DE629420C - Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch einen Druckmittelstrom - Google Patents

Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch einen Druckmittelstrom

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DE629420C
DE629420C DEA65152D DEA0065152D DE629420C DE 629420 C DE629420 C DE 629420C DE A65152 D DEA65152 D DE A65152D DE A0065152 D DEA0065152 D DE A0065152D DE 629420 C DE629420 C DE 629420C
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Const Electr De Delle SA Atel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/164Impedances connected with contacts the impedance being inserted in the circuit by blowing the arc onto an auxiliary electrode

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Lichtbogenlöschung durch einen Druckmittelstrom Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, bei welchem der Lichtbogen quer zur Verschiebungsrichtung des beweglichen Kontaktes durch einen Druckmittelstrom angeblasen wird und beide Kontakte an unbewegliche Hilfselektroden angeschlossen sind, die hinter ihnen liegen. Gemäß der Erfindung sind die beiden unbeweglichen Hilfselektroden, von denen die eine mit dem einen Kontakt und die andere mit dem Gegenkontakt verbunden ist, in unveränderlicher Entfernung hintereinander längs einer Blasströmungslinie angeordnet, und zwar zweckmäßig in der Mittelachse des Blasstromes.
  • Gegenüber bekannten Anordnungen, bei welchen zwar auch zwei Hilfselektroden den angeblasenen Lichtbogen aufnehmen, jedoch nicht die gegenseitige Lage beider Elektroden unveränderlich ist und auch beide Elektroden nicht ständig in Längsrichtung einer und derselben Linie des Blasstromes verbleiben, hat die Anordnung nach der Erfindung den Vorteil, daß die Energie des Lichtbogens auf ein Minimum reduziert und infolgedessen die Unterbrechungskapazität des Schalters bei bestimmten Abmessungen beträchtlich erhöht werden kann. Dieser Erfolg beruht auf. der Erkenntnis, daß der Lichtbogen, wenn er eine zum Blasstrom parallele Lage einnimmt gegenüber andersgerichteten Lichtbögen den geringsten Spannungsabfall aufweist. Diese Tatsache hat die Erscheinung zur Folge, daß bei dem Schalter nach der Erfindung der ursprünglich quer zum Blasstrom übergehende Lichtbogen großen -Spannungsabfalles sich von selbst leicht auf die hintereinander in Blasrichtung liegenden Hilfselektroden umschaltet, auch wenn die Entfernung zwischen den Hilfselektroden verhältnismäßig groß ist. Weil gemäß der Erfindung die Entfernung zwischen den hintereinanderliegenden Hilfselektroden eine unveränderliche, also konstante ist, so 'kann man die Länge des zwischen diesen Elektroden entstehenden Lichtbogens jeweils genau auf den Minimalwert beschränken, der sich hoch mit der Betriebsspannung verträgt.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1, 2, 3 und. 5 zeigen im Längsschnitt vier verschiedene Anwendungen der Erfindung auf Schalter mit Druckgas. -Fig. 4 und 6 zeigen Horizontalschnitte nach X-X und Y-Y von Fig. 3 und 5.
  • Fig. 7 bis 13 zeigen in vergrößertem Maßstabe verschiedene Ausführungsarten einer Einzelheit des Erfindungsbegenstandes, wobei Fig. II und 13 Stirnansichten von Fig. io und 12 sind, Fig. 14 und- 15 zeigen zwei. Anwendungsarten der Erfindung für Schalter mit Flüssigkeitsbla.sung. Bei der Anordnung nach Fig. i bis 3 und 5 ist der feste Kontakt des Schalters mit i und der bewegliche Kontakt mit 2 bezeichnet. Diese Kontakte liegen im Innern eines Rohres 3, durch welches das Druckgas, dessen Bewegungsrichtung durch Pfeile angedeutet ist, zutritt.
  • Gemäß Fig. i und 2 ist der feste Kontakt i elektrisch an eine Endelektrode i' angeschlossen, die in Entfernung von den Kontakten in der Mitte des Blasströmes liegt. Bei Fig. i ist die elektrische Verbindung zwischen der Hilfselektrode i' und dem festen Kontakt i außerhalb eines isolierenden Kamins 5 angeordnet, während bei Fig. i sich diese Verbindung zum großen Teil im Innern des Kamins 5 befindet und auch ganz und gar im Wirkungsbereich der Blasluft liegen könnte.
