DE743969C - Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel - Google Patents

Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel

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DE743969C
DE743969C DEL98296D DEL0098296D DE743969C DE 743969 C DE743969 C DE 743969C DE L98296 D DEL98296 D DE L98296D DE L0098296 D DEL0098296 D DE L0098296D DE 743969 C DE743969 C DE 743969C
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arc
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switching
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DEL98296D
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Dipl-Ing Franz Petermichl
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/98Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/63Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
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Description

Das Patent 730505 hat einen elektrischen Stromunterbrecher, insbesondere Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckmittel, zum Gegenstand, bei dem zur Lichtbogenlöschung der durch den Abschaltlichtbogen selbst in dem ihn umgebenden, vorzugsweise gasförmigen Medium hervorgerufene Druckstoß bzw. die hervorgerufene Drückwelle in der Weise ausgenutzt wird, daß durch die Ausbildung der die Schaltkontakte enthaltenden Schaltkammer der vom Lichtbogen erzeugte Druckstoß bzw. die Druckwelle derart gelenkt wird, daß sie wieder auf den Lichtbogen auftrifft.
Bei solchen Stromunterbrechern hat es sich gezeigt, daß der Abschaltlichtbogen starker Ströme verhältnismäßig leichter zu löschen ist als der Abschaltlichtbogen schwächerer Ströme. Dies beruht darauf, daß ein schwä-
ao cherer Lichtbogen auch eine schwächere Druckwelle erzeugt, die aber, wie "Versuche gezeigt haben, für die Löschung selbst des schwächeren Lichtbogens nicht die entsprechende Wirksamkeit besitzt. t
Nach der Erfindung wird nun eine Verbesserung der Wirksamkeit des Schalters, insbesondere für die Abschaltung kleinerer Ströme, durch eine solche Anordnung der Schaltkontakte erreicht, daß die Lichtbogenfußpunkte im Verlauf des Ausschaltvorganges gegeneinander verdeckt werden, was an sich bei anderen Schaltertypen bereits bekannt ist.
Dies kann man dadurch erreichen, daß man in ebenfalls an sich bekannter Weise zwischen den ausgeschalteten Kontakten einen Isolierkörper bzw. eine Isolierplatte anordnet. Selbstverständlich kann man auch mehrere derartige Körper, z. B. mehrere parallele Platten, vorsehen. Man kann z. B. eine Platte so anordnen, daß sie sich in an sich bekannter
Weise beim "Ausschalten der Kontakte zwischen diese schiebt. Die Kontakte werden hierbei zweckmäßig als Schubkontakte ausgebildet.
Man kann die Platte jedoch auch ortsfest anordnen. In diesem Fall läßt sich durch schwenkbare Anbringung der Schaltkontakte erreichen, daß diese im Ausschaltzustand durch die Platte gegeneinander verdeckt sind. ίο Dabei erweist es sich als zweckmäßig, daß die Schaltkontakte bis auf ihre Spitze isoliert sind. Diese Maßnahme kann natürlich auch bei anderen Kontaktausführungen getroffen werden.
Aber auch bei der Verwendung von Schubkontakten besteht die Möglichkeit, den Isolierkörper ortsfest anzuordnen, wenn man in an sich bekannter Weise besondere mit den Kontakten in Verbindung stehende, zu beiden Seiten des Isolierkörpers angeordnete Abbrennstücke verwendet, zwischen denen der Lichtbogen gezogen wird. Insbesondere bei dieser Ausführung des Schalters ist eine zusätzliche magnetische Beblasung des Lichtbogens vorgesehen. Diese kann jedoch auch bei anderen Schalterausführungen ohne weiteres angewendet werden.
Bei diesem Schalter ist außerdem ebenso wie bei dem Schalter nach dem Hauptpatent eine zusätzliche Lichtbogenbeblasung mit von außen zugefürter Druckluft möglich.
Die Wandungen des Schaltraumes sowie die des zwischen den Kontakten im Ausschaltzustand angeordneten Isolierkörpers können in an sich bekannter Weise, aus einem Stoff bestehen, welcher unter der Lichtbogeneinwirkung Lichtbogenlöschgase abgibt. Hierdurch wird die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Schalters ebenfalls gesteigert. Ordnet man an der Schaltstelle mehrere Zwischenwände aus gasabgebendem Stoff an, so ist es zweckmäßig, die Druckwelle durch besondere Führungsstücke derart zu leiten, daß sie den Abschaltlichtbogen zwischen die Wände treibt.
Bei der Verwendung von mehreren gasabgebenden Zwischenwänden an der Schaltstelle ist auch eine aus einem festen und einem Schwenkarm bzw. verschiebbaren Kontakt bestehende Kontaktanordnung mit Vorteil zu verwenden, welche den Abschaltlichtbogen beim Abschaltvorgang an den Kanten der Zwischenwände vorbeizieht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, welche in'schematischer Darstellung beispielsweise Ausführungen zeigt, näher erläutert. Die Bezifferung ist in allen vier Abbildungen in der gleichen Weise vorgenommen.
