DE1083891B - Hochspannungsdruckluftschalter - Google Patents

Hochspannungsdruckluftschalter

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Publication number
DE1083891B
DE1083891B DEV16292A DEV0016292A DE1083891B DE 1083891 B DE1083891 B DE 1083891B DE V16292 A DEV16292 A DE V16292A DE V0016292 A DEV0016292 A DE V0016292A DE 1083891 B DE1083891 B DE 1083891B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
built
air switch
switch according
pressure
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Pending
Application number
DEV16292A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Schulz
Dipl-Ing Herbert Wutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DEV16292A priority Critical patent/DE1083891B/de
Priority to FR820055A priority patent/FR1256150A/fr
Priority to CH290260A priority patent/CH383465A/de
Publication of DE1083891B publication Critical patent/DE1083891B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Hochspannungsdruckluftschalter Wird bei Hochspannungsdruckluftschaltern die für die Schaltvorgänge notwendige Druckluft einem geerdeten Druckluftvorratsbehälter entnommen und über einen Hohlkörper, z. B. einen Stützisolator, einem der Schaltstelle zugeordneten Druckraum zugeführt, so können beim Abschaltvdrgang, also dann,- wenn durch den Stützisolator Druckluft zur Schaltstelle strömt, innerhalb dieses Hohlkörpers und des Druckraumes durch Druckwellen ausgelöste, beachtliche niederfrequente Schwingungen auftreten. Die Amplituden dieser Schwingungen sind von der Größe des speisenden und gespeisten Volumens, von der Länge und dem Querschnitt der die beiden Volumen verbindenden Leitung und vom jeweiligen Druck abhängig. Diese Schwingungen werden noch von Druckwellen überlagert, die durch unvermeidbare Unstetigkeiten und Stoßstellen innerhalb des Hohlkörpers bzw. Druckraumes ausgelöst werden. Wenn eine direkte Verbindung zwischen speisendem und gespeistem Volumen besteht, setzen sich diese Schwingungen bis zur Schaltstelle fort und verursachen dort rasch wechselnde Schwankungen der elektrischen Festigkeit innerhalb der Schaltstrecke, was sich sehr nachteilig auf das Schaltvermögen des Schalters auswirkt. Die gleichen Erscheinungen treten auch in den für die Steuerluft benötigten Behältern und Leitungen auf.
  • Bild 1 zeigt in schematischer Darstellung die pneumatisch gekoppelten Druckräume eines Druckluftschalters. Hierbei ist A ein Druckluftvorratsbehälter auf Erdpotential und B ein weiterer Behälter auf Hochspannungspotential, welcher eine nicht dargestellte Leistungsschaltstelle umschließt. Beide Behälter sind über eine als Isolierrohr oder Hohlstützersäule ausgebildete Nachfülleitung C verbunden. Die einzelnen Räume können dabei unter einem beliebigen Druck stehen. Wird nun bei einem Ausschaltvorgang der Raum B mit Druckluft aufgefüllt oder wird, falls der Raum B bereits unter Druck steht, verbrauchte Druckluft nachgefüllt, dann werden im gesamten Druckraum Schwingungen ausgelöst. Von entscheidendem Einfluß auf das Schaltvermögen eines Druckluftschalters ist dabei nur der zeitliche Druckverlauf im Raum B bzw. an der Schaltstelle. Wäre in den Druckräumen keinerlei Dämpfung vorhanden, dann würde der Druck im Raum B - vereinfacht dargestellt -- dauernd gemäß der Kurve a in Bild 2 zwischen dem Doppelten des mittleren Druckes p1 und Null schwanken. Bei einer gewissen Dämpfung, wie sie normalerweise durch konstruktive Gegebenheiten im Schalteraufbau meist vorhanden ist, entsteht ein Druckverlauf, wie es die Kurve b in Bild 2 zeigt. Auch hierbei schwankt während eines längeren Zeitraumes die Dichte der Luft und damit die elektrische Festigkeit an der Schaltstrecke beträchtlich, so daß unter Umständen Rückzündungen an der Schaltstrecke entstehen können.
