DE3140466C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/7015—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
- H01H33/7023—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by an insulating tubular gas flow enhancing nozzle
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsleistungsschalter
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Hochspannungsleistungsschalter ist etwa aus den
Brown Boveri Mitt. 65 (1978) S. 234 bekannt.
Beim Ausschalten eines solchen Hochspannungsleistungsschalters
wird das mit dem beweglichen Zylinder der Kompressionsvorrich
tung verbundene Kontaktstück axial verschoben, wodurch der
Druck des Löschgases in dem durch die sich nahezu gasdicht
überlappenden Kontaktstücke und die Isolierstoffdüse begrenzten
Volumen erhöht wird, so daß kurz nach der Kontaktstücktren
nung, noch bevor die Engstelle der Düse von den Kontaktstücken
freigegeben ist, eine Beblasung des Lichtbogens mit komprimier
tem Löschgas einsetzen kann. Hierbei expandiert das Löschgas in
das angetriebene, düsenförmig ausgebildete Kontaktstück, wo
durch eine Beblasung des zwischen den Kontaktstücken gezogenen
Lichtbogens erfolgt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einem
derartigen Hochspannungsleistungsschalter die Beblasung des
Lichtbogens in der Anfangsphase nicht voll wirksam und dement
sprechend auch die Ausschaltleistung nicht optimal ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen
Hochspannungsleistungsschalter zu schaffen, bei dem die Aus
schaltleistung durch intensive Beblasung und verbesserten
Gasaustausch zwischen Ausschaltlichtbogen und umgebendem Lösch
gas mit einfachen Mitteln erhöht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Hochspannungsleistungsschalter zeichnet
sich dadurch aus, daß der Lichtbogen bereits kurz nach der
Kontaktstücktrennung zu einem Zeitpunkt, in dem die Engstelle
der Isolierstoffdüse noch vom zweiten Abbrandkontaktstück
durchsetzt ist, wirksam doppelt beblasen wird, wodurch bereits
in der Anfangsphase der Kontaktstücktrennung eine gute Verwir
belung der heißen Lichtbogengase mit frischem Löschgas und
eine hohe Ausschaltleistung erreicht wird. Ein weiterer Vorteil
des erfindungsgemäßen Hochspannungsleistungsschalters ist
darin zu sehen, daß der Abstand zwischen der Oberfläche der
Isolierstoffdüse und dem Lichtbogen größer als bei dem gat
tungsgemäßen Hochspannungsleistungsschalter ist, wodurch eine
thermische Belastung der Oberfläche der Isolierstoffdüse weit
gehend vermieden wird, so daß im Stromnulldurchgang zwischen
den Kontaktstücken eine sehr hohe wiederkehrende Spannung an
liegen kann, ohne daß Überschläge aufgrund einer thermisch
überlasteten Isolierstoffdüsenoberfläche zu befürchten sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung in vereinfachter Form dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch die Kontakt
stückanordnung einer ersten Ausführungsform des Hoch
spannungsleistungsschalters,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch die Kontakt
stückanordnung einer zweiten Ausführungsform des
Hochspannungsleistungsschalters und
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch die Kontakt
stückanordnung einer dritten Ausführungsform des
Hochspannungsleistungsschalters.
In allen Figuren ist die Ausführungsform des Hochspannungslei
stungsschalters während des Ausschaltens dargestellt, wobei in
der linken Hälfte jeweils diejenige Ausschaltphase dargestellt
ist, in der sich die Kontaktstücke bereits so weit voneinander
getrennt haben, daß zwischen ihnen der Ausschaltlichtbogen
brennt, wohingegen in der rechten Hälfte jeweils diejenige Aus
schaltphase dargestellt ist, in der die beiden Abbrandkontakt
stücke gerade außer Eingriff kommen.