Der Schalter besteht aus dem Rohr 1 mit den Kontakten 2 und 3, zwischen denen im Ausschaltzustand die Isolierplatte 4 vorhanden ist. Die Abb. 1 zeigt den ungefähren Verlauf des Abschaltlichtbogens zwischen den Kontakten 2 und 3. Die von ihm in der ihn umgebenden Luft oder in einem anderen Medium erzeugte Druckwelle wird am Ende des Rohres 1 reflektiert und bringt den Lichtbogen zum Erlöschen. Die Platte 4 kann beweglich angeordnet sein. Im Einschctltzustand des Schalters befindet sie sich ■/.. B. oberhalb der Kontakte 2 und 3, wie in Abb. 2 dargestellt. Trennen sich beim Ausschalten die Kontakte, so wird die Platte 4 zwischen sie geschoben. Nach den Abb. 3 und 4 ist die Platte 4 ortsfest angeordnet. Damit die Lichtbogenfußpunkte im Ausschaltzustand an zwei verschiedenen Seiten der Platte liegen, sind gemäß Abb. 3 die Kontakten und 3 schwenkbar angebracht. Die Kontakte sind in diesem Beispiel mit Isolierhüllen 7 versehen. Die Ausführung nach Abb. 4 sieht besondere Abbrennstücke 5 und 6 vor, die mit den Schubkontakten 2 und 3 elektrisch verbunden sind. Zwischen ihnen ist die Platte 4 ortsfest angeordnet, die somit bei der Abschaltung zwischen den Lichtbogenfußpunkten liegt.
Wie die Abb. 4 zeigt, ist für den Schalter auch die Möglichkeit einer zusätzlichen Licht- g0 bogenbeblasung mit von außen zugeführter Druckluft vorgesehen. Zur Zuführung dient die Leitung 8 und das Ventil 7.
In den Abb. 5 und 6 sind an der Schaltstelle mehrere Zwischenwände 4 vorgesehen. Dabei wird der Lichtbogen beim Abschalten an ihren unteren Kanten vorbeigezogen un:l durch die reflektierte Druckwelle zwischen die Wände getrieben. Während in Abb. 5 hierbei ein fester Kontakt 2 und ein verschiebbarer Kontakt 3 zusammenwirken, ist in Abb. 6 ein fester Kontakt 2 und ein schwenkbarer Kontakt 9 verwendet. In Abb. 5 sind für die Leitung der Druckwelle besondere Führungen 10 vorgesehen.
Die zwischen den Kontakten angeordnete Isolierplatte aus gasabgebendem Stoff bildet man zweckmäßig an der dem Lichtbogen zugekehrten Kante wulstartig aus. In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 4 ist ein solcher Wulst gezeigt und mit 11 bezeichnet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter mit Lichtbogenlöschung durch ein strömendes Druckmittel, bei dem zur Lichtbogenlöschung der durch den Abschaltlichtbogen selbst in dem ihn umgebenden, vorzugsweise gasförmigen Medium hervorgerufene Druckstoß bzw. die hervorgerufene Druckwelle in der Weise ausgenutzt wird, daß
    durch die Ausbildung der die Schaltkontakte enthaltenden Schaltkammer der vom Lichtbogen erzeugte Druckstoß bzw. die Druckwelle derart gelenkt wird, daß sie wieder auf den Lichtbogen auftrifft, nach Patent 730 505, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Schaltkontakte, daß die Lichtbogenfußpunkte im Verlauf des Ausschaltvorganges gegeneinander verdeckt werden.
  2. 2. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaltkontakten mindestens ein Isolierkörper bzw. eine Isolierplatte angeordnet wird.
  3. 3. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Isolierkörper beim Ausschalten zwischen die Kontakte schiebt und die Kontakte vorzugsweise als Scfmbkontakte ausgebildet sind.
  4. 4. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper ortsfest und die Kontakte vorzugsweise schwenkbar angeordnet sind.
  5. 5. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Schubkontakte ausgebildeten Kontakte mit zu beiden Seiten eines ortsfest angeordneten Isolierkörpers befindlichen unbeweglichen Abbrennstücken verbunden sind. ,
  6. 6. Stromunterbrecher nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte, insbesondere die schwenkbaren Kontakte, bis auf die Kontaktspitzen mit einer Isolierhülle versehen sind.
  7. J. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zusätzliche magnetische Lichtbogenbeblasung.
  8. 8. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von unter der Lichtbogeneinwirkung Lichtbogenlöschgas abgebenden Stoffen für die Schaltkammerwandungen bzw. den zwischen den Kontakten angeordneten Isolierkörper.
  9. 9. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 7, bei dem an der Schaltstelle mehrere Zwischenwände aus gasabgebendem Stoff vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwelle durch Führungsstücke derart geleitet wird, daß sie den Abschaltlichtbogen zwischen die Wände treibt.
  10. 10. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 9, bei dem an der Schaltstelle mehrere Zwischenwände aus gasabgebendem Stoff vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest angeordneter und ein schwenkbarer bzw. verschiebbarer Kontakt derart zusammenwirken, daß der Abschaltlichtbogen an den Kanten der Zwischenwände vorbeigezogen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL98296D 1938-11-24 1941-04-07 Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel Expired DE743969C (de)

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DEL96344D DE730505C (de) 1938-11-24 1938-11-25 Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel
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CH220842D CH220842A (de) 1938-11-24 1939-10-16 Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter, mit Lichtbogenlöschung durch ein Druckmittel.
DEL98296D DE743969C (de) 1938-11-24 1941-04-07 Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel
CH225369D CH225369A (de) 1938-11-24 1941-12-30 Verfahren zur Herstellung eines Küpenfarbstoffes der Isodibenzanthronreihe.
CH230639D CH230639A (de) 1938-11-24 1942-03-24 Kontakteinrichtung an elektrischen Maschinen und Apparaten.

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