DE3915700A1 - Selbstblasschalter mit verdampfungskuehlung - Google Patents

Selbstblasschalter mit verdampfungskuehlung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Selbstblasschalter mit zwei Schaltstücken, welche bei der Ausschaltung einen Lichtbogen ziehen und das dabei expandierende Löschgas in einen Gasspeicherraum strömt, von dem es bei Annäherung des zu unterbrechenden Stromes an den Stromnulldurchgang zurückflutet.
Solche Selbstblasschalter mit Gasspeicherraum sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 33 00 816. Die Funktionsweisen von Schaltern dieser Art ist folgende:
Die Schaltstücke ziehen bei der Ausschaltung einen Lichtbogen, wodurch je nach Stärke des Lichtbogens das Löschgas stärker oder schwächer expandiert. Dieses expandierende Löschgas strömt in einen Gasspeicherraum und flutet von dort bei der Annäherung des Stromes an den Nulldurchgang zurück. Dieses Zurückfluten des Löschgases bewirkt die Löschung des Lichtbogens im Nulldurchgang.
Bei solchen Selbstblasschaltern besteht in der Regel das Problem, daß das heiße Löschgas, welches in den Gasspeicherraum strömt, nicht schnell genug abkühlt und daher für eine effektive Licht­ bogenbeblasung zu heiß ist. Ein solches heißes Gas weist eine relativ geringe Dichte auf, was dazu führt, daß nach einer Lichtbogenlöschung im Gasspeicherraum ein Unterdruck entsteht, der im Fall einer zweiten Ausschaltung einer Kurzunterbrechung zu einem Versagen des Schalters führen kann.
Es wurden Wege vorgeschlagen, das Löschgas in dem Gasspeicherraum zu kühlen, beispielsweise durch die Anordnung von Kühlblechen oder Labyrinthen. Durch diese Kühlung kann aber die Gasmenge nicht vergrößert werden.
Außerdem ist für die Erzielung einer effektiven Abkühlung eine äußerst große Ausgestaltung des Gasspeicherraumes notwendig, was dazu führt, daß die Schaltkammern einen großen Durchmesser aufweisen müssen und das die Schaltkammer umgebende Porzellan entsprechend groß gestaltet werden muß. Eine solche Ausbildung führt also nur zu einem Teilerfolg und ist mit dem Nachteil einer wesentlichen Kostenerhöhung behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstblasschalter verfügbar zu machen, bei dem eine ausreichende Menge kühles Löschgas hoher Dichte für die Beblasung der Lichtbögen bereit­ steht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gasspeicherraum ein Material angeordnet ist, welches an das expandierende Löschgas ein Gas abgibt, welches eine gute Lichtbogen­ löschfähigkeit aufweist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das in den Gas­ speicherraum eindringende expandierende Löschgas sich mit dem Gas mischt, welches von dem Material abgegeben wird. Dieses abgegebene Gas hat lediglich die Verdampfungstemperatur, welche bei Kunststoffen bei etwa 300°C liegt. Auf diese Weise wird das Löschgas nicht nur gekühlt, sondern gleichzeitig bezüglich seiner Masse vermehrt. Dies hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß nach der Lichtbogenlöschung in dem Gasspeicherraum kein Unterdruck entsteht und bei der zweiten Ausschaltung eine Kurzunterbrechung die gleichen günstigen Voraussetzungen wie bei der ersten Ausschaltung vorliegen, so daß der Schalter auch diesen Fall sicher beherrscht. Der Verbrauch des eingesetzten Materials hält sich dadurch in Grenzen, daß eine hohe Gasabgabe nur bei der Ausschaltung von Kurzschlußströmen eintritt. Dies ist jedoch im Leben eines Schalters ein relativ seltener Fall.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Material um so mehr Gas abgibt, je heißer das in den Gasspeicherraum eindringende expandierende Gas ist. Das Maß der Erhitzung hängt wiederum von der Stärke des abzuschaltenden Stromes ab. Auf diese Weise stellt der erfindungsgemäße Selbstblasschalter um so mehr Löschgas zur Verfügung, je stärker der Lichtbogen des abzuschaltenden Stromes ausgebildet ist. Er stellt sich also sozusagen von selbst auf die Bedingungen der jeweiligen Ausschaltung ein.