In allen Figuren sind ein bewegliches 1 und ein feststehendes
Kontaktstück 2 dargestellt. Das bewegliche Schaltstück 1 weist
ein Abbrandkontaktstück 3 und ein Hauptkontaktstück 4 auf, das
feststehende Schaltstück 2 ein Abbrandkontaktstück 5 und ein
über einen Steg 8 mit dem Abbrandkontaktstück 5 leitend verbun
denes Hauptkontaktstück 6 auf. Das bewegliche Abbrandkontakt
stück 5 weist einen düsenförmigen Einlaß auf, dessen Engstelle
mit 7 bezeichnet ist, und ist starr mit einer Isolierstoffdüse
9, welche vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen besteht, ver
bunden. Die Isolierstoffdüse 9 ist an dem von ihrer Engstelle
10 abgewandten Ende auf dem als Ringkolben 11 ausgebildeten be
weglichen Teil einer Kompressionsvorrichtung befestigt. Der
Ringkolben 11 ist mit dem von einem nicht dargestellten Antrieb
bewegten Schaltstück 1 verbunden, und ist in einem Zylinder 12
geführt. Mit 13 ist ein Volumen bezeichnet, welches in der Ein
schaltstellung sowie in der in der rechten Hälfte der Fig. 1
dargestellten Ausschaltphase durch die Isolierstoffdüse 9 sowie
die Abbrandkontaktstücke 3 und 5 begrenzt ist. Der zwischen den
sich trennenden Abbrandkontaktstücken 3 und 5 gezogene Aus
schaltlichtbogen ist mit dem Bezugszeichen 14 markiert, während
die nach der Trennung der Abbrandkontaktstücke 3 und 5 einset
zende Löschgasströmung mit 15 bezeichnet ist.
Die Wirkungsweise des Hochspannungsleistungsschalters ist nun
wie folgt:
In der nicht dargestellten Einschaltstellung des Schalters durchsetzt das feststehende Abbrandkontaktstück 5 die Engstelle 10 der Isolierstoffdüse 9. Beide Abbrandkontaktstücke 3 und 5 sind derart miteinander in Eingriff, daß das Volumen 13 gas dicht gegenüber dem Inneren des beweglichen Abbrandkontaktstük kes 3 abgeschottet ist. Die beiden Hauptkontaktstücke 4 und 6 sind miteinander in Eingriff.
In der nicht dargestellten Einschaltstellung des Schalters durchsetzt das feststehende Abbrandkontaktstück 5 die Engstelle 10 der Isolierstoffdüse 9. Beide Abbrandkontaktstücke 3 und 5 sind derart miteinander in Eingriff, daß das Volumen 13 gas dicht gegenüber dem Inneren des beweglichen Abbrandkontaktstük kes 3 abgeschottet ist. Die beiden Hauptkontaktstücke 4 und 6 sind miteinander in Eingriff.
Beim Ausschalten wird das bewegliche Schaltstück 1 nach unten
bewegt, wodurch zunächst die beiden Hauptkontaktstücke 4 und 6
voneinander getrennt, und der abzuschaltende Strom vom Dauer
strompfad auf den Abbrandkontaktstückpfad kommutiert wird.
Gleichzeitig wird der mit dem beweglichen Kontaktstück 3 ver
bundene Ringkolben 11 in dem Zylinder 12 nach unten geführt. Da
sich die gesamte Kontaktstückanordnung in einem Isoliergas, wie
beispielsweise Schwefelhexafluorid, befindet, wird hierdurch
das unterhalb des Ringkolbens 11 befindliche Gas komprimiert.
Da dieses Gas mit dem Volumen 13 in Verbindung steht, wird
hiermit zugleich auch das im Volumen 13 vorgesehene Gas kompri
miert. Ein Teil des komprimierten Gases strömt durch den zwi
schen der Engstelle 10 der Isolierstoffdüse 9 und feststehendem
Abbrandkontaktstück 5 befindlichen Ringspalt ab. Erreichen die
Abbrandkontaktstücke 3 und 5 die in der rechten Hälfte der Fig. 1
dargestellte Lage, so beginnt das komprimierte Gas nun
auch durch den zwischen den beiden Abbrandkontaktstücken 3 und
5 gebildeten Ringspalt ins Innere des Abbrandkontaktstücks 3
mit düsenförmigem Einlaß zu strömen. Wie in der linken Hälfte
von Fig. 1 dargestellt ist, wird der nach Aufhebung des Kon
taktstückeingriffes zwischen den beiden Abbrandkontaktstücken 3
und 5 gebildete Lichtbogen 14 nun durch die Gasströmung 15 dop
pelt beblasen, wodurch eine besonders wirkungsvolle Verwirbe
lung der heißen Lichtbogengase mit frischem Löschgas und somit
eine erhöhte Ausschaltleistung erreicht wird. Um bereits kurz
nach der Kontaktstücktrennung eine wirkungsvolle Doppelbebla
sung zu erzielen, sind der Durchmesser des Abbrandkontaktstücks
5 und der Durchmesser der Engstelle 10 der Isolierstoffdüse 9
derart bemessen, daß die Fläche F₂ des Ringspaltes zwischen
dem Abbrandkontaktstück 5 und der Engstelle 10 der Isolier
stoffdüse 9 mindestens 30% der Größe der Durchtrittsfläche F₁
der Engstelle 7 des Einlasses des beweglichen Abbrandkontakt
stücks 3 beträgt.
