CH204611A - Elektrischer Hochspannungsschalter mit freier Lufttrennstrecke. - Google Patents
Elektrischer Hochspannungsschalter mit freier Lufttrennstrecke.Info
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Description
Elektrischer Hochspannungsschalter mit freier Lufttrennstreeke. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Hochspannungsschalter mit freier Lufttrennstrecke und mit Lichtbogen löschung durch ein strömendes Druckmittel, insbesondere Druckgas. Es ist üblich, diese Schalter in der Weise zu bauen, dass die Stromunterbrechung in einer geschlossenen Kammer vor sich geht, in welcher der Unterbrechungslichtbogen zum Beispiel durch Verwendung einer Düse der konzentrierten Einwirkung des Löschmittel- strahles ausgesetzt wird. Diese geschlossene Bauform bedingt aber für sehr hohe Betriebs- spannnungen eine verhältnismässig grosse Bauhöhe des Schalters, was unerwünscht ist. Ausserdem kann man dem Schalter auch nicht ohne weiteres ansehen, ob er eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Auf der andern Seite sind Druckgasschal- ter mit freier Lufttrennstreeke bekannt, bei denen mindestens die eine Elektrode mit einem, sie ringförmig umgebenden Führungs- stück für das die Lichtbogenlöschung bewir kende strömende Druckmittel versehen ist. Bei diesen bekannten Anordnungen besitzen jedoch die über die Führungsstücke hinausragenden Teile der Schaltelektroden die Form von Hörnerkontakten, so dass sich der Lichtbogen durch Hinaufwandern der Lichtbogenfuss- punkte an diesen Hörnern der Einwirkung der Beblasung durch das Löschmittel entzie hen kann. Ferner werden die Schaltelektro den rasch auf eine verhältnismässig grosse Entfernung auseinandergezogen, wodurch unter Umständen ein sehr langer Lichtbogen entsteht, dessen Löschung dann erfahrungs gemäss durch die Beblasung nicht mehr ge lingt. Die Erfindung unterscheidet sich von die sen bekannten Ausführungen vorteilhaft da durch, dass bei einem Hochspannungsschal ter, bei dem mindestens die eine Schaltelek trode mit einem sie rohrförmig umgebenden Führungsstück für das strömende Lösehmit- tel versehen ist, dieses Führungsstück so ge formt und gegenüber der Elektrode so ange ordnet ist und Führungsstück und Elek# trode beim Ausschalten so bewegt werden, dass sich zwei Bewegungsphasen unterschei- den lassen, wobei in der ersten Phase der Lichtbogen durch Bespülen mit mindestens einem Löschmittel in einer Zone mit gegen über der Umgebungsluft erhöhtem Druck ge löscht wird, während die Elektroden in der zweiten Bewegungsphase auf eine gegensei tige Distanz gebracht werden, die mindestens gleich der der Betriebsspannung entsprechen den Distanz ist, wobei zwischen den Elek troden eine von aussen sichtbare, freie Luft trennstrecke besteht. Auf diese Weise kann erreicht werden; dass der Lichtbogen schon bei kleiner Länge zuverlässig gelöscht wird, da er in einer Zone mit gegenüber der Aussenluft erhöhtem Druck brennt und sich die Lichtbogenfu9- punkte dem Einfluss des Löschmittels niolt entziehen können:, während auf der andern Seite in der Ausschaltstellung des Schalters zwischen den Elektroden eine freie Luft trennstrecke besteht. Eine besonders zweckmässige Ausfüh rungsform des Erfindungsgegenstandes be steht darin, dass die die Elektroden ring- förmig umgebenden Führungsstücke mit düsenartigen Verengungen an ihren<B>Aus-</B> trittsöffnungen versehen sind, durch welche die zugehörigen Elektroden bei der Strom- unterbrechung zurückgezogen werden. Da bei kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Löschmitteisträrmung erst einsetzt, wenn die Spitzen der Schaltelektroden sieh be reite in der günstigen Löschstellung hinter den Düsenverengungen: befinden. Weiter ist es vorteilhaft, an den Austrittsöffnungen der Führungsstücke kalottenartige Ansätze vorzusehen, durch die einerseits ein gutes Ab strömen des Druckgases sichergestellt