Da die Kühlung nicht wie beim Stand der Technik durch die Abgabe von Wärme an den Gasspeicherraum stattfindet, sondern durch die Gasabgabe des Materials, kann die Oberfläche, mit der das expandierende heiße Löschgas in Berührung kommt, wesentlich kleiner ausgestaltet werden. Ein solcher Schalter mit gasabgebendem Material im Gasspeicherraum zeichnet sich also dadurch aus, daß die Schaltkammer kleiner ausgebildet werden kann. Dadurch ist der Schalter kostengünstig herstellbar und weist trotzt seiner geringen Größe eine hohe Leistungsfähigkeit auf.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Als gasabgebendes Material wird zweckmäßigerweise ein Material verwendet, das ein Gas mit ähnlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften wie Löschgas abgibt. Dafür sind Kunststoffe besonders geeignet, da diese ab einer Temperatur von ca. 200°C durch Materialverdampfung Gase abgeben. Die Tatsache, daß das Löschgas wesentlich heißer ist, ist deshalb unschädlich, weil das heiße Löschgas lediglich sehr kurzzeitig mit dem Kunststoff in Berührung kommt und die Menge des verdampften Materials sich auf diese Weise in einem Bereich einstellen läßt, der so gewählt ist, daß eine größere Zahl von Ausschaltungen starker Ströme getätigt werden kann. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung von PTFE (Polytetrafluoräthylen).
Von PTFE werden bei Temperaturen von über 250°C gasförmige Fluorverbindungen abgespalten, die einen ähnlichen Molekülaufbau wie SF₆ besitzen und daher ähnliche physikalisch-chemische Eigenschaften aufweisen. Insbesondere haben diese Fluorverbindungen eine gute Lichtbogenlöschfähigkeit.
Einer weiteren Erläuterung der Erfindung dienen die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, wobei auf weitere Vorteile verwiesen wird. Die Figuren zeigen Schaltkammern im Schnitt, wobei links und rechts der Schalterachse jeweils verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Die Ausführungsbeispiele links der Schalterachse sind im eingeschalteten und die Ausführungsbeispiele rechts der Schalterachse im ausgeschalteten Zustand gezeichnet.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1, linke Seite, ein Schalter in einfacher Ausführungsform,
Fig. 1, rechte Seite, ein Schalter mit einer im Gasspeicherraum angeordneten hülsenförmigen Zwischenwand,
Fig. 2, linke Seite, ein Schalter mit Zwischenwänden in Form von koaxial konzentrischen Hülsen,
Fig. 2, rechte Seite, ein Schalter mit untereinander angeordneten hülsenförmigen Zwischenwänden mit trompetenförmigen Auf­ weitungen,
Fig. 3, linke Seite, ein Schalter mit sich trichterförmig verjüngenden Zwischenwänden und
Fig. 3, rechte Seite, ein Schalter mit einer hülsenförmigen Zwischenwand zur Trennung des Gasspeicherraumes sowie weiteren hülsenförmigen Zwischenwänden.
Fig. 1, linke Seite, zeigt einen Schalter in einer einfachen Aus­ führungsform. Die Ein- und Ausschaltung erfolgt durch zwei Schaltstücke 1, 2, wobei eines der Schaltstücke als Kontaktstift 1 und das andere als Tulpenkontakt 2 ausgebildet ist.
Die geöffneten Schaltstücke 1, 2 bilden die Schaltstrecke, in deren mittlerem Bereich eine Isolierstoffdüse 5 angeordnet ist. Das Schaltstück 2, das als Tulpenkontakt ausgebildet ist, wird durch eine Abdeckung 6 von einem Gasspeicherraum 3 getrennt, welcher durch den Kanal 7, der zwischen der Abdeckung 6 und der Isolierstoffdüse 5 verläuft, mit der Schaltstrecke verbunden ist. Im Anschluß an den Tulpenkontakt 2 kann ein Gasabströmungskanal 8 angeordnet sein, der zweckmäßigerweise in einem Rohr 8′ verläuft, welches mit dem Schalterantrieb verbunden ist. Ein Schalter für hohe Stromtragfähigkeit kann zusätzlich mit Nenn­ stromkontakten 26, 27 ausgestattet sein.
