DE2438017B2 - Druckgasschalter - Google Patents

Druckgasschalter

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DE2438017B2 DE19742438017 DE2438017A DE2438017B2 DE 2438017 B2 DE2438017 B2 DE 2438017B2 DE 19742438017 DE19742438017 DE 19742438017 DE 2438017 A DE2438017 A DE 2438017A DE 2438017 B2 DE2438017 B2 DE 2438017B2
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    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/7015Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
    • H01H33/7038Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts characterised by a conducting tubular gas flow enhancing nozzle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasschal-
ter mit zwei Kontaktstücken, von denen mindestens eines zur Abfuhr der Schaltgase hohl ausgebildet ist, und mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden, durch eine Relativbewegung zwischen diesen eine Löschgasströmung erzeugenden Blaseinrichtung.
2s Ein derartiger Druckgasschalter ist aus der DT-OS 22 15655 bekannt Wenn bei dem bekannten Schalter zwischen den beiden Kontaktstücken im Verlauf der Ausschalthandlung ein Lichtbogen gezogen wird, wird von der Blaseinrichtung eine Löschgasströmung in
Gang gesetzt die den Lichtbogen bebläst Die heißen Schaltgase werden über ιι;ε hohl ausgebildeten Kontaktstücxe abgeführt
Ausgehend von einem Druckgasschalter dieser Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den zwischen
den Kontakten gezogenen Lichtbogen in seiner Lage zu stabilisieren, ohne den Verbrauch an Druckgas zu steigern.
Nach der Erfindung wird dies gelöst durch ein im Zuge der Löschgasströmung angeordnetes, mantelseitig
gelochtes Isolierstoffrohr, das während der Löschphase den Lichtbogenbrennraum unmittelbar umschließt und mit dem beweglichen Teil der Blaseinrichtung gekoppelt ist Durch Anwendung der Erfindung wird die auf den
Lichtbogen einwirkende Löschgassirömung in mehrere einzelne Gasströme unterteilt, so daß sich eine turbulente Beströmung des Lichtbogens ergibt Das gelochte isGiJerstofirohr wirkt damit wis ein Turbutenzgitter.
Bei einem aus der DT-AS 10 64 592 bekannten Druckgasschalter mit geschlossener Löschkammer sind durch konstruktiv bedingte Maßnahmen, z. B. Krümmer, im Verlaufe der Druckgasführung zur Schaltkammer Sifömungswärbe! zu erwarten, die Verluste in der Löschleistung hervorrufen können. Zur Beseitigung derartiger Strömungswirbel ist ein die Strömung unterteilendes Mittel, d. h. ein Turbulenzgitter, vorgesehen, das als Lochscheibe ausgebildet ist In der Lochscheibe sind die Löcher rotationssymmetrisch
ho angeordnet Der die Lochscheibe aufnehmende Raum zur Führung des Druckgases ist derart kegelförmig gestaltet, daß sich der Querschnitt in Richtung zur Lochscheibe allmählich erweitert Mit Hilfe der Lochscheibe wird der Druckgasstrahl in mehrere
Strahlen unterteilt, welche voneirilndsr unabhängig sind. Hierdurch sollen in der Strömung bestehende Wirbel zerschlagen und Ungleichheiten ausgeglichen werden. Im Ergebnis bewirkt also beim bekannten
Scualter die Anordnung der gitterförmigen Scheibe eine laminare Strömung.
Bei der Erfindung dagegen sind keinerlei Beruhigungsstrecken vorgesehen. Vielmehr umschließt das als Turbulenzgitter wirkende Isolierstoffrohr unmittelbar den Lichtbogenbrennraum, so daß die durch das Turbulenzgitter erzeugten einzelnen Löschgasstrahlen turbulentes Gas enthalten. Erst dadurch ergibt sich eine besonders intensive Beblasung und Kühlung des Lichtbogens.