und auch für eine güntige Feldverteilung in der Schaltstrecke gesorgt wird:: Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 14 einige Ausführungsbeispiele des Erfin- dungsgegenstandes dargestellt. In Fig. 1 ist mit 1 eine hohle Kugel " kalotte bezeichnet, die den Absehluss des rohrförmigen Führungsstückes 2 bildet, wel ches die Stiftelektrode 3 derart umschliesst, dass zwischen den beiden Teilen der Ring spalt 4 für den Durchtritt des Löschmittels entsteht. Die als Kugelkalotte ausgebildete Hülle ist auf ihrer der nicht dargestellten Gegen elektrode zugekehrten ,'Seite abgeflacht, wo durch eine Auflagefläche im eingeschalteten Zustand für die ebenfalls abgeflachte Hülle der Gegenelektrode entsteht. Die aus Metall bestehende Kalotte 1 ist zeckmässigerweise mit einer Isolierschicht, und zwar vorzugs- weise an den der stiftförmigen Elektrode zu- gekehrten Teilen, versehen. Hierdurch kann verhindert werden, dass der bei hohen Span nungen entstehende Lichtbogen von der Elek trode auf die Schutzhülle überspringt und diese angreift. Eine weitere Massnahme, das Übergreifen des Lichtbogens auf die Hülle zu unterbinden, kann auch darin bestehen, daB man die eine Spitze 5 aus schwer verdamp fendem Werkstoff; z. B. Wolfram; Wollram- kupferlegierung oder derg., aufweisende Elektrode 3 im ausgeschalteten Zustand des Schalters etwas aus der gewölbten Begren- zungsoberfläche der Kalotte 1 hervortreten lässt. Werden insbesondere zwei gleichartige; zusammenwirkende Elektroden verwendet, so wird hierbei erreicht, dass die zylinderförmig den Lichtbogen umhüllenden, entgegenge setzt gerichteten Druckgasstrahlen bei ihrem Auftreffen aufeinander und '"Trenneue der Ka lotten eine starke Durchwirbelung cnit fri scher Luft hervorrufen. Fig. 2 soll zur Veranschaulichung des Löschvorganges dienen: Man erkennt, ' dass während der Lichtbogenlöschung die beiden Elektroden 3,<B>43</B> mit ihren zugehörigen Ka- lotten 1, 11 nur auf einen verhältnismässig kleinen, im wesentlichen vorbestimmten Löschabstand auseinandergezogen werden. Der zwischen ihnen brennende Lichtbogen wird dabei durch die aus den Führungs stücken 2, 12 austretenden Druckgasstrahlen 35, 36 schlauchartig umhüllt, und der Licht- kiogen brennt infolgedessen, trotzdem keine geschlossene Schaltkammer vorhanden ist, gegenüber der Umgebungsluft in einer Zone erhöhten Druckes. Der Lichtbogen kann sich der Einwirkung der Löschmittelstrahlen nicht entziehen und wird daher durch die intensive Kühlung rasch zum Erlöschen ge bracht. Nach erfolgter Lichtbogenlöschung werden die Elektroden 3, 43 weiter ausein- anderbewegt, und zwar soweit, dass zwischen ihnen eine freie Lufttrennstrecke beträchli- eher Länge besteht. Beim Zusammentreffen der Löschmittelstrahlen werden diese von ihren Bahnen abgelenkt, dringen in den Kern des Lichtbogens und durchwirbeln ihn. Zu gleich kann auch eine Durchwirbelung der Löschmittelstrahlen mit dem umgebenden Medium infolge der entstehenden Querströ mung der Löschmittelstrahlen stattfinden. Bei der beschriebenen Anordnung finden somit zwei gleichartige Löschmittelstrahlen Anwendung, die, den Lichtbogenkörper um hüllend; in freier Luft gegeneinander geführt werden. Das Zusammentreffen der Lösch- mittelstrahlen kann, wie beschrieben, so er folgen, dass diese genau gegeneinander ge richtet sind, indem man vorzugsweise für beide Führungsstücke 2, 12 eine gemeinsame Achse wählt. Eine weitere Möglichkeit be steht darin, dass man die Führungsstücke so anordnet, dass die Löschmittelstrahlen, bevor sie auf den Lichtbogen einwirken, unter einem Winkel aufeinandertreffen, um als dann die gewünschte Durchwirbelung mit dem Lichtbogenkörper einzuleiten und gleich zeitig eine bevorzugte Abzugsrichtung sicher zustellen. Als Löschmittelstrahlenkönncn beliebige gasförmige bezw. flüssige Löschmittel oder deren Mischungen benutzt werden. Vorteil hafterweise kann