Die Funktion dieses Schalters ist folgende:
Durch das mit dem Schalterantrieb verbundene Rohr 8′ wird die Schaltbewegung vermittelt. Mit diesem Rohr 8′ steht der Tulpenkontakt 2, der Gasspeicherraum 3, die Isolierstoffdüse 5, der Nennstromkontakt 27 und die Abdeckung 6 in Verbindung. Zuerst werden die Nennstromkontakte 26, 27 getrennt und danach findet die Trennung der Schaltstücke 1, 2 unter Ziehung eines Lichtbogens durch die Isolierstoffdüse 5 hindurch statt. Der Lichtbogen erhitzt das Löschgas, welches expandiert und durch den Kanal 7 in den Gasspeicherraum 3 eindringt. Der Gasspeicherraum 3 ist mit einem gasabgebenden Material 4 ausgestattet, welches so beschaffen ist, daß es ein Gas mit guter Lichtbogenlöschfähigkeit an das erhitzte expandierende Löschgas abgibt. Dieses aus dem Material 4 austretende Gas hat im Vergleich zu dem expandierenden Löschgas eine geringe Temperatur und eine hohe Dichte, so daß sich eine Gasmischung im Gasspeicherraum 3 ausbildet, welche eine hohe Dichte und eine gute Lichtbogenlöschfähigkeit aufweist. Mit der Annäherung des Lichtbogenstromes an den Nulldurchgang läßt die Gasexpansion in der Schaltstrecke nach und das im Gasspeicherraum 3 befindliche Gas flutet durch den Kanal 7 zur Schaltstrecke zurück, wobei der Lichtbogen beblasen und dadurch im Nulldurchgang gelöscht wird.
Fig. 1, rechte Seite, zeigt einen Schalter, der vorstehend beschriebenen Art mit zweckmäßigen Weiterbildungen. Teile gleicher Bezugszeichen sind mit dem oben beschriebenen identisch und weisen dieselbe Funktion auf. In dem Gasspeicherraum 3 ist bei dieser Ausbildung zusätzlich eine hülsenförmige Zwischenwand 10 angeordnet, die zum Boden des Gasspeicherraumes 3 eine Öffnung 12 und an der anderen Seite zur Decke des Gasspeicherraums 3 eine Öffnung 11 aufweist. Durch diese hülsenförmige Zwischenwand 10 wird der Gasspeicherraum 3 in einen Einströmteilraum 13 und einen Aussströmteilraum 14 aufgeteilt. Die hülsenförmige Zwischenwand 10 wird zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß der Kanal 7 in den Einströmteilraum 13 gerichtet ist.
Das Ende der hülsenförmigen Zwischenwand 10, welches in Richtung des Kanals 7 weist, ist derart gebogen, daß die Öffnung des Einströmteilraums 15 größer ist als die Öffnung des Ausströmteilraums 16.
Bei dieser Ausbildung ist am Boden des Gasspeicherraumes 3 eine weitere Öffnung 22 vorgesehen, in der ein Rückschlagventil 23 angeordnet ist. Im Anschluß an den Boden des Gasspeicherraumes 3 ist ein Zylinder 24 angeordnet, welcher mit einem Kolben 23 zusammenwirkt.
Die Funktion dieses weitergebildeten Ausführungsbeispiels wird dadurch verbessert, daß das expandierende Löschgas aus dem Kanal 7 kommend, zunächst in den Einströmteilraum 13 eindringt, diesen durchläuft und durch die Öffnung 12 in den Ausströmteilraum 14 gelangt. Bei Annäherung des Lichtbogenstromes an den Nulldurchgang tritt das Gas durch die Öffnung des Ausströmteilraums 16 aus und wird über den Kanal 7 auf den Lichtbogen gerichtet.
Die hülsenförmige Zwischenwand 10 weist dabei eine Oberfläche auf, die aus dem genannten gasabgebenden Material besteht.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß ein intensiverer Kontakt des expandierenden heißen Löschgases mit dem gasabgebenden Material stattfindet und dadurch eine größere Menge des aus dem Material austretenden kalten Gases dem expandierenden heißen Löschgas beigemischt wird, wodurch eine bessere Lichtbogenlöschung erreicht wird.