Ferner ist aus der FR-PS 12 10923 ein elektrischer Schalter bekannt, bei dem ein ringförmiger Isolierstoffkörper mit radialen Kanälen den Lichtbogenbrennraum umgibt Durch diese radialen Kanäle wird flüssiges Löschmittel, das mit gasförmigem Löschmittel vermischt sein kann, in d.n Lichtbogenbrennraum eingespritzt. Bei dem bekanni«*·» Schalter handelt es sich jedoch nicht um eisen 31a.· . "',enschalter. Keiner der Kontakte ist zur Abfuhr d-_: Schaltgase hohl ausgebildet. Dadurch is* es b·· '· == bekannten Schalter nicht möglich, daß de«· Lonerstoffkörper den Lichtbogenbrennraum wS'-'-spd des Löschvorganges ständig umschließ* ■ ^uS vielmehr eine seitliche Ringspaltöffnung zui Abiuiir der Schaltgase vorgesehen werden. Darüber hinaus ergibt :;ich beim bekannten Schalter die Wirkungsweise, daß das hauptsächlich flüssige Löschmittel bei Berührung mit dem Lichtbogen schlagartig verdampft, so daß eine Beeinträchtigung der Löschmitte'strömung erwartet werden kann. Das Löschmittel ann also nicht in den Lichtbogen selbst eindringen, sondern streicht an dessen Außenfläche entlang, um durch den Ringspalt zu entweichen. Anders als beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der Isolierstoffkörper beim Schalter nach der FR-PS 12 10 923 feststehend angeordnet Da eier Schalter keine Blaseinrichtung aufweist kann der Isolierstoffkörper auch nicht mit dem beweglichen Teil dieser Blaseinrichtung gekoppelt sein.
Bei Ausbildung des Druckgasschalter nach der Erfindung als Blaskolbenschalter mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung zur Erzeugung ύί-r Druckgasströmung wird vorteilhaft das Isolierstoffrohr über mindestens eines der Kontaktstükke gezogen.
In Blaskolbenschaltern wird der Schalllichtbogea grundsätzlich einer im wesentlichen laminaren Anströmung ausgesetzt Erst im Abströmgebiet durch das eine rohrförmige Kontaktstück erreicht die sich an den Düsenwandungen entwickelnde Turbulenz die Düsenachse. Durch den Einbau des als mantelseitig gelochtes Isolierstoffrohr ausgebildeten Turbuienzgitters werden auch das Düseneinlaufgebiet und das Staugebiet mit turbulente·· Strömung versorgt Die gesamte Lichtbof ensäule wird somit turbulent gekühlt, so daß sich eine schnellere dielektrische Verfestigung etgibt
Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, die höhere Wärmeleitfähigkeit eines turbulent strömenden Teil der Blaseinrichtung gekoppelt ist. Dabei kann das Isoiierstoffrohr mit der freien Stirnseite des Überbrükkungsschaltstückes starr verbunden sein und eine elektrische Isolierung für einen stirnseitig vom Über-
.-, brückungsschaltstück getragenen abbrandfesten Gleitkontaktring bilden, der beim Ablauf vom einen feststehenden Kontaktstück mit dem anderen Kontaktstück elektrisch leitend verbunden wird.
Besonders vorteilhaft ist das Isolierstoffrohr mit dem gegenüber dem feststehenden Kolben der Blaseinrichtung beweglichen Zylinder starr verbunden.
Der für den Durchtritt des Druckgases wirksame Querschnitt des Isolierctoffrohres kann etwa halb so groß sein wie der Querschnitt des zur Abfuhr der Lichibogengase bestimmten rohrförmigen Kontaktstückes. Man erhält dadurch eine Verkleinerung des Gasdurchsatzes und damit auch eine Verkleinerung des Antriebs und der kraftübertragenden Isolierteile des Druckgasschalters.
ίο Bei Druckgasschaltern, insbesondere Blaskolbenschaltern, wird der Gasverbauch und damit die Auslegung des Antriebs wesentlich durch den Düsendurchmesser der zur Abfuhr von Schaltgasen hohl ausgebildeten Kontaktstücke bestimmt. Dieser Düsen durchmesser muß, ;i eine ausreichende Anströmungs geschwindigkeit des Ür jckgases gegen den Lichtbogei. zu bekommen, in einem bestimmten Verhältnis zum Abstand der beiden Kontaktstücke voneinander, der oer Löchdistanz entspricht und durch die Spannungsbeanspruchung des Druckgasschalters gegeb " π ist, stehen.