hierbei Pressluft, Kohlen säure oder dergl. bezw. eine Mischung aus Luft und Wasserdampf verwendet werden. Bei der Verwendung des Druckgases be ruht die Durchwirbelung hauptsächlich auf dynamischer Wirkung der Gasteilchen. Es ist aber auch möglich, dem Löschmittelstrahl chemisch wirkende Stoffe hinzuzufügen, die die Lichtbogenlöschung begünstigen. Es ist bisher angenommen worden, dass die Elektroden 3, 43 mit ihren zugehörigen Führungsstücken 2, 12 fest verbunden sind. Es ist auch möglich, die vorgenannten Teile relativ zueinander beweglich anzuordnen. Die Fig. 3 und 4 lassen derartige Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen. In Fig. 3 ist: das zweckmässigerweise aus Isolierstoff bestehende oder mit diesem aus gekleidete Führungsstück 2 für das Lösch- mittel düsenförmig ausgebildet. Das Füh rungsstück nimmt eine stiftförmige Elektrode 3 auf, die zum Einleiten des Schaltvorganges in beliebiger Weise verstellbar, insbesondere verschiebbar ist. Die Bewegung der Elek trode 3 kann mittels eines Kolbens 34, der durch das jeweilige Löschmittel beaufschlagt wird, beziehungsweise rein mechanisch betä tigt wird, bewirkt werden. Wie die Fig. 3 zeigt, kann bei der Ausschaltbewegung ein Kraftspeicher aufgeladen, zum Beispiel eine Feder 18 gespannt werden, die durch Frei gabe der aufgespeicherten Energie die selbst tätige Rückführung bewirkt. In den zwischen dem düsenförmigen Füh rungsstück 2 und der Elektrode 3 entstehen den ringförmigen Zwischenraum 4 wird das strömende Löschmittel in Richtung der in der Zeichnung, Fig. 3, angegebenen Pfeile eingeführt, so dass die Elektrode 3 beim Aus schaltvorgang in Richtung entgegengesetzt der Löschmittelbewegung vom Löschmittel umhüllt wird. Das Führungsstück 2 läuft ebenso wie bei den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 in eine Kalotte 1 aus, die zum Homogeni sieren des elektrischen Feldes und als Strah- hingsschutz dient. Die Kalotte 1 ist aber nicht unbedingt erforderlich. Das Führungsstück 2 weist eine in der Nähe der Oberfläche der Kalotte 1 angeordnete Verengung 16 auf, die allmählich auf einer Seite in die zylinder förmige Innenwand des Führungsstückes 2 und auf der andern Seite unter Schaffung einer Erweiterung in die KalqUe 1 übergeht, Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass so lange die stiftförmige Elektrode die Ver engung 16 versperrt, kein Druckgasdurch- tritt stattfindet und die Beblasung erst dann einsetzt, wenn die Elektrodenspitze hinter die Verengung zurückgezogen ist, wobei dann der bereits eine gewisse Länge auf weisende Lichtbogen schlagartig sehr inten- siv beblasen wird und daher rasch erlischt. Beim Ausschaltvorgang wird zunächst der Kolben 34 mit Druckgas beaufschlagt, wodurch die Elektrode 3 in die Zone hinter der Verengung 16 des düsenförmigen Füh rungsstückes 2, in der ein hoher Druck herrscht, zurückgezogen wird. Die Fig. 3 zeigt gerade die Löschstellung. Der Lieht bogen unterliegt insbesondere in der Düsen verengung 16 der kräftigen Einwirkung des Löschmittels, wobei auch noch durch die im wesentlichen stehenbleibenden Kalotten 1, 1.1 ein weiterer Raum höheren Druckes abge grenzt wird, indem der Lichtbogen brennt. Nach vollzogener Lichtbogenlöschung wer den dann die Elektroden mit den zugehörigen Kalotten in ihre Endstellung bewegt, wobei dann zwischen den Elektroden eine freie Luftstrecke erheblicher Länge besteht. An Stelle der beweglichen Elektroden sind bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die bei den Kalotten 1,11 verschiebbar angeordnet, wo bei zwischen der Kalotte und der jeweiligen Elektrode Führungsglieder 46 vorgesehen sind. Die Verschiebung der Kalotten 1, 11 wird durch die Federn 28 ermöglicht; die gegen einen Flansehkörper 22, 49 abgestützt sind. Im eingeschalteten Zustand schliesst die Spitze jeder Elektrode mit der Kalottenober- fläche ab, beziehungsweise steht etwas