Die weitere Öffnung des Gasspeicherraumes 22, die sich am Boden dieses Gasspeicherraumes 3 befindet, sowie die Kolben-Zylinder-Einheit 23, 24 dienen der Beblasung von Lichtbögen, die so stromschwach sind, daß kaum expandierendes Gas auftritt. In diesem Fall komprimiert die Kolben-Zylinder-Einheit 23, 24 Löschgas und drückt dieses durch das Rückschlagventil 25 hindurch in den Gasspeicherraum 3, von wo dieses Gas zur Schaltstrecke strömt, um dort den Lichtbogen zu beblasen.
Ist jedoch ein Lichtbogen stärker ausgebildet, so daß expandierendes Gas in den Gasspeicherraum 3 gedrückt wird, so verschließt das Rückschlagventil 25 die weitere Öffnung des Gasspeicherraums 22 und die Funktion des Schalters findet in der oben beschriebenen Art und Weise statt.
Durch diese Weiterbildung ist sichergestellt, daß auch sehr schwache Lichtbögen, welche nicht genügend expandierendes Löschgas erzeugen, sicher gelöscht werden können.
Die Fig. 2, linke Seite, zeigt eine Ausbildung, bei der der Gas­ speicherraum 3 mit einer Vielzahl koaxial konzentrischer Hülsen 9 versehen ist. Bei dieser Ausbildung wird das expandierende heiße Löschgas durch den Kanal 7 in den Gasspeicherraum 3 gedrückt, wobei durch die Vielzahl der koaxial konzentrischen Hülsen 9, welche mit dem oben genannten gasabgebenden Material beschichtet sind, ein intensiver Kontakt des expandierenden heißen Löschgases mit dem gasabgebenden Material stattfindet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sorgt die große Oberfläche aus dem gasabgebenden Material dafür, daß das expandierende Löschgas in starkem Maße mit dem aus dem Material austretenden Gas vermischt und angereichert wird. Die übrigen Funktionen entsprechen dem oben beschriebenen.
Die Ausbildung der Fig. 2, rechte Seite, entspricht bis auf eine Änderung der Ausbildung, wie sie in Fig. 1, rechte Seite, beschrieben wurde. Statt der hülsenförmigen Zwischenwand 10 wurden bei diesem Ausführungsbeispiel untereinander liegende und dabei eine Linie bildende hülsenförmige Zwischenwände 18, 18′, 18″ angeordnet, welche den Einströmteilraum 13 von dem Ausströmteilraum 14 trennen. Diese hülsenförmigen Zwischenwände weisen an ihren dem Kanal 7 zugewandten Enden trompetenförmige Aufweitungen auf. Zwischen den hülsenförmigen Zwischenwänden 18, 18′, 18″ sind Öffnungen 19′, 19″ vorgesehen.
Zwischen der oberen hülsenförmigen Zwischenwand 18 und der Begrenzung des Gasspeicherraumes 3 ist eine Öffnug 19 vorgesehen, und zwischen dem unteren Ende der hülsenförmigen Zwischenwand 18″ und dem Boden des Gasspeicherraumes 3 ist eine Öffnung 19″′ vorgesehen. Die Anzahl der hülsenförmigen Zwischenwände 18, 18′, 18″ ist beispielhaft, es können auch nur zwei solcher Zwischenwände oder eine größere Anzahl angeordnet sein.
Abweichend von der unter Fig. 1, rechte Seite, beschriebenen Funktion wird bei dieser Ausbildung durch die Öffnung 19′, 19″ von dem Ausströmteilraum 14 kaltes Gas in den Einströmteilraum 13 gesaugt. Dadurch wird eine intensivere Gasdurchmischung bewirkt, was für die Ausbildung eines Gases hoher Löschfähigkeit vorteilhaft ist. Die übrigen Funktionen entsprechen dem unter Fig. 1, rechte Seite, beschriebenen.