Wenn man den für den Durchtritt des Druckgases wirksamen Querschnitt des Isolierstoffrohres kleiner, vorzugsweise etwa halb so groß macht wie den Querschnitt des zur Abfuhr des Lichtbogengases bestimmter, rohrförmigen Kontaktstückes, kann die Löschfähigkeit bei verkleinertem Antrieb gesteigert werden. Außerdem ist es möglich, Schaltstrecken für höhere Spannungsbeanspruchungen zu bauen, ohne den Durchmesser der zur Abfuhr von Lichtbogen und Schaltgasen rohrförmig ausgebildeten Kontaktstücke zu vergrößern.
Wenn man, wie das bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung vorgesehen ist, das Isolierstoffrohr aus Polytetrafluoräthylen fertigt, wird bei sehr großen abzuschaltenden Strömen und der dadurch gegebenen starken Lichtbogenentwicklung durch Verdampfung des Polytetrafluorethylen:» zusätzlich Löschgas erzeugt, das in einer Zusammensetzung sehr ähnlich dem thermisch zersetzten Schwefelhexafluorid ist. Diese Ausführungsform ist daher besonders gut geeignet für einen Druckgasschalter, in dem als Lösch- und Isoliermittel unter Druck stehendes SFe verwendet wird. Dar1 kann das Abschaltvermögen des Druckgasschalten wirksam gesteigert werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Druckgasschalters nach der Erfindung sind die Durchtrittsöffnungen für das Druckgas bildenden Löcher des isolierstoffronres in I Imfoncrcrirlihino crlatnhmSftio {\isi*r Aaecan hAantplflä-
o o
das gesamte Lichtbogengebiet auszunutzen. Das den Lichtbogenbrennraum im Verlauf der Ausschaltbewegung unmittelbar umgebende Turbulenzgitter bewirkt eine intensive Kühlung des Lichtbogens durch Turbulenz.
Bei einer vorteilhaften Ausfflhrungsform des Druckgasschalters nach der Erfindung sind die Kontaktstücke feststehend angeordnet und von einem beweglichen Überbrückungsschaltstück in der Einschaltstellung elektrisch leitend überbrückt das mil dem beweglichen ehe verteilt angeordnet Dabei können die Löcher in
6u axialer und/oder in Umfangsrichtung eine ungleiche Verteilung aufweisen. Es ist auch möglich, daß die Löcher unterschiedliche Durchmesser haben. Ferner ist eine Ausführungsform gemäß der Erfli Jung as vorteilhaft anzusehen, bei der Durchtrittsonnungen auf
(κ der dem Lichtbogen-e-nraum abgewpndten Sp'v eine erweiterte Randkontur hah
Um die StrÖmungsverh^'tnisse im Inneren des Lictaboge.ibrennraumes günstig auszubilden, 1··; bei
einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Lochreihen mit den Löchern mit kleinsten und größten Durchmessern auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Mantels je einer zu einer Radialebene gehörenden Lcchreihe angeordnet sind und daß die untereinander gleichen Löchreihen in einem Winkel gegeneinander verdreht sind.
Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für einen Druckgasschalter nach der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
In Fig. 1 ist ein elektrischer Druckgasschalter zum Teil in einem Längsschnitt dargestellt. In Fi g. 2 ist die Löscheinrichtung des Druckgasschalters nach der Erfindung in einem Längsschnitt schematisch gezeichnet. Die Fig.3 zeigt in .einem Ausschnitt ein Teil der Löscheinrichtung nach F i g, 2.
In F i g. 4 ist ein Teil der Löscheinrichtung als weitere Ausführungsfoim gemäß der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt.
Der in F i g. 1 dargestellte Hochspannungsschalter für beispielsweise 110 kV. in dem Schwefelhexafluorid als Lösch- und Isoliermittel verwendet wird, ist der Einfachheit halber nur mit den zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teilen ohne die auf Erdpotential liegenden Schalterteile, den Antrieb und die Stützisolatoren gezeichnet. Der als Druckgasschalter aufgebaute elektrische Schalter weist eine z. B. aus Prozellan bestehende Schaltkammer 1 auf, die an ihrem oberen Ende ein nicht weiter dargestelltes Anschlußstück trägt. An diesem Anschlußstück ist ein in das Innere der Schaltkammer I ragender metallischer Hohlkörper 2 befestigt, der ein feststehendes Kontaktstück 3 trägt. Dem Kontaktstück 3 liegt ein feststeher des Kontaktstück 4 gegenüber. Beide Kontaktstücke 3 und 4 sind zur Abführung der Schaltgase hohl ausgebildet und an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten düsenförmig gestaltet.
