DE3343496A1 - Schmelzleiter - Google Patents
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- H01H2085/386—Means for extinguishing or suppressing arc with magnetic or electrodynamic arc-blowing
Description
0x3 H O HO υ
RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE
VNR: 106 984 Nürnberg, 30. November 1983
S/Sc
McGraw-Edison Company
1701 Golf Road
Rolling Meadows, 111. 60008
Schmelzleiter
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Sicherheitsvorkehrungen
für Stromkreise und insbesondere auf eine verbesserte Sicherung.
Die Erfindung betrifft einen Schmelzleiter bestehend aus einem zweigeteilten elektrischen Leiter mit einem ersten
und einem zweiten Anschluß an entgegengesetzten Enden zum Anschließen des zweigeteilten elektrischen Leiters an einen
Stromkreis, wobei der zweigeteilte elektrische Leiter zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß mindestens
eine erste und mindestens eine zweite Sollbruchstelle aus schmelzbarem Material aufweist und wobei zumindest Abschnitte
der ersten und der zweiten Sollbruchstelle im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
Die Schmelzleiter vieler Sicherungsanordnungen weisen
wenigstens einen Abschnitt mit vermindertem Querschnitt auf, die sogenannte Sollbruchstelle oder den Schmelzpunkt.
Diese Sollbruchstelle bildet den Großteil des elektrischen Widerstands des Schmelzleiters. Da die Sollbruchstelle den
größten Widerstand darstellt, ist die Wärmebildung bei Überstrom in diesem Abschnitt des Schmelzleiters am größten
und schnellsten. Diese schnelle Wärmebildung bewirkt/ daß die Sollbruchstelle bei Überstrom durchbrennt oder schmilzt.
Während die Sollbruchstelle schmilzt, bildet sich ein Lichtbogen. Dieser Lichtbogen führt weiterhin Strom.
Demgegenüber ist es bekannt, zum schnelleren Löschen des Lichtbogens ein Magnetfeld zu benutzen. Dies wird dadurch
erreicht, daß der Lichtbogen während er weiterhin Strom führt/ in Wechselwirkung mit einem Magnetfeld steht, das
auf den Lichtbogen eine Kraft ausübt, die bewirkt, daß er sich bewegt, wodurch die länge des Lichtbogens schnell zunimmt.
Während die Länge des Lichtbogens wächst, erhöht sich schnell die Spannung des Lichtbogens, bis die Netzspannung
überschritten ist. Wenn die Lichtbogenspannung die Netzspannung übersteigt, nimmt der Strom im Lichtbogen
ab. Erst wenn der Strom im Lichtbogen gleich Null ist, ist der Lichtbogen tatsächlich gelöscht. Dementsprechend kann
ein Magnetfeld, welches bewirkt, daß der Lichtbogen rapide an Länge zunimmt, den Strom im Lichtbogen schnell auf Null
herabsetzen und so den Lichtbogen in sehr viel kürzerer Zeit löschen.
Es sind Sicherungen bekannt, bei denen Magnete zum Löschen von Lichtbogen benutzt werden. Zum Beispiel sieht die US-PS
2,734,110 eine Sicherung mit einem an der Sollbruchstelle
konzentrierten Magnetfeld vor, durch welches die Lichtbogenteilchen, die aufgrund des Schmelzens der Sollbruchstelle ent-
stehen, durch eine Reihe von Austrittsöffnungen nach außen
bewegt werden. Die US-PS 1,441,550 sieht ein Sicherungsteil mit zwei oder mehr Sollbruchstellen vor, die hintereinander
angeordnet sind und so konzipiert sind, daß das vom durchfließenden
Strom wahrend des Löschens verursachte Magnetfeld bewirkt, daß der Abschnitt der Sicherung zwischen den
Sollbruchstellen seitlich verschoben wird. Durch die US-PS 3,275,771 ist der Gebrauch paralleler Schmelzleiter,
zwischen welchen sich Gas entwickelndes Isoliermaterial befindet, bekannt. Der Stromfluß in jedem der beiden Schmelzleiter
ist parallel und geht in eine Richtung, wodurch die elektromagnetischen Kräfte zwischen den parallelen Lichtbogen,
die sich durch das Schmelzen der Sollbruchglieder bilden, zur Folge haben, daß die Lichtbogen in das Gas entwickelnde
Isoliermaterial gezogen und gelöscht werden. Die US-PS 4,063,297 sieht den Gebrauch eines gespannten Federelementes
zusammen mit einer hornförmigen Funkenstrecke vor, wobei magnetische Kräfte zum Löschen von Lichtbogen
benutzt werden. Durch die US-PS 659,671 ist der Gebrauch eines Elektromagneten in Kombination mit einem Schmelzleiter
und zwei Abbrennkontakten zum Löschen der durch Überstrom entstehenden Lichtbogen bekannt. Die US-PS 685,766 sieht
den Gebrauch eines mit dem Schmelzleiter in einer Reihe angeordneten Elektromagneten zum Löschen von Lichtbogen
vor.
