DE3915700C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Druckgasschalter ist aus der DE 34 38 635 A1 bekannt. Er weist zwei längs einer Achse relativ zueinander bewegliche Schaltstücke auf sowie konzentrisch zur Achse einen Gasspeicherraum und ein Kompressionsvolumen, in dem beim Ausschalten eines kleinen Stromes durch die Bewegung eines Kolbens komprimiertes Löschgas zur Lichtbogenlöschung erzeugt wird. Wenn beim Ausschalten ein Lichtbogen entsteht, expandiert zwischen den Schaltstücken erhitztes Löschgas und strömt in den Gasspeicherraum. Das dort gespeicherte Gas flutet zurück, wenn der Lichtbogenstrom nachläßt; bei stromstarken Lichtbögen reicht die zurückflutende Gasmenge aus, um den Lichtbogen zu löschen. Maßnahmen zur Erzeugung einer ausreichenden Menge kühlen Löschgases hoher Dichte sind nicht beschrieben.
Es sind verschiedene Schalter bekannt, die im Innern mit gasabgebendem Material ausgestattet sind, allerdings ist bei diesen Schaltern das gasabgebende Material stets in der Schaltkammer, also in der Nähe der Schaltstücke, angebracht und nicht etwa in einem Gasspeicherraum, der von der Schaltkammer etwas entfernt angeordnet ist. In der Schaltkammer ist das Material der unmittelbaren Einwirkung des Lichtbogens ausgesetzt und ist deshalb einer viel stärkeren Abtragung ausgesetzt, als im Gasspeicherraum der Fall wäre.
Aus der DE-OS 23 19 932 ist ein Unterbrecher bekannt, der eine Schaltkammer enthält, in der Bauteile aus einem - bei Einwirkung eines Lichtbogens - gasgebenden Werkstoff angeordnet sind. Als Beispiel für einen solchen Werkstoff ist PTFE angegeben.
Die DE-PS 6 01 563 beschreibt einen elektrischen Schalter, bei dem die Löschung des Lichtbogens durch eine Druckluft- oder Gasströmung erfolgt. Diese Strömung wird in einer Schaltkammer durch den Lichtbogen selbst erzeugt. In der Schaltkammer befindet sich eine kälteabgebende und verdunstende Masse, die durch Verdunstung Kälte abgibt und dabei gleichzeitig die Schaltstücke kühl hält. Daß das Gas lichtbogenlöschende Eigenschaften haben soll, ist dort nicht erwähnt.
Aus der DE-PS 7 35 603 ist es bekannt, mit Rücksicht auf die Unterbrechung kleiner Ströme an den dem Lichtbogen ausgesetzten Schalterteilen gasabgebendes Material anzubringen, damit das durch die Lichtbogenwärme erzeugte Gas die Lichtbogenlöschung unterstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgasschalter verfügbar zu machen, bei dem eine große Menge kühlen Löschgases hoher Dichte für die Lichtbogenbeblasung bereitsteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Druckgasschalter nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß das in den Gasspeicherraum eindringende expandierende Löschgas sich mit dem Gas mischt, welches von dem Material abgegeben wird. Dieses abgegebene Gas hat lediglich die Verdampfungstemperatur, welche bei Kunststoffen bei etwa 300°C liegt. Auf diese Weise wird das Löschgas nicht nur gekühlt, sondern gleichzeitig bezüglich seiner Masse vermehrt. Dies hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß nach der Lichtbogenlöschung in dem Gasspeicherraum kein Unterdruck entsteht und bei der zweiten Ausschaltung nach einer Kurzunterbrechung die gleichen günstigen Voraussetzungen wie bei der ersten Ausschaltung vorliegen. Der Verbrauch des eingesetzten Materials hält sich dadurch in Grenzen, daß eine hohe Gasabgabe nur beim Ausschalten von Kurzschlußströmen eintritt, was in realisierten technischen Anlagen nur selten vorkommt.