Die beiden feststehenden Kontaktstücke 3 und 4 sind in der Einschaltstellung durch ein Überbrückungsschaltstück 6 verbunden, das rohrförmig ausgebildet ist. Im Inneren des rohrförmigen Überbrückungsschaltstückes 6 sind federbelastete Lamellen 7 gelagert, die mit vorbestimmtem Kontaktdruck mit ihren Kontaktflächen 8 gegen die feststehenden Koniaktstücke 3 und 4 gedrückt sind. Das Überbrückungsschaltstück 6 trägt einen Gleitkontaktring aus lichtbogenfestem, elektrisch leitendem Material unter Zwischenlage einer elektrischen Isolierung 10. Das rohrförmige Überbrückungsschaltstück 6 ist in einen Koppelkörpe 1S eingeschraubt, der über Befestigungselemente 19 mit einem Isolierstoffrohr 20 verbunden ist, das einen Blaszylinder bildet
Der Blaszylinder trägt auf seiner Stirnseite 21 einen Düsenkörper, der das feststehende Kontaktstück 3 umgibt Das Isolierstoffrohr 20 ist beispielsweise aus einem Stück, ζ. B. aus faserverstärktem Kunststoff, hergestellt Das Isclierstoffrohr 20 wird während der Ausschaltbewegung gemeinsam mit dem Überbrükkungsschaltstück 6 über einen feststehenden Kolben 24 gezogen, so daß eine Löschmittelströmung bereitgestellt wird. Am Koppelkörper 18 greifen Zugstangen 12 an, die an einem Bolzen 13 beweglich gelagert sind. Mit den Zugstangen 12 ist ein nicht näher dargestelltes Antriebsglied gekoppelt, das den Schalter aus der rechts der Mittellinie gezeichneten Einschaltstellung in die links dargestellte Ausschaltstellung bewegt
Die Schaltkammer 1 ist vollständig mit Schwefelhex-afluorid unter einem Druck von beispielsweise 4 bar gefüllt. Beim Ausschalten bewegt sich das Schaltstück 6 zusammen mit dem Rohr 20 von oben nach unten. Dabei wird das innerhalb des Rohres 20 vorhandene Schwefelhexafluorid komprimiert, weil es beim Beginn der Ausschaltbewegung noch nicht abströmen kann. Erst wenn das Rohr 20 etwa die Hälfte seines Hubes zurückgelegt hat, gleiten die Kontaktlamellen 7 des Überbrückungsschaltstückes 6 und der Gleitkontaktring 9 vom feststehenden Kontaktstück 3 ab (Ablaufkontakt'
,ο stück), so daß mit der galvanischen Trennung ein 'Auslaßquerschnitt entsteht Durch diesen strömt das bis dahin komprimierte Schwefelhexafluorid in die von den beiden feststehenden Kontaktstücken 3 und 4 gebildeten Abströmdüsen. Der Lichtbogen wird dabei vom Gleitkontaktring 9 auf die am Kontaktstück 4 vorgesehenen Abbrandelektroden aus lichtbogenfestem Material kommutieri und durch die günstigen Strömungsverhälmisse, die an den Düsen vorliegen, gelöscht.
!n der Ausschaltstellung ist die Trennstrecke zwischen den Kontaktstücken 3 und 4 frei. Es herrscht nur eine geringe Felastärke, weil die Kontaktstücke als großflächige Elektroden ein gleichmäßiges Feld ergeben.
