe der Aussparung (12) kleiner ist als die Dicke der Isolierschicht (71).
- 5. Funkenstrecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (61) eine Durchbrechung, z.B. eine Bohrung (13), aufweist, die dem Mittenbereich der ersten Elektrode (51) gegenüber liegt und daß durch den Mittenbereich der ersten Elektrode und durch die Durchbrechung der zweiten Elektrode ein Anschlußleiter (15) der ersten Elektrode hindurchgeführt ist, wobei zwischen dem Leiter (15) und.der zweiten Elektrode (6') ein hinreichender Isolierabstand besteht.
- 6. Funkenstrecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, z.B. drei erste Elektroden auf einer geraeinsamen zweiten Elektrode (6") angebracht sind.409886/0264
Priority Applications (1)
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ID=5887924
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