aus dieser hervor. Beim Ausschalten werden die einander gegenüberstehenden Elektroden in die erweiterten Teile hinter der Verengung der Düse gebracht, während die beiden Ka- lotten unter der Wirkung der Federn 28 ihre Stellungen zu den Elektroden ändern. In dem ersten Teil dieser Relativbewegung fin det jedoch keine Trennung der Kalotten l voneinander statt. Die Fig. 4 entspricht die ser Bewegungsphase. Während die Elektro- den bereits voneinander getrennt sind; be rühren sieh die Kalotten 1, 11 zunächst noch, so dass sie einen abgegrenzten Raum höhe ren' Druckes abschliessen: Bei einer weiteren Entspannung der Federn 28 findet die Tren nung der Kalotte 1, 11 voneinander statt, wodurch eine die Löschwirkung begünsti- gende Längs- und Querströmung des Lösch mittels etwa in Richtung der Pfeile 73 ent steht. Sodann wird nach vollzogener Licht bogenlöschung eine weitere sichtbare, freie Lufttrennstrecke gebildet. Durch besondere in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrich tungen, zum. Beispiel Verklinkungen, kann dabei erreicht werden, dass die Trennung der Kalotten voneinander plötzlich erfolgt. Der beschriebene Erfindungsgegenstand kann vorteilhafterweise auch an Anordnun gen, bei denen sowohl die Elektroden als auch die Kalotten beweglich sind, beziehungsweise an den verschiedenartigen Bauformen von Trenn-, Leistungs- oder Leistungstrennschal- tern angewandt werden. Fig. 5 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einem Drehtrennschalter. Jeder der gemein sam um den Stützisolator 19 drehbaren Schaltarme 17 bezw. 27 hat einen rechtwink lig verlaufenden Endteil mit dem Führungs stück und der Schaltelektrode: Die Elektro den sind in den düsenförmigen Führungs stücken untergebracht und greifen unter Um- ständen ebenfalls in in Führungsstücken ge- lagerte Gegenelektroden ein; die von den Stützisolatoren 21, 63 getragen werden. In der Fig. ö ist der Aufbau eines Lei- stungstrennschalters mit zwei Schaltarmen 24, 25 dargestellt, die jeweils um einen Stütz isolator drehbar sind. Der Schalter nach Fig. 7 hat zwei Doppelschaltarme und Drei- faehunterbrechung. Die Drehung der Schalt arme erfolgt mittels der Stützisolatoren 29 oder um dieselben: Die drei Schaltstellen sind gleichartig, und zwar etwa nach Fig. 1 bis 4 ausgebildet: Fig. 8 zeigt einen Schal ter mit zwei Schaltarmen 24, 25, ohne die winkligen Endstücke. Fig. 9 bringt schliesslich einen Schalter mit einem um den Stützisolator 19 drehbaren Doppelarm 17,<B>27.</B> Die festen und bewegli chen Schaltteile sind dabei so durchgebildet, dass die Trennbewegung zu Anfang in der Achse der Druckmittelströmung erfolgt. Die Erfindung ist ferner auch bei Schubschaltern anwendbar. Die Druckluft kann hierbei den festste henden bezw. den beweglichen, z. B. dreh baren, Isolatoren oder auch zugleich sowohl den feststehenden als auch den beweglichen Isolatoren zugeführt werden. Falls die Druckluft nicht nur zum Beblasen, sondern auch zum Betätigen der Kontakte oder/und der düsenförmigen Führungsstücke dient, so ist es wegen des weichen Arbeitens eines der artigen Druckgasantriebes möglich, die Kraft des Antriebes bedeutend höher zu wählen, als es der Trennschalter erfordert. Es wird daher eine grosse Sicherheit bei Verklemmun- gen infolge von Festrosten und Vereisungen (Eisbrecherwirkung) erreicht. In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei dem an Stelle der kalottenartigen Ansätze solche in Kugelform verwendet sind. Dabei hat nur die eine Elektrode 3 Stiftform, wäh rend die Gegenelektrode 23 als Tulpenkon takt ausgebildet ist. Das Führungsstück mit der kugelförmigen Hülle 1 sitzt dabei vor schiebbar auf der Elektrode 3 und ist mit einer Hülse 7 verbunden, die unter der Wir kung einer Feder 8 steht. Die Hülse 7 hat eine Führung 12, die an einem Stütztisolator 10 angreift, der zugleich zur Druckgasleitiuig dient. Die Elektrode 3 