DE19614104A1 - Druckgasschalter - Google Patents
DruckgasschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckgasschalter nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiger Druckgasschalter ist aus der DE 39 15 700 C2 bekannt. Bei
dem dort beschriebenen Druckgasschalter ist in der Druckkammer, in die
von einem Ausschaltlichtbogen erhitztes Löschgas bei einer Trennung der
Kontaktstücke zwischengespeichert wird, ein gasabgebendes Material
angeordnet. Das in die Druckkammer eindringende erhitzte Löschgas
vermischt sich mit dem von dem Material abgegebenen Gas. Dadurch wird
das Löschgas nicht nur gekühlt, sondern gleichzeitig bezüglich seiner
Masse vermehrt. Als ein geeignetes gasabgebendes Material ist
Polytetrafluorethylen (PTFE) genannt. Mit dem beweglichen Kontaktstück
ist eine Isolierstoffdüse verbunden, mit Hilfe derer der Ausschaltlichtbogen
gezielt beblasen werden kann. Nach Abnahme der Leistung des
Ausschaltlichtbogens in der Nähe des Stromnulldurchgangs strömt nämlich
das in der Druckkammer zwischengespeicherte Gasgemisch zurück in den
Bereich der Unterbrechungsstelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Druckgasschalter
derart weiterzuentwickeln, daß bei gleicher Ausschaltleistung des
Druckgasschalters der Gasdruck zum Löschen des Lichtbogens niedriger
gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Druckgasschalter
nach Anspruch 1.
Im bekannten Falle besteht das Löschgas aus Schwefelhexafluorid (SF₆)
und PTFE-Dampf. Infolge der großen Anzahl innerer Freiheitsgrade des
SF₆-Moleküls und des damit verbundenen Vermögens zu einer Speicherung
von Energie zeichnet sich SF₆ durch eine gute thermische Löschfähigkeit
aus. Das Aufnahmevermögen für Energie begünstigt auch die Anlagerung
freier Elektronen an das viel schwerere Molekül und ergibt damit ein
ausgezeichnetes Isoliergas.
In neuerer Zeit sind als "Fullerene" bezeichnete Kohlenstoffmodifikationen
C₆₀, C₇₀ usw. bekannt geworden.
Es handelt sich dabei um sehr große Moleküle, in denen die
Kohlenstoffatome an der Oberfläche von nahezu runden Polyedern
angeordnet sind. Das Innere der Moleküle ist leer. Diese sehr großen
Moleküle besitzen - wegen der beträchtlichen gegenseitigen
Bewegungsmöglichkeiten der Atome - eine erheblich größere Anzahl innerer
Freiheitsgrade als die Moleküle im SF₆. Dadurch sind die Lösch- und
Isoliereigenschaften deutlich verbessert.
Fullerene liegen nicht als Gase vor, sondern als Feststoff "Fullerit". Sie
können daher nicht ohne weiteres dem SF₆ beigemengt werden.
Das erfindungsgemäße, gasabgebende Material kann beispielsweise dadurch
gewonnen werden, daß Fulleritpulver (oder ein anderes Fullerene
enthaltendes Material in Pulverform) dem PTFE vor einem Sintervorgang
zugesetzt wird. Bei der Abdampfung des Materials unter dem Einfluß der
Strahlung des Ausschaltlichtbogens werden somit Fullerene frei, die sich
zusammen mit dem PTFE-Dampf mit dem Löschgas vermischen und dessen
Lösch- und Isolierfähigkeit verbessern. Auf diese Weise wird die
Ausschaltleistung des Druckgasschalters erhöht.
Gemäß der Ausführungsform nach Anspruch 5 läßt sich der teure Werkstoff
Fulleren nur sehr sparsam einsetzen, und zwar dann, wenn er nur an den
der Lichtbogenstrahlung ausgesetzten Stellen angebracht wird.
Eine der beiden Isolierstoffdüsen nach Anspruch 6 ist vorzugsweise eine
Hilfsdüse, die eine Wandung des senkrecht in die Unterbrechungsstelle
mündenden Rückströmkanals bildet.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand zweier
Zeichnungen, aus denen sich weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben,
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines C₆₀-Moleküls und
Fig. 2 Im Längsschnitt die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäßen
Druckgasschalters.
In Fig. 1 ist die perspektivische Darstellung eines fußballförmigen
C₆₀-Moleküls zu sehen. Die Kohlenstoffatome befinden sich an den Ecken
eines Polyeders, das Fünf- oder Sechsecke als begrenzende Flächen hat
(sogenannter gekappter Ikosaeder). Aus der großen Anzahl der
Kohlenstoffatome läßt sich das beträchtliche Energiespeicherungsvermögen
des gesamten Moleküls ermessen.
In Fig. 2 sind in einem Längsschnitt des erfindungsgemäßen
Druckgasschalters seine wesentlichen Elemente zu sehen. Der
Druckgasschalter ist mit einem Löschgas, beispielsweise SF₆, gefüllt und
weist ein bewegliches Kontaktstück 1 auf, das mit einem ortsfesten
Kontaktstück 2 eine Unterbrechungsstelle bildet (die gasdichte Kapselung
für das Löschgas ist nicht dargestellt). Bei dem beweglichen
Kontaktstück 1 handelt es sich um einen Fingerkontakt und bei dem
feststehenden Kontaktstück 2 um einen Schaltstift. Beide Kontaktstücke 1
und 2 sind länglich ausgeformt, sie sind entlang einer gemeinsamen
Längsachse angeordnet und in der Fig. 2 in ihrer Lage bei der
Ausschaltstellung des Druckgasschalters dargestellt. Der Bereich zwischen
den Kontaktstücken 1 und 2 ist die Unterbrechungsstelle, der direkte Weg
zwischen den Kontaktstücken 1 und 2 ist die Schaltstrecke.
Bei einem Ausschaltvorgang entsteht zwischen den Kontaktstücken 1 und 2
- in der Unterbrechungsstelle - ein Ausschaltlichtbogen. Das bewegliche
Kontaktstück 1 ist koaxial von einer - mit dem Kontaktstück 1
verbundenen - Druckkammer 3 umgeben, in der bei einem Ausschaltvorgang
vom Lichtbogen erhitztes Löschgas zwischengespeichert wird, wie im
einzelnen weiter unten noch näher ausgeführt wird.
An der der Unterbrechungsstelle zugewandten Stirnseite der Druckkammer 3
ist eine Isolierstoffdüse 4 befestigt, die sowohl die beiden einander
zugewandten Enden der beiden Kontaktstücke 1 und 2 als auch die
Schaltstrecke seitlich umgibt. In ihrem Innern weist sie zwei Stufungen
- mit unterschiedlicher Stufenhöhe - auf, und zwar eine Stufung in
Richtung des beweglichen Kontaktstücks 1 und eine in die entgegengesetzte
Richtung. Die Stufungen werden gebildet durch eine sprungartige Änderung
des Innendurchmessers in Längsrichtung der Isolierstoffdüse 4.
In Richtung des zu dem beweglichen Kontaktstück 1 gehörigen Endes hat
die Isolierstoffdüse 4 einen größeren Innendurchmesser als in ihrem
mittleren Bereich, der unmittelbar die Unterbrechungsstelle umgibt.
In ihrem dem beweglichen Kontaktstück 1 zugewandten Bereich, umschließt
die Isolierstoffdüse 4 mit Abstand eine Hilfsdüse 5.
Diese Hilfsdüse 5 umgibt mit Abstand zum einen seitlich das Ende des
beweglichen Kontaktstücks 1 und zum andern die Stirnseiten der
Kontaktfinger des beweglichen Kontaktstücks 1. Dazu weist die Hilfsdüse 5
ebenfalls eine Stufung auf, die durch einen Bereich größeren
Innendurchmessers und einen daran anschließenden Bereich mit kleinerem
Innendurchmesser gebildet wird, wobei das Ende des Kontaktstücks 1 in
den Bereich mit dem größeren Innendurchmesser hineinragt.
Durch den Zwischenraum zwischen der Isolierstoffdüse 4 und der
Hilfsdüse 5 wird ein Rückströmkanal 6 gebildet, der den Bereich der
Unterbrechungsstelle mit der Druckkammer 3 verbindet. Durch die Stufung
im Innern der Isolierstoffdüse 4 und durch die parallele Ausbildung der
Außenwände der Hilfsdüse 5 zu den ihnen zugewandten Innenwänden der
Isoliestoffdüse 4 hat der Rückströmkanal 6 in der Längsschnittdarstellung
einen rechtwinkeligen Verlauf und mündet rechtwinkelig zur Schaltstrecke
in den Raum zwischen den Kontaktstücken 1 und 2 ein.
Durch diesen Rückströmkanal 6 dringt während eines Ausschaltvorgangs
vom Lichtbogen erhitztes Löschgas in die Druckkammer 3 ein und bewirkt
dort unter Vermischung mit dem vorhandenen Löschgas einen Druckaufbau.
Wenn die Lichtbogenenergie zum Stromnulldurchgang hin abnimmt, bewirkt
dieser Druck eine Umkehrung der Löschgasströmung: Das in der
Druckkammer 3 zwischengespeicherte Löschgas gelangt durch den
Rückströmkanal 6 in den Bereich der Unterbrechungsstelle und löscht den
Ausschaltlichtbogen.
In der Ausschaltstellung (und auch schon vor ihrem Erreichen) umgeben
die Bereiche an den Innenwänden der Isolierstoffdüse 4 und an der
Hilfsdüse 5, die einen kleineren Innendurchmesser aufweisen, unmittelbar
die Schaltstrecke. Sie sind folglich direkt der Strahlung des
Ausschaltlichtbogens ausgesetzt.
Diese Bereiche der Isolierstoffdüse 4 und der Hilfsdüse 5 weisen
Düseneinsätze 7 auf, die sich jeweils über die gesamten, der Schaltstrecke
zugewandten Bereiche erstrecken.
Zusätzlich sind die Bereiche des Rückströmkanals 6, die senkrecht zu der
Schaltstrecke angeordnet sind, ebenfalls mit Düseneinsätzen 7 aus
demselben Material überdeckt.
Bei der Herstellung dieser Düseneinsätze 7 wird Fulleritpulver oder ein
anderes Fulleren enthaltendes Material dem PTFE vor dem Sintervorgang
zugesetzt und damit in den Düsenkörper eingebaut. Bei der Abdampfung
des Düsenmaterials unter dem Einfluß der Strahlung des
Ausschaltlichtbogens werden somit Fullerene frei, die sich zusammen mit
dem PTFE-Dampf und dem Löschgas vermischen und dessen Lösch- und
Isolierfähigkeit verbessern. Auf diese Weise wird die Ausschaltleistung des
Druckgasschalters gesteigert.
Es ist auch denkbar, durch geeignete Sinterverfahren Düsenkörper (für die
Isolierstoffdüse 4 und/oder die Hilfsdüse 5) mit örtlich variabler
Fullerendotierung direkt zu pressen.
Diejenigen Bereiche der Isolierstoffdüse 4 und/oder der Hilfsdüse 5, die
unmittelbar der Lichtbogenenergie ausgesetzt sind, würden dann stärker
mit Fulleren dotiert als die anderen Bereiche der Düsenkörper. Mit anderen
Worten wären dann statt der Einsätze 7 in der Isolierstoffdüse 4 und in
der Hilfsdüse 5 an diesen Stellen Bereiche mit hoher Dotierung an Fulleren
vorgesehen.
Claims (12)
1. Druckgasschalter
- - mit einer mit Löschgas gefüllten Löschkammer,
- - mit zwei eine Unterbrechungsstelle bildenden Kontaktstücken Innerhalb der Löschkammer,
- - mit einem Material im Innern des Druckgasschalters, welches durch den Einfluß eines Ausschaltlichtbogens ein für die Lichtbogenlöschung geeignetes Gas abgibt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - das Material ist zumindestens teilweise der vom Ausschaltlichtbogen emittierten Strahlung ausgesetzt,
- - das Material verdampft bei einer Absorption der Strahlung des Ausschaltlichtbogens,
- - das Material enthält Fullerit.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mindestens einen Rückströmkanal (6) aufweist, der die
Unterbrechungsstelle mit einer Druckkammer (3) verbindet.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material mit Fullerit als Füllstoff durchsetztes
Polytetrafluorethylen (PTFE) ist.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Polytetrafluorethylen zur Strahlungsabsorption mindestens
ein weiterer Zusatzstoff beigemengt ist.
5. Druckgasschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - in dem Druckgasschalter ist mindestens eine Isolierstoffdüse (4, 5) vorhanden,
- - während eines Ausschaltvorgangs umgibt/umgeben die Isolierstoffdüse(n) (4, 5) zumindestens teilweise die von den Kontaktstücken (1, 2) gebildete Schaltstrecke,
- - zumindest die der Schaltstrecke zugewandten Bereiche der Isolierstoffdüse(n) (4, 5) weisen das Material auf.
6. Druckgasschalter nach Anspruch 2 und 5,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - es sind genau zwei Isolierstoffdüsen (4, 5) vorhanden,
- - zwischen den Isolierstoffdüsen (4, 5) ist zumindestens teilweise ein Abstand vorhanden,
- - der bzw. jeder Rückströmkanal (6) verläuft zwischen den Isolierstoffdüsen (4, 5),
- - der bzw. jeder Rückströmkanal (6) weist zumindest in seinem der Unterbrechungsstelle zugewandten Einlaßbereich das Material auf.
7. Druckgasschalter nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Kontaktstücke (12) sind länglich ausgebildet,
- - sie sind entlang einer gemeinsamen Längsachse angeordnet, und
- - der Rückströmkanal (6) mündet senkrecht zu dieser Längsachse in den Bereich der Unterbrechungsstelle.
8. Druckgasschalter nach Anspruch 6 oder 7,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - das eine Kontaktstück (2) ist feststehend,
- - das andere Kontaktstück (1) ist gegen das feststehende beweglich,
- - die beiden Isolierstoffdüsen (4, 5) sind gemeinsam an dem beweglichen Kontaktstück (1) befestigt,
- - zumindestens die eine der beiden Isolierstoffdüsen (4, 5) weist in ihrem Innendurchmesser eine Stufung auf, so daß in axialer Richtung auf einen Bereich mit großem Innendurchmesser ein Bereich mit kleinem Innendurchmesser folgt,
- - in dem Bereich mit großem Innendurchmesser ist mit Abstand die zweite Isolierstoffdüse (5) angeordnet,
- - die zweite Isolierstoffdüse (5) umgibt mit Abstand sowohl seitlich das Ende des beweglichen Kontaktstücks (1)
- - als auch zumindest teilweise seine dem feststehenden Kontaktstück (2) zugewandte Stirnseite.
8. Druckgasschalter nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Unterbrechungsstelle zugewandten Bereiche der
Isolierstoffdüse(n) (4, 5) mindestens einen Einsatz aufweisen, der mit
Fulleren dotiert ist.
9. Druckgasschalter nach Anspruch 2 oder Anspruch 2 in Verbindung mit
einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Unterbrechungsstelle zugewandte Einlaßbereich des
Rückströmkanals (6) jeweils mindestens einen Einsatz (7) aufweist,
der mit Fulleren dotiert ist.
10. Druckgasschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Löschgas Schwefelhexafluorid (SF₆) ist.
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DE102006034742A1 (de) * | 2006-07-24 | 2008-01-31 | Siemens Ag | Isolierstoffdüse, welche ein erstes Material und ein zweites Material aufweist |
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DE3915700C2 (de) * | 1989-05-13 | 1993-07-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
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1996
- 1996-04-10 DE DE1996114104 patent/DE19614104C2/de not_active Expired - Fee Related
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US8129647B2 (en) | 2006-07-24 | 2012-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Insulating nozzle, comprising a first material and a second material |
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DE19614104C2 (de) | 1998-05-14 |
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Owner name: ALSTOM ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
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