2S Wie die Fig.2 erkennen läßt ist im Zuge der Druckgasströmung ein Turbulenzgitter 30 angeordnet, das als mantelseitig gelochtes Isolierstoffrohr ausgebildet ist. Dieses Isolierstoffrohr 30 umgibt im Verlauf der Ausschaltbewegung den Lichtbogenbrennraum zwi-
,o sehen den Kontaktstücken 3 und 4 unmittelbar. Auf diese Weise ergibt sich in dem den Lichtbogen umgebenden Anströmgebiet keine laminare, sondern eine turbulente Druckgasströmung. Dies bedingt einen zusätzlichen Energietransport senkrecht zu den Strom-
3-, linien, so daß die Abfuhr der im Lichtbogen umgesetzten Leistung im Vergleich zu einer laminaren Strömung vervielfacht ist Dadurch kann die Restlichtbogensäule schneller abgekühlt und abgebaut werden. Es ist möglich, auf diese Weise auch Einfluß auf die Lichtbogenbrennspannung zu nehmen, die vor dem Nulldurchgang des Wechselstromes vergrößert wird, weil dann der Bogenwiderstand vergrößert ist. Insgesamt ergeben sich durch Anordnung eines Turbulenzgitters im Sinne der Erfindung günstige Löschbedingungen.
Ersichtlich ist das Isolierstoffrohr 30 mit dem beweglichen Teil 20 der Blaseinrichtung gekoppelt und über zumindest eines der Kontaktstücke 3 gezogen. In der Ausschaltstellung befindet sich der Blaszylinder 20
und das Isolierstoffrohr 30 in einer das Kontaktstück 4 umgebenden Lage, so daß die Trennstrecke zwischen den Kontaktstücken 3 und 4 freibleibt
Das als Isolierstorfrohr ausgebildete Turbulenzgitter 30 ist mit der freien Stirnseite *1 des Überbrückungs-
schaltstückes 7 starr verbunden. Ec bildet einen Teil der elektrischen Isolierung 10 für den vom Überbrückungsschaltstück 7 getragenen abbrandfesten Gleitkontaktring 9, der beim Ablauf von dem Kontaktstück 3 mit dem anderen Kontaktstück 4 elektrisch leitend verbunden wird. Auf der anderen Seite ist das Isolierstoffrohr 30 mit dem Kolben 20 starr verbunden, wobei die Stirnseite des Turbulenzgitters 30 das Ablaufscha'tstück 3 an seinem freien Ende dicht umgibt
Der für den Durchtritt des Druckgases wirksame
Querschnitt des Isolierstoffrohres 30 kann etwa halb so groß wie der Querschnitt der zur Abfuhr der Lichtbogengase bestimmten rohrförmigen Komaktstücke 3 und 4 gemacht sein. Man erhält auf diese Weise
eine definierte gedrosselte Anströmung, mit der die Löschfähigkeit bei gleichzeitiger Verkleinerung des Antriebes gesteigert werden kann. Es hat sich gezeigt, daß die Verkleinerung des wirksamen Lochquerschnittes im Isolierstoffrohr 30 eine Verkleinerung des Blaskolbenquerschnittes und des Antriebes, d.h. eine Verkleinerung der Antriebskraft ermöglicht. Die scharf gebündelten Druckgasstrahlen haben auch bei kleineren Kompressionsverhältnissen große Geschwindigkeiten und engen den Lichtbogen ein, so daß das Einlaufen des Lichtbogens in das Innere der hohlen Kontaktstücke 3 und 4 begünstigt wird.
Die Anordnung des rohrförmigen Turbulenzgitters 30 erlaubt es, Spannungs- und Stromforderungen, die an den Druckgasschalter gestellt werden, weitgehend unabhängig voneinander Zu erfüllen.