Die oben erwähnten vorbekannten Sicherungen basieren zwar alle in irgendeiner Weise auf dem Gebrauch von Magneten
zum Löschen von Lichtbogen, die sich bei Überstrom in der Sicherung bilden, aber viele benötigen externe Magnetfelder,
um einen Spannungsabfall in einem oder mehreren Abschnitten
der Sicherungsstruktur mit Hilfe von Schwerkraft oder
Federkraft oder anderer Kräfte zu er2eugen, wodurch die Struktur der Sicherung kompliziert und aufwendig wird..
Der Schmelzleiter gemäß der Erfindung weist ein neues
Konzept auf, demzufolge ein Abschnitt oder mehrere Abschnitte des Schmelzleiters zwei eng nebeneinanderliegende
parallele Sollbruchstellen aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Richtung des Stromflusses in einer der nebeneinanderliegenden
Sollbruchstellen umgekehrt zu derjenigen der anderen Sollbruchstelle verläuft. Die beiden parallelen
Sollbruchstellen sind durch dielektrisches Material oder einen Luftspalt getrennt. Entgegengesetzter Stromfluß in
den beiden parallelen Sollbruchstellen erzeugt ein Magnetfeld, das eine trennende Kraft zwischen den beiden Sollbruchstellen
erzeugt. Lichtbogen, die durch das Schmelzen der Sollbruchstellen aufgrund von überstrom entstehen, werden
durch das erzeugte Magnetfeld auseinandergedrückt. Dadurch nimmt die Lichtbogenlänge zu, was die Lichtbogenspannung
erhöht, und der Strom im Lichtbogen wird auf Null herabgesetzt und der Lichtbogen gelöscht. Es wird also erfindungsgemäß
eine Verbesserung beim elektromagnetischen Löschen von Lichtbogen erreicht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter
Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur la eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Schmelzleiters gemäß der Erfindung;
Figur Ib eine erweiterte perspektivische Ansicht der
Ausführungsform des Schmelzleiters nach Figur la;
Figur 2 eine Seitenansicht eines Rohlings, der zum Formen des Schmelzleiters nach Figur la benutzt werden
kann;
Figur 3 eine erweiterte perspektivische Ansicht des Schmelzleiters nach Figur la mit einer schematischen
Darstellung des durch den Schmelzleiter fließenden Stroms;
Figur 4a eine Seitenansicht eines Rohlings/ aus dem eine erste mögliche Ausführungsform des Schmelzleiters
geformt werden kann;
Figur 4b eine Seitenansicht einer ersten möglichen Ausführungsform
des Schmelzleiters aus dem Rohling gemäß Figur 4a;
Figur 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Schmelzleiters.
Bezugnehmend auf die Figuren, insbesondere Figuren la und Ib,
die eine bevorzugte Ausführungsform 4 des Schmelzleiters
gemäß der Erfindung zeigen, werden die Schmelzleiter oder "Subelemente" 10, 16 jeweils aus Streifen schmelzbaren Materials
geformt, die zwei im allgemeinen V-förmige Einkerbungen 54, in jeweils einander gegenüberliegenden Ecken 58, 59 aufweisen,
um jeweils transversale Sollbruchstellen 12, 18 zu erhalten. Die Abschnitte mit voller Breite 50, 52 der Schmelzstreifen 10,
16 werden mit den Sollbruchstellen 12, 18 jeweils zusammen-
■:·-:- - ■"-" 33Α3496
8
gefügt, die eng nebeneinander liegen, parallel verlaufen und durch einen dünnen Isolator 14 voneinander getrennt sind.
Alternativ zum Isolator 14 können die Innenseiten 66, 68 einer oder beider Sollbruchstellen 12, 18 mit einer dielektrisch
aufgetragenen Schicht versehen oder durch eine Luftschicht getrennt sein.