kann entweder fest oder ebenfalls verschiebbar angeordnet sein. Der Ringkanal 4 für das Druckgas wird hier zwischen der Oberfläche der Elektrode 3 und der Innenwandung der Hülse 7 gebildet. Die Gegenelektrode 23 ist ebenfalls von einer kugelförmigen Hülle 11 Umschlossen, die an einem um den Punkt 9 drehbaren Doppel arm 13 sitzt. Am andern Ende trägt der Doppelarm 13 eine gleichartige Hülle 11 mit der Gegenelektrode. Beim Einschalten legt sich die kugelför mige Hülle 11 mit ihrer abgeflachten Vorder seite gegen den ebenfalls abgeflachen Teil der kugelförmigen Hülle 1 der Elektrode 3, wobei die kugelförmige Hülle 1 zurückge schoben und die Elektrode 3 in die Gegen elektrode 23 hineingedrückt wird. Hierbei wird auch die Ausschaltfeder 8 gespannt. Der Schalter kann auch sinngemäss für Mehrfach unterbrechung ausgebildet werden. Beim Ausschaltvorgang werden zunächst die Elektroden 3, 23 auf einen kleinen, im wesentlichen vorbestimmten Löschabstand auseinandergezogen, wobei die Feder 8 die kugelförmige Hülle 1 nachschiebt, so dass diese zusammen mit der andern Hülle 11 einen gegenüber der Umgebungsluft ganz oder nahezu geschlossenen Raum erhöhten Druckes abgrenzt, in dem der Lichtbogen brennt. Nach erfolgter Lichtbogenlöschung ,werden die Kontakte weiter auseinander ge zogen, wodurch in der vorbeschriebenen Weise die freie Lufttrennstrecke zwischen den Schaltelektroden erzielt wird. Die Fig. 11 bis 14 zeigen die Anwendung des Erfindungsgedankens bei verschiedenen Schaltern. Der einfache Leistungsdrehtrenn- schalter nach Fig. 11 und 12 zum Beispiel ist etwa nach Art der in den Fig. 4 und 8 angegebenen Anordnungen ausgeführt. Er hat zwei auf der Grundplatte 60 drehbar ge lagerte Stützisolatoren 52 und 56 mit den hohlen Schwenkarmen 44 und 45 und den Löschvorrichtung 1, 11. Die Hochspan nungsleitung ist an den Klemmen 61 und fit der Schwenkarme angeschlossen. Der Antrieb der Stützisolatoren 52, 56 erfolgt mittels Druckluft aus den Leitungen 69, 70 über die Zahnkränze 65, 66 durch den Antrieb 64, 68. Der Schalter arbeitet folgendermassen: In der Einschaltstellung (volle Linien der Fig. 11, 12) liegen die Schwenkarme 44, 45 mit ihrem Kalotten 1, 11 aufeinander auf. Die Schaltkontakte sind dabei geschlossen. Zur Öffnung des Schalters wird den Schwenkarmen 44, 45 das Löschmittel, z. B. Druckluft, zugeführt und die Schaltkontakte getrennt. Die Antriebe 68, 64 erhalten die Druckluft etwas später und drehen die Iso- latoren 52, 56 bis in die Ausschaltstellung (gestrichelte Linien), bei der zwischen den Kontakten eine von aussen sichtbare Luft- trennstreeke liegt. Die Fig. 13 und 14 zeigen die Anwen dung der Erfindung bei einem Doppeldreh trennschalter etwa entsprechend der Anord nung nach Fig. 7. Die Drehisolatoren 29 und 39 arbeiten dabei entsprechend den Fig. 13, 14. Die Schaltarme haben jedoch noch Verlängerungen 47, 67; die über Schleif stücke 58, 59 in die Gegenelektroden 43, 53 eingreifen, die an den festen Isolatoren 51, 54 sitzen und die Stromzuführungen tragen. Beim Ausschalten entstehen hier drei Luft trennstrecken. Unter Umständen kann man auch an Stelle der Schleifkontakte Lösch- kontakte verwenden. Das mittlere Schaltteil ist auf Rollen gelagert und kann dann bei Prüfungen leicht ausgefahren werden. Ergänzend sei noch bemerkt, dass der erfindungsgemässe Schalter auch als Schub trennschalter ausgebildet sein kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektrischer Hochspannungsschalter mit freier Lufttrennstrecke und mit Lichtbogeu- löschung durch ein strömendes Druckmittel, insbesondere Druckgas, bei welchem Schalter mindestens die eine Schaltelektrode mit einem rohrförmig sie umgebenden Führungsstück für ein strömendes Löschmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das die Elek trode umgebende Führungsstück so geformt und gegenüber der Elektrode so angeordnet ist und Formstück und Elektrode beim Aus schalten so bewegt werden,dass sich zwei Bewegungsphasen unterscheiden lassen, wo bei in der ersten Phase der Lichtbogen durch Bespülen mit mindestens einem Löschmittel in einer Zone mit gegenüber der Umgebungs- luft erhöhtem Druck gelöscht wird, während die Elektroden in der zweiten Bewegungs phase auf eine gegenseitige Distanz gebracht werden, die mindestens gleich der der Be triebsspannung entsprechenden Distanz ist, wobei zwischen den Elektroden eine von aussen sichtbare, freie Lufttrennstrecke be steht. UNTERANSPRüCHE 1.Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstücke mit düsenartigen Verengungen an ihren Ausströmöffnungen versehen sind, hin ter welche die Spitzen der zugehörigen Schaltelektroden bei der Lichtbogen löschung gebracht werden: 2. Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelströmung erst einsetzt, wenn die Spitzen der Schaltelektroden sich bereits in der günstigen Löschstel- lung hinter den Düsenverengungen befin den. 3.Schalter nach Patentanspruch, bei dem beide Schaltelektroden # mit Führunos- stiicken versehen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Elektroden von zwei gegeneinander gerichteten Löschmittel- strahlen derart bespült werden, dass diese den Lichtbogen schlauchartig einhüllen und bei ihrem Zusammentreffen eine. Durchwirbelung des Lichtbogenkörpers hervorrufen.4, Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstücke an ihrem Ausströmende mit einem kalot- tenartigen Ansatz versehen sind. 5. Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalotte (1) mindestens zum Teil aus Metall besteht und . mit dem das Lösch- medium führenden ringförmigen Füh rungsstück (2) leitend verbunden ist (Fig. 1), 6.Schalter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet; dass die Kalotte mit einer Iso lierschicht versehen ist. 7. Schalter nach Patentanspruch und Unter- anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, dass auch das ringförmige, mit einer Düsen öffnung versehene Führungsstück aus Isolierstoff besteht. B.Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, bei dem beide Elektroden mit Führungsstücken versehen sind, dadureh gekennzeichnet, dass die beiden Füh rungsstücke mit ihren kalottenartigen Ansätzen spiegelbildlich gleich ausgebil det und angeordnet sind. 9. Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Elektrode stiftförmig ausgebildet ist, wobei deren Spitze im ausgeschalteten Zustand des Schalters aus der Kalotte hervorgeht. 10.Schalter nach Patentanspruch, bei dem nur die eine Schaltelektrode mit einem Führungsstück versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass das Führungsstück an einem feststehenden Stützisolator ange ordnet ist, durch welchen die Druckgas- zuleitung zum Führungsstück erfolgt. 11.Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungsstück (2) zu sammen mit der Kalotte (1) gegenüber einer Elektrode derart beweglich ist, dass diese Kalotte (1) in eingeschaltetem Zu stand des Schalters gegenüber dieser Elektrode zurückgeschoben ist und beim Einleiten der Schaltbewegung hervor- tritt. 12. Schalter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 11, dadurch gekenn zeichnet, dass an beiden umspülten Elektroden (3, 13) die Führungsstücke mit ihren Kalotten beweglich angeordnet sind.13. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Elek-' troden (3, 13) als auch die denselben zu geordneten Führungsstücke (2, 12) in Richtung der Beblasung beweglich ange ordnet sind (Fig. 4). 14. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (3, 13) verschiebbar sind und durch das Löschmedium beim Schalten bewegt wer den (Fig. 4). 15.Schalter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 13 und 14, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Verschieben der Elektroden Kraftspeicher aufgeladen werden, die durch Freigabe der aufge speicherten Energie die selbsttätige Rückführung der Elektroden in die Aus gangslage bewirken. 16. Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten durch relatives Verschieben der beiden beweglichen Füh rungsstücke (2, 12) mit den Kalotten (1, 11) gegenüber den Elektroden Kraft speicher aufgeladen werden, die beim Ausschalten durch Freigabe der aufge speicherten Energie die selbsttätige Rückführung der Führungsstücke (2, 12) und der Kalotten (1, 11)in die Aus gangslage gegenüber den Elektroden be wirken. 17. Schalter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 13 und 16, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl das Trennen als auch das Schliessen der Elektroden (3, 13) und der düsenförmigen Führungs stücke (2, 12) nacheinander erfolgt, wo bei die Führungsstücke (2, 12) beim Aus schaltvorgang mittels ihrer Kraftspeicher gegeneinander gepresst werden, so dass nach dem erfolgten Elektrodentrennen ein abgegrenzter Raum höheren Druckes entsteht. 18.Schalter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden in der Ein- und Ausschaltstellung eingenommenenGrenz- lagen mindestens der einen umspülten Elektrode (3) innerhalb des düsenförmi- gen Führungsstückes (2) liegen. 19.Schalter nach Patentanspruch, bei dem beide Elektroden mit Führungsstücken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander gerichteten Lösch- mittelstrahlen einen solchen Verlauf auf weisen, dass sie während der Lichtbogen löschung winklig aufeinander auftreffen. 20. Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnungen der Kalotten (1, 11) so angeordnet sind, dass die Druck- Luft in Achsrichtung der Elektroden aus tritt. 21.Schalter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch seine Ausbildung als Drehschalter mit mindestens einem Schwenkarm, wobei die Schwenkarme hohl ausgeführt sind. 22. Schalter nach Patentanspruch und Unter anspruch 21, mit zwei Schwenkarmen. dadurch gekennzeichnet, dass die Bebla- sung der Schaltelektroden durch beide Schwenkarme hindurch erfolgt. 23. Schalter nach Patentanspruch und Upter- ansprüchen 21 und 22, dadurch Bekenn zeichnet, dass die Elektroden winklig zu den Dreharmen (17; 27) angeordnet sind. 24.Schalter nach Patentanspruch und Unter ansprächen 21 und 22, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung der die Schwenkarme (44, 45) tragenden Dreh isolatoren 52; 56) mittels eines Druek- gasantriebes erfolgt, der aus der Blas leitung des Schalters gespeist wird. 25.Schalter nach Patentanspruch und Unter- ansprächen 21 und 22, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Doppeltrenn- sehalter mit rückwärtigen; Kontakte (58; 59) tragenden Verlängerungen der Schwenkarme (47, 67), die mit auf festen Isolatoren (51, 54) angeordneten Gegen- elektroden (43, 53) zusammenarbeiten, an die die Stromzuführungen angeschlos sen sind.26: Schalter nach Patentanspruch und Unter ansprächen 21,<B>22</B> und 25; dadurch ge kennzeichnet, dass die kontaktmachenden Enden (58, 59) der rückwärtigen Ver- längerungen der Schwenkarme (47; 67) als Schleifkontakte ausgebildet sind, die erst' nach Zurücklegung eines Teils des Schaltweges mit den Gegenkontakten (43, 53) ausser Eingriff kommen. 27: Schalter nach Patentansp.ach und Unter ansprächen 21 und 22, dadurch Bekenn zeichnet, dass die die Schwenkarme (37;47 und 57, 67) tragenden Drehisolatoren (29; 39) auf einer ausfahrbaren Grund platte (60) angeordnet sind. 28: Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Sphub- trennsehalter ausgebildet ist. 29. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittel- strahlen durch verschiedenartige Lösch mittel gebildet sind: 30. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittel strahlen chemisch wirkende Zusatzstoffe enthalten:
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB483996A (en) | 1938-04-27 |
NL48913C (de) |
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