  • Bei Fig. 5 und 6 ist der isolierende Kamin 5 teilweise fortgelassen und durch Metallwände 6 ersetzt, -welche ihrerseits zugleich den Blaskamin und die elektrische Verbindung zwischen dem festen Kontakt und der Endelektrode i' bilden, die an der Austrittsmündung des metallischen Kamins 6 befestigt ist. Dieser metallische Kamin, der zylindrische oder beliebig sich erweiternde Form erhalten kann, besteht bei dem dargestellten Beispiel aus einem Rohr konischer Form, wobei gegebenenfalls an den Seitenwandungen kreisförmige oder längliche Öffnungen 7 vorgesehen werden können, die das Innere des Kamins mit der umgebenden Luft verbinden. Der Kamin könnte auch aus einem zylindrischen oder sich erweiternden Käfig bestehen; dessen Stäbe zweckmäßig parallel zu deal Strahlen des Blasgases angeordnet sind.
  • Bei den. Ausführungsformen nach Fig. i und 2 ist der Kamin am oberen Ende ganz offen, wobei die Endelektrode im Innern des Kamins gelegen ist. Dagegen ist bei der,An= ordnung nach den Fig. 3 und 5 die Endelektrode am Ausgang des metallischen Kamins gelegen und mit diesem verbunden. Sie bildet bei der Ausführungsform nach Fig.3 eine Kappe für den Kamin, während sie bei der Ausführungsart nach Fig.5 und 6 aus mehreren radial zur Achse des Kamins gerichteten Hörnern besteht.
  • Wenn die Endelektrode die Kappe eines metallischen Kamins bildet, so wird sie selbstverständlich mit Öffnungen 8 versehen, welche das Entweichen der Blasgase gestatten. Diese Öffnungen können auf die ganze Kappe gleichförmig verteilt sein; aber es erscheint zweckmäßig, in der Mitte der Kappe eine große Öffnung 9 vorzusehen, welche dem Lichtbogen gestattet, auf ein mehr oder weniger großes Stück aus dem Kamin herauszutreten. Da sich dann die Anhaftstelle des Lichtbogens am Rande der Öffnung befindet und diese selbst -iri der Mitte des Blasstromes liegt, so kann auf diese Art die Öffnung wirksam vom BlasArom abgefegt -werden.
  • Bei gewissen Ausführungsformen wendet man zugleich eine mittlere Öffnung 9 und kleine Umfangsöffnungen 8 an: Bei den Ausführungsformen nach Fig. i bis 3 und 5, bei welchen der Blasstrom senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktes verläuft, ist ein Funkenziehkontakt 2' verwendet, der an den beweglichen Kontakt 2 angeschlossen und nahe an diesem angeordnet ist, zweckmäßig in dem mittleren Bereich des Blasstromes. Dieser Funkenziehkontakt kann die Form eines Tropfens haben, dessen Stärke sich in der Blasrichtung verkleinert.
  • Andererseits kann man zwischen die Außenelektrode i' und den Funkenziehkontakt 2' eine oder mehrere Zwischenelektroden io anordnen, welche sich ebenfalls in dem mittleren Bereich des Blasstromes erstrecken und sowohl miteinander als auch mit dem Funkenziehkontakt 2' durch Widerstände i i geringen Ohmschen Wertes verbunden sind. Ebenso wie die Endelektrode bei Fig. i und 2 bestehen diese Zwischenelektroden aus hohlen Rotationskörpern, deren Wandquerschnitt die Form eines Tropfens hat. Die Form- dieser Elektroden ist. aus den Fig. io und i i ersichtlich, wobei zwei Bewegungsrichtungen der Gase durch volle und gestrichelte Pfeile angedeutet sind. Gegebenenfalls können diese Elektroden einen zentralen Rundstab 12 umschließen, wie Fig. 12 und 13 zeigen. Andere Abarten der Elektroden sind in Fig. 7 bis 9 dargestellt. Die Abart nach Ffg. 9 ist hauptsächlich für die Zwischenelektroden und den Funkenziehkontakt 2' geeignet. Wie man erkennt, ist, die Befestigungsstange der Elektroden von einer -dem- Lichtbogen widerstehenden Hülse 20 umgben, die zweckmäßig aus Isolierstoff besteht.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig: 5 ist der Kamin 6 noch von einem Rohr 13 umfaßt, dessen Auslaßöffnung in an sich bekannter Weise von einer Kühlvorrichtung mit metallischen Platten oder Zylindern 14 gegenüber der Endelektrode gebildet -wird.
  • Natürlich braucht die Endelektrode i' nicht notwendigerweise mit dem festen Kontaktverbunden zu sein, sondern kann auch an den beweglichen Kontakt angeschlossen sein.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtungen ist folgende: Im Augenblick, wo sich die Kontakte i und 2 voneinander trennen, springt der Lichtbogen zwischen ihren Enden über und wird schnell auf den Funkenziehkontakt 2' und die Endelektrode i' geblasen. Diese Umwandlung der Lichtbogenstrecke kann auf zwei verschicdene Arten stattfinden. Entweder biegt die Querblasung den Lichtbogen so weit aus, daß er die beiden Hilfselektroden i' und 2' erreicht, oder aber es kann, sich mvischen diesen Elektroden i' und 2' ein zweiter Lichtbogen bilden, ohne daß der Lichtbogen zwischen den Kontakten i und 2 die Endelektrode i' erreicht. Dieser zweite Lichtbogen kann erst entstehen, -wenn die Blasung die durch den Lichtbogen ionisierten Gase in den Raum zwischen den Hilfselektroden treibt, wo alsdann von selbst ein zweiter Lichtbogen überspringt. Der am Kontakt i haftende Lichtbogenteil@erlischt erst, wenn der Lichtbogen die Elektroden i' und 2' verbindet, und dieser letztgenannte Lichtbogen, der angenähert geradlinig in der Achse des Blasstromes verläuft, erlischt sehr schnell. -Bei den Ausführungsformen nach Fig.2, 3 und 5 verschiebt sich der eine Haftpunkt des Lichtbogens längs der Verbindungsleitung -oder längs der metallischen Innenwand des Kamins 6, während der zweite Haftpunkt am Funkenziehkontakt 2' verbleibt. Der Lichtbogen schwingt gewissermaßen um den Funkenziehkontakt 2', bis er in die axiale Lagegelangt, in welcher er schnell erlischt. Die Verschiebung des Lichtbogens erfolgt hierbei mit äußerster Geschwindigkeit.
  • Auf die beschriebene Art ist also die Länge des Lichtbogens genau begrenzt; er kann eine bestimmte Länge bis über die Endelektrode hinaus nicht überschreiten, Wird der Lichtbogen durch einen Flüssigkeitsstrahl, beispielsweise Druckwasser oder Drucköl, gelöscht, so sind der Bau und die Arbeitsweise der Schalter ähnlich wie oben für gasige Blasstoffe beschrieben.
  • Fig. 1 ¢ und 15 zeigen zwei Ausführungsbeispiele für diesen Fall. -Der feste Kontakt ist mit i und der bewegliche Kontakt, dessen Öffnungsrichtung durch einen Pfeil 15 angedeutet ist, mit 2 bezeichnet. Diese Kontakte sind in einem mit Flüssigkeit, beispielsweise Wasser oder Öl, gefüllten Behälter 16 untergebracht. Gegenüber den Kontakten befindet sich die Düse eines Einspritzrohres 3, das zu einem Kolben 17 führt, durch welchen ein Flüssigkeitsstrahl gegen die Kontakte i und 2 geschleudert werden kann. Mit den gestrichelten Linien 18' ist die theoretische Ausbreitung dieses Strahles dargestellt.
  • Der feste Kontakt ist an einen Funkenziehkontakt i' angeschlossen, während der bewegliche Kontakt mit einer Endelektrode 2' verbunden ist. Die Kontakte 2' und i' hegen in dem mittleren Bereich des Blasstromes.
  • Wie Fig. 1 4. und 15 zeigen, kann die Blasung in vertikaler Richtung von unten nach oben oder in horizontaler Richtung stattfinden; aber auch andere Richtungen wie dargestellt kommen in Frage, z. B. vertikale Richtung nach unten hin.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist durch die gestrichelten Linien angedeutet, welche das allmähliche Verlegen des Lichtbogens bis zu seiner Endlage in der Mitte des Blasstromes zeigen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter, bei -welchem der Lichtbogen quer zur Verschiebungsrichtung des beweglichen Kontaktes durch einen Druckmittelstrom angeblasen wird und beide Kontakte an unbewegliche Hilfselektroden angeschlossen sind, die in Richtung des Blasstromes hinter ihnen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unbeweglichen Hilfselektroden, von denen die eine mit dem einen Kontakt und die andere mit dem Gegenkontakt verbunden ist, in unveränderlicher Entfernung hintereinander längs einer Blasströmungslinie angeordnet sind, zweckmäßig in der Mittelachse des Blasstromes.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den Hilfselektroden größer ist als die Entfernung zwischen den Kontakten selbst, in dem Augenblick, wo sich der Lichtbogen zwischen den Kontakten befindet.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hilfselektroden (i') an einer solchen Stelle angeordnet ist, an der ein geringer, dem atmosphärischen Druck angenäherter Druck herrscht. ¢. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die -widerstandslose -Verbindung zwischen dem - Kontakt (i) und der Hilfsendelektrode (i') zum großen Teil vom Lichtbogen isoliert ist. . 5. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtisolierte Teil (.¢) der Hilfsendelektrode (i') sich bis nahe an den Kontakt (i) erstreckt, an welchen die Hilfsendelektrode angeschlossen ; ist (Fig.2). 6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsendelektrode am Auslaß eines Blaskamins angeordnet ist, dessen Innenfläche ganz oder teilweise leitend gemacht ist, wobei der Kontakt und die Endelektrode an den leitenden Teil dieses Kamins elektrisch angeschlossen sind. 7. Schalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsendelektrode aus einer Kaminkappe besteht, die in der Mitte mit einer großen öffnung versehen ist. -8. Schalter nach Anspruch 5 bis 7; dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappe mehrere Löcher auf den ganzen Umfang verteilt sind. g. Schalter nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hilfs-_ endelektrode bildende Kaminkappe eine große mittlere und mehrere Umfangsöffnungen besitzt. l o. Schalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsendelektrodeaus Hörnern besteht, die an der Auslaßmündung des Kamins angeordnet und nach der Mitte des Kamins hin gerichtet sind (Fig. 5). i i. Schalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Kamin aus einem zylindrischen oder sich erweiternden Hohlkörper besteht, dessen Seitenwandungen mit Löchern oder Schlitzen versehen sind. 12. Schalter nachAnspruch 5 und 6, 'dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Kamin aus einem zylindrischen oder sich erweiternden Käfig besteht, dessen Stäbe parallel zu den Strahlen des Blasstromes liegen. 13. Schalter nach Anspruch 5 un@a-- durch gekennzeichnet, daß der Blaskamin von einer Kammer umfaßt wird, deren Öffnung aus einer gegenüber der Endelektrode gelegenen Kühlvorrichtung besteht. 14. Schalter nach Anspruch 1 mit Ohmschem Widerstand schwachen Wertes, der in zwei oder mehr Teile unterteilt sein kann und dessen Enden an Zwischenelektroden angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenelektroden in der die beiden. Hilfselektroden verbindenden Linie enden. 15- Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die unmittelbar hinter den Kontakten liegende Hilfselektrode (2') die Form eines Tropfens hat, dessen Stärke sich in Richtung der Blasung vermindert. 16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsendelektrode (i') oder die Zwischenelektroden (io) aus hohlen Umdrehungskörpern oder Ringkörpern bestehen, deren Wandlängsschnitt die Form eines Tropfens hat, wobei die Elektroden in der Achse des Blasstromes liegen: 17. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittelachse der hohlen Hilfsendelektrode (i') ein Metallstab (12) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069738B (de) * 1956-01-17 1959-11-26
DE1074121B (de) * 1954-06-18 1960-01-28
DE975510C (de) * 1938-08-21 1961-12-14 Siemens Ag Selektivschutzanordnung fuer zusammenhaengende Netze
DE1167940B (de) * 1959-07-10 1964-04-16 Licentia Gmbh Leistungsschalter, insbesondere Druckgasschalter

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DE1069738B (de) * 1956-01-17 1959-11-26
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