Ein geringer Verbrauch ist zusätzlich dadurch gewährleistet, daß das Material im Gasspeicherraum angeordnet und daher nicht der unmittelbaren Einwirkung des Lichtbogens ausgesetzt ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Material um so mehr Gas abgibt, je heißer das in den Gasspeicherraum eindringende expandierende Gas ist. Das Maß der Erhitzung hängt wiederum von der Stärke des abzuschaltenden Stromes ab. Auf diese Weise stellt der erfindungsgemäße Druckgasschalter um so mehr Löschgas zur Verfügung, je stärker der Lichtbogen des abzuschaltenden Stromes ausgebildet ist. Der Druckgasschalter stellt sich also sozusagen von selbst auf die Bedingungen der jeweiligen Ausschaltung ein.
Durch die von dem Material verursachte Abgabe von Gas und durch die Kühlung des Löschgases kann der Gasspeicherraum besonders klein ausgebildet werden, ohne daß dadurch die Löschfähigkeit des Druckgasschalters eingeschränkt wäre. Die kleinen Abmessungen verringern die Kosten bei der Herstellung.
Als gasabgebendes Material wird zweckmäßigerweise ein Material verwendet, das ein Gas mit ähnlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften wie Löschgas abgibt. Dafür sind vor allem Kunststoffe geeignet, da diese ab einer Temperatur von ca. 200°C durch Materialverdampfung Gase abgeben. Die Tatsache, daß das Löschgas wesentlich heißer ist, wiegt deshalb nicht schwer, weil das heiße Löschgas nur kurzzeitig mit dem Kunststoff in Berührung kommt und die Menge des verdampften Materials sich auf diese Weise in einem Bereich einstellen läßt, der so gewählt ist, daß eine größere Zahl von Ausschaltungen starker Ströme getätigt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung von PTFE (Polytetrafluoräthylen). Von PTFE werden bei Temperaturen von über 250°C gasförmige Fluorverbindungen abgespalten, die einen ähnlichen Molekülaufbau wie SF₆ besitzen und daher ähnliche physikalisch-chemische Eigenschaften aufweisen. Insbesondere haben diese Fluorverbindungen eine gute Lichtbogenlöschfähigkeit.
Die Weiterbildung gemäß dem Unteranspruch 6 hat den Vorteil, daß ein intensiver Kontakt des expandierenden heißen Löschgases mit dem gasabgebenden Material stattfindet und dadurch eine größere Menge des aus dem Material austretenden kalten Gases dem expandierenden heißen Löschgas beigemischt wird, wodurch die Lichtbogenlöschfähigkeit verbessert wird. Bei einer Ausführung gemäß dem Unteranspruch 11 sorgt die große Oberfläche des gasabgebenden Materials dafür, daß das expandierende Löschgas in starkem Maße mit dem aus dem Material austretenden Gas vermischt und angereichert wird.
Durch die Weiterbildung nach dem Unteranspruch 15 ist sichergestellt, daß auch sehr schwache Lichtbögen, welche nicht genügend expandierendes Löschgas erzeugen, sicher gelöscht werden können.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Die Figuren zeigen Schaltkammern im Schnitt, wobei links und rechts der Schalterachse jeweils verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Die Ausführungsbeispiele links der Schalterachse sind im eingeschalteten und die Ausführungsbeispiele rechts der Schalterachse im ausgeschalteten Zustand gezeichnet. Im einzelnen zeigt
Fig. 1, linke Seite, ein Druckgasschalter in einfacher Ausführungsform;
Fig. 1, rechte Seite, ein Druckgasschalter mit einer im Gasspeicherraum angeordneten hülsenförmigen Zwischenwand;
Fig. 2, linke Seite, ein Druckgasschalter mit Zwischenwänden in Form von in koaxial konzentrischen Ringen angeordneten Hülsen;
Fig. 2, rechte Seite, ein Druckgasschalter mit untereinander angeordneten zylinderförmigen Zwischenwänden mit trompetenförmigen Aufweitungen;
Fig. 3, linke Seite, ein Druckgasschalter mit sich trichterförmig verjüngenden Zwischenwänden und
Fig. 3, rechte Seite, ein Schalter mit mehreren zylinderförmigen Zwischenwänden zur Trennung des Gasspeicherraums.
Fig. 1, linke Seite, zeigt einen Druckgasschalter in einer einfachen Ausführungsform. Die Ein- und Ausschaltung erfolgt durch zwei Schaltstücke 1 und 2, wobei eines der Schaltstücke als Kontaktstift 1 und das andere als Tulpenkontaktstück 2 ausgebildet ist.
Die geöffneten Schaltstücke 1, 2 bilden die Schaltstrecke, in deren mittlerem Bereich eine Isolierstoffdüse 5 angeordnet ist. Das Schaltstück 2, das als Tulpenkontaktstück ausgebildet ist, wird durch eine Abdeckung 6 von einem Gasspeicherraum 3 getrennt, welcher durch einen Kanal 7, der zwischen der Abdeckung 6 und der Isolierstoffdüse 5 verläuft, mit der Schaltstrecke verbunden ist. Im Anschluß an das Tulpenkontaktstück 2 ist ein Gasabströmkanal 8 angeordnet, der in einem Rohr 8′ verläuft, welches mit dem Schalterantrieb verbunden ist. Der Schalter ist für hohe Stromtragfähigkeit zusätzlich mit Nennstromkontaktstücken 26, 27 ausgestattet.
Die Funktion dieses Schalters ist folgende: Durch das mit dem Schalterantrieb verbundene Rohr 8′ wird die Schaltbewegung vermittelt. Mit diesem Rohr 8′ steht das Tulpenkontaktstück 2, der Gasspeicherraum 3, die Isolierstoffdüse 5, das Nennstromkontaktstück 27 und die Abdeckung 6 in Verbindung.
Zuerst werden die Nennstromkontaktstücke 26, 27 getrennt und danach findet die Trennung der Schaltstücke 1, 2 unter Ziehung eines Lichtbogens durch die Isolierstoffdüse 5 hindurch statt. Der Lichtbogen erhitzt das Löschgas, welches expandiert und durch den Kanal 7 in den Gasspeicherraum 3 eindringt. Der Gasspeicherraum 3 ist mit einem gasabgebenden Material 4 ausgestattet, welches so beschaffen ist, daß es ein Gas mit guter Lichtbogenlöschfähigkeit an das erhitzte expandierende Löschgas abgibt. Dieses aus dem Material 4 austretende Gas hat im Vergleich zu dem expandierenden Löschgas eine geringe Temperatur und eine hohe Dichte, so daß sich eine Gasmischung im Gasspeicherraum 3 ausbildet, welche eine hohe Dichte und eine gute Lichtbogenlöschfähigkeit aufweist. Mit der Annäherung des Lichtbogenstromes an den Nulldurchgang läßt der Druck des Löschgases in der Schaltstrecke nach und das im Gasspeicherraum 3 befindliche Löschgas flutet durch den Kanal 7 zur Schaltstrecke zurück, wobei der Lichtbogen beblasen und im Nulldurchgang erlischt.
Fig. 1, rechte Seite, zeigt einen Druckgasschalter der vorstehend beschriebenen Art mit zweckmäßigen Weiterbildungen. Teile gleicher Bezugszeichen sind mit dem oben beschriebenen identisch und weisen dieselbe Funktion auf. In dem Gasspeicherraum 3 ist bei dieser Ausbildung zusätzlich eine zylinderförmige Zwischenwand 10 angeordnet, die zum Boden des Gasspeicherraums 3 eine Öffnung 12 und an der anderen Seite zur Decke des Gasspeicherraums 3 eine Öffnung 11 aufweist. Durch diese zylinderförmige Zwischenwand 10 wird der Gasspeicherraum 3 in einen Einströmteilraum 13 und einen Ausströmteilraum 14 aufgeteilt. Die zylinderförmige Zwischenwand 10 ist derart angeordnet, daß der Kanal 7 in den Einströmteilraum 13 gerichtet ist.
Das Ende der zylinderförmigen Zwischenwand 10, welches in Richtung des Kanals 7 weist, ist derart gebogen, daß die Öffnung des Einströmteilraums 15 größer ist als die Öffnung des Ausströmteilraums 16.
Bei dieser Ausbildung ist am Boden des Gasspeicherraums 3 eine Öffnung 22 vorgesehen, in der ein Rückschlagventil 25 angeordnet ist. Im Anschluß an den Boden des Gasspeicherraums 3 ist eine aus einem Zylinder 24 und einem Kolben 23 bestehende Kompressionseinrichtung für Löschgas angeordnet.
Die Funktion dieses Druckgasschalters nach diesem Ausführungsbeispiel wird dadurch verbessert, daß das expandierende Löschgas aus dem Kanal 7 kommend, zunächst in den Einströmteilraum 13 eindringt, diesen durchläuft und durch die Öffnung 12 in den Ausströmteilraum 14 gelangt. Bei Annäherung des Lichtbogenstromes an den Nulldurchgang tritt das Gas durch die Öffnung des Ausströmteilraums 16 aus und wird über den Kanal 7 auf den Lichtbogen gerichtet.
Die zylinderförmige Zwischenwand 10 weist dabei eine Oberfläche auf, die aus dem genannten gasabgebenden Material besteht.
Die Öffnung 22 des Gasspeicherraums 3, die sich am Boden dieses Gasspeicherraumes 3 befindet, sowie die Kompressionseinrichtung 23, 24 dienen der Beblasung von Lichtbögen, die so stromschwach sind, daß kaum expandierendes Löschgas auftritt. In diesem Fall komprimiert die Kompressionseinrichtung 23, 24 Löschgas und drückt dieses durch die Öffnung 22 des Rückschlagventils 25 hindurch in den Gasspeicherraum 3, von wo dieses Löschgas zur Schaltstrecke strömt, um dort den Lichtbogen zu beblasen.
Ist jedoch ein Lichtbogen stärker ausgebildet, so daß expandierendes Löschgas in den Gasspeicherraum 3 gedrückt wird, so verschließt das Rückschlagventil 25 die Öffnung 22 des Gasspeicherraums 3 und die Funktion des Druckgasschalters findet in der oben beschriebenen Art und Weise statt.
Die Fig. 2, linke Seite, zeigt eine Ausbildung, bei der der Gasspeicherraum 3 mit einer Vielzahl in koaxial konzentrischen Ringen angeordneter Hülsen 9 versehen ist. Bei dieser Ausbildung wird das expandierende heiße Löschgas durch den Kanal 7 in den Gasspeicherraum 3 gedrückt, wobei durch die Vielzahl der Hülsen 9, welche mit dem oben genannten gasabgebenden Material beschichtet sind, ein intensiver Kontakt des expandierenden heißen Löschgases mit dem gasabgebenden Material stattfindet.
Die Ausbildung der Fig. 2, rechte Seite, entspricht bis auf eine Änderung der Ausbildung, wie sie in Fig. 1, rechte Seite, beschrieben wurde.
Statt der zylinderförmigen Zwischenwand 10 wurden bei diesem Ausführungsbeispiel untereinander liegende und dabei eine Linie bildende zylinderförmige Zwischenwände 18, 18′, 18″ angeordnet, welche den Einströmteilraum 13 von dem Ausströmteilraum 14 trennen. Diese zylinderförmigen Zwischenwände weisen an ihren dem Kanal 7 zugewandten Enden trompetenförmige Aufweitungen auf. Zwischen den zylinderförmigen Zwischenwänden 18, 18′, 18″ sind Öffnungen 19′, 19″ vorgesehen.
Zwischen der oberen zylinderförmigen Zwischenwand 18 und der Begrenzung des Gasspeicherraums 3 ist eine Öffnung 19 vorgesehen, und zwischen dem unteren Ende der zylinderförmigen Zwischenwand 18″ und dem Boden des Gasspeicherraums 3 ist eine Öffnung 19″ vorgesehen.
Abweichend von der unter Fig. 1, rechte Seite, beschriebenen Funktion des Gasspeicherraums 3 wird bei dieser Ausbildung durch die Öffnungen 19′, 19″ von dem Ausströmteilraum 14 kaltes Löschgas in den Einströmteilraum 13 gesaugt. Dadurch wird eine intensivere Gasdurchmischung bewirkt, was für die Ausbildung eines Löschgases hoher Löschfähigkeit vorteilhaft ist. Die übrigen Funktionen entsprechen dem unter Fig. 1, rechte Seite, beschriebenen.
Fig. 3, linke Seite, stellt eine Verbesserung des unter Fig. 1, linke Seite, beschriebenen Ausführungsbeispiels dar. Der Kanal 7 wird an seiner äußeren Begrenzung durch eine in den Gasspeicherraum 3 hineinragende, sich trichterförmig verjüngende und mit einer Abrißkante 21 endende erste Zwischenwand 20 fortgesetzt. Durch diese Zwischenwand 20 wird eine Durchwirbelung des einströmenden Löschgases erzielt, wodurch wiederum ein intensiverer Kontakt dieses heißen Löschgases mit dem gasabgebenden Material bewirkt wird, welches den Gasspeicherraum 3 und die Zwischenwand 20 bedeckt. Des weiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel am Boden des Gasspeicherraums 3 eine spiegelbildlich zur ersten Zwischenwand ausgebildete zweite Zwischenwand 20′ angeordnet, welche ebenfalls eine Abrißkante 21′ trägt. Dadurch entstehen Gassammelräume, die ein zu schnelles Abströmen des Löschgases verhindern und dadurch eine starke Anreicherung mit dem Löschgas bewirken, welches von dem Material abgegeben ist.
Fig. 3, rechte Seite, zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels, das in Fig. 1, rechte Seite, beschrieben wurde. Die Funktionen und die Teile sind dieselben wie die unter Fig. 1 beschriebenen, wobei jedoch in dem Einströmteilraum 13 und in dem Ausströmteilraum 14 weitere zylinderförmige Zwischenwände 17, 17′ angeordnet sind, die an ihren oberen und unteren Enden genügend Abstand zum Gasspeicherraum 3 aufweisen, daß die Gasströmung wie unter Fig. 1 erfolgen kann, wobei durch die weiteren zylinderförmigen Zwischenwände 17, 17′ ein stärkerer Kontakt des expandierenden heißen Löschgases mit der Oberfläche, welche durch das gasabgebende Material gebildet wird, stattfindet.
Die übrigen Teile und Funktionen entsprechen dem unter Fig. 1, rechte Seite, beschriebenen.
Bezugszeichenliste
1, 2 Schaltstücke
3 Gasspeicherraum
4 gasabgebendes Material
5 Isolierstoffdüse
6 Abdeckung
7 Kanal
8 Gasabströmungskanal
8′ Rohr (mit dem Schalterantrieb verbunden)
9 Hülsen
10 zylinderförmige Zwischenwand
11, 12 Öffnungen
13 Einströmteilraum
14 Ausströmteilraum
15 Öffnung des Einströmteilraums
16 Öffnung des Ausströmteilraums
17, 17′ zylinderförmige Zwischenwände
18, 18′, 18″ zylinderförmige Zwischenwände mit trompetenförmigen Aufweitungen
19, 19′, 19″, 19′′′ Öffnungen
20, 20′ sich trichterförmig verjüngende Zwischenwände
21, 21′ Abrißkanten
22 Öffnung des Gasspeicherraumes
23, 24 Kompressionseinrichtung
23 Kolben
24 Zylinder
25 Rückschlagventil
26, 27 Nennstromkontaktstücke

Claims (17)

1. Druckgasschalter mit
  • a) einer mit Löschgas gefüllten Löschkammer,
  • b) zwei eine Unterbrechungsstelle bildenden Schaltstücken (1, 2) innerhalb der Löschkammer,
  • c) einem über einen Kanal (7) mit der Unterbrechungsstelle verbundenen Gasspeicherraum (3),
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
  • d) im Gasspeicherraum (3) ist ein Material (4) angeordnet, das unter der Einwirkung des von einem Ausschaltlichtbogen erhitzten Löschgases ein für die Lichtbogenlöschung geeignetes Gas abgibt.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (4) PTFE ist.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Gasspeicherraumes (3) mit dem Material (4) beschichtet sind.
4. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicherraum (3) um eines der Schaltstücke (2) konzentrisch zu dessen Längsachse angeordnet ist.
5. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke von einer koaxial zur gemeinsamen Längsachse der Schaltstücke (1, 2) angeordneten Isolierstoffdüse (5) umgeben ist und daß um eines der Schaltstücke (2) eine Abdeckung (6) angeordnet ist, die eine der Wände des Gasspeicherraumes (3) und eine des Kanals (7) bildet.
6. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicherraum mindestens eine zylinderförmige Zwischenwand (10, 17, 17′) enthält, welche an ihrer Oberfläche das Material (4) trägt und konzentrisch zur Längsachse des Gasspeicherraums (3) angeordnet ist und daß jede zylinderförmige Zwischenwand (10, 17, 17′) zwischen ihren Enden und der Begrenzung des Gasspeicherraums (3) jeweils eine Öffnung (11, 12) aufweist und den Gasspeicherraum (3) so in einen Einström- (13) und einen Ausströmteilraum (14) teilt.
7. Druckgasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zylinderförmigen Zwischenwände (10) an der Seite des einströmenden expandierenden Löschgases so gebogen ist, daß die Öffnung (15) des Einströmteilraums (13) größer ist als die Öffnung (16) des Ausströmteilraums (14).
8. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmigen Zwischenwände (10, 17′, 18′) axial ausgerichtete Rippen aufweisen.
9. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einström- (13) und/oder Ausströmteilraum (14) durch axiale Innenwände in einzelne Kanäle unterteilt ist.
10. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) des Gasspeicherraums (3) ringförmig ausgebildet und koaxial zur Längsachse der Schaltstücke (1, 2) angeordnet ist, daß mehrere zylinderförmige Zwischenwände (18, 18′, 18″) mit trompetenförmigen Aufweitungen an ihren der Einströmöffnung zugewandten Enden axial hintereinander und koaxial zur Längsachse der Schaltstücke (1, 2) vorgesehen sind und daß zwischen den zylinderförmigen Zwischenwänden (18, 18′, 18″) sowie zwischen der oberen (18) und der unteren Hülse (18″) und der Begrenzung des Gasspeicherraumes (3) Öffnungen (19, 19′, 19″, 19′′′) vorgesehen sind.
11. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasspeicherraum (3) parallel zur Längsachse der Schaltstücke (1, 2) ausgerichtete Hülsen (9) in mindestens einem zur Längsachse koaxialen Ring angeordnet sind, die auf ihren Oberflächen das Material (4) tragen.
12. Druckgasschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnt, daß die Hülsen (9) in mehreren konzentrischen Ringen angeordnet sind.
13. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) an seiner äußeren Begrenzung durch eine in den Gasspeicherraum (3) hineinragende, sich trichterförmig verjüngende und mit einer Abrißkante (21) endende erste Zwischenwand (20) fortgesetzt ist.
14. Druckgasschalter nach Anpruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gasspeicherraumes (3) zu einer Ebene quer zur Längsachse der Schaltstücke (1, 2) spiegelbildlich zur ersten Zwischenwand (20) eine zweite Zwischenwand (20′) angeordnet ist.
15. Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicherraum (3) in seinem der Schaltstrecke abgewandten Boden eine Öffnung (22) aufweist, die mit einem Kompressionsraum einer durch die Schaltbewegung betätigbaren aus Kolben (23) und Zylinder (24) bestehenden Kompressionseinrichtung für Löschgas verbunden ist.
16. Druckgasschalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) mit einem zum Kompressionsraum hin schließenden Rückschlagventil (25) versehen ist.
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