Das Turbulenzgitter 30 kann aus Polytctraflnoräthylen bestehen. In diesem Fall wird bei sehr großen Strömen durch Verdampfung des Jsolierstoffmaterials zusätzliches Gas frei, das in seiner Zusammensetzung dem thermisch zersetzten Schwefelhexafluorid ähnlich ist und das Abschaltvermögen des Schalters steigert
Insgesamt wird das durch den Lichtbogen aufgeheizte Gebiet durch das Turbulenzgitter begrenzt Dadurch wird zum einen dei' Druck des Druckgases gesteigert und zum anderen die zur Abfuhr heißer, unerwünschter
Schaltgase erforderliche Zeit verringert
Die Durchtrittsöffr.ungen für das Druckgas bildenden Löcher 32 des Isolierstoffrohres 39 können in Umfangsrichtung gleichmäßig fiber dessen Mantelflä ehe verteilt angeordnet sein, wie die Fig.2 erkennen läßt Es ist jedoch auch möglich, daß die Löcher in axialer und/oder azimutaler Richtung eine ungleiche Verteilung aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Löcher 32, wie die Fig.4 zeigt, unterschiedliche
ίο Durchmesser haben. Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform des Turbulenzgitters 30 sind die Löcher 32 mit kleinsten und größten Durchmessern auf diametral gegenüberliegenden Seiten je einer zu einer Radialebene gehörenden Lochreihe angeordnet, wobei
I5^dIe Lochreihen untereinander in einem Winkel gegen- *■'einander versetzt sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Abbau des im Staubereich normalerweise verbleibenden Gasvolumens zu beschleunigen. Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lochreihen in einem Winkel von 180° gegeneinander versetzt Die F i g. 3 zeigt daß die Löcher 32 auf der dem Lichtbogenbrennraum zwischen den Kontaktstücken 3 und 4 abgewandten Seite eine erweiterte Randkontur haben, was einerseits für den Aufbau des Druckes in der Blaseinrichtung vorteilhaft ist und andererseits zu einem erwünschten Druckstau im Lichtbogenbrennraum führt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 521/255

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Druckgasschalter mit zwei Kontaktstücken, von denen mindestens eines zur Abfuhr άτ Schaltgase hohl ausgebildet ist, und mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden, durch eine Relativbewegung zwischen diesen eine Löschgasströmung erzeugenden Blaseinrichtung, gekennzeichnet durch ein im Zuge der Löschgasströmung angeordnetes, mantelseitig gelochtes Isolierstoffrohr (30), das während der Löschphase den Lichtbogenbrennraum unmittelbar umschließt und mit dem beweg'ichen Teil der Blaseinrichtung gekoppelt ist.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffrohr (30) über mindestens eines der Kontaktstücke (3) gezogen wird.
3. Druckgasschalter nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (3, 4) feststehend angeordnet und von einem beweglichen Überbrückungsschaltstück (7) in der Einschaltstellung elektrisch leitend überbrückt sind, das mit dem beweglichen Teil (20) der Blaseinrichtung ge .oppelt ist.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffrohr (30) mit der freien Stirnseite (31) des Überbrückungsschaltstükkes (7) starr verbunden ist und eine elektrische Isolierung (10) für einen stirnseitig vom Überbrükkungsschaltstück (.') getragenen abbrandfesten Gleitkontaktring (9) bildet, der beim Ablauf vom einen feststehenden Kontaktstück (3) mit dem anderen Kontaktstück (4) elektrisch leitend verbunoen wird.
5. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, darren gekennzeichnet, daß das Isolierstoffrohi· {')) mit dem gegenüber dem feststehenden Kolben (24) der Blaseinrichtung beweglichen Zylinder (20) starr verbunden ist.
6. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Durchtritt des Löschgases wirksame Querschnitt des Isolierstoffrohres (30) kleiner ist als der Querschnitt der (des) zur Abfuhr der Schaltgase bestimmten rohrförmigen Kontaktstück*^).
7. Druckgasschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, JaS der für den Durchtritt des Löschgases wirksame Querschnitt des Isolierstoffrohres (30) etwa halb so groß ist wie der Querschnitt der (des) zur Abfuhr der Schaltgase bestimmten rohrförmigen Kontaktstücke(s).
8. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolicrsioffrohr (30) aus Polytetrafluoräth^len besteht
9. druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (32) für das Druckgas bildenden Löcher des Isolierstoffrohres (30) in Umfangsrichtung gleichmäßig über dessen Mantelfläche verteilt angeordnet sind.
- ίθ. Druckgasschalter, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet; daß'die Locher in axialer ', und/oder, - in^ »Umfarigs-Richtung eine ungleiche Verteilung aufweisen.
11. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Löcher (32) unterschiedliche Durchmesser haben.
12 Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (32) auf der dem Lichtbogenbrennraum (33) abgewandten Seite eine erweiterte Randkontur (34) haben.
13 Druckgasschalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen mit den Löchern (32) mit kleinsten und größten Durchmessern auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Mantels je einer zu einer Radialebene gehörenden Lochreihe angeordnet sind und daß die untereinander gleichen Lochreihen in einem Winkel gegeneinander verdreht sind.
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