Fig. 3, linke Seite, stellt eine Verbesserung des unter Fig. 1, linke Seite, beschriebenen Ausführungsbeispiels dar. Der Kanal 7 wird an seiner äußeren Begrenzung durch eine in den Gasspeicherraum 3 hineinragende, sich trichterförmig verjüngende und mit einer Abrißkante 21 endende erste Zwischenwand 20 fortgesetzt. Durch diese Zwischenwand 20 wird eine Durchwirbelung des einströmenden Gases erzielt, wodurch wiederum ein intensiverer Kontakt dieses heißen Gases mit dem gasabgebenden Material bewirkt wird, welches den Gasspeicherraum 3 und die Zwischenwand 20 bedeckt. Des weiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel am Boden des Gasspeicherraums 3 eine spiegelbildlich zur ersten Zwischenwand ausgebildete zweite Zwischenwand 20′ angeordnet, welche ebenfalls eine Abrißkante 21′ trägt. Dadurch entstehen Gassammelräume, die ein zu schnelles Abströmen des Gases verhindern und dadurch eine starke Anreicherung mit dem Gas bewirken, welches von dem Material abgegeben wird.
Fig. 3, rechte Seite, zeigt eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels, daß in Fig. 1, rechte Seite, beschrieben wurde. Die Funktionen und die Teile sind dieselben wie die unter Fig. 1 beschriebenen, wobei jedoch in dem Einströmteilraum 13 und in dem Ausströmteilraum 14 weitere hülsenförmige Zwischenwände 17, 17′ angeordnet sind, die an ihren oberen und unteren Enden genügend Abstand zum Gasspeicherraum 3 aufweisen, daß die Gasströmung wie unter Fig. 1 erfolgen kann, wobei durch die weiteren hülsenförmigen Zwischenwände 17, 17′ ein stärkerer Kontakt des expandierenden heißen Löschgases mit der Oberfläche, welche durch das gasabgebende Material gebildet wird, stattfindet.
Die übrigen Teile und Funktionen entsprechen dem unter Fig. 1, rechte Seite, beschriebenen.
Es sind nocht weitere, nicht dargestellte Weiterbildungen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, rechte Seite, denkbar. Beispielsweise kann die Trennwand 10 beidseitig in Strömungsrichtung verlaufende, in radialer Richtung auskragende Rippen aufweisen. In der Art dieser Rippen können auch Trennwände angeordnet sein, die die Teilräume 15, 16 in einzelne Kanäle aufteilen. Solche Rippen oder Trennwände werden zweckmäßigerweise mit Oberflächen aus dem gasabgehenden Material ausgestattet.
Bezugszeichenliste:
 1, 2 Schaltstücke
 1 als Kontaktstift ausgebildet
 2 als Tulpenkontakt ausgebildet
 3 Gasspeicherraum
 4 gasabgebendes Material
 5 Isolierstoffdüse
 6 Abdeckung
 7 Kanal
 8 Gasabströmungskanal
 8′ Rohr (mit dem Schalterantrieb verbunden)
 9 koaxial konzentrische Hülsen
10 hülsenförmige Zwischenwand
11, 12 Öffnungen
13 Einströmteilraum
14 Ausströmteilraum
15 Öffnung des Einströmteilraums
16 Öffnung des Ausströmteilraums
17, 17′ weitere hülsenförmige Zwischenwände
18, 18′, 18″ untereinander angeordnete hülsenförmige Zwischenwände mit trompetenförmigen Aufwei­ tungen
19, 19′, 19″, 19′″ Öffnungen
20, 20′ sich trichterförmig verjüngende Zwischen­ wände
21, 21′ Abrißkanten
22 weitere Öffnung des Gasspeicherraumes
23, 24 Kolben-Zylinder-Einheit
23 Kolben
24 Zylinder
25 Rückschlagventil
26, 27 Nennstromkontakte

Claims (20)

1. Selbstblasschalter mit zwei Schaltstücken (1, 2), welche bei der Aus­ schaltung einen Lichtbogen ziehen und das dabei expandierende Löschgas in einen Gasspeicherraum (3) strömt, von dem es bei Annäherung des zu unterbrechenden Stromes an den Stromnulldurchgang zurückflutet, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasspeicherraum (3) ein Material (4) angeordnet ist, welches an das expandierende Löschgas ein Gas abgibt, welches eine gute Lichtbogenlöschfähigkeit aufweist.
2. Selbstblasschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Material (4), das ein Gas mit ähnlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften wie Löschgas abgibt.
3. Selbstblasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (4) ein Kunststoff ist, der das Gas infolge der Oberflächenerhitzung durch das expandierende Löschgas ab­ gibt.
4. Selbstblasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff PTFE ist.
5. Selbstblasschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Gasspeicherraumes (3) mit dem Material (4) beschichtet sind.
6. Selbstblasschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schaltstücke (1, 2) als Kontaktstift (1) und das andere Schaltstück als Tulpenkontakt (2) ausgebildet ist, daß in der durch die geöffneten Schaltstücke (1, 2) gebildeten Schaltstrecke eine Isolierstoffdüse (5) und um eines der Schaltstücke (2) ein Abdeckung (6) angeordnet ist, wobei zwischen Isolierstoffdüse (5) und Abdeckung (6) ein Kanal (7) gebildet ist, der dem Gasaustausch zwischen Schaltstrecke und Gasspeicherraum (3) dient.
7. Selbstblasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das als Tulpenkontakt (2) ausgebildete Schaltstück ein Gasabströmungskanal (8) anschließt.
8. Selbstblasschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicherraum ein oder mehrere Zwischenwände (9, 10, 17, 17′, 18, 18′, 18″, 20, 20′) enthält, welche an ihrer Oberfläche das Material (4) tragen und so angeordnet sind, daß sie von dem expandierenden Löschgas umströmt werden.
9. Selbstblasschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände als koaxial konzentrisch angeordnete Hülsen (9) ausgebildet sind.
10. Selbstblasschalter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine hülsenförmige Zwischenwand (10), die zwischen ihren Enden und der Begrenzung des Gasspeicherraums (3) Öffnungen (11, 12) aufweist und den Gasspeicherraum (3) so in einen Einström- (13) und einen Ausströmteilraum (14) teilt, daß das expandierende Löschgas in den Einström­ teilraum gerichtet ist.
11. Selbstblasschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Zwischenwand (10) an der Seite des einströmenden expandierenden Löschgases so gebogen ist, daß die Öffnung des Einströmteilraums (15) größer ist als die Öffnung des Ausströmteilraums (16).
12. Selbstblasschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einström- (13) und/oder Ausströmteilraum (14) mindestens eine weitere hülsenförmige Zwischenwand (17, 17′) mit Öffnungen an ihren beiden Enden koaxial konzentrisch angeordnet ist.
13. Selbstblasschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Zwischenwand axial ausgerichtete Rippen aufweist.
14. Selbstblasschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einström- (13) und/oder Ausströmteilraum (14) durch axiale Innenwände in einzelne Kanäle unterteilt ist.
15. Selbstblasschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicherraum (3) eine ringförmige Einströmöffnung aufweist, die das expandierende Löschgas in den Einströmteilraum (13) leitet, welcher von dem Ausströmteilraum (14) durch mehrere, untereinander koaxial konzentrisch angeordnete hülsenförmige Zwischenwände (18, 18′, 18″) mit trompetenförmigen Aufweitungen an ihren der Einströmöffnung zugewandten Enden getrennt ist, wobei zwischen den hülsenförmigen Zwischenwänden (18, 18′, 18″) sowie zwischen der oberen (18) und unteren Hülse (18″) und der Begrenzung des Gasspeicherraumes (3) Öffnungen (19, 19′, 19″, 19″′) vorgesehen sind.
16. Selbstblasschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (7) an seiner äußeren Begrenzung durch eine in den Gasspeicherraum (3) hineinragende, sich trichterförmig verjüngende und mit einer Abrißkante (21) endende erste Zwischenwand (20) fortgesetzt ist.
17. Selbstblasschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Gasspeicherraumes (3) eine spiegelbildlich zur ersten Zwischenwand ausgebildete zweite Zwischenwand (20′) angeordnet ist.
18. Selbstblasschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasspeicherraum (3) an seinem der Schaltstrecke abgewandten Ende eine weitere Öffnung (22) aufweist, die mit einer durch die Schaltbewegung betätigbaren Kolben (23) - Zylinder (24) - Einheit verbunden ist.
19. Selbstblasschalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Öffnung (22) mit einem Rückschlagventil (25) versehen ist, das schließt, wenn der Druck im Gasspeicherraum (3) höher ist, als in der Kolben-Zylinder-Einheit (23, 24).
20. Selbstblasschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Nennstromkontakte (26, 27) angeordnet sind, die vor den Schaltstücken öffnen und nach ihnen schließen.
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