Bei einem Hochspannungsleistungsschalter mit einem Durchmesser
des feststehenden Abbrandkontaktstücks 5 von ca. 40 mm kann bei
einer Ringspaltbreite zwischen 3 und 4 mm die Ausschaltleistung
erheblich gegenüber einem Hochspannungsleistungsschalter mit
gleichen Abmessungen, aber mit einem erheblich schmaleren
Ringspalt erhöht werden.
Die Ausführungsform des Hochspannungsleistungsschalters gemäß
Fig. 2 weist zusätzlich noch das Merkmal auf, daß am festste
henden Abbrandkontaktstück 5 eine Verdickung 16 vorgesehen ist,
deren Durchmesser dem Durchmesser der Engstelle 10 der Isolier
stoffdüse 9 entspricht. Diese Verdickung 16 durchsetzt im ein
geschalteten Zustand die Engstelle 10 der Isolierstoffdüse 9.
Dieser Hochspannungsleistungsschalter weist zusätzlich noch den
Vorteil auf, daß erst nach einer Vorkompressionsphase ein
Ringspalt zwischen der Engstelle 10 und dem Abbrandkontaktstück
5 gebildet wird. Dies bedingt einen geringeren Verbrauch an
Löschgas und somit eine kleinere Dimensionierung der Kompressi
onsvorrichtung 11, 12 und des Antriebes.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist am feststehenden Ab
brandkontaktstück 5 ebenfalls eine Verdickung 16 vorgesehen,
deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Engstelle 10 der
Isolierstoffdüse 9 ist, hierbei weist jedoch die Verdickung 16
an ihrem dem beweglichen Abbrandkontaktstück 3 zugewandten Ende
etwa denselben Abstand von der Engstelle 10 der Isolierstoff
düse 9 auf, wie die einander zugewandten Enden der Abbrandkon
taktstücke 3, 5 voneinander. Bei dieser Ausführungsform des
Hochspannungsleistungsschalters ergibt sich erst bei der Kon
takttrennung zwischen der Verdickung 16 und der Engstelle 10
der Isolierstoffdüse 9 ein Ringspalt, durch den komprimiertes
Löschgas abströmen kann. Dies ist auf der rechten Seite von Fig. 3
dargestellt. Durch diese zusätzlichen Maßnahmen ergibt
sich der Vorteil, daß erst im Zeitpunkt der Kontaktstücktren
nung komprimiertes Löschgas entweicht, was bedeutet, daß das
gesamte zur Verfügung stehende komprimierte Löschgas aus
schließlich zur Beblasung des zwischen den Abbrandkontaktstük
ken 3, 5 gezogenen Ausschaltlichtbogens zur Verfügung steht.
