DE2653409C3 - Träger Sicherungseinsatz - Google Patents
Träger SicherungseinsatzInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/38—Means for extinguishing or suppressing arc
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Description
Die Erfindung betrifft einen trägen Sicherungseinsatz
mit Schmelzleiter und diesen umgebenden gesintertem Keramikmatend in einem zylindrischen isolierenden
Gehäuse, auf dessen Stirnseiten Anschlußkappen gesetzt sind.
Es ist eine mit einem Liältbcrt.nlöschmaterial zur
Verbesserung der Abschaltleistung gefüllte Schmelzsicherung bekannt (JP-PS 17 849/1969), die mit dem
Mangel behaftet ist, daß aufgrund von Unregelmäßigkeiten der Korngrößenverteilung des Lichtbogenlöschmaterials
der Füllungsgrad variiert Aufgrund dessen sind die Schmelzeigenschaften der Schmelzsicherung
schwierig zu stabilisieren.
Des weiteren ist eine strombegrenzende Schmelzsicherung bekannt (JP-PS 12 942/1974), die zur Ausschaltung
dieser Unregelmäßigkeiten der Korngrößenverteilung einen porösen Keramik-Sinterkörper verwendet
Ein Sicherungseinsatz gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt (CH-PS 5 67 333). Diese bekannte
Schmelzsicherung weist einen Schmelzleiter auf, um den gesintertes Keramikmaterial angeordnet ist, das den
Schmelzleiter auf seiner gesamten Oberfläche berührt
Bei dieser bekannten Schmelzsicherung stehen das Sicherungselement und der Keramik-Sinterkörper miteinander
in Berührung, so daß eine große Wärmeübertragung stattfindet Infolge dieser Wärmeübertragung
ist der Wärmeausgleich des Sicherungseinsatzes Schwankungen unterworfen, so daß die Zeitverzugs-Charakteristik
abfällt und gleichzeitig die Temperatur des Keramik-Sinterkörpers und des zylindrischen,
isolierenden Gehäuses ansteigt Somit ist es schwierig, ein gewendelt« Sicherungselement in den Keramik-Sinterkörper
so einzusetzen, daß das Sicherungselement den Keramik-Sinterkörper auf dessen gesamter
Länge berührt Es ist daher schwierig, die Schmelzeigenschaft des Sicherungseinsatzes zu stabilisieren.
Des weiteren ist eine Schmelzsicherung mit mehreren, in einem isolierenden Zylinder eingesetzten
bandförmigen Schmelzleitern bekannt (DE-AN D10483VHIb/21c/13.3.52). Zwischen den mit Abstand
voneinander angeordneten Schmelzleitern befindet sich ein körniges, nicht aber gesintertes keramisches
Löschmittel, z. B, Quarzsand. Der Abstand zwischen den
einzelnen Schmelzleitern ist dabei so bemessen, daß sich beim Löschen der Lichtbögen an den einzelnen
Schmelzleitern jeweils eine ausreichend große Sinterraupe so ausbilden kann, daß sie nicht vom Löschmittel
des benachbarten Schmelzleiters zehren muß.
Diese bekannte Schmelzsicherung hat den Nachteil,
daß schon bei einer geringen dezentrischen Anordnung
ίο einer der symmetrisch angeordneten Schmelzleiter, was
beispielsweise bei der Herstellung oder beim Transport geschehen kann, zwei oder mehr Sinterraupen sich das
Löschmittel teilen müssen, wodurch die Unterbrechung des Stromes erschwert und die Schaltleistung herabgesetzt
wird.
Schließlich ist noch eine Schmelzsicherung bekannt (DE-PS 6 93 605), bei der der Schmelzleiter mittig
angeordnet ist, wobei die Kühlung beim Durchschmelzen nur an der mit Rippen versehenen rohrförmigen
Gehäusewand stattfindet, nicht aber über Keramikstäbe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen tragen Sicherungseinsatz der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, bei dem die Abschaltleistung verbessert
wird, ohne das Durchschmelzen des Schmelzleiters zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von stabförmigen Keramik-Sinterkörpern
den Schmelzleiter in radialem Abstand umgibt und die Keramik-Sinterkörper, in Umfangsrichtung
voneinander schmale Schlitze bildend, unter gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
Die stabförmigen Keramik-Sinterkörper bilden zugleich in Umfangsrichtung schmale Schlitze, da sie mit
gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind. Durch diese Anordnung wird nicht nur ein erster,
insbesondere ringförmiger Raum um den Schmelzleiter gebildet, sondern zusätzlich weraea mehrere zweite
Räume zwischen jeweils zwei Stäben und der Innenwand des zylindrischen, isolierenden Gehäuses
gebildet Die Ausbildung des Raums, der den Schmelzleiter ohne körniges Löschmaterial umgibt, verhindert
den direkten Kontakt der Keramik-Sinterkörper mit dem Schmelzleiter, weil ein solcher direkter Kontakt die
Schmelzeigenschaften der Sicherung unbeständig werden lassen und die Zeitverzugs-Charakteristik beeinträchtigt
oder gar verschlechtert werden kann. Die den Raum bildenden stabförmigen Keramik-Sinterkörper
dienen gleichzeitig als Lichtbogenlöschmaterial, das
so durch diese Art der Anordnung wirksam zur Anwendung kommt Die schmalen Schlitze zwischen jeweils
zwei Keramik-Sinterkörpern kühlen und verlangsamen den Metalldampf, der durch sie hindurch in die kleineren
zweiten Räume tritt, wodurch der Metalldampf in wirksamen Kontakt mit den Keramik-Sinterkörpern
kommt Hierdurch wird die Lichtbogenlöschung beschleunigt
Die Gegenstände der Unteransprüche 2 und 3 stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dan da
durch die scheibenförmigen Abstandskörper die Anordnung der Keramik-Sinterkörper erleichtert wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine strombegrenzende
Schmelzsicherung nach dem Stand der Technik und
Fig.2 und 3 einen Längsschnitt bzw. Querschnitt
Fig.2 und 3 einen Längsschnitt bzw. Querschnitt
durch eine Schmelzsicherung gemäß der Erfindung,
Eine herkömmliche, mit einem Lichtbogenlöschmaterial
zur Verbesserung der Abschaltleistung gefüllte Schmelzsicherung ist gemäß Fig. 1 im allgemeinen so
aufgebaut, daß ein Schmelzleiter 1 und ein Lichtbogenlöschmaterial
2 in ein zylindrisches, isolierendes Gehäuse 3 eingesetzt sind. Beide Enden des Schmelzleiters
1 sind dabei mit Anschlußkappen 4 verbunden, welche die beiden Enden des Gehäuses 3 verschließen.
Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform
gemäß der Erfindung besteht die Schmelzsicherung aus einem im Zentrum eines mit Anschlußkappen
4 versehenen Gehäuses 3 angeordneten Schmelzleitern 5 sowie mehreren zylindrischen Keramik-Sinterkörpern
6, die gemäß Fig.3 in dem Gehäuse 3 mit is
Abstand von dem Schmelzleiter 5 um diesen herum angeordnet sind und somit um den Schmelzleiter 5 einen
Zwischenraum bilden, der für die Gewährleistung stabiler Zeitverzugseigenschaften erforderlich ist An
beiden Enden des Schmelzleiters 5 ist je ein elektrisch leitender Abstandskörper 9 vorgesehen, wobei diese
den Schmelzleiter 5 von den Keramik-Sinterkörpern 6 trennen. Beide Enden des Gehäuses 3 sind jeweils durch
eine Anschlußkappe 4 - wie gemäß Fig. 1 verschlossen, wobei diese und die Abstandskörper 9 des
Schmelzleiters 5 miteinander verbunden sind.
Gemäß Fig.3 sind bei dieser Konstruktion dem
Schmelzleiter 5 mehrere zylindrische Keramik-Sinterkörper
6 zugeordnet, die um den gesamten Umfang eines konzentrischen Kreises herum angeordnet sind, 30
daß bei einem großen Stromfluß der von dem Schmelzleiter 5 freigesetzte Metalldampf schnell abgekühlt
wird, weil die dem Schmelzleiter 5 zugewandten Oberflächen der Keramik-Sinterkörper 6, die die
Lichtbogenlöschung bewirken, groß sind. Außerdem
sind die Zwischenräume 11 zwischen dem zylindrischen
Gehäuse 4 und den Keramik-Sinterkörpern 6 so angeordnet, daß bei einem plötziichen Druckanstieg in
dem Raum 10 aufgrund eines Lichtbogens der Metalldampf unter Abkühlung und Verzögerung durch
die engen Lücken zwischen den nebeneinander befindlichen Keramik-Sinterkörpern 6 in die Zwischenräume
11 durchgelassen wird, wobei der Druck im Raum
10 verringert und gleichzeitig eine beschleunigte Lichtbogenlöschung im Raum 10 bewirkt wird.
Infolge der beschriebenen Konstruktion ist es möglich, in wirtschaftlicher Massenfertigung einen
tragen Sicherungseinsatz herzustell^ri. der eine verbesserte
Abschaltleistung besitzt und aufgrund der Berührung des Schmelzleiters mit dem Keramik-Sinterkörper
von Unregelmäßigkeiten in den Schmelzeigenschaften frei ist und bei dem die Verzögerungseigenschaften
nicht beeinträchtigt werden.
In F i g. 3 sind Keramik-Sinterkörper 6 mit zylindrischem Querschnitt dargestellt, obgleich sich bei
Verwendung von ovalen oder mehreckigen Sinterkörpern die gleichen vorstehend erläuterten Wirkungen
und Vorteile erzielen lassen.
Claims (3)
- Patentansprüche:K Träger Sicherungseinsatz mit Schmelzleiter und diesen umgebenden gesintertem Keramikmaterial in einem zylindrischen isolierenden Gehäuse, auf dessen Stirnseiten Anschlußkappen gesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von stabförmigen Keramik-Sinterkörpern (6) den Schmelzleiter (S) in radialem Abstand umgibt und die Keramik-Sinterkörper (6) in Umfangsrichtung voneinander schmale Schlitze bildend, unter gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
- 2. Sicherungseinsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch scheibenförmige Abstandskörper (9), an denen die stabförmigen Keramik-Sinterkörper (6) radial abgestützt sind.
- 3. Sicherungseinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandskörper (9) aus elektrisch leitendem Material bestehen und zwischen den Stirnflächen des kürzere Länge als die stabförmigen Keramik-Sinterkörper (6) aufweisenden Schmelzleiters (5) und die Anschlußkappen (4) eingespannt sind.
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Legal Events
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