Die zusammengefügten Schmelzstreifen 10, 16 sind mit Anschlüssen
6, 8 versehen, mit deren Hilfe die zusammengefügten Schmelzstreifen in einer Sicherung (nicht dargestellt)
angebracht werden können. Mittel zum Anbringen der Streifen 10, 16 in der Sicherung sind vorbekannt. Zum Beispiel können die
Anschlüsse 6, 8 auf klemmende MetalIkontakte gelötet werden. Als weitere Möglichkeit können Löcher zum Anschrauben in den
Streifen 10, 16 an den Anschlüssen 6, 8 vorgesehen sein.
Das schnelle Löschen von Lichtbögen gemäß der Erfindung wird
am besten anhand von Figur 3 verdeutlicht. Die Schmelzstreifen 10, 16 haben im wesentlichen den gleichen Widerstand. Demzufolge
teilt sich der Strom I, der durch den gesicherten Stromkreis fließt, in im wesentlichen gleiche Stromstärken zwischen den
Schmelzleitern 10, 16 auf, wie durch die Stromlinien 24, 26
symbolisch dargestellt. Wie dargestellt, ist die Richtung des Stromflusses 26 in der transversalen Sollbruchstelle 12 entgegengesetzt
zu der Richtung des Stromflusses 24 in der transversalen
Sollbruchstelle 18. Es ist bekannt, daß die magnetische
Abstoßungskraft zwischen zwei Leitern mit entgegengesetztem Stromfluß gleich
KUI1I2L
ist. Dabei bezeichnet
η die magnetische Permeabilität des umgebenden Mediums,
I- den Strom, der durch den ersten Leiter fließt,
I_ den Strom, der durch den zweiten Leiter fließt,
L die Länge, über die die Leiter parallel verlaufen,
r den Abstand zwischen den parallelen Abschnitten der Leiter und
K eine Konstante.
Es ist daher bei dem in Figur 3 dargestellten Schmelzleiter die Kraft, die auf die Lichtbögen wirkt, die sich in den
schmelzenden Sollbruchstellen 12, 18 bilden, direkt proportional zu dem Produkt der Größe des Überstroms in jeder
Sollbruchstelle 12, 18 und umgekehrt proportional zu ihrem Abstand. Bei überstrombedingungen, bei denen der überstrom
gering ist/ ist die die Lichtbögen verlängernde Kraft relativ klein, aber dies gilt auch für den Lichtbogen erzeugenden
Strom, und eine kleinere, den Lichtbogen verlängernde Kraft reicht aus. Bei starkem Überstrom ist die Kraft, die Lichtbögen
auseinanderdrückt, relativ groß und vergrößert schnell die Länge der Lichtbögen und dementsprechend die Lichtbogenspannung,
wodurch der Strom in den Lichtbögen schnell gegen Null geht und der Lichtbogen gelöscht wird. Im Idealfall
sollte der Isolator 14 eine solche magnetische Permeabilität aufweisen, welche die magnetische Kraft vergrößert, und er
sollte weiterhin so dünn sein,wie es die potentielle Strom- ■
stärke erlaubt, um den Trennungsabstand möglichst klein zu
halten.
Die Form des Schmelzleiters gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch die Zweiteilung, d.h. durch die Verzweigung der Strompfade und ihre Flächenausgestaltung, die darin
besteht, daß die zusammengefügten Streifen ungleiche Flächen bilden, obwohl ihre Form dieselbe ist. Die Funktionsgrundlage
gemäß der Erfindung besteht also darin, daß durch den Gebrauch von zwei Flächen ein nebeneinander parallel und entgegengesetzt
fließender Strom in einem zweigeteilten Schmelzleiter erzielt wird.
Figur 2 stellt eine weitere Ausführungsform des Schmelzleiters
gemäß der Erfindung dar. Der Rohling oder Streifen aus schmelzbarem Material 20 ist mit zwei nicht zusammenhängenden transversalen
Sollbruchstellen 12, 18 versehen, und zwar durch zwei vorzugsweise V-förmige Ausschnitte 60, 62 an den entgegengesetzten
Seiten 72 , 74 des Streifens 20 und durch eine doppelte, entgegengesetzte V-förmige Ausstanzung 64 entlang der Mittellinie
22. Knickt man den Streifen 20 entlang der Mittellinie 22, so erhält man einen Schmelzleiter 4 wie in Figur la dargestellt.
Alternativ zum Isolator 14 sind die Innenseiten 66, 68 der Sollbruchstellen 12, 18 mit einer dielektrisch aufgetragenen
Schicht 70 versehen.