  • Da der Vorgang niederfrequent verläuft, kann die Druckabsenkung mit dem Löschaugenblick zeitlich zusammenfallen und besonders bei hohen Anstiegssteilheiten und hohen Überschwingwerten der wiederkehrenden Spannung zu Rückzündungen, in ungünstigsten Fällen, besonders im Grenzbereich des Abschaltvermögens einer Schaltstelle, sogar zu Stehfeuer führen. Ebenso können sogenannte späte Rückzündungen, d. h. Rückzündungen unmittelbar nach erfolgreicher Lichtbogenlöschung, bei einem gewissen Wert der wiederkehrenden Spannung auf Grund der erläuterten Vorgänge auftreten.
  • Die Erfindung vermindert die nachteiligen und die Schaltleistung eines Gerätes begrenzenden, mit starken Druckabsenkungen verbundenen Schwingungserscheinungen im Bereich der Schaltstrecke. Sie bezieht sich auf Druckluftschalter, deren zur Lichtbogenlöschung und auch zur Betätigung dienende Druckluft einem Vorratsbehälter entnommen und über einen Hohlkörper, insbesondere Stützisolator, einem der Schaltstelle zugeordneten Druckraum zugeführt wird. Erfindungsgemäß ist am oberen Ende des Stützisolators an der Einströmstelle der Druckluft in den Schaltraum ein als Strömungswiderstand ausgebildeter Einbauteil solcher Konstruktion vorgesehen, daß die beim Schalten entstehenden Schwingungen der Druckluft derart gedämpft werden, daß sie ohne wesentliche Einwirkung auf den Löschvorgang bleiben.
  • Zweckmäßig sind die schwingungsdämpfenden Eigenschaften des Einbauteiles so gewählt, daß während des --Löschvorganges die den Druck abbauende Halbweile, welche der den mittleren Druck an der Schaltstelle übersteigenden Druckhalbwelle.folgt, eine Amplitude von höchstens einem Viertel des Wertes des mittleren Druckes p1 an der Schaltstelle besitzt. Den zeitlichen Druckverlauf,. wie er entsteht, wenn eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angewandt wird, zeigt die Kurve c in Bild 2. Hiernach steigt der Druck in der Zeit t1 noch ausreichend schnell auf den vollen Wert an, überschwingt nur geringfügig und bleibt dann praktisch konstant; d. h., vom Zeitpunkt t1 an behält die elektrische Festigkeit an der Schaltstrecke einen annähernd gleichbleibend hohen Wert. Der zeitliche Druckverlauf ist natürlich stark vereinfacht dargestellt und nimmt z. B. keine Rücksicht auf die Nichtlinearität der auftretendem- Schwingungen --in den Drucklufträumen.
  • Vorteilhaft ist der schwingungsdämpfende Einbauteil eine durchbohrte Platte, ein Sieb od. dgl. Die Bohrungen bzw. Unterbrechungen im Einbauteil können einen unterschiedlichen Durchmesser haben und/oder gegeneinander geneigt sein. Auch können mehrere Einbauteile in Strömungsrichtung der Druckluft hintereinander angeordnet werden. Diese Einbauteile an der Drucklufteinldästelle bewirken bereits eine beträchtliche Dämpfung der Schwingung. Wird in -Strömungsrichtung hinter dem Einbauteil zusätzlich ein zur Richtungsänderlüng des Druckluftstromes dienendes Leitblech vorgesehen, so werden fortlaufend Druckwellen durch Refle-xiöneri an -den Flächen des Leitbleches und den Wandungen des die Schaltstelle umschließenden Gehäuses- derart abgebaut, daß an der Schaltstrecke dem Schwingungsvorgang nur noch unbedeutende Druckschwankungen - überlagert werden.
  • ur en ?Maßnahmen insgesamt D cli die vorbeschrieben --' wird eine so beträchtliche Verbesserung der Verfestigung der Schaltstrecke während des Abschaltvorganges erreicht, daß der Schalter auch bei wesentlich höheren Einschwingfrequenzen ein hohes Schaltvermögen besitzt. Darüber hinaus kann bei einem Schalter mit Mehrfachunterbrechung die Anzahl der Unterbrechungsstellen verringert werden, da die Zuordnung einer höheren anteiligen Spannung möglich ist.
  • Würde man den Einbauteil gemäß der Erfindung an anderer Stelle, z. B. im mittleren Teil oder am unteren Ende des Hohlisolators, anbringen, dann hätte dies eine Verzögerung des Nach- oder Auffüllvorganges des Raumes B, also eine Verlängerung der Schaltereigenzeit, zur Folge. Ferner könnte das Volumen der Hohlstützersäule, welches nach wie vor mit dem Volumen des Raumes B pneumatisch direkt gekoppelt bleibt, zu Schwingungen - jedoch mit veränderter Eigenfrequenz - angeregt werden. Beides ist aber unerwünscht.
  • Die gleiche Anordnung läßt sich sinngemäß auch vor Einströmöffnungen an Ventilen anwenden. In diesem Falle verhindert sie, besonders wenn durch große Leitungslängen entstandene steile Druckfronten ein starkes Überschwingen und nachfolgende tiefe Druckabsenkungen auslösen, ein Flattern des Ventiltellers.
  • Die Erfindung besitzt noch einen weiteren, nicht unerheblichen Vorteil. Entsteht in einem Schalter Stehfeuer, weil z. B. infolge ungünstiger Netzverhältnisse die abzuschaltende Leistung das Schaltvermögen des Schalters übertrifft, dann besteht die Gefahr, daß die ionisierte Luft aus der. Umgebung der Schaltstrecke iri die Hohlstützersäule vordringt und einen Innendurchschlag nach Erde einleitet, was eine Zerstörung des Schalters zur Folge haben kann. Ist aber an der Stelle des Schaltkammergehäuses, an der die Druckluft zugeführt wird, die Einlaßöffnung durch eine gelochte Abdeckplatte, ein Sieb oder einen sonstigen Körper mit Durchlaßkanälen abgedeckt, so werden derartige Überschläge nach Erde wirksam verhindert. Diese Wirkung kann erhöht werden, wenn im Hohlkörper nahe dem Einbauteil ein Kühlgitter vorgesehen wird. Die Durchlaßkanäle sind in ihrem Querschnitt und in ihrer Länge so gewählt, daß einerseits die für den Schaltvorgang notwendige Druckluft in genügender Menge und rasch genug hindurchströmen kann, daß aber andererseits verhindert ist, daß ionisierte Gase aus dem Bereich der Schaltstelle einen Überschlag nach Erde einleiten.
  • Bild 3 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Därripfungsvorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung. Hierbei ist 1 die Schaltkammer, welche eine Leistungsabschaltstelle, bestehend aus einem ortsfesten Schaltstück 2 und einer beweglichen Schaltdüse 3, umschließt. 4 ist ein Gehäuse, welches den nicht näher dargestellten Antriebsteil für die Schaltdüse 3 enthält. Bei 5 werden die Schaltgase beim Ausschaltvorgang ins Freie abgeführt. Die Hohlstützersäule 6 führt an der Einlaßöffnung 7 in die Schaltkammer 1 die für den Abschaltvorgang not= wendige Druckluft von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter aus zu. Dabei ist die Einlaßöffnung durch eine gelochte Platte 8 abgedeckt, welche den Luftstrom in eine Vielzahl von Einzelströmen aufteilt. Durch ein eingesetztes Leitblech 9 wird zusätzlich verhindert, daß sich Druckwellen in direkter Richtung von der Einlaßöffnung gegen die Schaltstrecke hin ausbreiten können. Außerdem können ionisierte Gase, z. B. im Falle eines Stehfeuers, nicht mehr unmittelbar in die Hohlstützersäule eindringen.
  • Bild 4 zeigt ein die Einlaßöffnung zur Schaltkammer 1 verschließendes gelochtes Blech 10 mit dem geneigten Leitblech 11 in zwei Ansichten.
  • In Bild 5 besitzt die Lochplatte 12, die mit unterschiedlich geneigten Reflexionsflächen versehen ist, Bohrungen mit verschiedenem Durchmesser, verschiedenem Neigungswinkel und unterschiedlicher Länge. Abgedeckt wird hier die Lochplatte 12 durch ein Leitblech 13, dessen Reflexionsfläche gewölbt ist. Außerdem ist der Lochplatte 12 ein Kühler 14 mit vielen engen Kanälen vorgeschaltet. Er verhindert besonders wirksam Innenüberschläge durch seine entionisierende Wirkung.
  • Eine ähnlich günstige Wirkung hat eine Ausführung gemäß Bild 6. Hierbei sind mehrere Lochplatten 15 mit Zwischenräumen 16 hintereinandergeschaltet. Die Bohrungen dieser Lochplatten haben verschiedenen Durchmesser und sind gegeneinander versetzt. Ein kalottenartig gestalteter Deckel 17 aus teilweise gelochtem Blech deckt die Lochplatten 15 ab. Eine fertigungstechnisch günstige Ausführung entsteht, wenn man, wie Bild 7 zeigt, gelochte Bleche 18 kalottenartig prägt und so zusammensetzt, daß ihre Innenflächen einen Hohlraum 19 einschließen. Der so entstandene Hohlkörper wird zweckmäßigerweise z.-B. durch ein engmaschiges Drahtgewebe 20 in zwei Teilräume aufgeteilt.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckluftschalter, dessen zur Lichtbogenlöschung und auch zur Betätigung benötigte Druckluft einem Vorratsbehälter entnommen und über einen Hohlkörper, insbesondere Stützisolator, einem der Schaltstelle zugeordneten Druckraum zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stützisolators an der Einströmstelle der Druckluft in den Schaltraum ein als Strömungswiderstand ausgebildeter Einbauteil solcher Konstruktion vorgesehen ist, daß die beim Schalten entstehenden Schyvingungen der Druckluft derart gedämpft werden, daß sie ohne wesentliche Einwirkung auf den Löschvorgang bleiben.
  2. 2. Druckluftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfenden Eigenschaften des Einbauteiles so gewählt sind, daß während des Löschvorganges die den Druck abbauende Halbwelle, die der den mittleren Druck an der Schaltstelle überschwingenden Halbwelle folgt, eine Amplitude von höchstens einem Viertel des Wertes des mittleren Druckes an der Schaltstelle besitzt.
  3. 3. Druckluftschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauteil insbesondere eine durchlochte Platte oder ein Sieb ist.
  4. 4. Druckluftschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen bzw. Durchbrechungen im Einbauteil unterschiedlichen Durchmesser haben und/oder gegeneinander geneigt sind.
  5. 5. Druckluftschalter nachAnspruch3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einbauteile in Strömungsrichtung der Druckluft hintereinander angeordnet sind (Bild 6).
  6. 6. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter dem Einbauteil ein zur Richtungsänderung des Druckluftstromes dienendes Leitblech (11) vorgesehen ist (Bild 4).
  7. 7. Druckluftschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (13) eine gekrümmte Oberfläche besitzt (Bild 5) oder kalottenförmig ausgebildet ist (Bild 6). B.
  8. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Einbauteil vollständig abdeckende Leitblech (17) mit mehreren Durchlaßkanälen versehen ist, die so angeordnet sind, daß eine Richtungsänderung des Druckluftstromes eintritt (Bild 6).
  9. 9. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauteil aus zwei kalottenförmig geformten, mit Bohrungen versehenen Schalen (18) besteht, deren Wölbungen einen Hohlraum (19) einschließen (Bild 7).
  10. 10. Druckluftschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Hohlraumes (19) ein Metallsieb (20) angeordnet ist.
  11. 11. Druckluftschalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörper nahe dem Einbauteil (12) zur Verhinderung von Innenüberschlägen ein Kühlgitter (14) vorgesehen ist (Bild 5).
DEV16292A 1959-04-01 1959-04-01 Hochspannungsdruckluftschalter Pending DE1083891B (de)

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DEV16292A DE1083891B (de) 1959-04-01 1959-04-01 Hochspannungsdruckluftschalter
FR820055A FR1256150A (fr) 1959-04-01 1960-03-01 Interrupteur pour haute tension
CH290260A CH383465A (de) 1959-04-01 1960-03-15 Druckluftschalter

Applications Claiming Priority (1)

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DEV16292A DE1083891B (de) 1959-04-01 1959-04-01 Hochspannungsdruckluftschalter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438017A1 (de) * 1974-08-05 1976-02-26 Siemens Ag Druckgasschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2438017A1 (de) * 1974-08-05 1976-02-26 Siemens Ag Druckgasschalter

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Publication number Publication date
CH383465A (de) 1964-10-31

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