Bezugszeichenliste
1 bewegliches Schaltstück
2 feststehendes Schaltstück
3 bewegliches Abbrandkontaktstück
4 bewegliches Hauptkontaktstück
5 feststehendes Abbrandkontaktstück
6 feststehendes Hauptkontaktstück
7 Engstelle des düsenförmigen Einlasses des beweglichen Abbrandkontaktstücks
8 Steg
9 Isolierstoffdüse
10 Engstelle
11 Ringkolben
12 Zylinder
13 Volumen
14 Ausschaltlichtbogen
15 Löschgasströmung
16 Verdickung.
2 feststehendes Schaltstück
3 bewegliches Abbrandkontaktstück
4 bewegliches Hauptkontaktstück
5 feststehendes Abbrandkontaktstück
6 feststehendes Hauptkontaktstück
7 Engstelle des düsenförmigen Einlasses des beweglichen Abbrandkontaktstücks
8 Steg
9 Isolierstoffdüse
10 Engstelle
11 Ringkolben
12 Zylinder
13 Volumen
14 Ausschaltlichtbogen
15 Löschgasströmung
16 Verdickung.
Claims (4)
1. Hochspannungsleistungsschalter mit einem ersten und einem
zweiten relativ zueinander beweglichen und koaxial ange
ordneten Abbrandkontaktstück (3, 5) von denen das erste
(3) hohl mit düsenförmigem Einlaß ausgebildet und starr
mit einer Isolierstoffdüse (9) verbunden ist, und das
zweite (5) in der Einschaltstellung die Engstelle (10) der
Isolierstoffdüse (9) durchsetzt und ins Innere des ersten
Abbrandkontaktstücks (3) eingreift, mit einer Vorrichtung
zur Kompression von Löschgas, von der der bewegliche Teil
(11) mit dem ersten Abbrandkontaktstück (3) starr verbun
den ist und mit einem durch die Isolierstoffdüse (9) und
die beiden Abbrandkontaktstücke (3, 5) im Einschaltzustand
begrenzten Volumen (13), in dem beim Ausschalten vor dem
Trennen beider Abbrandkontaktstücke (3, 5) komprimiertes
Löschgas enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des zweiten Abbrandkontaktstücks (5) und der
Durchmesser der Engstelle (10) der Isolierstoffdüse (9)
derart bemessen sind, daß eine beim Ausschalten nach der
Kontakttrennung von der Engstelle (10) der Isolierstoff
düse (9) und dem Endbereich des zweiten Abbrandkontakt
stücks (5) begrenzte Ringfläche (F₂) mindestens 30% der
Größe der Durchtrittsfläche (F₁) der Engstelle (7) des
Einlasses des ersten Abbrandkontaktstücks (3) aufweist.
2. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Engstelle (10)
der Isolierstoffdüse (9) mindestens 3 mm größer als der
Durchmesser des zweiten Abbrandkontaktstücks (5) ist.
3. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß anschließend an den genannten
Endbereich am zweiten Abbrandkontaktstück (5) eine zylin
derförmige Verdickung (16) vorgesehen ist, deren Durchmes
ser gleich dem Durchmesser der Engstelle (10) der Isolier
stoffdüse (9) ist.
4. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdickung (16) von ihrem dem
ersten Abbrandkontaktstück (3) zugewandten Ende etwa den
selben Abstand von der Engstelle (10) der Isolierstoffdüse
(9) aufweist, wie die einander zugewandten Enden der Ab
brandkontaktstücke (3, 5) im Ausschaltzustand voneinander.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH951880A CH654140A5 (de) | 1980-12-23 | 1980-12-23 | Hochspannungsleistungsschalter. |
Publications (2)
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---|---|
DE3140466A1 DE3140466A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3140466C2 true DE3140466C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=4352832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813140466 Granted DE3140466A1 (de) | 1980-12-23 | 1981-10-12 | "hochspannungsleistungsschalter" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH654140A5 (de) |
DE (1) | DE3140466A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205501C1 (en) * | 1992-02-22 | 1993-04-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | High tension switch preventing arcing when switched off - has two slidable contacts surrounded by insulating nozzle during on state, and control electrode surrounding nozzle. |
DE19526805A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-16 | Siemens Ag | Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Isolierstoffkörper |
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---|---|---|---|---|
DE19522581C1 (de) * | 1995-06-16 | 1996-09-19 | Siemens Ag | Elektrischer Druckgas-Leistungsschalter |
Family Cites Families (6)
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1980
- 1980-12-23 CH CH951880A patent/CH654140A5/de not_active IP Right Cessation
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1981
- 1981-10-12 DE DE19813140466 patent/DE3140466A1/de active Granted
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DE4205501C1 (en) * | 1992-02-22 | 1993-04-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | High tension switch preventing arcing when switched off - has two slidable contacts surrounded by insulating nozzle during on state, and control electrode surrounding nozzle. |
DE19526805A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-16 | Siemens Ag | Hochspannungs-Leistungsschalter mit einem Isolierstoffkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, BADEN, AARGAU, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RUPPRECHT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6242 KRONBER |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |