DE2759268C3 - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschalter mit zwei feststehenden düsenförmigen Schaltstücken, die in der Einschaltstellung durch ein hohlzylindrisches bewegliches Sc'i.altstück überbrückt sind, und mit einer aus einem Kolben und einem beweglichen Zylinder bestehenden Blaseinrichtung, wobei der Zylinder mit dem beweglichen Schaltstück gekoppelt ist und im Verlauf des Ausschaltvorganges von einem der feststehenden Schaltstücke abläuft und mit einem dem Anströmquerschnitt zwischen den feststehenden Schaltstücken im Verlauf des Ausschaltvorganges vermindernden ringförmigen Isolierstoffkörper zwischen dem M Zylinderboden und dem freien Ende des beweglichen Schaltstückes versehen ist.
Aus der DE-AS 24 38 017 ist ein derartiger Druckgasschalter bekannt, bei dem der ringförmige Isolierstoffkörper als mantelseitig gelochtes Isolierstoffrohr ausgebildet ist, das während der Löschphase den Lichtbogenbrennraum unmittelbar umschließt und mit dem beweglichen Teil der Blaseinrichtung dem Blaszylinder, gekoppelt ist. Das Rohr ist einerseits mit dem das eine feststehende Schaltstück umschließenden Blaszylinderboden und andererseits mit dem freien Ende des Überbrückungsschaltstückes verbunden. Da die Löschung des zwischen den beiden feststehenden Schaltstücken gezogenen Lichtbogens erfolgt sein muß, bevor der Blaszylinderboden und damit der ringförmige Körper die Trennstrecke zwischen den beiden feststehenden Schaltstücken verlassen hat, wird die geöffnete Trennstrecke durch Isolierstoffteile überbrückt, die die dielektrische Festigkeit des gelöschten Kontaktsystems beeinträchtigen können.
Verzichtet man dagegen auf einen den Anströmquerschnitt zwischen den feststehenden Schaltstücken im Verlaufe des Ausschaltvorganges vermindernden ringförmigen Isolierstoffkörper, so wird der Gasdurchsatz durch die gastechnisch als Ringspalt ausgebildete Trennstrecke unverhältnismäßig groß. Dies führt zur Notwendigkeit von entsprechend groß dimensionierten Blaseinrichtungen und Abströmquerschnitten.
Es ergibt sich nämlich bei Blaskolbenschaltern, die nur ein geringes Kompressionsvolumen für das Löschgas aufweisen, noch ein weiteres Problem. Bei vorgegebenem Strom bildet sich zy/ischen den Lichtbogenelektroden eine Lichtbogensäule aus, die eine in erster Näherung stromproportionale Dicke aufweist. Hierfür müssen die zum Einlauf des Lichtbogens bestimmten hohlen düsenförmigen Schaltstücke in ihrem inneren Durchmesser dimensioniert sein. Für eine sichere Lichtbogenlöschung ist damit der Durchmesser der düsenförmigen Schaltstücke weitgehend festgelegt
Unabhängig davon muß die Trennstrecke aber auch zwischen den geöffneten Schaltstücken nach der Lichtbogenlöschung eine so große dielektrische Festigkeit aufweisen, daß eine Wiederzündung des Lichtbogens ausgeschlossen ist
Dies bedingt eine 1 so großen Abstand zwischen den feststehenden düsenförmigen Schaltstücken bzw. eine so große Länge der Trennstrecke, daß bei höheren Spannungen die radiale Gasströmungsgeschwindigkeit in der Trennstrecke wesentlich geringer wird als in den Düsen der feststehenden Schaltstücke. Dies kann zu einem unerwünschten radial nach außen gerichteten Auswandern des Lichtbogens führen. Auch aus diesem Grund ist bei Blaskolbenschaltern für höhere Spannungen und großen Strömen ein den Anströmquerschnitt zwischen den feststehenden Schaltstücken vermindernder Isolierstoffkörper vorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgasschalter der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der ringförmige Lsolierstoffkörper zu keiner Beeinträchtigung der dielektrischen Festigkeit der Trennstrecke führt und zu einer Verbesserung des Schaltverhaltens bei kapazitiven Strömen beiträgt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß der Isolierstoffkörper eine axiale Erstreckung aufweist, die etwa die Hälfte der Trennstrecke zwischen den feststehenden Schaltstücken beträgt, und etwa in der Mitte zwischen dem ZyKnderboden und dem freien Ende des beweglichen Schaltstückes angeordnet ist.
Aus der CH-PS 4 13 960 ist es bekannt, dem beweglichen Schaltstück einen Ring vorzulagern, der das Ablaufschaltstück unter Bildung eines ringspaltförmigen Zuströmkanals umgibt und dadurch zu Beginn des Ausschaltvorganges eine ausgeprägte axiale Beblasung des Lichtbogens ergibt. Einerseits wird hierdurch das radiale Auswandern des Lichtbogens verhindert und andererseits werden die Biasventilteile vor Lichtbogeneinwirkungen abgeschirmt. Diese Abschirmung der Blasventilteile kann noch durch einen dem Ring vorgelagerten zylinderförmigen Ansatz aus Isoliermaterial verbessert werden.
Eine Optimierung des Gasdurchsatzes durch die Trennstrecke ist mit diesem Ring und auch mit dem daran angebrachten zylinderförmigen Ansatz nicht möglich, da der Ring nur zu Anfang der Ausschaltbewegung und nicht mehr während der eigentlichen Löschphase wirksam ist.
Bei einem aus der DE-OS 23 26 650 bekannten Druckgasschalter mit zwei axial gegeneinander beweglichen zylindrischen, auf einer gemeinsamen Achse mit Abstand zueinander angeordneten und an den zugewandten Stirnseiten düsenförniig ausgebildeten Schaltstücken ist am festen Schaltstück außen ein ringförmiger Körper befestigt. Dieser ringförmige Körper ragt ständig in den Zuströmkanal des Löschgases hinein, um das zu den Düsen strömende Löschgas zu verwirbeln. Dadurch kann zwar das Schaltvermögen verbessert werden, jedoch ist damit ein im Verlaufe des Ausschaltvorganges sich ändernder Querschnitt zum Zwecke der Optimierung des Gasdurchsatzes nicht möglich.
Durch Anwendung der Erfindung wird der Gasdurchsatz im Anströmgebiet der Trennstrecke so gesteuert, daß die radiale Strömungsgeschwindigkeit des Löschgases in der Trennstrecke und die axiale Strömungsgeschwindigkeit in den düsenförmigen Schaltstücken unter Berücksichtigung der Dichteänderung annähernd gleich sind. Der Gasdurchsatz ist damit in vorteilhafter Weise optimiert.
Der ringförmige Körper kann in Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zumindest teilweise aus einem Materia! bestehen, das unter Lichtbogenbeanspruchung zusätzliches Löschgas abgibt. Der ringförmige Körper ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung von einer als Zwischenboden ausgebildeten siebartigen Wand getragen, die sich quer zur Achse des Zylinders erstreckt. Die Durchtrittsöffnungen der siebartigen Wand müssen dabei insgesamt mindestens so ■'<> groß wie der Abströmquerschnitt durch die Düsen sein.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckgasschalters beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Der in F i g. 1 schematisch in einem Schnitt dargestellte Druckgasschalter enthält nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile, z. B. ohne den Antrieb und die die Spaltkammer tragenden Stützisolatoren. Im Innern einer Schaltkammer 1, die aus Isolierstoff besteht, befindet sich als gasförmiges Lösch- und Isoliermittel Schwefelhexafluorid unter einem Druck von beispielsweise 6 bar. Die Schaltkammer 1 umschließt zwei feststehende dfisenförmige Schaltstücke 2, 3, die in der rechts der Mittellini? 4 dargestellten Einschaltstellung von einem hohlzylindrischen bewegli- >"> chen Schaltstück 5 überbrückt sind. In der links der Mittellinie 4 dargestellten Ausschaltstellung ist die Trennstrecke a zwischen -ien Schaltstücken 2 und 3 frei. Der Druckgasschalter weist eine aus einem feststehenden Kolben 6 und einen beweglichen Zylinder 7 '" bestehende Blaseinrichtung auf, die im Verlauf der Ausschaltbewegung Löschgas komprimiert und durch den von den Schaitstücken 2 und 3 im Bereich der Trennstrecke gebildeten Ringspalt in das Innere der Schaltstücke 2, 3 abführt. Vom Augenblick der « Trennung des beweglichen Schaltstückes 5 vom feststehenden Schaltstück 2 an wird die Trennstrecke und damit der für den Gasdurchsatz wirksame Querschnitt erhöht, bis ein ringförmiger Körper 8 den Anströmquerschnitt zwischen den feststehenden Schalt- b0 stücken 2 und 3 vermindert. Hierzu hat der ringförmige Körper 8 eine axiale Erstreckung, die geringer als die Länge a der Trennstrecke zwischen den Schaltstücken 2 und 3 ist. Er ist etwa in der Mitte zwischen dem Zylinderboden 9 und dem freien Ende 10 des beweglichen Schaltstückes 5 angeordnet. Der ringförmige Körper hat vorzugsweise eine axiale Erstreckung, die etwa die Hälfte der T Tnnstrecke a beträgt. Er wird von einer ?ls Zwischenboden ausgebildeten Wand 11 getragen, die sich quer zur Achse 4 des Zylinders 7 erstreckt Die Wand 11 ist siebartig ausgebildet und für den Durchtritt von Kolbenteilen 12 geeignet, um eine Erhöhung des der Kompression schädlichen Raumes zu begrenzen. In Abhängigkeit vom Weg, den das bewegliche Schaltstück 5 während der Ausschaltbewegung zurücklegt, ergibt sich, über der Zeit aufgetragen, die in F i g. 2 dargestellte Kurve für die wirksame freie Spaltbreite im Bereich der Trennstrecke.
Es ist damit möglich, bei gleichem Strom und dementsprechend gleich dicker Lichtbogensäule beim Ausschaltvorgang die Länge der Trennstrecke zu erhöhen, d. h. eine Unterbrechereinheit für eine höhere Nennspannung auszulegen, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch eine geringere radiale Strömungsgeschwindigkeit die Bebiasung des Lichtbogens vermindert und hierdurch eine Auswanderbewegung des Lichtbogens zu befürchten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckgasschalter mit zwei feststehenden düsenförmigen Schaltstücken, die in der Einschaltstellung durch ein hohlzylindrisches bewegliches Schaltstück überbrückt sind, und mit einer aus einem Kolben und einem beweglichen Zylinder bestehenden Blaseinrichtung, wobei der Zylinder mit dem beweglichen Schaltstück gekoppelt ist und im Verlauf des Ausschaltvorganges von einem der feststehenden Schaltstücke abläuft und mit einem den Anströmquerschnitt zwischen den feststehenden Schaltstükken im Verlauf des Ausschaltvorganges vermindernden ringförmigen Isolierstoffkörper zwischen dem Zylinderboden und dem freien Ende des beweglichen Schaltstückes versehen ist, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß der Isolierstoffkörper (8) eine axiale Erstreckung aufweist, die etwa die Hälfte der Trennsirecke (a) zwischen den feststehenden Schaltstücken '2, 3) beträgt, und etwa in der Mitte zwischen dem Zylinderboden (9) und dem freien Ende (10) des beweglichen Schaltstückes (5) angeordnet ist.
2. Druckgasschalter nach. Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der ringförmige Isolierstoffkörper (8) zumindest teilweise aus einem unter Lichtbogenbeanspruchung zusätzliches Löschgas abgebenden Material besteht.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Isolierstoffkörper (8) von einer als Zwischenboden ausgebildeten siebartigen V*and (Uf getragen ist, die sich quer zur Achse (4) des Zylinders (7) erstreckt.
DE2759268A 1977-12-30 1977-12-30 Druckgasschalter Expired DE2759268C3 (de)

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