Eine weitere Ausführungsform des Schmelzleiters 46 gemäß der
Erfindung wird in Figuren 4a und 4b dargestellt. Figur 4a zeigt einen bevorzugten Schmelzrohling 28 der weiteren Ausführungsform
46 nach Figur 4b. Der Schmelzrohling oder Doppelstreifen 28 erhält durch die Ausschnitte oder Ausstanzungen 110,
112, 114 zwei vorzugsweise U-förmige Sollbruchstellen 24, 32. Indem der Streifen 28 entlang der Mittellinie geknickt wird
4
M
und der Isolator 34 zwischen die Sollbruchstellen 24, 32 eingebracht
wird/ erhält man die Ausführungsform eines Schmelzleiters 46, wie in Figur 4b dargestellt. In dem Schmelzleiter
46 sorgen zwei transversale Abschnitte 80, 82 der ü-förmigen Sollbruchstellen 24, 32 für jeweils parallel entgegengesetzt
verlaufende Stromflußpfade. Der zweiflächige Schmelzleiter in Figur 4b könnte weiterhin ebenfalls aus
zwei separaten Streifen, von denen jeder eine U-förmige Sollbruchstelle hat, hergestellt werden, wobei die Streifen
wie oben in Zusammenhang mit der Ausführungsform nach
Figur la beschrieben zusammengefügt werden.
Eine weitere mögliche Ausführungsform des Schmelzleiters
gemäß der Erfindung ist in Figur 5 dargestellt. Der Schmelzleiter 36 umfasst vorzugsweise S-förmige Sollbruchstellen
und 42, die durch den Isolator 38 getrennt sind. Die drei Längsabschnitte 90, 92 der Sollbruchstellen 40, 42 sorgen
für einen nebeneinander verlaufenden, parallelen und entgegengesetzten Stromfluß. Der Schmelzleiter 36 kann auf beide
oben in Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform nach
Figur la beschriebenen Konstruktionsweisen hergestellt werden,
Ein Schmelzleiter mit einer Vielzahl von Sollbruchstellen,
wie hier beschrieben, wird zur Hochspannungsnetzsicherung benötigt. Es können auch mehrere Satz von Sollbruchstellen
am Schmelzleiter entlang hintereinander angeordnet werden.
Claims (7)
1. !!Schmelzleiter bestehend aus einem zweigeteilten elektrischen
Leiter mit einem ersten und einem zweiten Anschluß an entgegengesetzten Enden zum Anschließen des zweigeteilten
elektrischen Leiters an einen Stromkreis, wobei der zweigeteilte elektrische Leiter zwischen dem ersten und dem
zweiten Anschluß mindestens eine erste und mindestens eine zweite Sollbruchstelle aus schmelzbarem Material
aufweist und wobei zumindest Abschnitte der ersten und der zweiten Sollbruchstelle im wesentlichen parallel zueinander
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sollbruchstelle und die zweite Sollbruchstelle so angeordnet
sind, daß Strom, der zwischen dem ersten Anschluß und dem zweiten Anschluß fließt, in dem parallellaufenden Abschnitt
(12, 82, 92) der ersten Sollbruchstelle entgegen der Richtung des Stromes fließt, der in dem parallellaufenden
Abschnitt (18, 82, 90) der zweiten Sollbruchstelle fließt, wobei eine magnetische Abstoßungskraft zwischen der
ersten und der zweiten Sollbruchstelle erzeugt wird, wodurch
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 0911/3 71 47 TELEX 06/23 965 POSTSCHECK NBG. 184352-857
die Lichtbögen, die sich durch durchfließenden Überstrom bilden,
verlängert werden.
2. Schmelzleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der ersten Sollbruchstelle und der zweiten Sollbruchstelle elektrische Isoliermittel (14, 34, 38, 66, 68)
angebracht sind.
3. Schmelzleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweigeteilte elektrische Leiter einen ersten und einen zweiten Streifen aus schmelzbarem Material aufweist,
wobei die erste Sollbruchstelle am ersten Streifen und die zweite Sollbruchstelle am zweiten Streifen angeordnet ist.
4. Schmelzleiter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Sollbruchstelle (24) und die zweite Sollbruchstelle (32) vorzugsweise U-förmig sind.
5. Schmelzleiter nach anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Sollbruchstelle (42) und die zweite Sollbruchstelle (40) vorzugsweise S-förmig sind.
6. Schmelzleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Isoliermittel einen dünnen Isolator (14, 34, 38) umfaßt.
7. Schmelzleiter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermittel einen Luftspalt mit
einschließt.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |