DE563482C - Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes dampffoermiges Medium - Google Patents

Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes dampffoermiges Medium

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DE563482C
DE563482C DER79713D DER0079713D DE563482C DE 563482 C DE563482 C DE 563482C DE R79713 D DER79713 D DE R79713D DE R0079713 D DER0079713 D DE R0079713D DE 563482 C DE563482 C DE 563482C
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Germany
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DER79713D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

Das Patent 555 494 betrifft einen Schalter mit Lichtbogenlöschung durch strömenden Dampf, der in einem Schnellverdampfer durch einen zwischen Hilfselektroden gezogenen Lichtbogen erzeugt wird. Der Schnellverdampfer ist hierbei in den Schalter selbst eingebaut und mit dem bewegten Schaltstück des Schalters gemeinsam beweglich angeordnet.
Errmdungsgemäß wird dieser Schalter dadurch verbessert, daß die einzelnen Verdampferelektroden in Reihenschaltung miteinander verbunden werden. Bei dieser Anordnung erhält man einerseits eine intensive Dampferzeugung, da mehrere in dem Verdampfungsgefäß verteilte Hilfslichtbogen entstehen, und andererseits ist ohne weiteres die Gewähr gegeben, daß die Verdampfung an allen Hilfselektroden gleichmäßig erfolgt, da diese vermöge der Reihenschaltung sämtlich von dem gleichen Strom durchflossen sind. Infolgedessen wird auch das gleichmäßige Abströmen des Löschdampfes nach der Unterbrechungsstelle zu gefördert. Die Reihenschaltung der Verdampferelektroden hat weiter den Vorteil, daß man eine starke Dämpfung des Hauptstromes infolge des hohen Gesamtwiderstandes der einzelnen in Reihe geschalteten Verdampferlichtbögen erhält. Der Schalter gemäß der Erfindung ist demnach in besonderem Maße zur Abschaltung hoher Stromstärken geeignet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Abb. ι wird der Hauptkontakt 1 von dem Isolierrohr 2 getragen und besitzt an seinem unteren Ende den Parallelkontakt 3 für die Vielfachunterbrechung. Mit dem Hauptkontakt 1 ist der Verdampferraum 9 über die Rippen 8 verbunden. Der Boden 10 des Verdampferraumes 9 besteht aus Isoliermaterial und ist gegen den Schaltstift gedichtet. Die Stromzuführung erfolgt durch das Rohr 6, welches in dem Parallelkontakt 5 endigt. Das Stromzuführungsrohr 6 und der Parallelkontakt 5 sind beweglich auf dem Isolierrohr 2 geführt. Das Stromzuführungsrohr 6 ist mit dem Isolierrohr 7 an seinem oberen Ende und dem Isolierrohr 25 an seinem unteren Ende umkleidet. Mit ihm sind durch die Rippen 24 die Hilfsstiftelektroden 13 stromleitend verbunden. Auf dem Rohr 25 ist der Ring 23 aufgebracht, der über Rippen 22 und 21 die Stiftelektroden 14 und 15 trägt. Der Boden 10 des Verdampferraumes besitzt die Wänden, die mit den Durchbrüchen 12 versehen sind. Von diesen Wänden 11 werden die durch das Stromstück 17 getragenen Rohrelektroden 16 und 18 gehalten. Auch an der äußeren Wand 9 des Verdampferraumes
sind Rohrelektroden 19 angeordnet. Mit diesen Rohrelektroden 16, i8 und 19 befinden sich die Stiftelektroden 13, 14 und 15 in Eingriff und sind in der eingeschalteten Stellung des Schalters durch die Parallelkontakte 3 und 5 überbrückt. Um ein Abfließen der Flüssigkeit längs der Stiftelektroden zu verhindern, sind im Boden 10 des Verdampferraumes die Dichtungsstücke 20 vorgesehen. ίο Der Boden 10 ist auch gegen das Isolierrohr 7 gedichtet. Der Hauptkontakt 1 ist in der eingeschalteten Stellung mit der Düse 27 in Eingriff, die von dem Isoliergehäuse 26 des Schalters getragen wird. Durch die Wände 11 des Isolierbodens 10 entsteht ein in mehrere Kammern geteilter Flüssigkeitsraum, in welchen die Flüssigkeit in beliebiger Weise eingebracht werden kann.
Der Ausschaltvorgang vollzieht sich dann folgendermaßen. Bei eingeschaltetem Schalter wird der Hauptkontakt 1 mit dem ■ Verdampferraum 9 vermittels des Rohres 2 in der gezeichneten Lage festgehalten. Beim Ausschalten wird das Stromzuführungsrohr 6 mit dem Parallelkontakt S und den Stiftelektroden nach unten bewegt, wobei nach einem Teil des Hubes die direkte Stromzuführung von dem Rohr 6 und den Kontakten 5 und 3 nach dem Hauptkontakt 1 unterbrochen wird. Der Strom geht dann vom Stromzuführungsrohr 6 über die Rippen 24, den Stiftkontakt 13, den Rohrkontakt 16, das Stromstück 17, den Rohrkontakt 18, den Stiftkontakt 14, die Rippe 21, den Stiftkontakt 15, den Rohrkontakt 19, die Wand 9 des Verdampferraumes und die Rippen 8 nach dem Hauptkontakt 1. Im weiteren Verlauf der Ausschaltbewegung wird der Strom zwischen den Stiftkontakten 13, 14 und 15 und den Rohrkontakten 16, 18 und 19 unterbrochen und hierbei innerhalb der Flüssigkeit ein Unterbrechungslichtbogen gebildet, der die Flüssigkeit oder sonst einen leicht verdampfenden Stoff zur Verdampfung bringt. Ein Teil des Flüssigkeitsdampfes strömt durch die Öffnungen 4 des Isolierrohres 2 bei noch eingeschaltetem Hauptkontakt 1 nach dem Düsenkontakt hin ab und setzt den Strömungswiderstand durch Bewegung des Luftpolsters herab. Gleichzeitig wird aber über einen nicht gezeichneten Anschlag über das Rohr 2 der Hauptkontakt 1 mitgenommen und der Strom zwischen den Kontakten 1 und 27 unterbrochen. Der dabei entstehende Lichtbogen wird durch den aus dem Verdampferraum ausströmenden Flüssigkeitsdampf gelöscht. Bei der Unterbrechung zwischen den Kontakten 1 und 27 erlöschen auch die hintereinandergeschalteten Verdampferlichtbogen in der Flüssigkeit o. dgl., und derUnterbrechungs-"6o Vorgang ist beendet. Je nach der Lage des Anschlages am Isolierrohr 2 kann die Länge . der Verdampfung'slichtbogen einstellbar gemacht werden. Die Verdampfungslichtbogen, die in Serie mit dem Unterbrechungslichtbogen liegen, bewirken eine Drosselung des Abschaltstromes. Auch durch die Öffnungen 12 in den Isolierrippen 11 kann durch Veränderung der Lage und Größe eine Regulierung des Lichbogenwiderstandes und der Intensität der Verdampfung erreicht werden. Zum Einschalten des Schalters werden zunächst die Kontakte 5 und 3 (Parallelkontakt der Vielfachunterbrechung) geschlossen, so daß die Stromschließung zwischen den Kontakten ι und 27 erfolgt. Im Isoliergehäuse 26 können Vorrichtungen angebracht sein, die Flüssigkeit bzw. niedergeschlagenen Flüssigkeitsdampf ableiten.
Während bei dem Schalter nach Abb. 1 die Verdampferelektroden durch den Boden des Verdampfungsgefäßes hindurchgeführt sind, ist in Abb. 2 eine Anordnung gezeichnet, bei welcher die Stiftelektroden an dem oberen Teil des beweglichen Schaltstückes angeordnet sind. Der Parallelkontakt 3, der auch hier durch die Rippen 8 mit dem Schaltstück 1 verbunden ist, ist als Ringkontakt ausgebildet, der an dem Kontakt 5 des Verdampferraumes 9 seinen Gegenkontakt findet. Im Gegensatz zu Abb. 1 wird hier der Verdampferraum bewegt und stellt die Stromzuführung vom Rohr 29 zum Hauptkontakt 1 dar. Letzterer findet seine Fortsetzung nach unten in dem Metallrohr 6, welches über die Rippen 24 die Stiftelektroden 13 trägt. Das Rohr 6 ist mit Isolierrohr 7 umkleidet, auf dem über den Ring 23 und die Rippen 22 die Stiftelektroden 14 und 15 befestigt sind. Auch hier sind die Stiftelektroden in Rohrkontakten 16, 18 und 19 geführt, die in der Flüssigkeit angeordnet sind. Der Isolierboden 10 des Verdampferraumes bewegt sich gedichtet durch die Dichtung 28 auf dem Isolierrohr 2 und ist auch hier mit Zwischenwänden 11 versehen, die den Ver dampferraum in mehrere Kammern einteilen. Beim Ausschaltvorgang wird bei festgehaltenem Kontakt 1 der Verdampferraum 9 nach unten bewegt, wobei zunächst der Parallelschluß der Vielfachunterbrechung zwischen den Kontakten 3 und aufgehoben wird. Im weiteren Verlauf der Ausschaltbewegung wird dann an den Stiftelektroden in der Flüssigkeit der Betriebsstrom an mehreren Stellen gleichzeitig unterbrochen. Dann nimmt wiederum das Rohr 29 über einen Anschlag den Hauptkontakt 1 mit, worauf die Endunterbrechung zwischen den Kontakten 1 und 27 bei vorgeschaltetem Verdampferlichtbogen und unter Beblasung durch den Flüssigkeitsdampf stattfindet. Die sonst noch verwendeten Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie bei Abb. 1.
In Abb. 3 ist eine Anordnung gezeichnet, bei welcher der Hauptkontakt ι mit dem Verdampfergefäß 9 verbunden ist und die Stromzuführung zum Hauptkontakt durch einen Kontaktstift 6 erfolgt, der in dem Kontakt 5 endigt. In der eingeschalteten Stellung ist der Kontakt 5 mit dem Kontakt 3 des Hauptkontaktes ι im Eingriff. Das Verdampfergefäß 9 und der Hauptkontakt 1 werden durch das
ίο Isolierrohr 35 gehalten. Der Kontaktstift 6 ist mit einem Isolierrohr umkleidet und gedichtet im Boden des Verdampfergefäßes 9 geführt. Der Kontaktstift 6 trägt über die Rippe 24 den Stiftkontakt 13, der mit dem Rohrkontakt 16 in Eingriff ist. Letzterer wird durch den Isolator 35 vom Verdampfergefäß 9 getragen. Auf dem Kontaktstift 6 ist der Ring 23 isoliert aufgebracht, der zwei weitere Kontaktstifte 14 und 15 über dieRippen22
ao trägt. Der Rohrkontakt 17 ist mit der Wand des Verdampfergefäßes 9 leitend verbunden, während der nicht gezeichnete Rohrkontakt des Stiftes 15 mit einem Rohrkontakt in Eingriff ist, der ähnlich wie der Rohrkontakt 16 isoliert an derWand des Verdampfergefäßes 9 befestigt ist und durch eine Rippe mit dem Rohrkontakt 16 verbunden wird. Diese drei Hilfsunterbrechungsstellen sind um je 1200 versetzt im Verdampfungsraum angeordnet.
Dieser wird mit dem zu verdampfenden Stoff gefüllt.
Beim Ausschaltvorgang wird der Kontaktstift 6 mit dem Parallelkontakt 5 und den Stiftkontakten nach unten bewegt. Hierbei wird zunächst der Parallelschluß der Vielfachunterbrechung zwischen den Kontakten 3 und 5 aufgehoben; dann wird im weiteren Verlauf der Ausschaltbewegung der Betriebsstrom an drei Stellen innerhalb der Flüssigkeit an den Stiftelektroden unterbrochen, worauf über einen Anschlag der Hauptkontakt 1 zur end-
_ gültigen Stromunterbrechung mitgenommen wird. Vor der Endunterbrechung strömt der Flüssigkeitsdampf durch die Öffnungen 4 des mit dem Parallelkontakt 5 verbundenen Isolierrohres 2 und tritt durch die öffnung 36 des Hauptkontaktes 1 im Düsenkontakt 27 aus. Am festen Kontakt ist auch an dem unteren Ende das Isolierrohr 34 angeordnet, das den Flüssigkeitsdampf nach der Unterbrechungsstelle hin richtet. Beim Einschalten wird auch hier zunächst die Hilfsunterbrechung zwischen den Kontakten 3 und 5 geschlossen, so daß die Schließung des Stromes zwischen den Kontakten 1 und 27 erfolgt.

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes dampfförmiges Me- e0 dium, das in einem Schnellverdampfer durch einen zwischen Hilfselektroden gezogenen Lichtbogen erzeugt wird, nach Patent 555 494, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verdampferelektroden in Reihenschaltung miteinander verbunden sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektroden im Verdampf er raum durch Zwischenwände voneinander getrennt sind.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Hilfselektroden an den Zwischenwänden befestigt sind.
4. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmenge in den durch die Zwischenwände voneinander getrennten Kammern des Verdampfers gleichgehalten ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände mit Öffnungen versehen sind, welche eine gleichmäßige Standhöhe der Verdampferflüssigkeit in den einzelnen Kammern bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER79713D 1929-11-03 1929-11-03 Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes dampffoermiges Medium Expired DE563482C (de)

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DE (1) DE563482C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751182C (de) * 1935-12-24 1953-03-16 Aeg Elektrischer Stromunterbrecher mit zwei nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen
DE1125993B (de) * 1956-09-03 1962-03-22 Emil Lange Elektrischer Schalter mit Loeschung des Lichtbogens durch einen vom Lichtbogen selbst erzeugten Druckloeschmittelstrom
DE1125994B (de) * 1957-07-19 1962-03-22 Emil Lange Elektrischer Schalter mit Loeschung des Lichtbogens durch einen vom Lichtbogen selbst erzeugten Druckloeschmittelstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE751182C (de) * 1935-12-24 1953-03-16 Aeg Elektrischer Stromunterbrecher mit zwei nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen
DE1125993B (de) * 1956-09-03 1962-03-22 Emil Lange Elektrischer Schalter mit Loeschung des Lichtbogens durch einen vom Lichtbogen selbst erzeugten Druckloeschmittelstrom
DE1125994B (de) * 1957-07-19 1962-03-22 Emil Lange Elektrischer Schalter mit Loeschung des Lichtbogens durch einen vom Lichtbogen selbst erzeugten Druckloeschmittelstrom

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